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Kommentare: 7 | Lesungen: 4458 | Bewertung: 7.87 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 13.09.2017

Tommy und Petra (5) - Nadja und Hannes

von

Was bisher geschah: Meine Frau Petra und ich hatten beschlossen, auch mit anderen Menschen zu schlafen, ohne natürlich uns gegenseitig zu betrügen. Wir planten ein verlängertes Wochenende in Berlin, wo erst Petra mit der Internetbekanntschaft Rick vögelte und ich dann mit dem süßen Escortgirl Helena. An diesem Wochenende überraschte uns in der Hotelsauna auch das Paar Hannes und Nadja, als Petra mir einen blies.

Fünfter und letzter Teil: Nadja und Hannes

An unserem letzten Tag in Berlin trafen wir uns noch einmal mit Hannes und Nadja zum Brunch. Mit beiden fühlten wir uns schon recht vertraut, obwohl wir uns ja erst kurz kannten. So ergab sich gleich eine lebhafte Unterhaltung mit dem ersten Kaffee.

„Und, waren die letzten Tage für euch auch voller Höhepunkte“, fragte Nadja uns eindeutig zweideutig.

Wir beide wurden augenblicklich puterrot im Gesicht. Mehr als ein unartikuliertes Stottern brachten Petra und ich nicht heraus. Nadja und Hannes schauten sich nur an und prusteten los vor Lachen.

„Höhepunkte hatten beide wohl ausreichend“, meinte Hannes trocken, während Nadja weiter kicherte.

„Kommt schon, habt ihr was Besonderes und Versautes erlebt?“, fragte Nadja.

„Wir haben das nämlich auch“, ergänzte Hannes.

Petra fand ihre Sprache wieder: „Ja schon, aber ist das nicht ein wenig zu intim?"

Nadja schlug vor, erst einmal von den eigenen Erlebnissen zu erzählen. Hannes und sie waren nämlich über das lange Himmelfahrtswochenende in Berlin gewesen, um zwei Swingerclubs zu testen. Der eine Club war den beiden zu normal gewesen. Sie hätten zwar ein wenig Spaß zusammen gehabt, aber sowohl das Publikum als auch die Einrichtung hätten sie nicht dazu angeregt, mit anderen Swingern dort etwas anzufangen. Für eine Nummer auf der großen Liegewiese von einem Dutzend gaffender Männer, zu der sie uns noch ein paar geile Einzelheiten erzählte, hätte es gereicht und es sei ja auch ganz nett gewesen, aber laut Nadja war dieser Club keine so lange Reise wert. Für den Besuch im zweiten Club hingegen hätte sich das Berlinwochenende alleine schon gelohnt, erzählte uns sie mit leuchtenden Augen.

„Aber bevor ich euch jetzt Details erzähle, will ich von euch etwas hören“, sagte sie und schob sich ein Brötchen in den Mund.

Erst jetzt merkte ich, dass ich unseren Brunch völlig vergessen hatte. Auch Petra hatte Nadja mit offenem Mund zugehört. Wir beschäftigten uns zunächst mit dem Essen, ich nahm einen Schluck Kaffee, um nicht sofort antworten zu müssen. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen und erzählte unsere Geschichte, angefangen von „Spartacus“ bis hin zu dem Plan, für Petra einen gut gebauten Farbigen und für mich eine junge Frau zu finden. Bei unserer Umsetzung wurde Petra dann etwas weniger konkret, was Nadja natürlich nicht so stehen lassen wollte. Es folgte ein Fragenbombardement:


„Und, war er wirklich gut gebaut? Und hat er es dir dann auch gut gemacht? Und wie oft?“


Petra wurde nun zwar rot im Gesicht, aber bemühte sich ein wenig offener zu plaudern.


„Ja, er war schon gut gebaut. Das erste Mal hat er mich total dominant genommen. Danach hat er dann noch eine zweite Runde geschafft, doch da ist er mir zu schnell gekommen. Dafür hat mein Bärchen es mir dann zu Ende gemacht. Für mich war das ein richtig geiler Abend.“


Petra strahlte beim Gedanken an vorgestern. Aber nun forderten wir von Nadja ein, von ihrem zweiten Besuch im Club zu erzählen. Ja, darauf musste ich mit gespielt strengem Gesicht nun auch bestehen, aber es war ja klar, dass Nadja fast platzte, es auch erzählen zu dürfen.


