Tor zu Lust und Glück
von Adlerswald
Sabrinas Party anlässlich ihres 18. Geburtstags nahm Fahrt auf, nachdem die Eltern das Haus verlassen hatten, um die jungen Leute sich selbst zu überlassen. Die Musik, die den Raum erfüllte wurde nun langsamer und die Paare rieben im Takt ihre Körper brünstig aneinander. Auch Sabrina genoss das schlängelnde Reiben von Falko, der beim Tanzen ihren Unterleib gegen seinen drückte und dabei die festen Pobacken massierte. Sein Kuss in die Halsbeuge trieb ihr Gefühle in den Körper, als ob ein Heer von Ameisen in ihr krabbelten, und zog alle Kraft aus ihr, so dass sie wehrlos an Falko hing, dessen hartes Glied sich an ihrem Schoß rieb. Mit einem Seufzen bedachte sie das Verstummen der Musik und folgte Falko zu der dunklen Ecke im Raum, wo sie sich auf eine der Matratze fallen ließen, mit denen der Partyraum ausgelegt war. Dort schmiegten sie sich eng aneinander und hingen ihren Gedanken nach.
Falko war ein Jahr älter als Sabrina und beide kannten sich bereits seit dem Kindergarten. Es war eine tiefe kumpelhafte Freundschaft zwischen ihnen, die bisher noch niemals so etwas wie sexuelles Verlangen hatte aufkommen lassen. Sabrina, die ein Einzelkind war, erfuhr Falko die ganzen Jahre wie einen großen Bruder, der für sie in jeder Situation da war und mit dem sie ihre Kümmernisse immer teilen konnte. Heute, beim Tanzen, bemerkte sie zum ersten Mal mit nicht wenig Verwirrung, dass ihre Gefühle im Unterleib überhaupt nicht schwesterlich waren und seine offenbar auch nicht, wenn sie an die gewaltige Beule in der Hose dachte, die beim Tanzen so wundervolles Empfinden in ihr hatte hoch lodern lassen. Die Erkenntnis, dass Falko ein Mann war und dies auch nicht verbarg, war neu und zugleich aufregend.
Bei Falko hatte sich das empfundene Verhältnis zu Sabrina schon seit einiger Zeit geändert. Anlass dazu war ein gemeinsamer Besuch im Freibad, bei dem sie in einem sehr knappen Bikini ihre fraulichen Formen zeigte und in ihm Begehren aufsteigen ließ, das mit dem bisherigen unbefangenen Verhältnis nichts zu tun hatte. Seit diesem Nachmittag träumte er davon, sie als Frau zu liebkosen und zu küssen, und wenn er sich mit den Händen selbst befriedigte, stellte er sich immer vor, es sei ihre kleine zartgliedrige Hand, die seinen Schwanz bis zur Ejakulation rieb. Doch damals war Sabrina noch nicht 18 Jahre alt, so dass er sich den Gedanken an Sex mit ihr verkneifen musste, so schwer es ihm auch fiel. Seit heute war sein Engel eine junge Frau, der er zeigen durfte, dass er sie begehrte.
„Falko, du bist heute ganz anders als sonst“ flüsterte Sabrina leise, wobei ihre glühenden Augen seinen Blick suchten
Falko lachte etwas verlegen auf und fragte, ohne eine Antwort zu geben: „Wie bin ich denn ?“.
Sabrina suchte nach Worten. „Ich weiß nicht. Du hältst mich beim Tanzen anders. Du küsst mich beim Tanzen“. Ihre Stimme wurde heiser. „Und du bist männlich erregt“.
Falko zog sie fest an sich. „Ist dir das unangenehm ?“.
Sabrina schüttelte ihren Wuschelkopf und hauchte, als ob sie sich schäme: „Nein, das ist es nicht. Ich habe schöne Gefühle dabei. Aber die sind eben neu und ungewohnt. Ich habe bei dir noch nie Herzklopfen gehabt, wenn du mich umarmt hast. Jetzt habe ich ganz tolles Herzklopfen und in meinem Schoß kribbelt es so seltsam“.
Seine Hand suchte die Wölbung ihrer Brüste und streichelte sie sanft.
„Wir empfinden beide in die gleiche Richtung. Du spürst Erregung als Frau und ich als Mann. Wir sollten sie gemeinsam genießen“ gab er mit rauer Stimme zurück.
Ein schüchternes Lächeln spiegelte sich in Sabrinas Gesicht, während sie mit einem leisen Seufzer sagte: „Falko, ich glaube, du willst mich verführen. Lasse es bitte langsam angehen. Ich muss mich erst an die Situation gewöhnen“.
Falko nickte und sagte beruhigend: „Wenn es dir zuviel wird, sage es einfach oder gib mir ein Zeichen. Ich will dich nicht bedrängen“.
Er beugte sich zu ihr und küsste sie auf den Mund, wobei seine Zunge begehrlich in sie drang.
Der Kuss war himmlisch und Sabrina spürte, wie es in ihrem Slip feucht wurde. Sie wusste zwar diese schleimige Nässe in ihrem Geschlecht zuzuordnen, weil sie sie kannte, wenn sie nachts im Bett lag und hektisch an sich spielte, bis dieses wundervolle Gefühl über sie kam, das sie so zufrieden machte. Aber es war das erste Mal, dass sie bei einem Kuss von Falko dabei feucht wurde. Falkos Hand kroch vom linken Knie nach oben und verschwand unter dem Rock. Das krabbelnde Gefühl an der Innenseite ihres Oberschenkels ließ Sabrina erbeben. Sie klemmte die Beine zusammen, weil Scham in ihr hoch kroch, Falko ihren feuchten Slip spüren zu lassen.
