Tommy und Petra (3) - Petra und Rick
von Urxl
Am nächsten Tag schien der Tag kaum rum zu gehen. Der Besuch diverser Museen sollte uns davon ablenken, dass heute Abend Petras große Stunde werden würde. Ich konnte schwer einschätzen, wer von uns beiden nervöser war, als wir uns die Kunst der Antike im Pergamonmuseum anschauten. Petra spürte offenbar, dass auch ich sehr angespannt war.
„Wir können es noch alles absagen, wenn du willst“, flüsterte sie mir zu.
Aber ich war nicht bereit, ihr diesen Spaß zu versagen. Ich schüttelte energisch mit dem Kopf, sie sollte sich heute richtig durchnehmen lassen. Rick hatte nur wenige Minuten danach noch einmal per SMS die Verabredung bestätigt. Am späten Nachmittag machte Petra sich bereit. Sie badete, stutzte ihre Schambehaarung, rasierte sich noch einmal Achseln und Beine und trug ihren Lieblingsduft auf. Auf die Klamotten kam es ja nicht so an, denn sie wollte mit Rick zunächst den Wellnessbereich aufsuchen und dann in unsere Suite zurückkehren. Petra hatte sich wieder ihren superknappen Bikini angezogen. In diesem Outfit mit einem Farbigen turtelnd im Wellnessbereich, das würde nationalkonservative ältere Herrschaften sicher an den Rand eines Herzkaspers bringen. Lächelnd schüttelte ich den Kopf:
„Stell dir vor, du triffst die Lady von gestern wieder!“
Petra musste grinsen. „Dann habe ich eine Mordanklage am Hals, fürchte ich.“
Wir beiden waren einfach ein eingespieltes Team mit ähnlichen Ansichten und ähnlichem Humor, das konnte ein Rick oder ganz ein Escortgirl wie Helena ganz sicher nicht zerstören. Ich nahm Petras Vorfreude wahr, sich heute von einem Farbigen mit großem Riemen rannehmen zu lassen, aber gleichzeitig spürte ich das feste Band zwischen uns.
Als ob sie meine Gedanken geraten hätte, schlang sie die Arme um meinen Nacken und sagte: „Du bist die Liebe meines Lebens, der Vater meiner Tochter, der Mann in meinem Leben. Und daran wird auch kein geiler Stecher etwas ändern.“
Wir küssten uns minutenlang, bis Rick pünktlich um 18 Uhr an die Tür unserer Suite klopfte. Er hatte einen Blumenstrauß und ein strahlendes Lächeln dabei. Zwar öffnete ich die Tür, aber Petra hatte sich so platziert, dass er sie in ihrem fast-nackten Outfit sofort mustern konnte. Er nahm sie fast so vertraut wie eine langjährige Freundin in den Arm, was mir schon leichte Stiche der Eifersucht versetzte. Dann bat Petra ihn, sich im Bad umzuziehen. Wenig später erschien Rick mit roten Badeshorts wieder im Zimmer. Wir hatten für ihn extra einen Bademantel geordert, den er nun überwarf und mit Petra unsere Suite verließ. Ich wurde fürchterlich unruhig. Sollte und durfte ich mich auch in den Wellnessbereich begeben? Ich entschied mich dagegen, denn Petra würde sicher nackt mit Rick die Sauna besuchen, so weit wie mit mir gestern würde es aber wohl nicht noch einmal gehen. Mir kreisten all diese Gedanken im Kopf herum, während ich mich mit dem dumpf-dämlichen vorabendlichen Fernsehprogramm der Privaten abzulenken versuchte. Ich kontrollierte noch einmal das Schlafzimmer, wo wir die Decken bis auf Petras schon von den Matratzen entfernt hatten, um eine große Spielwiese zu haben. Die Kondome lagen auf dem Nachtisch bereit und auch ein Sessel für mich stand strategisch günstig platziert. Ich legte noch ein Handtuch über ihn, denn wie hatten vereinbart, dass ich auch nackt sein durfte. Als ich wieder in das Wohnzimmer der Suite kam, öffnete sich die Tür zum Flur und Petra und Rick betraten eng umschlungen das Zimmer. Rick nahm meine Frau in den Arm und küsste sie leidenschaftlich, während er ihr mit der Hand den Bademantel von den Schultern schob. Sie tat es ihm nach und so standen beide da und küssten sich noch einmal. Ricks Schwanz hatte sich schon leicht erhoben und Petra griff ungeniert nach ihm, rieb ihn leicht. Dann zog sie Rick an seinem Schwanz ins Schlafzimmer. Ich war ein wenig unschlüssig, was ich nun machen sollte.