„Wisst ihr beiden, was ein Andreaskreuz ist?“, fragte uns Nadja. Öhmmm.


„Ein Verkehrszeichen am Bahnübergang?“, fiel mir nur ein, aber ob das Ziel ihrer Frage war?


Hannes musste schmunzeln und schaltete sich ein.


„Stimmt. Aber das gibt es auch in schwarz und größer. So groß, dann man eine nackte Person an Armen und Beinen fesseln kann und diese damit die Beine gespreizt und die Arme fixiert hat. Wenn man drauf steht, kann man in dieser Lage gut gefoltert werden“, erläuterte Hannes grinsend, „aber mein Häschen wollte er die besondere Funktion dieses Kreuzes ausprobieren. Das konnte man nämlich leicht schräg stellen, so dass man gut zwischen die gespreizten Beine treten konnte.“


Ok, das konnte ich mir vorstellen und diese Vorstellung war auch ziemlich geil. Ich wäre da sogar gerne dabei gewesen und ich musste mir eingestehen, nicht nur als Zuschauer. Aber diese Idee musste ich ja nun nicht gleich öffentlich machen.


Nadja aber erzählte weiter: „Hannes hat mich also ans Kreuz gefesselt und dann freigegeben. Und ehe ihr fragt: Das bedeutet, dass mich dann jeder vögeln durfte, der Lust dazu hatte.“


Wieder blieb bei Petra und mir die Kinnlade offen. „Wirklich jeder?“, fragte Petra entsetzt.


„Ja, allerdings hätte ich auch jemanden ablehnen können. Hannes war ja daneben und hätte mich beschützt. Außerdem hat er aufgepasst, dass jeder ein Gummi benutzt. Aber ich hatte meistens die Augen zu, wenn mich ein neuer Kerl genommen hat. Und Petra, du wirst es vielleicht nicht glauben, aber das beste Gefühl hatte ich bei einem kleinen Kerl, der sicher schon über 60 und über 100 kg war. Bei dem bin ich ganz schnell gekommen, weil er sich so geschickt angestellt hat.“


„Und wie viele Kerle haben dich gehabt?“, fragte ich.


„Acht waren es, wobei zwei viel zu schnell waren“, antwortete Nadja grinsend.


Ich kümmerte mich wieder um mein Essen, auch um meinen Schwanz ein wenig zu beruhigen, der hart gegen meine Jeans drückte. Oh ja, ich würde Nadja gerne mal ficken, das musste ich mir eingestehen. Überhaupt waren Nadja und Hannes auch sonst ein tolles Paar, mit dem Petra und ich gerne in Kontakt bleiben wollten, auch wenn sie drei Autostunden von uns entfernt wohnen.


Unser Liebesleben hatte ja schon durch die Planung des Berlinausflugs wieder an Fahrt gewonnen. Nun aber streuten wir noch weitere Varianten ein. Als Petra mir eines Abends auf der Couch ein „Mach mir den Rick“ ins Ohr flüsterte, habe ich zum ersten Mal in unserer Beziehung ernsthaft versucht, eine sehr dominante Rolle im Bett einzunehmen. Das erste Mal war zwar nicht schlecht, aber auch dabei wurde ich besser. Auch wie mit Helena unter der Dusche machten wir es nun öfter, auch wenn dies in all den Jahren unserer Ehe natürlich schon mal vorgekommen ist.


Auch redeten wir davon, ob wir Sex mit anderen Partnern oder vor anderen Zuschauern oder Mitspielern wiederholen sollten. Wir waren uns darin einig, dass unsere Ehe und unsere Beziehung zueinander durch die Abenteuer in Berlin nur gefestigt worden war.


„Könntest du dir denn Partnertausch mit Nadja und Hannes vorstellen?“, fragte ich Petra.