„Ich bin da unanständig schmuddelig“ keuchte sie.
Doch die Hand zwängte sich weiter zu ihrem Höschen. Falko grinste ihr ins Gesicht. Seine Stimme war jetzt heiser, als er leise sagte: „Das ist doch schön. So muss das sein. Als Mann mag man das, wenn eine Frau dort ausläuft. Das ist nicht unanständig. Nicht klemmen, sonst kann ich dich nicht streicheln“.
Sabrina öffnete unter tiefem Atmen die Knie und begrüßte die Hand an ihrem Slip mit leisem Seufzen.
Noch einmal blitzte so etwas wie Widerstand in ihr auf, indem sie sagte: „Die anderen können ja sehen, was du tust“.
Jetzt kicherte Falko hektisch, während seine Hand den prallen Venushügel unter dem Stoff massierte: „Die haben dafür keine Augen. Die machen das Gleiche“.
Die Muschimassage war himmlisch und Sabrina gab sich ihr mit keuchendem Atem hin, wobei ihr Nektar unaufhörlich floss. Die Finger schoben den Zwickel zur Seite, so dass sie die Haare kraulten, die die Lustgrotte bedeckten.
„Du machst mich verrückt“ murmelte Sabrina kehlig und begann sich im Sturm der Lust zu winden.
Ein Finger drängte sich oben in den Spalt und fand die kleine Erbse, die danach gierte, Wollust in die Muschi zu zaubern.
Sabrina stieß einen unterdrückten spitzen Schrei aus und gurgelte: „Wenn du da weiter machst, bekomme ich augenblicklich einen Orgasmus“.
Falko lachte: „Und ? Wäre das schlimm ? Das ist doch mein Geburtstagsgeschenk für dich. Und Geschenke lehnt man nicht ab“.
Eine Antwort war Sabrina nicht möglich, weil sie den Gipfel erreicht hatte und bebend im Höhepunkt unterging.
Im Abklingen der Wonne keuchte sie völlig außer Atem: „Jetzt hast du es geschafft“.
In Sabrina herrschte Chaos. Sie hatte bisher Falko immer nur wie einen Bruder gesehen und behandelt und musste nun erkennen, dass er ein Mann war, der sie als Frau begehrte. Die Erkenntnis traf sie wie ein Keulenschlag, wobei sie sich eingestehen musste, dass dies ein unglaublich Glück machendes Gefühl war. Ihr Blick fiel auf seine Hose, die von einer gewaltigen Erektion gewölbt war.
„Du bist ja auch hungrig. Soll ich dich auch ein Bisschen streicheln ?“ fragte sie fürsorglich und begann, ohne auf eine Antwort zu warten, über die Beule zu streicheln, wobei sie sich völlig unsicher war, ob sie es so machte, dass es ihm gefiel
Falko schnaufte vernehmlich auf, stützte sich rückwärts mit den Armen ab und machte die Beine weit auseinander.
„Du musst ihn rausholen, damit ich deine Hand an ihm spüren kann“ krächzte er begehrlich.
Sabrina öffnete zaghaft die Hose, ihre Hand fuhr ins Innere und suchte krabbelnd nach dem Schlitz in der Unterhose.
„Ich komme nicht dran“ murmelte sie und zog ihre Hand zurück.
Jetzt schlug die sehnsuchtsvolle Gier über Falko zusammen. In Windeseile hatte er Hose und Unterhose herunter gezogen und Sabrina sah staunend den wippenden Schwanz, der sich ihr aufgebläht entgegen reckte. Ganz vorsichtig strichen ihre Fingerspitzen über den Stamm, dessen Wurzel in einem wilden struppigen Haarwald verschwand.
„Du kannst ihn ruhig härter anfassen. Er ist nicht zerbrechlich“ krächzte Falko, wobei er mit dem Unterleib nach oben stieß.
Sabrina nickte, umklammerte den harten Phallus und ließ ihre Faust auf und ab fliegen. Falko legte sich zurück auf den Rücken, öffnete mit fahrigen Händen sein Hemd und entblößte seinen Bauch. Das Gefühl, mit dem ihn Sabrina beschenkte, war herrlich. Er begann hemmungslos mit verzerrtem Gesicht um seinen Höhepunkt zu kämpfen, wobei Sabrina mit prüfendem Blick feststellte, wie Falko stetig in Ekstase verschwand. Seine Hände waren geballt, der Unterkörper stieß wild nach oben und leises Keuchen entrang sich seinem aufgerissenen Mund.
Sabrinas Reibebewegungen wurden langsamer, weil ihr Arm schmerzte, was sofort mit krächzendem Fordern beantwortet wurde: „Nicht langsamer werden. Ich bin gleich so weit“.
Das Tempo des Wichsens wurde wieder schneller, was Falko ein „ja, ja“ entlockte. Sabrina, die zum ersten Mal feststellte, dass sie Macht über die männliche Gier hatte, begann neugierig das Tempo zu variieren und wurde von Glücksgefühlen überschüttet, als sie bemerkte, wie Falko auf die geringste Kleinigkeit ihres Tun reagierte. Plötzlich riss Falko die Augen auf und das Ding in ihrer Faust zuckte. In drei gewaltigen Fontänen schoss die schleimige Mannesmilch nach oben und klatschte auf Falkos nackten Bauch. Der Penis erschlaffte.
