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Kommentare: 8 | Lesungen: 5745 | Bewertung: 7.88 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 14.12.2017

Tonias Wetteinsatz

von

Tonias Wetteinsatz

Wir waren eine Clique von acht jungen Männern, von denen ich der älteste war, die einen großen Teil ihrer Freizeit miteinander verbrachte.


Kennen gelernt hatten wir uns, weil wir zusammen in der Fußballmannschaft eines Vorstadtvereins spielten.

Der einzige von uns acht, der eine feste Freundin hatte, war Tom. Wir anderen genossen mehr oder weniger unser Single Leben. Toms Freundin hieß Tonia und war in jeder Beziehung ein geiles Geschoss.

Sie sah nicht nur unheimlich gut aus, sie war auch unglaublich geil. Wann immer sich die Gelegenheit ergab, verschwanden Tom und Tonia kurz und vögelten miteinander, wobei Tonia meist so laut wurde, dass wir anderen oft genug Ohrenzeugen wurden, was den Beiden offensichtlich nichts ausmachte.

Immer wieder bemerkenswert war, wie Tom sie behandeln konnte, obwohl sie eine lebenslustige und durchaus selbstbewusste junge Frau war. Sie steckte fast ungerührt manche Grobheit und manche Demütigung von ihm weg, ohne wirklich verärgert zu sein. Tom gab damit an, dass Tonia wenn es darauf ankam, alles machen würde was er wollte. Um das zu beweisen bot er sogar eine Wette an. Anscheinend war er richtig versessen darauf sie auch mal von anderen Männern vögeln zu lassen.

Irgendwann, nachdem er lange genug damit genervt hatte, nahm ich die Wette an. Allerdings unter der Bedingung, dass ich das Wann, Wo, und Wie bestimmen konnte. Da Tom behauptet hatte Tonia würde alles machen bekam das „Wie“ ein besonderes Gewicht. Ich verlangte nämlich, dass sie sich der ganzen Clique für mindestens zwei Tage ohne wenn und aber als frei verfügbares Lustobjekt zur Verfügung stellen müsste. Nach kurzem Zögern, so krass hatte er sich das ganze anscheinend nicht vorgestellt, schlug er ein. Anschließend warteten wir auf eine günstige Gelegenheit es auszuprobieren.

Im Frühjahr hatte Ivo, dessen Eltern Kroaten waren, uns ein Angebot gemacht. Seine Eltern hatten an der süddalmatinischen Küste immer noch ein sehr schönes großes Haus, das vom Bürgerkrieg seinerzeit fast vollkommen verschont geblieben war. Er bot uns an, mit der Clique dort den Sommerurlaub zu verbringen. Als Gegenleistung wurden nur ein paar Arbeitsstunden von uns erwartet.

Da wir schon immer mal alle zusammen Urlaub machen wollten und diese Lösung vor allem denen von uns entgegen kam die finanziell nicht so gut gestellt waren, nahmen wir an. Da auch Tom und Tonia mitfahren wollten, war das die perfekte Gelegenheit die Wette durchzuführen.

Die Idee was Tonia machen musste, was ich bei der Wette ja auch zur Bedingung gemacht hatte, trug ich auch schon länger mit mir herum.


Im Internet war ich auf die Seite eines Mannes gestoßen, der BDSM praktizierte und viele interessante Informationen anbot. Da ich schon als Kind Phantasien hatte, wie ich Mädchen fesselte und unterwarf, faszinierte mich das Thema sehr und ich sammelte alles an Informationen was ich bekommen konnte.

Besonders faszinierend war es die Seiten von Frauen zu lesen, die selber als Sklavin lebten, ihren persönlichen Weg und ihre Empfindungen beschrieben, wenn sie benutzt und erniedrigt wurden. Manche behaupteten sich kein anderes Leben mehr vorstellen zu können, was mich letztlich überzeugte, dass es sich bei der ganzen Dom/dev Geschichte nicht nur um bloße Männerfantasien handelte, was ich eine Zeit lang vermutet hatte.