Sie zögerte etwas und sagte: „Da ist das ja ein bisschen anders, denn die beiden sehen wir im Gegensatz zu Rick und Helena ja öfter mal wieder. Vielleicht sollten wir das erst mal noch lassen, aber so ganz im Geheimen kann ich mir das vorstellen, wenn dadurch zwischen uns nichts ändert.“


Schon drei Wochen später trafen wir uns mit Nadja und Hannes in Hamburg, um dort mit den beiden das Musical „Das Wunder von Bern“ zu sehen und dann schick Essen zu gehen. Wir fanden den Abend ausgesprochen nett und beschlossen, uns regelmäßig zu treffen. Wenig später machten wir Hannover unsicher und die beiden übernachteten sogar bei uns.


Anfang Juli machten wir uns bei sommerlichen Temperaturen und herrlichem Sonnenschein dann Richtung Ostfriesland auf. In einem kleinen Dorf in der Nähe von Emden lebten Nadja und Hannes und das Land war hier so flach, dass man hier schon Donnerstag wusste, wenn Sonntag Besuch kommt. Nur dank des Navigationssystems landeten wir gegen Mittag vor einem beeindruckenden renovierten Bauernhaus. Als Sparkassenvorstand schien man nicht schlecht zu verdienen, dachte ich mir, denn so ein Anwesen konnte ich mir trotz meiner gut laufenden Firma nicht leisten. Wir begrüßten uns freundschaftlich und Nadja hatte für uns alle eine kleinen Imbiss und ein paar Erfrischungen vorbereitet. Dann schauten wir uns das großartige modern renovierte Bauernhaus an. Auch wenn wir es mit unserem Zuhause gut getroffen hatten, dieses Haus war der Wahnsinn. Und im Garten ging es weiter, denn neben einem Rasen und hübsch gepflegten Blumenbeeten war auch ein Pool von 20 Metern Länge vorhanden.


Nadja erzählte uns, dass sie ein erhebliches Erbe gehabt habe, wodurch sie das Haus kaufen und insbesondere so einrichten konnten. Und Hannes als Bankvorstand verdiente natürlich auch sehr gut.


„Habt ihr Lust, bei dem Bombenwetter zum Baden an die Nordsee zu fahren? Heute um 16 Uhr 30 ist da Hochwasser“, fragte Nadja.


Petra erwiderte zweifelnd: „Wir haben aber kein Badezeug dabei.“


Hannes warf ein: „Dann fahren wir nach Hooksiel an den FKK-Strand. Badetücher, Sonnenschirm und was wir sonst noch so brauchen haben wir doch alles hier.“


Petra warf mir einen Blick zu und ich nickte. Auch wenn ich mich in der Öffentlichkeit so völlig nackt noch nie habe blicken lassen, zumindest Hannes und Nadja hatten mich in der Berliner Sauna ja schon nackt gesehen und das in deutlich peinlicher Pose.


Nadja und Hannes packten also die nötigen Sachen für uns alle zusammen und wir fuhren in einer knappen Stunde an die Nordsee an den FKK-Strand von Hooksiel. Noch ehe wir irgendwie uns mit den Laken, Strandmuschel und Sonnenschirmen eingerichtet hatten, waren Nadja und Hannes splitterfasernackt. Also mussten Petra und ich auch raus aus den Klamotten. Ich sah mich ein wenig um: Um uns herum waren sehr unterschiedliches Publikum, viele waren deutlich älter als wir, einige aber auch erheblich jünger. An einer jungen hübschen Frau etwa 30 Meter rechts von uns blieb mein Auge hängen, im ersten Moment glaubte ich Helena zu erkennen, aber sie war es natürlich nicht. Mein Blick blieb allerdings schon ein wenig zu lange zwischen den Beinen der Schönheit hängen, was dazu führte, das ich mich sehr beherrschen musste, um keine Latte zu bekommen. Die hätte allerdings auch nicht lange gehalten, denn wir vier gingen jetzt erst einmal in die kühle Nordsee. Die Abkühlung tat nach der Autofahrt richtig gut. Danach lagen wir bis auf Nadja, der hüllenlos braun werden wollte, im Schatten des Sonnenschirms und der Standmuschel.


Nach einer guten Stunde ging es noch einmal ins erfrischende Wasser. Danach schlug Nadja einen kleinen Strandspaziergang vor, doch nur ich hatte Lust dazu und so zogen wir nackt am Stand entlang los. Wir machten uns ein Spaß daraus, die anderen meist nackten Standbesucher in „fickbar“ und „nicht fickbar“ einzuteilen. Ich musste zugeben, dass einige Frauen am Strand mich durchaus anmachten. Nach einiger Zeit fragte Nadja ganz direkt, ob wir uns Partnertausch vorstellen könnten.