„Das war gut“ brummte Falko und richtete sich auf, um den Samen mit einem Taschentuch vom Bauch abzuwischen.
Sabrina lächelte mit leuchtenden Augen und versicherte eifrig: „Ich möchte das bei dir gleich wieder tun“.
Falko stand auf und zog die Hosen hoch. Jetzt erst kam in Sabrina Neugier auf, ob irgendjemand gesehen hatte, was sie getan hat, und sie musste feststellen, dass alle Pärchen mit sich selbst beschäftigt waren. Sogar die dickliche Magdalena, die keinen Mann reizen konnte, saß in der Ecke und masturbierte heftig.
Die Party war bei Sabrina und Falko der Beginn einer neuen Qualität von Freundschaft. Ihr vertrauensvolles Miteinander wurde von der Neugier begleitet, zusammen sexuelle Wonnen kennen zu lernen und zu ergründen. Sie mieden daher immer mehr die Gesellschaft anderer und kapselten sich in Zweisamkeit ab. Wenn Falko oder Sabrina feurige Lust in ihrem Geschlecht fühlten, sagten sie sich offen, dass Sehnsucht in ihnen tobte und es war keine Scham mehr in ihnen, die Beine breit zu machen, um das lustvolle Glück zu erleben. Im Laufe der Zeit wuchs in Falko jedoch das Begehren hoch, sich mit seinem Schwanz in Sabrinas kleiner Möse zu vergnügen, weil das gegenseitige Streicheln und Massieren keinen Kick des Neuen mehr brachte. Doch jedes Mal, wenn er sich auf sie legte und sein Glied verlangend an der Spalte pochte, versteifte sich Sabrina, griff nach unten und begann ein wirbelndes Fingerspiel, das jeden Gedanken an körperliche Vereinigung vertrieb. Wenn er sich danach schnaufend ergossen hatte, loderte der Wunsch, sie zur Frau zu machen, erneut in ihm auf.
Es war der Samstag vor dem dritten Advent. Sabrinas Mutter war zum Weihnachtsgeschenke kaufen weggefahren. Falko klingelte an der Haustüre, um Sabrina zum Eislaufen abzuholen. Die Türe öffnete sich und Sabrina stand in einem knappen BH, der ihre vollen Brüste fast bis zum Warzenhof zeigte, und in einem Tangaslip, der von ihrem Venushügel straff und prall gespannt war, vor ihm.
„Komm rein. Ich bin gleich fertig. Dann können wie gehen“ sagte sie und schob ihn in ihr Zimmer.
In diesem Augenblick war ihr nicht bewusst, wie ihre Fraulichkeit auf Falko wirkte, dessen Schwanz sich begehrlich streckte und seine Augen gierig blitzen ließ. Falko ließ sich auf ihr Bett sinken und sah ihr zu, wie sie sich vor dem offenen Schrank bückte, um nach geeigneten Schuhen zu suchen. Ihr Po war nur knapp bedeckt und im Schritt zwischen den halb offenen Schenkeln spannte sich der Zwickel des Slips. In Falkos Hose pulsierte es.
Er stand hastig auf, trat hinter Sabrina, umfasste sie und flüsterte ihr begehrlich ins Ohr, während seine Hände das Fleisch unter dem Slip kneteten: „Ich habe keine Lust mehr zum Eislaufen. Ich will dich endlich ganz“.
Sabrina entwand sich seinen Händen, richtete sich auf und sagte mit schmollender Stimme: „Schade, ich hatte mich schon so aufs Eislaufen gefreut und außerdem gehöre ich dir doch. Andere Männer sind für mich völlig uninteressant. Das weißt du doch“.
Die Antwort Falkos kam gedehnt: „Ja, schon. Aber du weißt auch, dass ich mit dir schlafen möchte. Richtig wie es ein Mann mit einer Frau tut.“.
In Sabrina kam Panik auf. Jetzt war der Augenblick da, den sie gefürchtet hatte, wie der Teufel das Weihwasser. Sie liebte Falko sehr, war aber noch nicht bereit, ihre Jungfräulichkeit dieser Liebe zu opfern. Gleichzeitig war ihr bewusst, dass Falkos Sehnsucht nur zu stillen war, wenn sie sich ihm mehr öffnete.
Sie schob ihn auf ihr Bett, umarmte ihn und flüsterte mit bebender Stimme. „Du weißt, ich liebe dich. Und deine Zärtlichkeiten sind wunderschön. Aber ich möchte dir noch nicht alles schenken. Dazu brauche ich noch Zeit. Lasse uns einfach schmusen und wenn du total hungrig bist, werde ich ganz zärtlich zu dir sein. Und jetzt ziehen wir uns aus und haben uns im Bett lieb“.
Sabrina griff sich auf den Rücken und öffnete den BH. Als die Brüste sichtbar wurden, machte Falkos Schwanz einen gewaltigen Satz, denn er sah sie zum ersten Mal in voller Pracht. Sie hatte spitze Kegel förmig zulaufende Hügel, deren kleine Knospen aus einem großen Warzenhof hart heraus standen. Der Frust, der ihn erfasst hatte, verflog augenblicklich. Sie legte sich aufs Bett und sah Falko zu, wie er sich auszog, wobei sie seinen schlanken Körper bewunderte. Die Brüste hatten sich wundersam verändert. Jetzt verliefen sie zu sanften Wölbungen, auf denen die erigierten Knospen durch Zittern zeigten, wie aufgeregt sie war.
