Tierisch verspielt
von katalina
Prolog
Diese Geschichte entstand relativ spontan zwischen mir und meinem geliebten Herrn. Ich fing sie an, blieb hängen, mein Partner las sie durch und schrieb sie aus Spaß weiter. Dabei ist sie auch eigentlich keine Geschichte sondern einfach nur eine Fantasie - wenn ihr es so wollt eine simple Wichsvorlage. Es gibt ja einige andere davon hier, da erlaube ich mir hier nun auch mal so etwas beizutragen.
Alle meine Geschichten offenbaren sehr viel von mir, diese tut es wohl am unverschleiertsten. Nicht alles davon ist (bisher) passiert wie es hier geschrieben steht, aber dieser Text spiegelt einen Teil von dem wider, das mich, meine Neigung und meine erfüllende neue Beziehung ausmacht.
Mein Geliebter und ich haben einander beim Schreiben immer wieder abgewechselt, das ist auch leicht am Perspektivenwechsel zu erkennen. Es war unheimlich spannend diese Fantasie immer weiter zu stricken, man lernt soviel von einander! Wenn man miteinander im realen Leben umgeht, dann stehen einem viele Kommunikationskanäle offen, man kann hören, sehen, sprechen, fühlen, schmecken... man kann vieles interpretieren, aber eines kann man kaum: man kann nicht direkt wissen was der andere gerade denkt, wie er seine Welt sieht, was er gerade genau fühlt. Diese Geschichte hat meinen Partner und mich hinsichtlich dessen auf äußerst anregende Weise noch ein Stückchen näher gebracht, denn hier konnten wir zudem all das hineinlegen, das im normalen Umgang nicht immer so offensichtlich ist bei dem was wir so miteinander anstellen.
Jetzt aber viel Spaß beim allgemeinen Hosenrunterlassen! ;)
Tierisch verspielt
Verträumt spaziere ich Hand in Hand mit meinem Geliebten durch den Park und sehe sehnsuchtsvoll jeden Hund an, der mir angeleint mit einem Herrchen oder Frauchen im Schlepptau entgegen kommt.
Einerseits liegt das daran, dass ich Hunde liebe und selbst gern wieder einen hätte und andererseits liegt das daran, dass meine nie zu schlafende Möse Assoziationen in mir weckt, die mir keine Ruhe mehr lassen. Wie schön es wäre wieder ein Hundehalsband zu tragen und – im Unterschied zu den Hunden im Park – von einem Herrn eng angeleint bei Fuß zu laufen.
Anscheinend ist meinem glasigen Blick anzusehen welche Gedanken durch meinen Kopf gehen und mein Begleiter beginnt verschmitzt zu grinsen.
Sogleich nimmt er meinen Arm so eng an den seinen, dass ich ganz dicht an ihm laufen muss, meine große Brust an ihn drücke und mich ein wenig konzentrieren muss meinen Schritt an den seinen anzupassen. Noch einmal drückt er noch ein wenig nach und zwickt meinen Arm zwischen seinem Brustkorb und seinem Arm ein, sodass ich mich ein wenig wie festgenommen fühle.
Nach dem Rückweg, auf dem ich die ganze Zeit quasi bei Fuß laufen musste, schubst er mich durch die Tür seiner Wohnung und verbietet mir zugleich weiterzugehen, denn ab sofort habe ich mich gefälligst wie eine läufige Hündin auf allen Vieren zu bewegen. Noch bevor ich in die Knie gehen kann, zieht er mir auch noch ungeduldig und ein wenig grob alles aus, das ich am Leib trage. Dann drückt er mich unsanft nach unten und heißt mich vor ihm her zu kriechen. Kaum dass ich ein wenig Weg hinter mich gebracht habe, korrigiert er unwirsch meinen Gang, drückt hier und da ein wenig herum bis er zufrieden scheint und lässt mich dann weiter kriechen. Ich schäme mich ein wenig, weil ich so etwas Einfaches nicht von alleine besser hinbekommen habe und fühle wie er mir ungeniert auf meinen Arsch und meine Fotze starrt, die ich ihm so mehr oder weniger unfreiwillig darbiete.
