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Kommentare: 4 | Lesungen: 3281 | Bewertung: 7.77 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.09.2016

Tommy und Petra (2) - Die Vorfreude

von

Die Würfel waren gefallen und wir machten uns am nächsten Tag zunächst auf Hotelsuche. Schon bald waren wir auf der Seite des Grand Luxorior. Die gut tausend Euro konnte ich mir leisten, die die Suite kostete, denn eine Suite war nicht schlecht, wenn der eine fickt und der andere sich im Hintergrund hält.

Petra schrieb in den nächsten Wochen gelegentlich kurz mit Rick, während wir beide zusammen Helen buchten. Auf unsere Buchungsanfrage kam die Antwort der Agentur, in der meine speziellen Wünsche für das Date abgefragt wurden und die unverbindliche Bitte nach einem Foto geäußert wurde. Es fiel mir nicht so leicht, einer völlig fremden Person ganz direkt meine Wünsche zu äußern. Auch gegenüber Petra hatte es eine Zeit gedauert, erst nach dem in einer Beziehung entstehenden Vertrauen war es für mich leicht. Petra griff mir da unter die Arme. Sie schrieb etwas von einem Essen zum Kennenlernen, dann ein halbes Stündchen in den Wellnessbereich des Hotels verschwinden und zum Abschluss ein oder zwei Runden auf dem Zimmer ohne ausgefallenen Wünschen drehen mit der Ausnahme, dass meine Frau eventuell zusehen möchte. Einige Stunden später war die Buchung für den Samstag nach Himmelfahrt, 18 Uhr bestätigt. Der Freitag war für Petra und Rick vorgesehen, wobei das Programm ähnlich sein sollte.

In der Zeit bis Himmelfahrt fickten Petra und ich wie frisch Verliebte. Am Dienstag vor Himmelfahrt skypten Petra und Rick miteinander. Rick musste in Petras Pläne genauer eingeweiht werden, er musste schließlich auch mitmachen wollen. Petra saß im Wohnzimmer am dem Sofa vor dem Laptop, während ich noch Abrechnungen für meine Firma am PC kontrollierte und dabei über den Kopfhörer Musik hörte. Die Firma erforderte meine Aufmerksamkeit, doch als ich wenig später durch die offene Tür zur Petra schaute, hatte sie ihre Bluse vollständig aufgeknöpft. Augenblicklich waren die Abrechnungen Nebensache. Ich konnte nicht den Bildschirm sehen, aber sicher war Rick auch nicht mehr ganz angezogen. Ich wurde geil und mein Schwanz wurde hart, als ich Petra so sah. Sollte sie doch ihren Spaß haben, dachte ich mir und versuchte, mich wieder auf die Abrechnung zu konzentrieren. Da Petra kurz aufgestanden und das Sofa verlassen hatte, ging das auch wieder. Aber nach nur wenigen Minuten zog eine unsichtbare Kraft meine Blicke wieder Richtung Sofa. Petra hatte noch ihre offene Bluse an, der BH drunter war aber verschwunden. Auch ihre Jeans war gefallen und mit einer Hand rieb sie über ihren Slip, was mich noch mehr erregte. Langsam öffnete ich meine Jeans und schob sie mit meinen Boxershorts nach unten, so dass mein harter Schwanz heraus wippte. Dann streifte ich meine Socken ab und zog mein Shirt über den Kopf. Ich schlich mich nackt an Petra an, die mich erst bemerkte, als ich neben ihr stand. Wortlos drückte ich ihren Oberkörper auf das Sofa. Überrumpelt schrie sie leicht auf, als ich ihr den Slip von den Hüften schob und ihre Beine auseinander drückte.


„Das geht doch nicht, Rick kann uns doch sehen“, protestierte Petra schwach. Als Antwort drückte ich ihre Schenkel noch weiter auseinander und brachte meinen Schwanz in Stellung. Ihre Fotze war nicht feucht, sie war nass und so drang ich problemlos in sie ein. Ich schob unsere Körper noch ein wenig, so dass Rick eine bessere Sicht auf ihre Fotze und meinen Schwanz hatte, dann stieß ich ihn fest und tief rein. Petra stöhnte auf. Fast gleichzeitig hörte ich aus dem Kopfhörer, der nun neben dem Sofa lag, ein männliches Stöhnen. Der Zuschauer, wenn auch nur über die Cam, machte mich so geil, dass ich anfing schnell zu stoßen.


„Oh Gott, ja, mach‘s mir, schneller!“


Petras Wünsche waren klar. Ich lag nun auf ihr, ihre Schenkel umklammerten mich und ich fickte sie schnell und hart. Unsere Körper klatschten bei jedem Stoß aneinander, Petra wurde lauter und ich keuchte.


„Ich komm gleich, ich komm gleich, los mach, spritz!“


Ich steigerte noch einmal mein Tempo und nach wenigen Sekunden spürte und hörte ich Petra kommen. Wie aus der Ferne nahm ich mein Stöhnen war, ich spürte mein Sperma aufsteigen und mit einem finalen Stoß ergoss ich mich in Petras Möse.


