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Kommentare: 8 | Lesungen: 3609 | Bewertung: 8.03 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 19.04.2018

Tonias Wetteinsatz Teil 2

von

Dienstag – Tonias erster Tag als Sklavin

Als ich am Morgen aufwachte schlief Tonia noch an mich gekuschelt. Wir lagen nackt auf dem Bett und hatten uns in der Nacht nicht einmal mehr zugedeckt, bevor wir eingeschlafen waren.

Da ich Tom immer um sie beneidet und immer davon geträumt hatte sie zu besitzen, genoss ich es sie so im Arm zu halten und konnte es nicht sein lassen sie zu streicheln, wovon sie schließlich erwachte. Sie räkelte sich wie eine zufriedene Katze bis sie bemerkte, dass sie nicht in Toms Armen, sondern in meinen lag. Erst erschrak sie und gab einen spitzen Schrei von sich. Gleich darauf holte wohl ihr Gedächtnis sie wieder ein und sie erinnerte sich an die vergangene Nacht.

Nach dem sie kurz darauf verstohlen ihren Schambereich abgetastet hatte, wahrscheinlich um sich zu vergewissern ob sie wirklich rasiert war, oder es nur geträumt hatte, reagierte sie verunsichert und sah mich ängstlich und fragend an.


„Wie wird es jetzt weitergehen?“, fragte sie mich auf einmal ängstlich mit dünner Stimme.


Ich gab ihr einen Kuss den sie zögerlich erwiderte.

Anschließend sagte ich ihr: „Dass hängt zum großen Teil von dir ab. Du hast Dich auf ein Spiel eingelassen und musst jetzt entscheiden ob Du es durchziehen, oder lieber kneifen und damit Tom blamieren willst. Wenn Du es durchziehst, wirst Du den größten Teil des Urlaubs nackt sein und mir und den Anderen als Lustsklavin zur Verfügung stehen. Dann erwarte ich, dass Du ohne wenn und aber tust, was ich will, wobei ich natürlich darauf achten werde, dass Dir nichts passiert was Dir dauerhaft schadet. Zwingen werden wir Dich vorerst zu nichts!“

Sie dachte eine Weile nach, gab dabei einige gequält klingende Laute von sich, sagte aber nichts.


Daraufhin fragte ich sie: „Wir alle wahren schon einige Male Ohrenzeugen während Du mit Tom Sex hattest, wobei Du wirklich nicht gerade leise warst. Könntest Du dir also vorstellen, dass Dich der eine oder andere für eine geile, hemmungslose Schlampe hält?“

Tonia bekam erst rote Ohren, grinste dann aber verschämt und nickte zaghaft mit schuldbewusstem Gesichtsausdruck.


„Stell Dir vor Tom findet ein Potenzmittel mit dessen Hilfe er zehn Mal oder öfter am Tag kann, würde Dich das erschrecken?“, wollte ich danach von ihr wissen.

Sie schloss die Augen, stellte es sich wohl vor, bekam einen verträumten Gesichtsausdruck, errötete noch mehr und schüttelte danach verschämt den Kopf.


„Und Deine Orgasmen letzte Nacht mit mir, waren die vielleicht gespielt?“, hakte ich nach.


„Nein, es war wirklich toll!“, gestand sie nach kurzem Zögern wieder verschämt.

„Fassen wir mal zusammen!“, sagte ich daraufhin zu ihr, „ Du magst es wenn Du benutzt wirst wie eine Hure, es macht Dich geil wenn Du erniedrigt und gedemütigt wirst und ich wette Du wirst auch geil wenn man dir ein Bisschen den Arsch verhaut!“

„Woher weißt Du das?“, fragte Tonia erschreckt, „hat Tom Dir das erzählt?“


„Hat er nicht!“, versicherte ich ihr, „reine Intuition, aber kannst Du Dir bessere Voraussetzungen für eine Lustsklavin vorstellen?“

Tonia sah mich groß an und das Wechselbad ihrer Gefühle spiegelte sich in ihrem Gesicht wieder.


„Nein, nicht wirklich!“, schluchzte sie schließlich gequält, „aber das ist es ja gerade was mir Angst macht. Wo wird das enden?“

Ich nahm sie zärtlich in die Arme und gab ihr einen Kuss.


„Wo es enden wird weiß ich auch nicht!“, erwiderte ich liebevoll, „aber würde es Dich etwas beruhigen wenn ich Dir verspreche auch nach dem Urlaub ein Bisschen auf Dich aufzupassen, damit Du nicht abrutschst?“

„Würdest Du das wirklich tun?“, fragte sie hoffnungsvoll.


„Na klar!“, versprach ich, „großes Ehrenwort!“


Nachdem sie noch eine Weile nachgedacht hatte, wobei sie ein paar Mal seufzte, raffte sie sich auf einmal auf und sagte ziemlich kläglich: „Okay ich stehe zu meinem Wort und mache es, bitte sag mir was ich tun soll!“

Ich gab ihr erst mal einen zärtlichen Kuss, legte mich anschließend auf den Rücken und forderte sie auf ihren Meister zu entsaften, indem sie ihn reitet. Ohne weiter zu zögern, kniete Tonia sich über mich

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Kommentare


S Bruno
(AutorIn)
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 02.05.2018:
»Hallo liebe Leser!
Kommentare und Bewertungen sind der Lohn des Autoren und können sehr motivieren.
Keine Kommentare haben auch eine gewisse Aussagekraft.
Da ich Niemanden überfordern möchte werde ich nach der nächsten Geschichte erst mal wieder eine größere Pause einlegen was neue Geschichten anbelangt.«

rob_cyren
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 18
schrieb am 19.05.2018:
»Eine wunderschöne Fortsetzung der bizarren Geschichte. Wie gehts weiter? Hält sie durch? Ist sie später seine Sklavin für immer?
Es wäre super, wenn - zeitlich näher als zwischen 1 und 2 - eine Fortsetzung käme«

charly123
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 15
schrieb am 26.06.2018:
»Gute Fortsetzung, aber es ist wirklich mühsam, nach so langer Pause den Faden wieder zu finden.«

darwin2
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 3
schrieb am 22.08.2018:
»Tolle Geschichte, die Lust auf mehr macht!«

frankyboy
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 45
schrieb am 28.03.2019:
»Tolle Geschichte, warte dann mal auf die Fortsetzung«

Sir_Khan
dabei seit: Mär '07
Kommentare: 45
schrieb am 21.04.2019:
»Gefällt mir sehr gut, nur schade, dass es nicht weiter geht.

Gruß Khan«

Neuling
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 40
schrieb am 04.08.2019:
»Hallo Bruno,
immer wieder schön Geschichten von Dir zu lesen.
Danke fürs schreiben.«

jaman
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 31
schrieb am 20.02.2020:
»Guter Anfang«



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