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Kommentare: 7 | Lesungen: 4400 | Bewertung: 7.83 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 13.09.2017

Tommy und Petra (5) - Nadja und Hannes

von

Was bisher geschah: Meine Frau Petra und ich hatten beschlossen, auch mit anderen Menschen zu schlafen, ohne natürlich uns gegenseitig zu betrügen. Wir planten ein verlängertes Wochenende in Berlin, wo erst Petra mit der Internetbekanntschaft Rick vögelte und ich dann mit dem süßen Escortgirl Helena. An diesem Wochenende überraschte uns in der Hotelsauna auch das Paar Hannes und Nadja, als Petra mir einen blies.

Fünfter und letzter Teil: Nadja und Hannes

An unserem letzten Tag in Berlin trafen wir uns noch einmal mit Hannes und Nadja zum Brunch. Mit beiden fühlten wir uns schon recht vertraut, obwohl wir uns ja erst kurz kannten. So ergab sich gleich eine lebhafte Unterhaltung mit dem ersten Kaffee.

„Und, waren die letzten Tage für euch auch voller Höhepunkte“, fragte Nadja uns eindeutig zweideutig.

Wir beide wurden augenblicklich puterrot im Gesicht. Mehr als ein unartikuliertes Stottern brachten Petra und ich nicht heraus. Nadja und Hannes schauten sich nur an und prusteten los vor Lachen.

„Höhepunkte hatten beide wohl ausreichend“, meinte Hannes trocken, während Nadja weiter kicherte.

„Kommt schon, habt ihr was Besonderes und Versautes erlebt?“, fragte Nadja.

„Wir haben das nämlich auch“, ergänzte Hannes.

Petra fand ihre Sprache wieder: „Ja schon, aber ist das nicht ein wenig zu intim?"

Nadja schlug vor, erst einmal von den eigenen Erlebnissen zu erzählen. Hannes und sie waren nämlich über das lange Himmelfahrtswochenende in Berlin gewesen, um zwei Swingerclubs zu testen. Der eine Club war den beiden zu normal gewesen. Sie hätten zwar ein wenig Spaß zusammen gehabt, aber sowohl das Publikum als auch die Einrichtung hätten sie nicht dazu angeregt, mit anderen Swingern dort etwas anzufangen. Für eine Nummer auf der großen Liegewiese von einem Dutzend gaffender Männer, zu der sie uns noch ein paar geile Einzelheiten erzählte, hätte es gereicht und es sei ja auch ganz nett gewesen, aber laut Nadja war dieser Club keine so lange Reise wert. Für den Besuch im zweiten Club hingegen hätte sich das Berlinwochenende alleine schon gelohnt, erzählte uns sie mit leuchtenden Augen.

„Aber bevor ich euch jetzt Details erzähle, will ich von euch etwas hören“, sagte sie und schob sich ein Brötchen in den Mund.

Erst jetzt merkte ich, dass ich unseren Brunch völlig vergessen hatte. Auch Petra hatte Nadja mit offenem Mund zugehört. Wir beschäftigten uns zunächst mit dem Essen, ich nahm einen Schluck Kaffee, um nicht sofort antworten zu müssen. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen und erzählte unsere Geschichte, angefangen von „Spartacus“ bis hin zu dem Plan, für Petra einen gut gebauten Farbigen und für mich eine junge Frau zu finden. Bei unserer Umsetzung wurde Petra dann etwas weniger konkret, was Nadja natürlich nicht so stehen lassen wollte. Es folgte ein Fragenbombardement:


„Und, war er wirklich gut gebaut? Und hat er es dir dann auch gut gemacht? Und wie oft?“


Petra wurde nun zwar rot im Gesicht, aber bemühte sich ein wenig offener zu plaudern.


„Ja, er war schon gut gebaut. Das erste Mal hat er mich total dominant genommen. Danach hat er dann noch eine zweite Runde geschafft, doch da ist er mir zu schnell gekommen. Dafür hat mein Bärchen es mir dann zu Ende gemacht. Für mich war das ein richtig geiler Abend.“


Petra strahlte beim Gedanken an vorgestern. Aber nun forderten wir von Nadja ein, von ihrem zweiten Besuch im Club zu erzählen. Ja, darauf musste ich mit gespielt strengem Gesicht nun auch bestehen, aber es war ja klar, dass Nadja fast platzte, es auch erzählen zu dürfen.