Jasmin lauerte erregt und neugierig auf den Moment, wenn er sein erigiertes Geschlecht frei legte, denn sein Glied mit dem festen Hodensack fand sie entzückend.
Als er nackt war und mit wippendem Schwanz zu ihr aufs Bett kroch, murmelte sie verzückt: „Hübsch gierig ist der Kleine“.
Dann wälzte sie sich auf seinen Körper und rieb ihren Körper unter Schlängelbewegungen an seinem, die sie mit heftigen Küssen begleitete, die Falko fast die Luft nahmen.
In einer Kußpause krächzte Falko: „Du hast ja noch deinen Slip an. Ziehe ihn aus“.
Sabrina kicherte, stand auf und stellte sich über seinem Kopf auf.
„Das musst du schon selbst tun. Alles nehme ich dir nicht ab“ gurrte sie lockend.
Falko Luststab platzte fast, als er ihr in den Schritt sah. Zwischen den Schenkeln wölbte sich der Zwickel des Höschens, wobei sich in der Mitte eine Längskerbe ihres Schlitzes zeigte. Ein kleiner dunkler Fleck auf dem weißen Stoff schenkte ihm Gewissheit, dass Jasmin unglaublich erregt war. Er knurrte etwas Unverständliches, setzte sich auf, so dass seine Augen genau in Höhe des bedeckten Geschlechts waren und zog das Höschen langsam nach unten.
Auch dies war für ihn eine Premiere, weil er das Pfläumchen immer nur erfühlt hatte, aber noch nie betrachten konnte. Zuerst kamen dichte dunkle Haare zum Vorschein, die infolge ihrer Länge etwas geringelt waren. In Falkos Gedanken krochen Bilder anderer Muschis hoch, die er beim Onanieren in Magazinen betrachtet hatte, um sich zu erregen, und er musste feststellen, dass die Natur sehr viel aufregender war. Der Bund des Slips rutschte tiefer und enthüllte einen wulstigen Haarberg, in dessen Mitte sich der geschlossene Längsschlitz zwischen die weißen Schenkel zog. Die Haare entlang der Spalte waren klebrig und unterstrichen, dass seine Beobachtung von vorher richtig war.
Er lächelte zu ihr hoch und sagte, während er das Höschen auf die Füße fallen ließ: „Du liebe Zeit ! Deine Gier ist auch unübersehbar. Da ist ja alles nass“.
Über Sabrina schlug mädchenhafte Scham zusammen. Sie quiekte kurz auf und ihre linke Hand bedeckte den nackten Schoß.
„Hand weg ! Ich will den Anblick bewundern“ knurrte Falko zärtlich, zog die Hand vom Haardreieck und begann die Haare zu kraulen.
Sabrina schloss die Augen und genoss das lustvolle Gefühl, das seine Finger in ihre Muschi zauberten. Du liebe Zeit, Falko konnte paradiesisch schön streicheln.
Falko zog Sabrina zu sich herunter, drückte sie mit dem Rücken auf das Bett und während er sich kniend zwischen ihre Schenkel zwängte, murmelte er heiser: „Schön still liegen bleiben und Beine ganz breit machen. Ich will jetzt alles sehen“.
Mit leisem Schnaufen gingen die Schenkel auseinander und gaben den Blick auf die haarige Lustgrotte frei, die durch die Spreizung etwas aufklaffte und das Rot des Inneren hervor leuchten ließ. Sabrina fühlte sich äußerst ungemütlich als Schauobjekt. Ihr Herz hämmerte wie ein Dampfhammer und ihr Blick irrte zu Falkos Gesicht, in dem sich Neugier und Erregung spiegelten. Dann konnte sie die Stille und die gierigen Augen Falkos nicht mehr aushalten.
„Komm neben mich. Was gibt es bei mir Aufregendes zu sehen“ lockte sie mit kläglich vorwurfsvoller Stimme und versuchte mir beiden Händen Falko über sich zu ziehen.
„Nein, du sollst liegen bleiben. Ich will dein Fötzchen sehen, befühlen und bewundern. Es ist nämlich wunderschön“ wehrte Falko ab.
Sabrina gab nach. Ihre Hände bedeckten die Brüste und ihr heftiger Atem zeigte, wie aufgewühlt sie war. Sie konnte Falkos Blick auf ihre Muschi nicht mehr ertragen und schloss daher, innerlich zitternd, die Augen, wobei sie sich fragte, was Falko weiter vor hatte.
Falko legte sich zwischen ihren Schenkel auf den Bauch, so dass er die ganze erregende Pracht vom Haaransatz bis zum Po vor Augen hatte. Am unteren Ende des Schlitzes hing ein Tropfen milchig weiß in den Haaren, der zeigte, dass Sabrinas Lustgrotte überlief. Ganz vorsichtig nahm er den Tropfen auf und verrieb ihn prüfend zwischen zwei Fingern. Es war glitschig. Gleichzeitig umschmeichelte seine Nase ein betörend neuer Duft, der seinen Schwanz noch härter werden ließ. Auf die Ellbogen gestützt, öffnete Falko den behaarten Schlitz und sah zum ersten Mal in Natur das glänzende Rot einer Frauenmöse. Oben stand der kleine Knubbel des Kitzlers aus der Hautfalte und Falko stellte erstaunt fest, dass er wie eine winzige Nille aussah. Ihm folgte weiter abwärts eine tiefe Rille, die einer Tasche gleich, in zwei kleine Läppchen mündeten, die zur Hälfte an den Muskelring schmiegten, der den Eingang in die Liebesgrotte verschloss. Sabrina wurde noch unruhiger, weil ihr das Ganze zu lang dauerte.