Schließlich befiehlt er mir auf unseren Spielsack zu zu kriechen und dann muss ich ohne dem Zutun meiner Hände meinen Kopf reinstecken und versuchen das Halsband und die Leine mit den Zähnen aus dem Krimskrams im Sack herauszuziehen. Über meine tollpatschigen Versuche amüsiert er sich köstlich und lässt sich lautstark darüber aus, was für ein dummes kleines Hundchen ich nicht wäre. Auch das tut das seinige, dass meine Scham immer größer wird und ärgerlich versuche ich endlich meine Aufgabe zu meistern. Mein Herrchen hat allerdings nichts anderes im Kopf als mir dies zu erschweren und gönnerhaft erst meine Arschbacken und dann auch noch meine mittlerweile schon recht angefeuchtete Fotze zu tätscheln. Meine Konzentration sinkt rapide und so denke ich bald nur noch daran ihm lüstern mein Becken entgegen zu drücken.
Als er merkt, dass ich immer noch nichts zustande gebracht habe, nimmt er eine Zeitschrift, rollt sie ein und schlägt mich standesgemäß damit. Das Ganze erregt mich nur noch mehr und trotzdem schaffe ich es endlich die gewünschten Utensilien mit dem Mund herauszuziehen und sie meinem Herrn zu apportieren. Als Dank bekomme ich das Halsband gleich umgelegt, recht eng, wie ich bemerke und auch die Leine eingehakt, an der mein Herrchen zum Test auch gleich kräftig zieht. Damit ich auch eine hübsche Hündin abgebe, greift er noch selbst in den Sack, zieht eine Peitsche mit einem kräftigen und schön umwickelten Knauf hervor, spielt damit an meiner Möse, was ich nicht anders als mit einem wohligen Seufzen quittieren kann und dann steckt er sie mir einfach unvermittelt hinein. Er fickt mich ein paar Mal damit bis ich richtig in Fahrt komme und mein Stöhnen kaum noch unterdrücken kann. Dann zieht er denn Griff grob und abrupt aus mir und bevor ich noch enttäuscht wimmern kann, bekomme ich das Teil langsam aber unerbittlich in meinen Arsch geschoben. Ich winsle, weil es sich so unangenehm anfühlt, doch er lässt sich nicht beirren schiebt sogar noch ein wenig gröber weiter. Seine Unnachgiebigkeit erregt mich schließlich so, dass ich sogar noch darum bitte, dass er auch meinen Arsch damit fickt. Kaum habe ich mein Flehen ausgesprochen, kassiere ich auch sogleich eine gesalzene Ohrfeige. Verärgert zischt mir mein Herr ins Ohr, dass ich erstens als Hündin hier gar nichts zu sagen habe und zweitens auch als Hündin nichts sagen könne. Er verbietet mir jeden menschlichen Laut. Beschämt nicke ich und frage mich beklommen, wie ich dann denn klar machen könnte, dass ich bald auf die Toilette muss? Vorerst verdränge ich das drückende Gefühl dann lieber und versuche meinem Herrn mit schiefgelegtem Kopf ein wenig hündchenhaft anzusehen, in der Hoffnung, dass er wieder zufriedener mit mir wird. Wohlwollend nickt er und tätschelt meinen Kopf wieder mit dieser arroganten Gönnerhaftigkeit, die ich wohl oder übel ohne freche Bemerkung erdulden muss. Dann drückt er noch mal den Peitschenschwanz in meinem Anus zurecht, auf ziemlich unangenehme und doch auch erregende Weise, wie ich zugeben muss, heißt mich Sitz zu machen und verschwindet kurz im Bad. Gleich darauf kommt er mit zwei Haarringen zurück und befiehlt mir, die Haare so zu machen, dass ich zwei kleine Knoten habe, die wie Hundeohren aussehen. Nachdem ich entsprechend an meinem Haar herumhantiert habe, schüttelt er unzufrieden den Kopf und schlägt mir missbilligend auf die Beine. Er meinte ich hätte kein schönes Sitz und drückt und schiebt so lange an mir herum, bis meine Beine weit abgewinkelt von mir liegen und meine kleine Hundefotze schön sichtbar wird.
Dann betrachte ich mir meine kleine hündin. Ihren verschämten Blick, ihre harten Zitzen, ihre Hundefotze, alles verrät mir, dass sie innerlich brodelt, dass sie entflammt ist, dass ihre Gefühle Überhand nehmen, sie mir mit allem was sie hat dienen will und erniedrigt werden möchte und darin mit sich im Einklang ist. So eine hündin und sklavin erfüllt jeden Herrn mit Stolz. Doch noch ist es nicht der richtige Zeitpunkt ihr das zu sagen. Nein, vielmehr ist nun die Zeit, sie durch das Feuer meines Lustgewinns gehen zu lassen.