Vieles im Verhalten von Tonia ließ mich darauf schließen, dass sie die gleichen Veranlagungen in sich trug wie auch die Sklavinnen, deren Seiten ich gelesen hatte. Egal wie die Wette also letztlich ausging, ich konnte nur gewinnen. Ich würde entweder 100 Euro von Tom bekommen, oder über Tonia für mindestens zwei Tage als Sklavin verfügen, was mir die 100 Euro, die ich dann zahlen musste allemal wehrt war. Obwohl Tom beim Einschlagen in die Wette gezögert hatte, stimmte er meinem nachträglichen Vorschlag den Wetteinsatz zu erhöhen zu. Danach ging es um 300 Euro, für die Tonia sich aber mindestens für eine Woche als Sexsklavin zur Verfügung stellen musste.

Damit alles in geordneten Bahnen verlaufen konnte wenn sie sich tatsächlich darauf einließ, arbeitete ich einen Vertrag aus, dem Tonia zustimmen, ihn unterschreiben und natürlich mindestens eine Woche durchhalten musste, damit Tom seine Wette gewann.

Weil ich nicht wusste, ob wir in Kroatien die nötigen Sachen bekommen würden, stellte ich mir zu Hause schon ein Sortiment an Ausrüstungsgegenständen zusammen, von dem ich glaubte, dass wir es brauchen würden. Z.B. Lederhalsband, Fesselmanschetten, Reitergerte und noch einiges andere zum Fesseln und zum quälen.

Dann ging es endlich los.


Ivos Vater stellte uns seinen VW Bus zur Verfügung, in dem wir alle Platz fanden, so dass wir nur ein Fahrzeug brauchten. Da Sven keinen Urlaub bekam und Peter kurz vor unserem Urlaub nach einigen Monaten Arbeitslosigkeit, endlich einen neuen Job fand, fuhren wir mit sechs jungen Männern und Tonia nach Kroatien.

Freitagnachmittag fuhren wir los und nach dreißig Stunden waren wir am Ziel. Das Haus war klasse. Schön groß, mit einem großen Garten, der zwar etwas verwildert, aber von außen nicht einsehbar war und lag am Rande des Dorfes. Sogar ein kleiner Pool war vorhanden, in dem frisches Wasser war. Ivos im Dorf verbliebene Verwandtschaft hatte alles gut vorbereitet, so dass wir nicht einmal großartig sauber machen mussten. Zum Strand waren es nur etwa 500 Meter über einen Trampelpfad, der wie wir gleich Sonntagnachmittag noch mitbekamen, ausgerechnet am FKK Strand mündete. Den probierten wir auch gleich noch aus. Dabei stellte sich heraus, dass Tonia nicht übermäßig prüde war. Sie war als erste nackt und bewegte sich relativ unbefangen. Nur wenn einer von uns sie zu offen anstarrte merkte man ihr an, dass es ihr etwas unangenehm war. Ich hatte aber auch den Eindruck, dass sie sich die Ausstattung von uns Männern genauer ansah wenn sie dachte, dass es nicht auffällt.

Am Sonntag machten wir erst mal eine große Grillparty, zu der natürlich auch Ivos Verwandtschaft und Freunde seiner Familie eingeladen waren. Nachdem wir uns am Ende alle in unsere Zimmer zurückgezogen hatten, gab es zum Abschluss wieder einmal, wie nicht anders zu erwarten, Toms und Tonias Hörporno. Die Beiden trieben es wie gewöhnlich sehr heftig.

Montag nahm ich dann Tom zur Seite, erinnerte ihn an unsere Wette und erklärte ihm wie ich mir das Ganze dachte. Zu meiner Überraschung war er nicht nur einverstanden, sondern sogar begeistert von der Idee.


Besonders erleichterte ihn mein Vorschlag ihm dabei zu helfen sie mir und den anderen in die Arme zu treiben. Es schien ihm nicht nur viel daran zu liegen die Wette zu gewinnen, auch meine schon geäußerte Vermutung, dass es ihm irgend etwas gab Tonia von anderen Männern vögeln zu lassen wurde langsam zur Gewissheit.

