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Kommentare: 4 | Lesungen: 3250 | Bewertung: 7.76 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.09.2016

Tommy und Petra (2) - Die Vorfreude

von

Die Würfel waren gefallen und wir machten uns am nächsten Tag zunächst auf Hotelsuche. Schon bald waren wir auf der Seite des Grand Luxorior. Die gut tausend Euro konnte ich mir leisten, die die Suite kostete, denn eine Suite war nicht schlecht, wenn der eine fickt und der andere sich im Hintergrund hält.

Petra schrieb in den nächsten Wochen gelegentlich kurz mit Rick, während wir beide zusammen Helen buchten. Auf unsere Buchungsanfrage kam die Antwort der Agentur, in der meine speziellen Wünsche für das Date abgefragt wurden und die unverbindliche Bitte nach einem Foto geäußert wurde. Es fiel mir nicht so leicht, einer völlig fremden Person ganz direkt meine Wünsche zu äußern. Auch gegenüber Petra hatte es eine Zeit gedauert, erst nach dem in einer Beziehung entstehenden Vertrauen war es für mich leicht. Petra griff mir da unter die Arme. Sie schrieb etwas von einem Essen zum Kennenlernen, dann ein halbes Stündchen in den Wellnessbereich des Hotels verschwinden und zum Abschluss ein oder zwei Runden auf dem Zimmer ohne ausgefallenen Wünschen drehen mit der Ausnahme, dass meine Frau eventuell zusehen möchte. Einige Stunden später war die Buchung für den Samstag nach Himmelfahrt, 18 Uhr bestätigt. Der Freitag war für Petra und Rick vorgesehen, wobei das Programm ähnlich sein sollte.

In der Zeit bis Himmelfahrt fickten Petra und ich wie frisch Verliebte. Am Dienstag vor Himmelfahrt skypten Petra und Rick miteinander. Rick musste in Petras Pläne genauer eingeweiht werden, er musste schließlich auch mitmachen wollen. Petra saß im Wohnzimmer am dem Sofa vor dem Laptop, während ich noch Abrechnungen für meine Firma am PC kontrollierte und dabei über den Kopfhörer Musik hörte. Die Firma erforderte meine Aufmerksamkeit, doch als ich wenig später durch die offene Tür zur Petra schaute, hatte sie ihre Bluse vollständig aufgeknöpft. Augenblicklich waren die Abrechnungen Nebensache. Ich konnte nicht den Bildschirm sehen, aber sicher war Rick auch nicht mehr ganz angezogen. Ich wurde geil und mein Schwanz wurde hart, als ich Petra so sah. Sollte sie doch ihren Spaß haben, dachte ich mir und versuchte, mich wieder auf die Abrechnung zu konzentrieren. Da Petra kurz aufgestanden und das Sofa verlassen hatte, ging das auch wieder. Aber nach nur wenigen Minuten zog eine unsichtbare Kraft meine Blicke wieder Richtung Sofa. Petra hatte noch ihre offene Bluse an, der BH drunter war aber verschwunden. Auch ihre Jeans war gefallen und mit einer Hand rieb sie über ihren Slip, was mich noch mehr erregte. Langsam öffnete ich meine Jeans und schob sie mit meinen Boxershorts nach unten, so dass mein harter Schwanz heraus wippte. Dann streifte ich meine Socken ab und zog mein Shirt über den Kopf. Ich schlich mich nackt an Petra an, die mich erst bemerkte, als ich neben ihr stand. Wortlos drückte ich ihren Oberkörper auf das Sofa. Überrumpelt schrie sie leicht auf, als ich ihr den Slip von den Hüften schob und ihre Beine auseinander drückte.


„Das geht doch nicht, Rick kann uns doch sehen“, protestierte Petra schwach. Als Antwort drückte ich ihre Schenkel noch weiter auseinander und brachte meinen Schwanz in Stellung. Ihre Fotze war nicht feucht, sie war nass und so drang ich problemlos in sie ein. Ich schob unsere Körper noch ein wenig, so dass Rick eine bessere Sicht auf ihre Fotze und meinen Schwanz hatte, dann stieß ich ihn fest und tief rein. Petra stöhnte auf. Fast gleichzeitig hörte ich aus dem Kopfhörer, der nun neben dem Sofa lag, ein männliches Stöhnen. Der Zuschauer, wenn auch nur über die Cam, machte mich so geil, dass ich anfing schnell zu stoßen.


