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Kommentare: 5 | Lesungen: 2431 | Bewertung: 4.02 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.07.2012

Titten-Rosi

von

Die Sonne hatte sich schon lange versteckt, es war tiefschwarze Nacht. Giuseppe ging in die nächste Kneipe und bestellte sich noch ein Bier. Nur wenige saßen an den Tischen und redeten. Die meisten waren wohl schon zuhause und schliefen. Er nahm einen Schluck aus dem Glas. Da merkte er wieder den Steifen in seiner Hose. Er wollte heute nicht onanieren, aber er brauchte eine Frau, die er sich vornehmen konnte. So richtig hart und geil musste es sein. Aber woher nehmen? Einige Mädchen mit suchenden Blicken hatte er schon angesprochen, doch die wollten mit und bei ihren Freundinnen bleiben. „Ihr könnt ja auch zu zweit zu mir mitkommen“, hatte er gesagt, doch das wurde auch nicht angenommen. So ging er noch durch einige Restaurants und war hier gelandet. Und das sollte es gewesen sein? Das gab‘s doch nicht. Immer wieder gingen die jungen Frauen mit einem Italiener mit. Dies schien bei ihnen eine Perspektive zu haben. Aber heute war damit nichts zu machen.


Er trank noch einen Schluck und sah sich im Lokal um. Doch wie er bemerkte, würde sich hier auch nichts entwickeln. Also konnte er auch wieder gehen. Er sollte sein Zuhause aufsuchen und auch schlafen. Er zahlte und ging. Auf dem Nachhauseweg schaute er noch in einige Schaufenster und trödelte herum. Er stand gerade vor einem großen Fenster, in dem Männerkleidung ausgestellt war. Es interessierte ihm nicht, doch er guckte hinein und verglich einfach die Preise.


Da kam ihm eine junge Frau entgegen. Sehr vornehm schien sie nicht zu sein, eher ein sehr einfaches Geschöpf. Sie hatte lange schwarze Haare, das mochte er. Und Jeans und darüber einen leichten dunkelroten Pullover. Von Wäsche schien sie wohl überhaupt nichts zu verstehen. Hatte sie überhaupt einen BH an. Jedenfalls sah er, dass ihre Brüste weit nach unten hingen. Sie schaukelten bei jedem Schritt. Donnerwetter sagte er zu sich. Eigentlich mochte er diese großen Dinger gar nicht, sondern hatte es lieber, wenn er kleine feste Möpse durchkneten konnte. Doch heute war es ihm egal, er musste noch jemanden für das Bett haben.


Sie kam zu ihm hin und schaute auch ins Fenster. Er sprach sie an: „Na, schöne junge Frau, sind das nicht herrliche Kleidungen? Aber man kann sich solche kaum leisten, guck mal auf die Preise!“ Sie lächelte, ihr Mund war etwas schief, doch ihre dunklen Augen verstärkten ihr Lächeln. „Ja, da hast du recht!“, sagte sie. Na, mal gut, dass sie eine schöne, sympathische Stimme hat, dachte er. „Du bist aber auch noch spät unterwegs. Musstest du arbeiten?“, fragte er. „Ne, aber es ist spät geworden. Muss auch gleich nach Hause. Inne Kneipe will ich auch nich mehr rein.“ „Ja, da hast du recht. Ich will auch nach Hause. Wir können ja nen Stück zusammen gehen, da ist es nicht so langweilig.“ Die Kleine nickte.


So gingen sie die Straße entlang und unterhielten sich. Das heißt, das meiste sagte er, sie hörte meist nur zu. Ihre Antworten bestanden aus Kopfnicken oder ‚Ja‘ oder ‚Ne‘. Sie kamen fast bis zu seiner Haustür. Er fragte sie, ob sie mit zu ihm kommen wollte, er hätte auch noch etwas zu trinken. Sie könnten es sich gemütlich machen. Sie nickte nur mir dem Kopf. Das begeisterte ihn so, dass er sie umarmte und auf die Stirn küsste. „Ach du bist süß“, bemerkte er. Dann aber küsste er sie auf den Mund und er spürte, dass sie seinen Kuss erwiderte. Dies machte ihn mutiger. Er griff unter ihren Pullover, erst streichelte er ihren Rücken und schließlich gingen seine Hände nach vor und er griff an ihre Möpse. Und wirklich sie hingen wohl bis über ihren Bauchnabel. Er spürte das weiche Fleisch. Sie schien wohl nur einen alten, jämmerlichen BH zu tragen. Jedenfalls hatte er diese Empfindung. Aber was macht das, ich brauche einfach eine heiße Frau im Bett dachte er und diese lässt sich sicher genauso gut vögeln wie ein Modell. „Du hast einen wunderschönen Körper!“, schmeichelte er. „Ach, du übertreibst“, war ihre Antwort. Aber sie ließ ihm ihre Titten begrapschen, nein, sie presste sie sogar gegen ihn. „Komm, lass uns hochgehen. Sag mal wie heißt du eigentlich? Ich heiße Giuseppe.“ „Ich bin Rosi“, antwortete sie. Dann gingen sie hoch in seine Wohnung.


Kaum in seiner Wohnung angekommen, umarmten sie sich wieder. Hier war es Rosi, welche die Initiative ergriff. Sie legte ihre Arme um seinen Kopf und zog ihn zu sich. Hungrige Küsse empfing er. Und er hatte nichts weiter zu tun, als unter ihren Pullover zu fassen. Mit beiden Händen griff er an ihre schaukelnden Titten. Ach, war das eine Lust, er merkte, wie sein Penis in der Hose schon steinhart war. Und wieder knetete er ihre Möpse. „Man, hast du geile Titten!“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sie antwortete nicht, sondern er merkte, dass nun eine Hand zwischen seine Beine fuhr. Man ist die Alte heiß dachte er. Da zog er ihren Pullover über sie und ließ ihn zum Boden fallen. Ja, sie hatte wirklich ein großes, hängendes Euter, was vor ihr baumelte. Er ergriff ihren Vorbau, hob ihn hoch und drückte ihn zusammen. „Herrlich, herrlich, wunder

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Kommentare


dwolf
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 26
schrieb am 13.07.2012:
»Darf man als Einleser Geschichten auch ablehnen?«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 13.07.2012:
»Titten-Rosi und *Euter-Olivia* - ein infernalisches Duo.
;)«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 14.07.2012:
»Der Inhalt ist platt mit wenig überraschenden Elementen und gradlinig. Aber irgendwie ist der Stil naiv komisch. Ich musste die ganze Zeit an diese alten 70er-Nackedeifilmchen denken, die irgendwie ähnlich gestrickt waren. Das verströmt einen gewissen Charme, weshalb ich die Punktzahl anhebe.«

chevie
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 32
schrieb am 17.07.2012:
»Geradlinig, wenig fantasievoll und einfach gestrickt, so würde ich den Protagonisten dieser Geschichte beschreiben. Leider kam beim lesen der Geschicht keinerlei Gefühl des dabei seins auf. Wenns um den Vorgang ging war es ganz gut beschrieben, wenns allerdings um geile Gefühle ging würde ich sagen das Thema wurde klar verfehlt.«

ibiada
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 13
schrieb am 23.07.2012:
»naja der Titel ist noch das geilste...«



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