„So ganz sicher sind wir uns da nicht. Fummeln ist sicher kein Problem, aber sich richtiger Sex, das wollen wir momentan noch nicht“, antwortete ich.


Nadja fand dies durchaus in Ordnung und auch reizvoll, wie sie mit einem schelmischen Lachen sagte. Wir entschlossen uns umzudrehen. Das Wasser war jetzt schon deutlich auf dem Rückzug und auch der Strand war merklich leerer geworden. Knapp 100 Meter vor Petra und Hannes machte mich Nadja auf eine etwa 20-jähre Blondie aufmerksam, die mit leicht spreizten Beinen auf dem Rücken lag und schlief. Der Blick auf ihre nackte Möse lag frei und mein Penis schwoll an. Darauf hatte Nadja nur gewartet. Unvermittelt griff sie nach meinem Schwanz und rieb ein paar Mal hin und her, so dass ich augenblicklich eine Latte hatte. Leise lachend schaute sie sich ihr Werk an: Ich stand mit ausgefahrenem Speer mitten am Stand. Sie lief nun im leichten Joggingtempo Richtung meiner Frau und ihres Mannes, während ich schutzlos am Strand stand. Die Freundin der nackten Blondine schaute zu mir und grinste, auch ein Pärchen in meinem Alter schaute interessiert direkt zu mir. Ich spürte, wie mein Kopf knallrot war. Nun ja, ich hatte ja keine Wahl und ging nun zügig zu den anderen.


„Nadja, so etwas macht man doch nicht!“, tadelte Hannes grinsend seine Frau. Ob er das auch als Tadel meinte? Da hatte ich so meine Zweifel.


„Huhu Schatz, war’s schön?“, fragte Petra scheinheilig.


So langsam hatte mein Penis wieder Normalgröße erreicht, und wir beschlossen, unsere Habseligkeiten wieder zusammenzupacken und machten uns wenig später wieder auf. Im tollen Anwesen der beiden angekommen begannen wir, im Garten zu grillen und saßen bei leckerem Fleisch, Salat und Wein mehrere Stunden zusammen und redeten über Gott und die Welt. Durch dieses etwas pikante Treffen in der Berliner Hotelsauna hatten wir richtig gute Freunde gefunden. Gegen 22 Uhr fing zog Dämmerung über das Land und Hannes schlug vor, noch ein wenig im Pool baden zu gehen. Schnell waren wir wieder aus den Klamotten und alberten im Pool. Nach einer Weile merkte ich, wie Petra auf sehr enge Tauchfühlung mit Hannes ging, und als wir wenig später dem Pool verließen, war Hannes mal derjenige mit der sichtbaren Erregung. Wir nahmen unsere Klamotten und folgten Nadja und Hannes nackt in das Haus, wo uns diese ihr ganz neues Spielzimmer zeigen wollten. Auch wenn mir klar war, worin diese Spiele denn bestehen würden, fand ich das Zimmer doch faszinierend. Wir bestaunten ein Bett mit verschiedenen Fesselmöglichkeiten, einen Flaschenzug direkt in der Mitte des Raums, der wohl auch der Fesselung diente, eine Massageecke mit Bank und Abtrennung durch einen Vorhang, wohl um die entsprechende Atmosphäre zu schaffen, ein Maschine mit Dildo zum Reiten und eine Peitsche und eine Rute an der Wand.


„Na, wie gefällt euch das?“, fragte Nadja stolz lächelnd. Petra und ich bekamen unsere Münder kaum zu, wir waren total fasziniert.


„Peitscht ihr euch auch aus?“, fragte Petra.


„Ein wenig, nur so, dass Nadjas Schmerzen nicht wirklich groß werden“, antwortete Hannes.


„Sollen wir euch das mal zeigen?“, fragte uns Nadja mit einem schelmischen Augenaufschlag.