Erst als ich keuchend auf meiner Frau lag, erinnerte ich mich wieder an Rick. Ich folge Petras Blick auf den Bildschirm, wo Ricks feuchter eingefallener Schwanz sowie die Sauerei auf seinem Bauch zu sehen war. Er war sicher ein wenig vor uns gekommen. Ich stand von Petra auf, grüßte kurz in die Cam und ließ meine Süße mit Rick alleine, während ich mich unter die Dusche begab. 

Zwei Tage später checkten wir im Grand Luxorior ein. Nachdem wir unsere luxuriöse Suite begeistert inspiziert hatten, zogen wir Badesachen an und begaben uns in den Wellnessbereich des Hotels. Petra hatte sich extra für dieses Wochenende einen Bikini gekauft, der zu Recht ob des Stoffmangels als unanständig bezeichnet werden kann. Im Schwimmbad war nur eine ältere Dame, die gerade das Becken verließ und Petra einen missbilligenden Blick zuwarf. Mein Blick heftete auch magisch an meiner Frau, besser gesagt an ihrem Arsch. Schon das an sich harmlose Schwimmen im Pool war aufregend, aber vor der Sauna schlüpfte Petra nach einem kurzen Blick in die leere Sauna aus ihrem Bikini.


„Sonst wird mir da drinnen zu warm“, meinte meine Süße mit einem schelmischen Grinsen. Also mussten auch meine Badeshorts weichen. Ich betrat die heiße Sauna und setzte mich auf eine der Bänke. Ich musste mich beherrschen, damit meine Lust nicht sichtbar wurde, schließlich waren wir in einem öffentlichen Bereich. Aber da hatte ich die Rechnung ohne Petra gemacht. Sie setzte sich mir gegenüber und spreizte die Beine erst kaum merklich, dann aber umso deutlicher. Ich konnte direkt ihre aufklaffenden Lippen sehen und ich spürte, wie sich mein Schwanz immer mehr erhob, bis er hart zwischen meinen Beinen nach oben zeigte. Das kleine Luder auf der gegenüberliegenden Bank erhob sich langsam und ging vor mir in die Knie. Sie wollte mir doch nicht in der öffentlichen Sauna dieses pikfeinen Hotels einen blasen? Ich konnte mich kaum widerstehen und kam mir vor, als ob ich mich selbst von außen in einem Film sehen würde. Sie drückte meine Schenkel leicht auseinander, griff nach meinem harten Schwanz und rieb die Vorhaut leicht vor und zurück. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und reizte sie so, dass ich mich kaum beherrschen konnte. Dann schoben sich ihre Lippen immer weiter über meinen Schaft, bis sie meinen Harten ganz im Mund hatte. Ich stöhnte und atmete heftig, als plötzlich die Tür aufging. Wir hatten natürlich nicht mehr auf Geräusche von außen geachtet und erst als eine blonde Frau um die 30 in der Saunatür stand, realisierten Petra und sich die Situation. Petra wich zurück und setzte sich reflexartig wieder auf ihren Platz, obwohl es für die Frau keinen Zweifel mehr an der Situation geben konnte. Hinter ihr erschien ein Mann in meinem Alter. Als wäre nichts gewesen kamen die beiden zu uns in die Sauna und ich wusste nicht, wie ich meine Latte kaschieren sollte.


„Hi, ich bin die Nadja und das ist mein Mann Hannes. Wegen uns müsst ihr aber nicht mit eurem Spaß aufhören!“, stellte sie sich vor.


Als Petra und ich die beiden mit maximal dummem Gesichtsausdruck anschauten, ergänzte ihr Mann: „Wir sind Swinger und es gewohnt, wenn andere vor unseren Augen vögeln. Ihr könnt ruhig weitermachen!“


Das würde Petra niemals machen und sie schüttelte auch gleich den Kopf.


„Ne, das kommt überhaupt nicht in Frage. Ich bin übrigens Petra und das ist Thomas.“


Ich war immer noch völlig perplex und konnte mich mit der Situation, dass ich mit meiner Latte so öffentlich in der Sauna saß, kaum anfreunden. Mehr als ein „Hallo“ brachte ich nicht hervor. Nadja versuchte, das Eis zu brechen:


„Du hast doch Glück, Petra, so einen Kerl wie deinen würde ich nicht von der Bettkante stoßen.“


Petra ging auf das Gespräch ein: „Und ihr schaut gerne zu oder vögelt ihr auch vor Zuschauern?“


„Sowohl als auch, aber wir tauschen auch die Partner. Solange mein Hannes nur mich liebt, darf er ficken wen er will!“


Das Gespräch diente nicht dazu, meine Erregung abzubauen. Schwitzend erzählte Petra freimütig, was wir in den nächsten Tagen so vorhaben. Natürlich fanden Nadja und Hannes das interessant und so verabredeten wir uns heute zum Abendessen im hoteleigenen Restaurant. Ich hatte mir Nadja und Hannes genauer angeschaut. Hannes saß neben mir, war etwas trainierter als ich, aber vermutlich nicht ganz so gut ausgestattet. Nadja konnte ich noch besser betrachten, denn sie saß neben Petra auf der Bank gegenüber. Sie hatte ordentliche Brüste, sogar etwas mehr als ich bevorzuge. Aber sie passten gut zu ihrem Körper, ihrer hellen Haut und den zu einem Pferdeschwanz zusammengebundenen Haaren. Wäre mein Schwanz nicht schon so hart, der freie Blick auf ihre rasierte Perle hätte mich in Verlegenheit bringen können. Als Petra sich erhob, musste ich natürlich trotz meiner Latte mit. Meine Süße war schon draußen, als Nadja mir zuflüsterte: „Eines Tages hab ich dieses Prachtteil in mir!“