„Jetzt komm schon neben mich“ flüsterte sie fordernd, erntete aber keine Reaktion, weil Falko mit angehaltenem Atem den Anblick der Muschi genoss.
Ganz vorsichtig tippte er mit dem Zeigefinger gegen den Lustknopf und zuckte erschreckt zusammen, als Sabrina einen zischenden Seufzer ausstieß, weil eine Lustwelle durch ihren Unterleib zog.
„Oh, ich wollte dir nicht weh tun“ murmelte er entschuldigend und zog seinen Finger zurück, als ob er sich am Kitzler verbrannt hätte.
„Du tust mir nicht weh. Das ist schön und tut gut“ gab sie erstickt zurück und wartete sehnsüchtig auf die nächste Berührung.
Nun wurde Falko mutiger. Sein Finger umkreiste den Knopf. Sabrinas Schnaufen wurde intensiver und ihr Po hob sich, um ja den Kontakt mit dem Finger nicht zu verlieren. Dadurch fühlte sich Falko gestört.
„Du sollst still liegen bleiben“ flüsterte er etwas knurrend.
Sabrina jammerte kläglich: „Das geht nicht. Ich muss mich bewegen. Das ist so schön. Es ist viel schöner als sonst, wenn du mich gestreichelt hast“.
„Dann versuche es wenigstens“ krächzte er heiser.
In seinem Gesicht spiegelte sich ein Lächeln, weil er zum ersten Mal richtigen Stolz in sich fühlte, die sonst so selbstbewusste Sabrina in Abhängigkeit seiner Finger gebracht zu haben. Seine kreisenden Bewegungen um den Knopf wurden schneller und fester. Sabrina begann zischend zu hecheln. Jetzt waren ihre Augen offen und starrten ins Leere. Der Mund stand halb offen und das Gesicht war lustverzerrt.
Mit letzter Kraft zischte sie: „Höre auf ! Höre um Gottes Willen auf ! Sonst habe ich meinen Höhepunkt“.
Der Finger verschwand, während Falko, vor Lachen glucksend, sagte: „Das will ich natürlich noch nicht. Das wäre viel zu früh“.
Der Finger wanderte die Spalte reibend nach unten und spielte mit den Läppchen, was Sabrina mit begehrlichem Keuchen genoss. Das Gefühl in ihr war unglaublich.
Sie jammerte, als ob sie maßlos leide: „Oh, ist das schön ! Du machst mich verrückt. Ich kann gar nichts mehr denken“.
Als Falko dies hörte, schwoll in ihm der Stolz und im Schritt der Schwanz.
„Du sollst auch nicht denken, sondern nur genießen und spüren“ gab er zurück, wobei sein Finger tiefer rutschte und den Muskelring des Loches umkreiste.
Sabrina versteifte sich nur kurz und keuchte: „Nicht ! Sei vorsichtig ! Ich will noch nicht entjungfert werden“.
Doch diese Warnung hörte Falko nur im Unterbewusstsein, ohne sie zu verinnerlichen. Fasziniert sah er, wie aus dem Loch der milchige Nektar quoll und, den Damm entlang ziehend, aufs Leintuch tropfte. Der Muskelring war weich und glitschig. Sabrinas Unterkörper wand sich hektisch im wollüstigen Gefühl. Ihr Hecheln war zum Stöhnen geworden, das immer wieder von ekstatischen spitzen Schreien unterbrochen wurde. Falkos Blick steifte nach oben und sah, dass Sabrina mit lustverzerrtem Gesicht den Kopf hin und her warf. Sie war völlig weggetreten und im Lustrausch untergegangen. Der Druck seines kreisenden Fingers wurde stärker und er bemerkte nicht, wie die Fingerkuppe sich in den Ring presste.
Das leichte Spannen an ihrer Pforte der Jungfräulichkeit, nahm Sabrina kaum wahr. Ihr war alles gleichgültig. Nur dieses himmlische Gefühl durfte nicht aufhören. Plötzlich gab der Finger nach und verschwand bis zum ersten Fingerglied im Loch.
Sabrina schrie kurz auf und keuchte entfesselt: „Du hast es getan ! Du hast es getan !“.
Falko sah einen dünnen Blutfaden den Damm entlang ziehen und er wusste, von Entsetzen erfüllt, dass er Sabrina die Jungfräulichkeit genommen hatte.
In Panik, weil er nicht wusste, wie er reagieren sollte, stammelte er: „Das wollte ich nicht. Das musst du mir glauben“.
Sabrina schluchzte hemmungslos auf, warf sich auf den Bauch und weinte ihren Kummer ins Kissen, wobei sie ihre Schenkel zusammen presste.
Falko kniete neben Sabrina und starrte ratlos auf den vom Weinen geschüttelten Körper. Sanft streichelte er über ihren Rücken und küsste jeden Wirbel ihres Rückgrates. Sabrina zeigte keine Reaktion, weil in ihr jede Lust verschwunden und die Enttäuschung über Falkos Wortbruch grenzenlos war. Das Weinen versiegte nicht und Falko wusste sich nicht mehr zu helfen. Seine Hand streichelte über den Po und verschwand zwischen den Schenkeln, wo sie den Schlitz weiblicher Begehrlichkeit suchte. Seine Finger fanden die Lusterbse, die fühlbar kleiner geworden war, weil sie sich in die Hautfalte zurück gezogen hatte. Er begann die Stelle zärtlich zu massieren und stellte nach einiger Zeit fest, dass das Schluchzen schwächer und von hechelndem Schnaufen abgelöst wurde. Die Wollust in Sabrinas Muschi kam zurück.