„Wisst ihr beiden, was ein Andreaskreuz ist?“, fragte uns Nadja. Öhmmm.


„Ein Verkehrszeichen am Bahnübergang?“, fiel mir nur ein, aber ob das Ziel ihrer Frage war?


Hannes musste schmunzeln und schaltete sich ein.


„Stimmt. Aber das gibt es auch in schwarz und größer. So groß, dann man eine nackte Person an Armen und Beinen fesseln kann und diese damit die Beine gespreizt und die Arme fixiert hat. Wenn man drauf steht, kann man in dieser Lage gut gefoltert werden“, erläuterte Hannes grinsend, „aber mein Häschen wollte er die besondere Funktion dieses Kreuzes ausprobieren. Das konnte man nämlich leicht schräg stellen, so dass man gut zwischen die gespreizten Beine treten konnte.“


Ok, das konnte ich mir vorstellen und diese Vorstellung war auch ziemlich geil. Ich wäre da sogar gerne dabei gewesen und ich musste mir eingestehen, nicht nur als Zuschauer. Aber diese Idee musste ich ja nun nicht gleich öffentlich machen.


Nadja aber erzählte weiter: „Hannes hat mich also ans Kreuz gefesselt und dann freigegeben. Und ehe ihr fragt: Das bedeutet, dass mich dann jeder vögeln durfte, der Lust dazu hatte.“


Wieder blieb bei Petra und mir die Kinnlade offen. „Wirklich jeder?“, fragte Petra entsetzt.


„Ja, allerdings hätte ich auch jemanden ablehnen können. Hannes war ja daneben und hätte mich beschützt. Außerdem hat er aufgepasst, dass jeder ein Gummi benutzt. Aber ich hatte meistens die Augen zu, wenn mich ein neuer Kerl genommen hat. Und Petra, du wirst es vielleicht nicht glauben, aber das beste Gefühl hatte ich bei einem kleinen Kerl, der sicher schon über 60 und über 100 kg war. Bei dem bin ich ganz schnell gekommen, weil er sich so geschickt angestellt hat.“


„Und wie viele Kerle haben dich gehabt?“, fragte ich.


„Acht waren es, wobei zwei viel zu schnell waren“, antwortete Nadja grinsend.


Ich kümmerte mich wieder um mein Essen, auch um meinen Schwanz ein wenig zu beruhigen, der hart gegen meine Jeans drückte. Oh ja, ich würde Nadja gerne mal ficken, das musste ich mir eingestehen. Überhaupt waren Nadja und Hannes auch sonst ein tolles Paar, mit dem Petra und ich gerne in Kontakt bleiben wollten, auch wenn sie drei Autostunden von uns entfernt wohnen.


Unser Liebesleben hatte ja schon durch die Planung des Berlinausflugs wieder an Fahrt gewonnen. Nun aber streuten wir noch weitere Varianten ein. Als Petra mir eines Abends auf der Couch ein „Mach mir den Rick“ ins Ohr flüsterte, habe ich zum ersten Mal in unserer Beziehung ernsthaft versucht, eine sehr dominante Rolle im Bett einzunehmen. Das erste Mal war zwar nicht schlecht, aber auch dabei wurde ich besser. Auch wie mit Helena unter der Dusche machten wir es nun öfter, auch wenn dies in all den Jahren unserer Ehe natürlich schon mal vorgekommen ist.


Auch redeten wir davon, ob wir Sex mit anderen Partnern oder vor anderen Zuschauern oder Mitspielern wiederholen sollten. Wir waren uns darin einig, dass unsere Ehe und unsere Beziehung zueinander durch die Abenteuer in Berlin nur gefestigt worden war.


„Könntest du dir denn Partnertausch mit Nadja und Hannes vorstellen?“, fragte ich Petra.