Nachdem ich dich von oben bis unten gemustert habe und mit deinem Sitz einverstanden bin, stelle ich fest, dass deine Zitzen gar nicht richtig aufrecht stehen. Langsam gehe ich um dich herum und stelle mich dann breitbeinig über dich, während du weiter sitz machst. Dann berühre ich mit den Fingerspitzen deine Schultern, wandere langsam über deinen Rücken, dann an deinen Seiten entlang. Schließlich schiebe ich meine Hände unter dich. Deine Titten hängen herab und geben ein prachtvolles Bild ab, so schön und voll sind sie. Genüsslich greife ich sie mit meinen Händen. Ich beginne sie zu kneten, nehme dabei keine Rücksicht auf dich, sondern packe richtig zu, ich knete sie durch. Dein Atem wird schneller, kommt wieder stoßweise. Mit einem zufriedenen Grinsen beuge ich mich neben dein Ohr und flüstere dir zu: „Das lässt sich alles noch steigern, hündin!“
Langsam aber sicher nehme ich die, deine hängenden Titten krönende, Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Du kannst dich kaum zurückhalten, das sehe ich dir an. Die Worte „bitte“ und „tu mir weh“ liegen dir auf den Lippen. Drohen jeden Moment hervor zu brechen. Ob du dich beherrschen kannst?
Heftig kneife ich in deine Zitzen. Was „bitte“ und „tu mir weh“ angeht, kannst du dich beherrschen. Dafür stöhnst du aber ein „ojaaa“ laut heraus. Du kleine undankbare und unzuverlässige hündin! Dich werd ich lehren, gegen meine Befehle zu verstoßen! Unzufrieden mit dir greife ich mir die Zeitschrift von vorhin: „Lern endlich, dich besser im Griff zu haben, undankbarer köter!“, dann schlage ich dir mit der zusammengerollten Zeitschrift mehrfach erbarmungslos auf den Arsch, und treffe zum Abschluss absichtlich noch deinen Peitschenschwanz. Das quittierst du mit einem hundewürdigen Aufjaulen. „Du hältst jetzt deine Schnauze und beschränkst dich auf deine Hundekommunikation. Ist das klar!?“. Total beschämt nickst du und ich grinse dich selbstzufrieden an. Deine fotze dürfte inzwischen richtig unter Wasser stehen.
Um das zu überprüfen nehme ich dich an der Leine und ziehe sie stramm an. Dann stoße ich ohne Vorgeplänkel zwei Finger in dich. Sie gleiten ohne Widerstand in dich. Sofort beschleunigt sich dein Atem, etwas keuchend durch das straff angezogene Halsband, und deine Laute wachsen rasch zu einem lauten Stöhnen. Bereitwillig streckst du mir deine Hundefotze weiter entgegen und dein Peitschenschwanz bewegt sich mit deinem zuckenden Becken. „Ich werde dir jetzt wehtun und deine Zitzen malträtieren. Diesmal solltest du dich besser im Griff haben.“, sage ich leise, aber umso eindringlicher. Du sollst merken, dass es mir damit sehr ernst ist. Für einen Moment presst du deine Lippen zusammen, verkneifst dir das Stöhnen und nickst. Sehr brav!
Ich bringe dich wieder in die richtige Position, sodass deine Titten schön exponiert sind. Wieder greife ich sie mir und beginne sogleich, sie heftig zu kneten. Schließlich nehme ich deine Zitzen zwischen meine Finger. Jeden Moment werde ich sie sehr schmerzhaft kneifen. Doch dann besinne ich mich darauf, dass ich dich etwas zappeln lassen möchte. Es macht mich einfach zu sehr an, dich mit deiner eigenen Lust zu quälen. Ich drücke sie nur sachte, kratze mit meinen Fingernägeln über deine Zitzenspitzen, knete immer wieder deine Euter, nur, um dann wieder deine Brustwarzen in die Länge zu ziehen. Dein Wimmern und Stöhnen wird immer flehendlicher und ich weiß genau, wie sehr du endlich richtig für mich leiden willst.
Endlich habe ich Erbarmen und kneife heftig zu. Rücksichtslos, hart, ich verdrehe dabei sogar deine Zitzen, ziehe sie dann in die Länge, dirigiere dich weiter nach unten, bis du mit deinen Titten auf dem Boden hängst. Dann kneife ich noch fester, verdrehe sie noch ein wenig mehr. Dabei stehe ich über dir und ergötze mich an deinem Wimmern, Jammern und Wehklagen, geile mich auf an deiner Unterwerfung, Erniedrigung und Erziehung, lasse deine Geilheit, deine auslaufende fotze und dein Stöhnen auf mich wirken.