Wir nickten beide zeitgleich. Der immer noch leicht erregte Hannes ließ den Flaschenzug etwas herunter, während Nadja sich darunter stellte und von Hannes an den Handgelenken gefesselt wurde. Dann zog er ihre Arme soweit nach oben, dass sie gerade noch stehen konnte. Hannes ging in die Knie und machte an in den Boden eingelassenen Schlaufen Nadjas Fußgelenke fest. Sie stand jetzt mit gespreizten Beinen mitten im Raum und konnte sich praktisch nicht bewegen. Petra und ich befanden uns hinter ihr und konnten so ihre geöffneten Schamlippen sehen. Nadja söhnte auf, als Hannes nach einer Peitsche griff und ihr leicht auf den Arsch schlug. Während Hannes sie nun fast wie Raubtier umrundete, keuchte seine Frau vor Erregung und Erwartung seiner nächsten Schläge. Er schlug unvermittelt leicht auf ihre Brüste und wieder stöhnte Nadja laut auf. Hannes bewegte sich rund um die gefesselte Nadja und schlug immer wieder sanft zu.


„Oh sieht das geil aus“, presste Petra neben mir hervor.


„Willst du auch mal?“, bot Nadja ihr an.


Petra schaute mich an, zögerte ein wenig und willigte dann ein. Hannes machte Nadja los und etwas zögerlich stellte Petra sich unter den Flaschenzug. Wenig später war sie gefesselt wie Nadja zuvor. Hannes schlug ganz sanft mit der Peitsche zu.


„Au“


„Soll ich weitermachen?“, fragte Hannes.


„Ja, das ist geil“, sagte meine Süße.


Auch bei Petra umrundete Hannes sei Opfer und schlug immer wieder leicht zu, bei Petra nicht ganz so stark wie bei seiner Frau zuvor. Mich machte der Anblick geil.


„Willst du mal übernehmen“, fragte Hannes.


Oh ja, und wie ich das wollte. Ein paar Hiebe und Po und Rücken musste Petra einstecken. Mich machte sie Machtposition unglaublich an, mein Schwanz war voll ausgefahren, als ich mich vor Petra stellte. Ich schlug ihr ganz sanft auf die Brüste, worauf ein Stöhnen tief aus ihrem Innersten drang.


„Oh mein Gott, ich bin so erregt“, stöhnte sie.


Ich griff ihr von hinten zwischen die Beine. Oh ja, sie war klatschnass, aber ich war kaum weniger erregt.


„Hannes würde mich jetzt so gefesselt von hinten nehmen“, regte Nadja an.


„Oh ja, Tommy, bitte mach es mir so“


Kein Problem! Ich war selbst bereit und wollte es.


„Sollen wir euch alleine lassen?“, fragte Hannes.


„Egal!“


Petra und ich antworten nahezu einstimmig. So wie sie gefesselt aufrecht stehen musste, passte es perfekt. Ich schob meinen steifen Schwanz in Petras nasse Möse und meine Süße stöhnte auf, wobei ich sie gut festhalten musste. Ich war sofort tief in ihr und mir war klar, dass dies ein Quickie werden würde. Petra söhnte laut im Rhythmus meiner Stöße, während ich keuchte und so von Sekunde zu Sekunde wilder nahm. Ich schaute kurz zur Seite, wo Nadja und Hannes Arm in Arm standen, wobei Nadja mit einer Hand den harten Schwanz von Hannes in der Hand hielt. Mich machte es eher geil, dass die beiden uns zuschauten. Petra wurde lauter, während ich schon versuchte, nicht sofort zu kommen.


„Los schneller, ich komm gleich“, feuerte Petra mich an.


„Ihr seht so geil aus“, kam es auch von Nadja.


Ich rammte meinen Prügel immer wieder in meine geliebte Frau, die nach wenigen Stößen schrie, zuckte, kam. Sie sackte in ihrer Fesselung regelrecht zusammen, so dass ich aus ihr rausrutschte. Ich war kurz vor dem Abgang, ich wollte und konnte nicht mehr warten. Mit einem Griff hatte ich meinen Schwanz in der Hand und rieb ihn tief stöhnend.


„Ja du Bock, spritz ab, los“, kam es von Nadja. Ich drehte mich zu ihr, sah wie sie immer noch den Harten von Hannes leicht rieb und rubbelte mich wie wild. Meine Eier zogen sich zusammen, mein Samen stieg auf, ich Stöhnte laut auf und spritzte mitten im Raum stehend meine ganze Ladung auf den Kunststofffußboden.