Also heckten wir einen Plan aus, wie er Tonia bei einem Spiel an mich verlieren konnte, ohne dass sie den Verdacht schöpfte, dass es eine Abgekartete Sache war. Etwas später weihte ich noch Mark und Dennis in die Wette und den Plan mit ein, die dann anfingen die Gespräche in die richtige Richtung zu lenken. Die Gespräche drehten sich schnell um den Egoismus von Frauen, die unserer Meinung nach nur noch nehmen, aber selten geben wollten und ihren Partner im Stich ließen wenn es mal eng wurde.

Tonia sprang voll darauf an, hielt dagegen und tat einige Äußerungen, die ihr später zum „Verhängnis“ werden sollten. Am Abend spielten wir alsdann Karten um kleine Einsätze. Wir spielten Küchendienste und solche Sachen aus, bis ich schließlich sagte, dass mir das alles zu kindisch sei und dass mich unsere Einsätze an Spiele im Schullandheim erinnerten.

Es gab eine Diskussion über mangelnde Risikobereitschaft, in der wir uns gegenseitig provozierten. Bei der Gelegenheit ließ Tom sich dazu verleiten, Tonia als Spieleinsatz anzubieten. Ich lachte ihn aus und äußerte große Zweifel, dass Tonia im Falle von Toms Niederlage seine Wettschulden einlösen würde.

Dadurch fühlte sich Tonia offensichtlich in ihrer Ehre gekränkt. Nach einigem hin und her, bei der wir massiv ihre Opferbereitschaft angezweifelt hatten, riss sich selber förmlich ihre Sachen vom Leib, setzte sich nur noch mit einem winzigen, weißen Slip bekleidet auf den Tisch. Mit trotzigem Gesichtsausdruck forderte sie mich auf, meinen Einsatz auf den Tisch zu legen, sobald sie saß.

Das lief weit besser als geplant, denn damit dass Tonia sich gleich fast nackt auf den Tisch setzte, hatte ich nicht gerechnet, obwohl ich wusste, dass sie nicht sehr prüde war. Auch das ich sie schon völlig nackt in der Sauna und am Strand gesehen hatte änderte bis dahin nichts an meiner Erwartung.

An Bargeld hatte ich etwas über dreihundert Euro in der Tasche.


Dennis und Mark borgten mir jeweils noch hundert, so dass ich fünfhundert Euro setzte und Tonia noch einmal darauf aufmerksam machte, dass sie im Falle von Toms Niederlage, für den Rest des Urlaubs alles machen musste was ich wollte und damit praktisch meine Sexsklavin sein würde.

Da Dennis und Mark am Risiko beteiligt waren wollten sie im Falle meines Gewinns natürlich auch am Gewinn beteiligt werden, womit sich Tom auch gleich einverstanden erklärte. Ivo als unseren Gastgeber konnten wir natürlich nicht außen vor lassen, so dass er schließlich auch mit einbezogen wurde. Soweit gekommen nahmen wir dann auch noch Klaus mit ins „Boot“, da wir ihn ja nicht als einzigen ausschließen konnten.

Anschließend bot Tom auch noch für den Fall, dass er verlieren und Tonia kneifen würde an, ersatzweise 1000 Euro an mich zu bezahlen.


So langsam wurde Tonia sich dabei bewusst, auf was sie sich da eingelassen hatte und wurde Schamrot im Gesicht.

Mit uns zusammen in der Sauna oder am Strand, wenn alle nackt waren, war wohl doch noch etwas Anderes als vor uns bekleideten Männern fast nackt auf dem Tisch zu sitzen und das mit der Aussicht bald ungefragt und ohne Einfluss darauf zu haben von uns allen gevögelt zu werden. Man merkte förmlich, wie ihr das Herz in die Hose, gerutscht war.

Obwohl Tonia anzusehen war, dass sie sich in der Situation, in die sie sich hatte hinein manövrieren lassen, nicht gerade wohl fühlte, konnte ich genau beobachten wie ihre Spalte immer nasser wurde. Erst bildete sich gut sichtbar ein kleiner feuchter Fleck im Schambereich ihres Slips. Der wurde je länger es sich hinzog schnell größer.

Natürlich wurden ihr sofort ihre Sprüche vom Nachmittag vorgehalten. Als ich sie schließlich noch provokant darauf hinwies, dass jetzt die letzte Gelegenheit zum kneifen wäre, hatte ich sie da, wo ich sie haben wollte. Sie fragte trotzig ob ich spielen oder quatschen wollte.