Sie zögerte etwas und sagte: „Da ist das ja ein bisschen anders, denn die beiden sehen wir im Gegensatz zu Rick und Helena ja öfter mal wieder. Vielleicht sollten wir das erst mal noch lassen, aber so ganz im Geheimen kann ich mir das vorstellen, wenn dadurch zwischen uns nichts ändert.“


Schon drei Wochen später trafen wir uns mit Nadja und Hannes in Hamburg, um dort mit den beiden das Musical „Das Wunder von Bern“ zu sehen und dann schick Essen zu gehen. Wir fanden den Abend ausgesprochen nett und beschlossen, uns regelmäßig zu treffen. Wenig später machten wir Hannover unsicher und die beiden übernachteten sogar bei uns.


Anfang Juli machten wir uns bei sommerlichen Temperaturen und herrlichem Sonnenschein dann Richtung Ostfriesland auf. In einem kleinen Dorf in der Nähe von Emden lebten Nadja und Hannes und das Land war hier so flach, dass man hier schon Donnerstag wusste, wenn Sonntag Besuch kommt. Nur dank des Navigationssystems landeten wir gegen Mittag vor einem beeindruckenden renovierten Bauernhaus. Als Sparkassenvorstand schien man nicht schlecht zu verdienen, dachte ich mir, denn so ein Anwesen konnte ich mir trotz meiner gut laufenden Firma nicht leisten. Wir begrüßten uns freundschaftlich und Nadja hatte für uns alle eine kleinen Imbiss und ein paar Erfrischungen vorbereitet. Dann schauten wir uns das großartige modern renovierte Bauernhaus an. Auch wenn wir es mit unserem Zuhause gut getroffen hatten, dieses Haus war der Wahnsinn. Und im Garten ging es weiter, denn neben einem Rasen und hübsch gepflegten Blumenbeeten war auch ein Pool von 20 Metern Länge vorhanden.


Nadja erzählte uns, dass sie ein erhebliches Erbe gehabt habe, wodurch sie das Haus kaufen und insbesondere so einrichten konnten. Und Hannes als Bankvorstand verdiente natürlich auch sehr gut.


„Habt ihr Lust, bei dem Bombenwetter zum Baden an die Nordsee zu fahren? Heute um 16 Uhr 30 ist da Hochwasser“, fragte Nadja.


Petra erwiderte zweifelnd: „Wir haben aber kein Badezeug dabei.“


Hannes warf ein: „Dann fahren wir nach Hooksiel an den FKK-Strand. Badetücher, Sonnenschirm und was wir sonst noch so brauchen haben wir doch alles hier.“


Petra warf mir einen Blick zu und ich nickte. Auch wenn ich mich in der Öffentlichkeit so völlig nackt noch nie habe blicken lassen, zumindest Hannes und Nadja hatten mich in der Berliner Sauna ja schon nackt gesehen und das in deutlich peinlicher Pose.


Nadja und Hannes packten also die nötigen Sachen für uns alle zusammen und wir fuhren in einer knappen Stunde an die Nordsee an den FKK-Strand von Hooksiel. Noch ehe wir irgendwie uns mit den Laken, Strandmuschel und Sonnenschirmen eingerichtet hatten, waren Nadja und Hannes splitterfasernackt. Also mussten Petra und ich auch raus aus den Klamotten. Ich sah mich ein wenig um: Um uns herum waren sehr unterschiedliches Publikum, viele waren deutlich älter als wir, einige aber auch erheblich jünger. An einer jungen hübschen Frau etwa 30 Meter rechts von uns blieb mein Auge hängen, im ersten Moment glaubte ich Helena zu erkennen, aber sie war es natürlich nicht. Mein Blick blieb allerdings schon ein wenig zu lange zwischen den Beinen der Schönheit hängen, was dazu führte, das ich mich sehr beherrschen musste, um keine Latte zu bekommen. Die hätte allerdings auch nicht lange gehalten, denn wir vier gingen jetzt erst einmal in die kühle Nordsee. Die Abkühlung tat nach der Autofahrt richtig gut. Danach lagen wir bis auf Nadja, der hüllenlos braun werden wollte, im Schatten des Sonnenschirms und der Standmuschel.


Nach einer guten Stunde ging es noch einmal ins erfrischende Wasser. Danach schlug Nadja einen kleinen Strandspaziergang vor, doch nur ich hatte Lust dazu und so zogen wir nackt am Stand entlang los. Wir machten uns ein Spaß daraus, die anderen meist nackten Standbesucher in „fickbar“ und „nicht fickbar“ einzuteilen. Ich musste zugeben, dass einige Frauen am Strand mich durchaus anmachten. Nach einiger Zeit fragte Nadja ganz direkt, ob wir uns Partnertausch vorstellen könnten.