„So, und nun muss ich meinen Schatz dringend fesseln. Ich laufe hier fast aus vor Lust und will doch meine Maschine da mal in Aktion zeigen, wenn ihr wollt“, übernahm Nadja die Initiative, nachdem Petra losgebunden wurde.


Petra und ich nickten erschöpft, aber neugierig.


„Und ehe Hannes unartig wird und es sich selbst macht, werden wir ihn sicherheitshalber fesseln“, ordnete Nadja zusätzlich an.


„Quäl mich doch nicht so“, meinte Hannes scherzhaft, denn er wehrte sich nicht.


So stand also der erregte Hannes wenig später gefesselt mitten im Raum, während Nadja uns ihre Maschine zeigte. Sie rieb den Dildo ein wenig mit Gleitcreme ein und zeigte uns dabei den Bedienungskasten, mit dem sie die Bewegungen des genoppten Dildos steuern konnte. Dann hockte sie sich über den aufrecht stehenden Dildo und führte ihn sich in ihre rasierte Muschi ein. Nadja schalte die Rotation an und stöhnte auf.


„Hier, jetzt hast du mich in der Hand“, keuchte sie und reichte mir das Steuergerät. Nur einen Meter neben mir richtete Nadja ihren Oberkörper auf und ritt ganz leicht auf dem leise summenden Gerät. Ihre Brüste wippten dabei. Mir floss schon wieder das Blut in den Schwanz und ich konnte es mir nicht verkneifen, das Gerät etwas höher zu stellen. Nadja quietschte leise auf und sah zu mir. Ihr Gesicht spiegelte unglaubliche Erregung wider. Erneut drehte ich an dem Regler und brachte sie zu einem kurzen spitzen Schrei. Auch ich wurde bei dem Anblick immer erregter, drehte den Regler weiter auf.


„Oh ja, ich… jetzt… ich komme.“


Nadja beute sich nach vorne, stützte sich auf dem Fußboden auf, ihr Körper zuckte und ihren Lippen entschwand ein lauter Schrei.


„Bitte stopp, mach ihn aus“, röchelte sie und ich tat es natürlich.


Nadja war völlig außer Atem und strahlte Petra und mich an.


„Willst du auch mal?“, fragte sie Petra, aber die war noch nicht so ganz überzeugt. Jedenfalls wollte sie nicht sofort. Aber sie flüsterte Nadja etwas ins Ohr, was ich nicht verstehen konnte. Die beiden Frauen tuschelten eine Weile, um mir dann praktisch zu befehlen, mich auf das Bett zu legen. Die beiden Frauen fesselten meine Arme über meinem Kopf und die Beine so, dass sie gespreizt waren. Sie blickten zufrieden auf ihr Werk, auf mich, der mit steifem Schwanz auf dem Bett lag. Petra ging in Richtung des gefesselten Hannes.


„Igitt“, stöhnte sie auf, als sie in eine Pfütze mit meinem Sperma trat. Nadja kniete sich zwischen meine Schenkel, griff nach meinem Schwanz und fing an ihn zu reiben. Ich schaute zu Petra rüber, die Hannes zwischen die Beine griff und ihn ebenfalls rieb. Dieser stöhnte auf, er war ja sicher auch deutlich erregter als ich, denn er hatte heute noch nicht abgespritzt. Wir beide genossen die Behandlung der Frauen. Nadja steigerte ihr Tempo und ich wurde nun deutlich erregter. Hannes stöhnte wieder laut auf.


„Na, macht meine Süße es dir gut?“, fragte ich.


Petra rubbelte und wollte ihn offenbar schnell zum Spritzen bringen.


„Oh ja, sie ist geil“, Hannes stammelte, „ich komm gleich.“


Sein Körper zerrte an den Fesseln. Der Anblick des erregten Kerls, der von meiner Petra einen Handjob verpasst bekam, machte auch mich noch stärker an. Hannes war am Ziel, mit einem Grunzer spritzte er eine beachtliche Ladung in mehreren Schüben auf den Fußboden.