Also wurden die Karten gemischt, Tom und ich spielten und ich gewann natürlich wie geplant. Erst jetzt wurde Tonia wohl wirklich klar, worauf sie sich da eingelassen hatte und rang um ihre Fassung.

Bevor sie noch viel Zeit zum Überlegen hatte, nahm ich sie an der Hand, forderte sie auf aufzustehen und auch noch ihren Slip abzulegen. Darauf reagierte sie erst einmal mit einem herzzerreißenden Stöhnen und wurde rot wie eine reife Tomate, während sie mich entsetzt ansah.


Im Anschluss daran gab sie einige klagende Laute von sich, bewegte sich aber keinen Millimeter. Irgendwie wirkte Tonia als sei sie in Gedanken ganz weit weg. Obwohl sie in meine Richtung sah hatte ich das Gefühl sie würde durch mich hindurch sehen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, die aber sicherlich keine Minute dauerte, fragte ich sie schließlich: „Was ist? Willst Du jetzt kneifen, oder stehst Du zu deinem Wort?“


Diese Frage holte sie offenbar in die Realität zurück. Es schien als würde sie aufwachen. Begleitet von einem weiteren Stöhnen, das sehr gequält klang, sah sie noch einmal in die Runde und sah dabei aus als hätte sie in eine Zitrone gebissen.

Nur wenige Sekunden später straffte sich ihr Körper und mit einem trotzigen Gesichtsausdruck antwortete sie mit kratziger Stimme: „Das hättest Du wohl gerne, dass ich kneife?“


Danach griff sie nach dem Bündchen ihres Slips und zog ihn entschlossen herunter. Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte sah sie mir ins Gesicht, schob schmollend die Unterlippe vor und versuchte so etwas wie Selbstsicherheit vorzutäuschen. Das misslang aber k

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Kommentare


S Bruno
(AutorIn)
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 15.12.2017:
»Bitte immer daran denken, Bewertungen und Kommentare sind der einzige Lohn des Aurors und tun nicht weh.

Hallo Uschi, danke für den Tip und den Link.
Da hat tatsächlich jemand geklaut. Insgesamt 13 Geschichten von mir.
Die ersten drei Teile von Tonia wie noch 12 andere Storys habe ich vor einigen Jahren schon wo anders eingestellt.Dort unter dem Nick Bruno56«

siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 15.12.2017:
»guter Anfang, bin gespannt was noch alles kommt«

felix0655
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 24
schrieb am 15.12.2017:
»Was für ein Abenteuer du da erlebt hast... Wenn vielleicht auch nur in deiner Phantasie. Spannend wäre die gleiche Geschichte, wenn sie von Tonia erzählt würde. Und was haben die zwei anderen Sponsoren mit der hübschen Freundin von Tom erlebt? Geht die Geschichte noch weiter? Eine Woche ist schliesslich lang...«

mcbeth
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 11
schrieb am 17.12.2017:
»Am liebsten hätte ich gleich die Fortsetzung gelesen ...«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 20.12.2017:
»Sehr gut !!!«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 09.02.2018:
»Ich bin begeistert.
Leider habe ich keine Fortsetzung gefunden.«

charly123
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 15
schrieb am 07.05.2018:
»Ich hoffe auf eine Fortsetzung. Mir hat vorallem die Schilderung ihrer Zweifel und Unsicherheiten gefallen«

Pelzi80
dabei seit: Jun '21
Kommentare: 4
Peter
schrieb am 29.08.2021:
»Hallo an den Schreiber.
Die Geschichte ist echt mega. Aber was sie noch besser machen würde, wären, wenn du Tonia mehr fesseln würdest. Es war sehr amüsant die Geschichte zu lesen. Eine Fortsetzung wäre wünschenswert, in der die anderen sie auch Mal durchficken und wir gesagt sie sollte dabei gefesselt sein oder so. Oder Toms Freund fesselt Tonia ans Bett und lässt ihre Fotze eine Stunde lange am Vibrator anbringen. Das wäre echt geil das zu beschreiben.
Schrieb weiter so toll. Die Fortsetzung wäre der Hammer.«



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