Als das Weinen ganz versiegt war, drehte Falko den schlaffen Körper auf den Rücken, zwängte sich erneut zwischen die Schenkel und küsste impulsiv das nasse Fötzchen.
Sabrina gurgelte entsetzt auf: „Nein ! Nicht auch das noch ! Das ist unappetitlich !“.
Doch darauf nahm Falko keine Rücksicht. Seine Zunge drang in die Spalte ein und schlug ein Tremolo auf dem Knopf.
Sabrina bäumte sich mit kehligem Schrei auf, riss die Beine auseinander und stöhnte: „Es geht schon wieder los“.
Der Kummer über die verlorene Jungfräulichkeit war verschwunden und hatte unglaublicher Gier nach einem Höhepunkt Platz gemacht. Auch Falko versank in wilder Gier, weil die schleimige Nässe traumhaft schmeckte und der Intimgeruch himmlischer Duft schlechthin war. Seine Zunge ergründete jede Falte des Fötzchens und je länger er die Spalte genoss, desto wilder wurde sein Verlangen, in das kleine, nun offene, Loch einzudringen. Sabrina begrüßte jeden Zungenschlag mit brünstigen Lustlauten und wand sich wie entfesselt unter den Liebkosungen. Die Zunge umspielte bohrend den Muskelring, während sich die Nase auf dem Lustknopf rieb. Sabrina begann zu zucken und zu beben. Dann gellte ein animalischer Schrei durch das Zimmer, dem ein „Mein Gott, mein Gott“ folgte.
Keuchend mit aufgerissenen Augen erlebte Sabrina das Abklingen eines wilden Orgasmus, wie sie ihn noch nie empfunden hatte und sie war erleichtert, dass dieser saugende und leckende Mund aus ihrer Muschi verschwunden war. Sie zog Falkos Kopf zu sich hoch und küsste ihn wie eine Ertrinkende auf den Mund. Die Küsse waren fremd und ungewohnt, denn es war das erste Mal, dass sie ihren eigenen Nektar auf den Lippen spürte.
„Ich bin dir immer noch böse“ flüsterte sie leise. Doch das glückliche Leuchten ihrer Augen sagte genau das Gegenteil.
Falko und Sabrina schmiegten sich aneinander und jeder sog den Blick des Anderen in sich auf. Falko bewegte noch immer sein Ungeschick, Sabrinas Jungfräulichkeit nicht bewahrt zu haben.
Unter Küssen murmelte er immer wieder: „Du, Liebste, es tut mir aufrichtig leid. Verzeihe mir, denn ich kann es nicht mehr rückgängig machen, so sehr ich es auch wollte“.
In ihren Gedanken begann sich Sabrina damit abzufinden und versuchte der Tatsache, dass sie nun eine Frau war, etwas Positives abzugewinnen.
Sie murmelte: „Pst, höre mit dem Jammern auf. Passiert ist passiert. Jetzt habe ich das hinter mir. Das ist doch auch etwas“.
Falko drehte sich auf den Rücken und starrte gegen die Decke. Er traute dem Frieden noch nicht.
Sabrinas Blick glitt über den ausgestreckten Körper des Geliebten und blieb an seinem Schwanz hängen, der prall und gierig abstand.
Sie lächelte, richtete sich auf und sagte: „Jetzt bist du dran. Still liegen bleiben und nicht bewegen. Jetzt bewundere und erfühle ich ihn“.
Mit einem Seitenblick sah Falko, dass sich Sabrina im Schneidersitz zurecht setzte, wobei die dunklen Haare zwischen den weißen Schenkeln glänzten, und mit neugierigem Blick das Glied anfasste und die Vorhaut zurück zog. Am Schlitz der Eichel prangte ein milchiger Tropfen, der anzeigte, dass die Mannesmilch ins Freie wollte.
„Jetzt will ich testen, wie du schmeckst“ kicherte sie hektisch und ehe Falko reagieren konnte, verschwand die Nille zwischen ihren Lippen und die Zunge umfuhr den Lustpilz.
Die Lust, die in Falkos Unterleib fuhr, war gleißend.
Er bäumte sich mit Gurgeln dem Mund entgegen und sagte tief schnaufend: „Ja, lutsche ihn. Mach mich fertig“.
Die Lippen lösten sich von seiner Nille, was er mit frustriertem Keuchen beantwortete. Jetzt stand in Sabrinas Augen so etwas wie grausamer Glanz.
„Liebster, Strafe muss sein. Du wirst jetzt etwas leiden müssen“.
Ihr Zeigefinger und Daumen legten sich um die Eichel und rieben langsam auf und ab.
Falko begann wie ein Walross zu schnaufen und keuchte: „Schneller, schneller !“.
Sabrinas Antwort war ein glucksendes Lachen. Sie genoss die Macht, die sie über Falko hatte, sichtbar. Aus dem Nillenschlitz trat der nächste Tropfen. Der Zeigefinger verrieb ihn auf dem Frenulum Bändchen und entlockte Falko grunzendes Stöhnen. Er spürte, wie sein Samen die Röhre hochstieg und es in ihm zu pulsieren anfing.