„Los, blas mir einen“, hörte ich Rick im Befehlston. Ich schaute um die Ecke ins Schlafzimmer. Rick stand neben dem Bett, während meine Frau vor ihm Kniete und mit den Lippen seine Eichel reizte. Er fasste sie am Kopf und schob diesen zu seinem Körper heran, so dass sie seinen Schwengel tief in den Mund nehmen musste. Ich hörte Petra leicht würgen. Rick genoss offenbar Petras Lippen und sie seine leicht dominante Behandlung. Ich zog mich wieder aus der Tür zurück ins Wohnzimmer. Ich hatte eine Latte und es tat weh, wie sie gegen meine Jeans drückte. Während ich mich auszog, hörte ich aus dem Nebenzimmer Ricks Befehl, sich aufs Bett zu legen. Wenig später hörte ich meine Frau stöhnen, während ich nackt, erregt und unschlüssig im Wohnzimmer stand. „Ok, jetzt gehe ich nach nebenan“, dachte ich entschlossen und ging wieder in die Tür. Petra lag nun mit gespreizten Beinen auf dem Bett und Rick kniete mit dem Rücken zu mir neben ihr. Er fickte sie mit zwei Fingern und neben ihrem Stöhnen war das Schmatzen ihrer Nässe gut zu hören.
„Oh ja, das ist gut“, stöhnte Petra, doch Rick zog darauf sofort seine Finger aus ihrer Möse. Er griff fest nach ihrem Körper und drehte sie auf den Bauch. Mit einer Hand holte er aus und schlug ihr recht hart auf den Arsch. So hatte ich es meiner Frau noch nie gemacht und sie schrie mehr aus Überraschung als aus Schmerz auf.
„Ich bestimme hier was gut ist“, blaffte Rick sie an und schlug noch einmal zu. Dann griff er über sie nach den Kondomen, riss eine Packung auf und rollte ein Gummi über seinen Schwanz. Er griff nach einem Kissen und schob es Petra unter das Becken, so dass es leicht erhoben ihre Pussy präsentierte. Rick drückte ihre Beine noch ein Stück weiter auseinander und kniete sich hinter sie. Ich saß nun in dem Sessel und konnte von meinem Platz nun gut seinen beeindruckenden Schwanz sehen.
„Ja, fick mich“, kam es von Petra, was erneut einen Schlag auf den Hintern zur Folge hatte.
„Ich fick dich, wann und wenn ich es will“, schnaubte Rick und wartete ein wenig. Petra rieb ihr Becken auf dem Kissen hin und her, sie musste bis zum Äußersten erregt sein. Nach quälend langen Sekunden des Zögerns beugte er sich nach vorne, stützte seinen Körper mit den muskulösen Händen ab und drückte Petra seinen großen harten Knüppel in die Muschi. Meine geliebte Frau stöhnte auf, während ich erregt und etwas eifersüchtig seinen Riemen in ihr verschwinden sah. Langsam versenkte er ihn ganz in ihr, um ihn dann ebenso langsam fast ganz wieder rauszuziehen. Wieder rammte Rick seinen Knüppel hart und tief in Petra und wieder zog er ihn raus, diesmal ganz.
„Nein, ich brauch das jetzt. Fick mich!“, jammerte Petra
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Exhasi
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Geil!!!«