Mein Herr malträtiert mich so sehr, dass ich ergeben winsle und nicht weiß ob ich gerade um Beendigung oder Fortsetzung der Qualen betteln würde, wenn ich denn etwas zu sagen hätte. Verbissen wird mir klar, dass mir ja sowieso nichts anderes überbleibt als zu ertragen was mein Herrchen mit mir anstellt und meine wehrlose und erbärmliche Lage zu genießen. Schließlich lässt er dann doch wieder von meinen wohlig schmerzenden Eutern ab und wendet sich prüfend meiner Hundefotze zu. Bei dem Wort „prüfen“ wird meine Vorfreude darüber gleich ein wenig gedämpft, dass er mich gleich wieder an meiner empfindlichsten Stelle berühren wird. Es bedeutet nämlich, dass er mich gerade lange genug berühren wird, um zu sehen wie nass ich bin und wenn ich mich dann auf seine wunderbaren Finger und meine Erregung einlasse, wird er sie mir wieder einfach so entziehen.
Ja, jetzt gleiten seine Finger auf meine Möse zu, ich wimmere bettelnd vor Erwartung und als seine Finger endlich über meine Schamlippen gleiten und sich zwischen sie versenken, merke ich erst so richtig wie geil mich seine brutale Behandlung gemacht hat. Heftig stöhne ich auf und schnappe nach Luft als er wie aus Versehen auch noch über meine Klit rutscht. Eigentlich will ich mich gar nicht auf die Lust einlassen, weil ich weiß, dass er mir seine Finger gleich wieder wegnehmen wird - aber ich kann es einfach nicht, die Empfindungen sind einfach zu stark, als dass ich mich ihnen nicht hingeben könnte.
Jetzt, jetzt zieht er seine Finger wieder weg und ich könnte mich ohrfeigen dafür, dass ich wieder darauf eingestiegen bin! Verzweifelt folge ich seinen Fingern, will sie nicht missen, aber er hält mich unmissverständlich am Becken zurück und zeigt mir nicht ohne hämischen Kommentar wie abhängig ich nach seiner Zuneigung geworden bin. Wie sehr etwas in mir ihm am liebsten für diese Arroganz etwas um die Ohren werfen, ihn mit spitzen Worten in seine Schranken verweisen würde! Aber ich kann es nicht, zu sehr hat er mich bereits wirklich gefangengenommen. Ich schlucke meinen empörten und verletzten Stolz hinunter und kann nichts anders als voller Bewunderung zu ihm hochzuschauen. Jetzt tätschelt er mich wohlwollend und ich fühle auch noch Stolz deswegen. Etwas in mir wird sich nie an diese scheinbaren Absurditäten gewöhnen, eine Vorstellung, die meine Erregung nur noch mehr steigert.
Jetzt richtet er sich auf, zieht an der Leine und mich damit grob bei Fuß, schreitet dann zum Küchenschrank und zerrt mich hinter sich her. Ich bemühe mich ihm zu folgen, bin aber nicht schnell genug um den Zug der Leine an meinem ohnehin schon engen Halsband verhindern zu können. Es würgt mich ein wenig, aber ich versuche das zu unterdrücken, soviel Triumph gönne ich ihm dann auch nicht. Er nimmt sich einen Hundenapf, füllt ihn mit Wasser und stellt ihn mir grinsend vor die Nase, Verzeihung, Schnauze. Ich weiß was er von mir will, aber zögere, zu erbärmlich und peinlich finde ich die Vorstellung zu versuchen vor ihm wie eine Hündin das Wasser zu lecken und zu schlabbern. Ich spüre förmlich wie er meinen kurzen Widerwillen aufmerksam beobachtet und weil ich ja doch weiß, dass mir nichts anderes überbleibt senke ich meinen Kopf, um das Wasser zu lecken. Gerade als ich mir denke, dass es gar nicht so schlimm ist, kommentiert er mein Verhalten wieder abfällig mit einem süffisanten Grinsen und ich versinke vor Scham im Boden. Er hält mich an weiter zu schlabbern und ich fühle
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Kommentare
Kommentare: 78
S Bruno
In dieser Geschichte kommen deutlich mehr Emotionen rüber als in sehr vielen anderen Geschichten in dieser Sparte.«
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Ketan«
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