„Ja, das ist herrlich ! Weiter so“ krächzte er und bockte mit dem Unterkörper nach oben.
„Hallo ! Du sollst still halten. Sonst höre ich sofort auf“ verkündete Sabrina mit entschlossener Stimme und fing an, nur noch den Hodensack zu streicheln, während der Schwanz unter den Beckenmuskeln Falkos begehrlich wippte.
„Mach oben weiter. Ich bin auch ganz brav“ jammerte Falko.
Sein Unterkörper kam zu Ruhe, während er Sabrina bettelnd anschaute.
Sie lächelte, „Genau, so mag ich das, und fügte kichernd hinzu: „Wenn du still hältst, küsse ich ihn auch noch einmal“.
Das zustimmende Schnaufen Falkos zeigte ihr, wie sehr er sich danach sehnte. In Sabrina wurde das Machtgefühl über Falko überlagert von der Neugier, wie wohl sein Samen schmeckte, wenn er sich entlud. Sie war wild entschlossen, den zuckenden Penis im Mund zu erleben. Die Nille verschwand zwischen den Lippen. Sie saugte und umkreiste mit der Zungenspitze den prallen Lustpilz. Nur wenige Streicheleinheiten genügten.
Dann gurgelte Falko krächzend: „Vorsicht ! Es kommt“.
Der Rest war wildes Zucken in Sabrinas Mund und sie bemerkte mit Entsetzen, wie er so viel ausspie, dass sie ihre Backen aufblähen musste. Salziger, nach Nüssen schmeckender, Schleim füllte ihren Mund. Aus den Mundwinkeln rann der Samen. Im Abklingen des Höhepunktes sah Falko, wie es in Sabrinas Augen verzweifelt flackerte. Dann hatte sie sich überwunden und sie schluckte mit großen Augen die Mannesspende.
Als ihr Mund leer war, murmelte sie, als ob sie ihn zärtlich zurecht weisen wollte: „Ui, das war eine Ladung. Aber du schmeckst gut und aufregend“.
Tief aufatmend sank sie neben ihn und schaute ihn mit ihren dunklen Augen forschend an, während ihre Hand mit dem schlaffen Pimmel spielte.
„Ich glaube, der braucht eine Pause. Der kleine Nichtsnutz. Allerdings will ich, dass er das vollendet, was dein Finger vorgebohrt hat. Also lasse ihn wachsen“ säuselte sie.
Falko, der total zufrieden war und bleierne Müdigkeit in sich spürte, murmelte: „Morgen ist auch noch ein Tag“.
Dann schlummerte er weg und ließ Sabrina in ihrem Glücksgefühl zurück.
Die Gelegenheit zu unbeschwerter Zweisamkeit ergab sich erst eine Woche später. Sabrina und Falko saßen schmusend in Sabrinas Zimmer. Die Erregung hatte sie gepackt und sowohl das Höschen von ihr war feucht, als auch sein Schwanz stand in höchster Lust. An der Türe klopfte es und die zwei fuhren wie ertappte Sünder auseinander. Sabrinas Mutter stand in der Türe. Ihr Blick erfasste sofort wissend die Situation.
„Ich fahre jetzt zu meiner Freundin Beate, um mir ihr Einiges einzukaufen und bin erst sehr spät zurück. Ich hoffe, ihr macht keine Dummheiten“ sagte sie nicht ohne Schmunzeln, denn sie hatte in letzter Zeit sehr wohl bemerkt, dass ihre Tochter auf dem besten Weg war, die Wonnen einer Frau kennen zu lernen.
Sie hoffte nur, dass die Zwei so vorsichtig waren, dass kein Baby unterwegs war.
Sabrina nickte und rief ihrer Mutter gleichmütig hinterher, obwohl sie innerlich jubelte: „Grüße Beate von mir“.
Als das Auto aus der Einfahrt verschwunden war, kicherte Sabrina hektisch und fiel Falko um den Hals, wobei sie ihm ungeniert zwischen die Beine griff. „Ich habe Lust nach dem Kleinen. Ich hoffe, er ist bereit“.
Dann zog sie sich aus und warf sich rücklings mit weit geöffneten Beinen aufs Bett.
Auch Falko war in Windeseile ausgezogen und begann die harten Brustwarzen inbrünstig zu küssen, bis Sabrina ihn stoppte, indem sie leise sagte: „Du nuckelst wie ein Baby. Ich will aber den Mann spüren“.
Falko richtete sich auf, wedelte mit seinem harten Schwanz und antwortete: „Du gieriges Stück. Der zeigt dir, dass ich ein Mann bin“.
Dann ließ er sich auf sie fallen.
Sabrinas hektische Betriebsamkeit erstarb plötzlich, als sie die Eichel an ihrer Spalte fühlte, die reibend und bohrend den Eingang suchte. Sie spürte die Dicke des Gliedes, die nicht mit dem Fingern zu vergleichen war, die sie entjungfert hatte.
„Sei geduldig mit mir“ seufzte Sabrina mit großen Augen und schnaufte heftig auf, als der Nillenkopf das Loch weitete und unaufhörlich tiefer glitt.
Falko, für den es ebenfalls das erste Mal war, der aber in allerlei Büchern nachgelesen hatte, wie man Liebe macht, fand es unglaublich erregend zu spüren, dass sein Schwanz ganz eng umschlossen wurde. Er verstärkte den Druck seiner Lenden und küsste die Geliebte leidenschaftlich, während das Glied in sie fuhr.
