Tony
von Schrecken
Sie saß alleine auf einer Bank in ihrer Lieblingsdisco. Genau wie an jedem Samstag- Abend saß sie einfach nur da und wartete. Es war nicht so, daß sie nicht angesprochen wurde. Immerhin war sie ziemlich hübsch. 1.73m groß, grüne Augen, kurze, dunkle Haare, ein ziemlich fein geschnittenes Gesicht und eine wahre Traumfigur mit großen, schweren Brüsten, die kein bisschen herunter hingen. Aber jeder, der sie ansprach, musste mit einer gnadenlosen Abfuhr rechnen. Seit sie ihn vor drei Monaten das erste Mal gesehen hatte, wusste sie, dass er der Einzige war, der in Frage kam, ihr ihre Unschuld zu nehmen.
"Er" war der Mann an der Bar, der seinen Dienst um 23.00 Uhr antrat. Sein Name war Tony. So viel hatte sie schon rausgekriegt. Und, dass er 25 Jahre alt war. 6 Jahre älter als sie, was sie aber nicht sonderlich interessierte. Viel spannender fand sie seine leuchtend blauen Augen, seine muskelbepackten, mit einem Drachen tätowierten Oberarme und seine grossen, gepflegten Hände. "Wie die sich wohl anfühlen, wenn er damit meine Brüste streichelt?" Solche und ähnliche Fragen stellte sie sich immer wieder. Nachts, wenn sie nicht schlafen konnte, legte sie ihre Hände auf ihre Brüste, knetete und streichelte sie so, wie sie sich wünschte, dass Tony es eines Tages tun würde. Dabei wanderten ihre Hände jedes Mal wie von selbste zu ihrem feuchten Lustzentrum und verschafften ihr, zumindest für kurze Zeit, Erleichterung.
Während sie Tony beobachtete, musste sie an die vielen Male denken, wo er sie berfriedigt hatte, ohne es zu wissen. Dieser Gedanke zauberte ein Lächeln in ihr Gesicht und in ihrem Schritt machte sich eine wohl bekannte Feuchtigkeit breit. Fast ohne es zu merken schob sie ihre H and ein kleines Stück weit unter ihren sowieso schon reichlich kurzen Rock und fuhr mit ihren langen Fingernägeln über ihren Oberschenkel. Ein lustvoller Schauer durchlief sie und die Welt um sich vergessend schloss sie die Augen und streichelte erneut ihr Bein. Immer dichter kam sie ihrem feuchten Lustzentrum. Bis plötzlich eine schnarrende Stimme sagte: "Püppchen, was machst du denn da?" Erschrocken fuhr sie zusammen und sah auf. Vor ihr stand ein schmieriger Typ und grinste sie mit gelben Zähnen an. "Komm, Püppie. Wenn du's so nötig hast, besorg ich's dir und deiner kleinen Fotze mal so richtig." Kaum hatte er das gesagt, packte er sie auch schon am Arm um sie hoch zu zerren. "Lass die Finger von der Kleinen!" rief jemand und plötzlich ging alles ganz schnell. Der Typ liess sie los, drehte sich um und wollte ausholen, da hatte er auch schon eine Faust im Gesicht und ging zu Boden. Sie riss vor Staunen die Augen auf, als sie sah, wer sie so schlagkräftig verteidigt hatte. Sie drehte sich zur Bar, um sich zu vergewissern, aber sie hatte sich nicht vertan. Tony stand genau vor ihr und schaute fragend zu ihr hinunter, doch dann grinste er: "War ja ne ganz schön heisse Nummer, die du hingelegt hast. Scheinst von nem echt tollen Typen geträumt zu haben."
"Oh ja, toll ist er. Und dass seine Muckis nicht nur voll Luft sind, hab ich auch grad gesehen" nuschelte sie in Tony's Richtung. Dem fiel erstmal die Kinnlade herunter. "Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?" Sie nickte nur, stand auf und wollte gehen, doch er hielt sie fest und sah ihr prüfend in die Augen. Sie erschauterte unter seinem Griff. Seine Hand auf ihrem Arm fühlte sich genauso an, wie sie es sich vorgestellt hatte, warm und weich und trotzdem fest. "Wenn du wirklich von mir geträumt hast, wär's eigentlich nur fair, wenn du deine Show das nächste Mal für mich alleine vorführst", sagte Tony leise, mit den Lippen ihr Ohr streifend. Eine Gänsehaut lief ihr den Rücken hinunter und sie spürte ihre Brustwarzen sich aufrichten und gegen ihr enges Shirt drängen. Er sah es und fuhr mit den Fingerspitzen sanft über ihre steifen Nippel. Wie ein Blitz schoss es durch sie hindurch und sie wusste, dass sie diesem Mann keinen Wunsch würde abschlagen können.
Sie hob den Kopf zu ihm empor und ihre Lippen verschmolzen zu einem innigen Kuss. Eng umschlungen standen sie beieinander und sie konnte seinen harten Schwanz spüren, der gegen ihr Becken drängte. "Warte kurz", sagte Tony. Er liess von ihr ab und ging zur Bar hinüber. Dort wechselte er kurz ein paar Worte mit dem Mann, der für ihn eingesprungen war. Kurze Zeit später schon kam er mit einem Lächeln auf den Lippen zurück. Er nahm sie zärtlich in die Arme, strich ihr durchs Haar und fragte: "wollen wir zu mir fahren?" Sie nickte nur, und ohne weitere Worte zu verlieren, gingen sie zu Tony's Auto. Während der kurzen Fahrt lächelten sie sich immer wieder an, aber sie sprachen kein Wort miteinander. Als sie vor seiner Haustür angekommen waren, gaben sie sich noch einen langen Kuss. Ihre Finger konnten sie beide kaum still halten, so sehr erregte sie die Aussicht auf das, was gleich passieren würde. Schnell liefen sie die paar Treppen zu Tony's Wohnung hinauf. Dort führte er sie ohne weitere Umschweife ins Schlafzimmer. Er bedeutete ihr, stehen zu bleiben, während er sich auf das grosse Futonbett setzte, das mitten im Raum stand

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