„So ganz sicher sind wir uns da nicht. Fummeln ist sicher kein Problem, aber sich richtiger Sex, das wollen wir momentan noch nicht“, antwortete ich.


Nadja fand dies durchaus in Ordnung und auch reizvoll, wie sie mit einem schelmischen Lachen sagte. Wir entschlossen uns umzudrehen. Das Wasser war jetzt schon deutlich auf dem Rückzug und auch der Strand war merklich leerer geworden. Knapp 100 Meter vor Petra und Hannes machte mich Nadja auf eine etwa 20-jähre Blondie aufmerksam, die mit leicht spreizten Beinen auf dem Rücken lag und schlief. Der Blick auf ihre nackte Möse lag frei und mein Penis schwoll an. Darauf hatte Nadja nur gewartet. Unvermittelt griff sie nach meinem Schwanz und rieb ein paar Mal hin und her, so dass ich augenblicklich eine Latte hatte. Leise lachend schaute sie sich ihr Werk an: Ich stand mit ausgefahrenem Speer mitten am Stand. Sie lief nun im leichten Joggingtempo Richtung meiner Frau und ihres Mannes, während ich schutzlos am Strand stand. Die Freundin der nackten Blondine schaute zu mir und grinste, auch ein Pärchen in meinem Alter schaute interessiert direkt zu mir. Ich spürte, wie mein Kopf knallrot war. Nun ja, ich hatte ja keine Wahl und ging nun zügig zu den anderen.


„Nadja, so etwas macht man doch nicht!“, tadelte Hannes grinsend seine Frau. Ob er das auch als Tadel meinte? Da hatte ich so meine Zweifel.


„Huhu Schatz, war’s schön?“, fragte Petra scheinheilig.


So langsam hatte mein Penis wieder Normalgröße erreicht, und wir beschlossen, unsere Habseligkeiten wieder zusammenzupacken und machten uns wenig später wieder auf. Im tollen Anwesen der beiden angekommen begannen wir, im Garten zu grillen und saßen bei leckerem Fleisch, Salat und Wein mehrere Stunden zusammen und redeten über Gott und die Welt. Durch dieses etwas pikante Treffen in der Berliner Hotelsauna hatten wir richtig gute Freunde gefunden. Gegen 22 Uhr fing zog Dämmerung über das Land und Hannes schlug vor, noch ein wenig im Pool baden zu gehen. Schnell waren wir wieder aus den Klamotten und alberten im Pool. Nach einer Weile merkte ich, wie Petra auf sehr enge Tauchfühlung mit Hannes ging, und als wir wenig später dem Pool verließen, war Hannes mal derjenige mit der sichtbaren Erregung. Wir nahmen unsere Klamotten und folgten Nadja und Hannes nackt in das Haus, wo uns diese ihr ganz neues Spielzimmer zeigen wollten. Auch wenn mir klar war, worin diese Spiele denn bestehen würden, fand ich das Zimmer doch faszinierend. Wir bestaunten ein Bett mit verschiedenen Fesselmöglichkeiten, einen Flaschenzug dire

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Kommentare


UdoMSchmidt
dabei seit: Sep '17
Kommentare: 8
schrieb am 14.09.2017:
»Schöne, angenehm ruhige Geschichte schön erzählt«

Birolo
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 2
schrieb am 13.10.2017:
»Schade das der vierte Teil nicht auch als Erotisch zu lesen war. Sonst tolle Beschreibung«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 04.11.2017:
»Nun ja, dann war's der letzte Teil. Schade. Es war ein erotischer Plott.«

funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 21.11.2017:
»War alles sehr schön. Schade, dass es dann wohl auch zu Ende sein wird, mit der Geschichte. Hätte mir auch gefallen.«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 26.11.2017:
»Schön geschrieben«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 20.02.2018:
»Schön erotisch, liebevoll und nicht zu hart. Doch einige Folterungen waren dabei. Klasse, schade dass es schon zu Ende ist.«

frankyboy
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 45
schrieb am 15.04.2019:
»Sehr schöne und erotische Geschichte, hat mir gut gefallen«



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