Ich schloss die Augen und konzentrierte mich nur noch auf Nadjas Finger, die jetzt meinen Schwanz schnell bearbeiteten. Ich spürte zärtliche Hände auf meiner Brust, die mich sanft streichelten. Vermutlich waren es Petras Finger. Mein heftiges Atmen ging in ein Stöhnen über. Durch die Fesselung fühlte sie mein Körper auf Brust, Bauch und Schwanz reduziert, ich war der geilen Behandlung schutzlos ausgeliefert. Ich wurde geiler und geiler, spürte den Höhepunkt nahen. Das Sperma stieg in mir hoch, ich riss förmlich vor Lust an den Seilen, drückte mein Becken leicht nach oben und entlud mich laut stöhnend.


Ich wachte wieder auf, als es im Zimmer dunkel war. Nach meinem Orgasmus muss ich eingeschlafen sein. Ich war wieder entfesselt, aber ein wenig klebrig und da ich mich in dem Haus noch nicht so auskannte, begab ich mich auf die Suche nach den anderen. Im Wohnzimmer fand ich sie und fragte gleich nach einem Badezimmer zum Duschen.


Natürlich waren Nadja, Petra und Hannes schon wieder angezogen und ich musste mir etwas Spott anhören, weil ich gleich nach dem Höhepunkt eingeschlafen war. Nadja zeigt mir das Bad und ich genoss die warme Dusche. Als ich wieder zu den anderen stieß, hatte Hannes schon den Grill angeworfen. Wir waren alle sehr entspannt, quatschten bis tief in die Nacht. Das hervorragende und leckere Fleisch mit einem kühlen Herben aus Jever war der perfekte Ausklang aus diesem wunderbaren Tag. Ganz stolz erzählten Nadja und Hannes von ihrem Segeltörn in griechischen Gewässern. Einer ihrer Freunde war Olympiasegler und auch Hannes konnte zur Not ein größeres Segelschiff steuern. Mit einigen Freunden wollten die beiden zehn Tage durch die sonnendurchflutete Ägäis segeln, kleine Häfen und einsame Strände anlaufen. Da hatten wir nichts Entsprechendes entgegen zu setzten, denn wir hatten noch gar keinen Urlaub geplant, wollten dies spontan die nächsten Wochen machen.


Am nächsten Morgen wachte ich gegen elf Uhr auf. Petra hatte sich an mich gekuschelt und leicht bewegt, denn auch sie wurde so langsam wach. Wir hatten nackt geschlafen, standen nun aber auf und zogen uns an. Nadja hatte einen lecken Brunch für uns vorbereitet. Wir genossen den sonnigen Tag und nutzen die Gelegenheit, uns das Große Meer, einen ebenso großflächigen wie flachen Binnensee, anzuschauen. Am frühen Nachmittag waren wir wieder in dem tollen Anwesen zurück und sprangen zur Abkühlung nackt in den Pool. Wir schwammen ein wenig und Nadja nutzte dann gleich wieder die Gelegenheit, mit unter Wasser zwischen die Beine zu greifen.


Petra saß am Beckenrand und protestierte: „Hej, ich wollte Tommy gerade befehlen, mich ein wenig zu lecken!“


Das sah Nadja natürlich grinsend ein, Petra spreizte ihre Schenkel und ich ging im Wasser auf sie zu. Ihre Spalte machte mich wie immer scharf und ich versank mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Als meine Zunge zwischen ihren Beinen ihren Dienst tat und ihre Perle reizte, stöhnte sie genießerisch. Ich ließ mir Zeit, reizte immer wieder ihre Spalte, dann ihre Perle, ich wusste genau, wie ich sie geil machen konnte.


„Komm raus und nimm mich“, stöhnte Petra, wohl wissend, dass Nadja und Hannes noch im Pool waren. Beim Rausgehen sah ich die beiden und ihre Hände waren unter Wasser offenbar nicht untätig. Petra lag auf dem Rücken auf dem Rasen und hatte ihre Beine gespreizt, die optische Einladung schlechthin. Ich trocknete mich leicht ab, kniete mich zwischen die Beine meiner Frau und drang sofort in sie ein. Ich machte es ihr mit langen, tiefen und langsamen Stößen, die sie zum Stöhnen brachte. Nadja kniete sich neben uns und Sekunden später war Hannes hinter ihr und drang in sie ein. Mir gelang es, nicht zu schnell zu machen. Ich wollte meine Frau lieben, nicht ficken, und küsste sie auf den Mund. Auch Hannes nahm Nadja langsam von hinten. Nadjas wippende Titten machten mich optisch zwar an, aber ich blieb bei meinem langsamen Tempo. Petra stöhnte, bis ich ihr wieder mit einem Kuss den Mund verschloss.