„Oh Gott, ja, mach‘s mir, schneller!“


Petras Wünsche waren klar. Ich lag nun auf ihr, ihre Schenkel umklammerten mich und ich fickte sie schnell und hart. Unsere Körper klatschten bei jedem Stoß aneinander, Petra wurde lauter und ich keuchte.


„Ich komm gleich, ich komm gleich, los mach, spritz!“


Ich steigerte noch einmal mein Tempo und nach wenigen Sekunden spürte und hörte ich Petra kommen. Wie aus der Ferne nahm ich mein Stöhnen war, ich spürte mein Sperma aufsteigen und mit einem finalen Stoß ergoss ich mich in Petras Möse.


Erst als ich keuchend auf meiner Frau lag, erinnerte ich mich wieder an Rick. Ich folge Petras Blick auf den Bildschirm, wo Ricks feuchter eingefallener Schwanz sowie die Sauerei auf seinem Bauch zu sehen war. Er war sicher ein wenig vor uns gekommen. Ich stand von Petra auf, grüßte kurz in die Cam und ließ meine Süße mit Rick alleine, während ich mich unter die Dusche begab. 

Zwei Tage später checkten wir im Grand Luxorior ein. Nachdem wir unsere luxuriöse Suite begeistert inspiziert hatten, zogen wir Badesachen an und begaben uns in den Wellnessbereich des Hotels. Petra hatte sich extra für dieses Wochenende einen Bikini gekauft, der zu Recht ob des Stoffmangels als unanständig bezeichnet werden kann. Im Schwimmbad war nur eine ältere Dame, die gerade das Becken verließ und Petra einen missbilligenden Blick zuwarf. Mein Blick heftete auch magisch an meiner Frau, besser gesagt an ihrem Arsch. Schon das an sich harmlose Schwimmen im Pool war aufregend, aber vor der Sauna schlüpfte Petra nach einem kurzen Blick in die leere Sauna aus ihrem Bikini.


„Sonst wird mir da drinnen zu warm“, meinte meine Süße mit einem schelmischen Grinsen. Also mussten auch meine Badeshorts weichen. Ich betrat die heiße Sauna und setzte mich auf eine der Bänke. Ich musste mich beherrschen, damit meine Lust nicht sichtbar wurde, schließlich waren wir in einem öffentlichen Bereich. Aber da hatte ich die Rechnung ohne Petra gemacht. Sie setzte sich mir gegenüber und spreizte die Beine erst kaum merklich, dann aber umso deutlicher. Ich konnte direkt ihre aufklaffenden Lippen sehen und ich spürte, wie sich mein Schwanz immer mehr erhob, bis er hart zwischen meinen Beinen nach oben zeigte. Das kleine Luder auf der gegenüberliegenden Bank erhob sich langsam und ging vor mir in die Knie. Sie wollte mir doch nicht in der öffentlichen Sauna dieses pikfeinen Hotels einen blasen? Ich konnte mich kaum widerstehen und kam mir vor, als ob ich mich selbst von außen in einem Film sehen würde. Sie drückte meine Schenkel leicht auseinander, griff nach meinem harten Schwanz und rieb die Vorhaut leicht vor und zurück. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und reizte sie so, dass ich mich kaum beherrschen konnte. Dann schoben sich ihre Lippen immer weiter über meinen Schaft, bis sie meinen Harten ganz im Mund hatte. Ich stöhnte und atmete heftig, als plötzlich die Tür aufging. Wir hatten natürlich nicht mehr auf Geräusche von außen geachtet und erst als eine blonde Frau um die 30 in der Saunatür stand, realisierten Petra und sich die Situation. Petra wich zurück und setzte sich reflexartig wieder auf ihren Platz, obwohl es für die Frau keinen Zweifel mehr an der Situation geben konnte. Hinter ihr erschien ein Mann in meinem Alter.

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Kommentare


salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 09.09.2016:
»Spannend aufgebaut, vielleicht etwas zu direkt und etwas mehr Romantik und Gefühl würde der Geschichte guttun. Bin gespannt.«

hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 10.11.2016:
»Sehr geil und gut geschrieben. Auf den Punkt gebracht!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 22.11.2016:
»Hui, die Fortsetzung ist genauso geil und gut geschrieben wie der erste Teil! Danke für so ein scharfes Appetithäppchen.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 28.03.2018:
»Hmmmm, das macht Lust auf mehr ;-)) !!«



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