In Gedanken hatte ich ganz sicher nichts dagegen, aber zunächst war eine andere Muschi dran. Petra eilte voraus und öffnete gekonnte die Tür unseres Hotelzimmers, stürmte rein und ließ den Bademantel von den Hüften fallen. Nackt verschwand sie in dem Schlafzimmer unserer Suite. Unwiderstehlich musste ich der Spur meines geilen Weibes folgen. Als ich das Schlafzimmer betrat, kniete sie schon auf dem Bett und bot mir ihre feuchte Spalte an. Ohne ein Wort trat ich hinter sie und schob meinen harten Schwanz in ihre klitschnasse Grotte. Petra stöhnte auf, als ich mit dem ersten Stoß ganz tief in ihr war. Wie schon nach dem Chat mit Rick konnte dies nur ein Quicki werden. Ich rammelte die Liebe meines Lebens, ihr Stöhnen vermischte sich mit den Geräuschen, die unsere zusammenklatschenden Körper erzeugten. Immer wieder stieß ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse und Petra wurde immer lauter. Ich spürte, wie es ihr gleich kommen würde, und so ließ ich mich gehen. Petra zuckte, schrie „Oh Gott, ja, spritz“, noch zwei Stöße und ich tat was sie verlangte, ich entlud mich tief in ihr. Völlig außer Atem verharrte ich so, bis ich ihn nach einer Zeit rauszog. Petra griff sich zwischen die Beine und lief ins Bad, damit mein Sperma nicht überall im Zimmer verteilt wurde. Es roch nach Schweiß und Sex und ich machte erst einmal das Fenster auf, ehe ich mich zu Petra ins Bad begab.


Am Abend trafen wir dann Nadja und Hannes im Restaurant. Die beiden warteten schon auf uns und sofort waren wir wieder beim Thema Sex:


„Na ihr beiden, habt ihr es denn noch wild getrieben nach der Sauna?“, fragte Nadja unschuldig.


„Schnell, wild und geil“, antwortete ich wahrheitsgemäß, „und ihr beiden?“


„Ich war so rallig nach der Sauna, Hannes hatte gar keine Wahl“, lachte Nadja.


Dann aber verließen wir das schlüpfrige Thema und widmeten uns der außergewöhnlichen Speisekarte. Für mein Date mit Helen konnte ich das Restaurant schon mal testen. War die Suppe noch gehobener Durchschnitt, so schnitt der Hirschrücken bei mir erstklassig ab. Auch der Nachtisch war außergewöhnlich, doch ich nahm mir vor, hier mit Helen nicht so viel zu essen. Mit vollem Magen fickt es sich nicht so richtig gut. Mit Hannes und Nadja verstanden wir uns immer besser. Während Nadja Lehrerin an einer Grundschule war, saß Hannes im Vorstand einer kleinen Sparkasse im tiefsten Ostfriesland. Vor der Nachspeise interviewte Petra die beiden sehr direkt zu ihren Erfahrungen als Swinger. Nadja und Hannes hatten offenbar schon erste Erfahrungen als Swinger gemacht, schon mit anderen Partnern entweder auf privaten Partys oder in Clubs geschlafen.


Nadja schaute mit einem Grinsen im Gesicht zu mir: „Vielleicht wird das ja auch mal was für euch!“


Petra und ich reagierten doch etwas zurückhaltend, denn so weit waren wir ganz sicher noch nicht und ob wir es jemals würden, war zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht abzusehen. Auf jeden Fall tauschten wir Handynummern aus, denn die beiden waren uns sehr sympathisch. Und der Gedanke, es einmal mit Nadja zu treiben, war ein durchaus angenehmer. Nach dem Essen zogen wir vier noch um die Häuser, lachten viel beim Bier in den Kneipen. Als wir wieder im Hotel waren, umarmte mich Nadja zum Abschied und hauchte mir einen Kuss auf den Mund, den Petra zum Glück nicht mitbekam, weil sie gerade Hannes herzte, wenn auch weniger intim.

Kommentare


salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 09.09.2016:
»Spannend aufgebaut, vielleicht etwas zu direkt und etwas mehr Romantik und Gefühl würde der Geschichte guttun. Bin gespannt.«

hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 10.11.2016:
»Sehr geil und gut geschrieben. Auf den Punkt gebracht!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 22.11.2016:
»Hui, die Fortsetzung ist genauso geil und gut geschrieben wie der erste Teil! Danke für so ein scharfes Appetithäppchen.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 28.03.2018:
»Hmmmm, das macht Lust auf mehr ;-)) !!«


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