„Ich liebe dich“, brachte sie hervor.


Immer wieder pflügte mein harter Schwanz langsam durch ihre Furche, während neben uns Hannes schneller wurde. Das Klatschen der beiden Körper und Nadjas Hecheln machte mich an und ich wurde etwas schneller.


„Du geiler Bock, mach mich fertig“, kam es von der Seite. Nadja und Hannes stöhnten bei jedem Stoß, er rammelte sie wie wild.


„Schatz, ich bin auch gleich so weit“, flüsterte meine Süße mir ins Ohr.


Meine Aufmerksamkeit lag kurz auf dem Paar neben mir. Nadja schrie schrill auf, Hannes stöhnte und zog seinen Schwanz aus seiner Frau heraus. Er ergriff ihr, rieb ihn kurz und spritzte auf Nadjas Rücken ab.


Petra hatte das natürlich aus mitbekommen: „Oh Gott, jaaa“


Obwohl ich mich kaum in ihr bewegte, zuckte sie, klammerte sich an mir fest und kam. Ich spürte, dass ich aus ihr raus sollte. Mein Schwanz zuckte, ich war geil und wollte mir schon selbst Erlösung verschaffen.


„Darf ich ihm einen blasen“, fragte Nadja meine Frau. Petra nickte stumm.


„Los, komm, stell dich hier hin“, befahl Nadja mir. Sie kniete sich vor mich und griff nach meinem erregten Schwanz, rieb ihn leicht auf und ab. Dann nahm sie ihn langsam in den Mund. Ich spürte ihre Lippen um meine Eichel und atmete schwer. Das würde nicht lange dauern, ich war schon zu geil. Sie nahm ihn tiefer in den Mund als Petra, würgte leicht und fuhr dann vor und zurück.


„Schneller, los mach“, feuerte ich sie an.


Nadja gehorchte aufs Wort. Mir zitterten die Knie, ich schwitzte, keuchte und war auf der Zielgeraden.


„Achtung, ich spritz gleich“, brachte ich eine Warnung hervor, die Nadja aber nicht beeindruckte. Sie blies weiter und so kam es mir: Ich spritzte meine Ladung stöhnend tief in ihrem Mund ab. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich wieder bei Sinnen war. Petra und Hannes lachten, weil Nadja aus ihrem grinsenden Gesicht meine Soße runter lief. Nadja lief kurz ins Haus, während wir anderen wieder in den Pool gingen.


Es war schon Nachmittag und so langsam mussten Petra und ich uns von Nadja und Hannes verabschieden. Wir waren hier nicht das letzte Mal zu Besuch und ich glaube auch nicht, dass wir für den Rest unseres Lebens nur miteinander vögeln würden, dafür waren die letzten Wochen zu aufregend gewesen. Sicher war aber, dass ich meine Petra bis an unser Lebensende lieben werde.


ENDE

Kommentare


UdoMSchmidt
dabei seit: Sep '17
Kommentare: 8
schrieb am 14.09.2017:
»Schöne, angenehm ruhige Geschichte schön erzählt«

Birolo
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 2
schrieb am 13.10.2017:
»Schade das der vierte Teil nicht auch als Erotisch zu lesen war. Sonst tolle Beschreibung«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 04.11.2017:
»Nun ja, dann war's der letzte Teil. Schade. Es war ein erotischer Plott.«

funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 21.11.2017:
»War alles sehr schön. Schade, dass es dann wohl auch zu Ende sein wird, mit der Geschichte. Hätte mir auch gefallen.«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 26.11.2017:
»Schön geschrieben«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 20.02.2018:
»Schön erotisch, liebevoll und nicht zu hart. Doch einige Folterungen waren dabei. Klasse, schade dass es schon zu Ende ist.«

frankyboy
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 45
schrieb am 15.04.2019:
»Sehr schöne und erotische Geschichte, hat mir gut gefallen«


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