Als seine Eier an ihren Damm schlugen, krächzte er heiser: „Jetzt bin ich ganz in dir. Du bist wahnsinnig eng und heiß“.
Sabrina nickte und hauchte: „Das Gefühl ist komisch, aber wunderschön“.
Plötzlich erstarrte Falko. „Verhütest du ?“ stieß er entsetzt hervor, als ihm einfiel, dass er in seiner sehnsüchtigen Gier vergessen hatte, ein Kondom überzuziehen.
Sabrina gab ihm einen Kuss und sagte mit Kichern: „Das fällt dir ja spät ein. Keine Angst, es kann nichts passieren. Ich habe morgen meine Tage und bin daher nicht empfängnisbereit“.
Falko atmete erleichtert auf und begann sofort im Auf und Ab seines Po, das Fötzchen zu pflügen.
Ungewohnte Gefühle machten sich in Sabrina breit. Es war völlig anders. Die wonnige Lust entstand ganz tief in ihr und breitete sich von dort in Wellen aus. Der Schwanz massierte die Wände der Liebeshöhle und rieb sich am Muskelring des kleinen Loches. Jedes Mal, wenn er tief in ihr steckte, begann Falko mit seinem Unterkörper auf ihrem Venushügel zu kreisen und liebkoste mit seiner Schwanzwurzel den harten Lustknopf. Sabrina schnaufte heftig und krallte ihre Finger in die festen Pobacken, die durch die Muskelspiel ständig in Bewegung waren. Ihre Muschimuskeln begannen den fleischigen Pfahl zu umklammern und zu melken und entzückt stellte sie fest, dass der Geliebte jedes Mal leise vor Behagen grunzte.
„Wenn du so weiter machst, kann ich mich nicht mehr zurückhalten und auf dich warten“ krächzte Falko.
Seine Stöße wurden unregelmäßig.
Das Melken erstarb sofort, während Sabrina hervor stieß: „Unterstehe dich. Dann mache eine Pause“.
Doch Falko war bereits im Rausch der Lust verschwunden, der es ihm unmöglich machte, langsamer zu werden oder gar zu pausieren. Seine Bewegungen wurden hektisch und in seinem Gesicht zeigten sich die Verzerrungen der Ekstase. In Sabrina stieg Panik hoch, weil sie noch ziemlich weit vom Gipfelpunkt ihrer Lust entfernt war. Sie begann zu kämpfen. Ihr Unterkörper wand und hob sich, mit zischendem Atem bemerkte sie, wie ihr Inneres zuckte und die Wollust wellenartig dem Höhepunkt entgegen steuerte. Mit spitzen Schreien gab sie Falko kund, dass der Augenblick der Erlösung kurz bevor stand. Ihre Hände gingen vom Po auf den Rücken und die Fingernägel rissen rote Streifen in Falkos Haut.
Er stöhnte, wobei er fühlte, wie sich sein Samen zum Abschuss sammelte. „Ich kann nicht mehr warten“ gurgelte er entfesselt und hörte Sabrina leise keuchen: „Komm einfach. Ich bin auch gleich da“.
Dann bäumte sie sich mit einem spitzen lauten Schrei „Oh ja“ auf und wurde vom Beben des Orgasmus geschüttelt. Falkos Ejakulation folgte auf dem Fuße. Seine Mannesmilch schoss in heftigen Schüben in Sabrinas Fötzchen und füllte es so stark, dass das Sperma aus ihm heraus quoll und das Leintuch nässte.
Sabrina streichelte Falkos Rücken und seufzte: „Das war ja heftig. Ich spüre dich noch immer“.
Falko lächelte und während er von ihr rollte, murmelte er zufrieden: „Ich liebe dich !“.
Sabrina kicherte und sagte, wobei sie mit seinem ausgespritzten Pimmel spielte: „Der hat wunderschön in mir gewütet. Ich liebe dich auch“.
Die Liebenden versanken in einem innigen Kuss.
Falko betrachtete Sabrinas ausgestreckten Körper, während er mit einer Hand die Brüste zärtlich streichelte, deren Warzen weich geworden waren.
„Wir hätten es schon viel früher tun sollen“ flüsterte er und erntete dafür einen glücklichen Blick, der Zustimmung signalisierte.
„Ich glaube, ich muss ins Bad. Da läuft alles aus mir raus“ sagte Sabrina und wollte sich aufrichten.
„Du bleibst schön liegen“ antwortete Falko, wobei er sie ins Bett drückte und mit dem Kopf zwischen ihren Beinen verschwand.
Die Zunge, die ihre Spalte öffnete, trieb Sabrina entsetztes Zischen aus dem Mund. „Das ist doch unappetitlich. Ich muss mich erst sauber machen“.
Falko tauchte kurz zwischen den Schenkeln auf. Sein Mund glänzte vom Liebesschleim. „Das schmeckt himmlisch und du riechst irre gut“ sagte er glücklich lächelnd und versank anschließend wieder in der duftenden Nässe.
Seine Zunge suchte abwechselnd das kleine Loch und den Lustknopf, der zur Hälfte in einer Hautfalte verschwunden war.
Sabrina stöhnte auf, ihr Unterleib begann sich zu winden und sie hauchte gurrend: „Es geht schon wieder los“.
Der Rest war lautes Schmatzen und wildes Hecheln, mit dem Sabrina die aufsteigende Wollust begrüßte. Es war ein kleiner, aber sehr intensiver Orgasmus, in dem sie kurz danach unterging.
Sie schob den Kopf bestimmt von sich und sagte, noch immer heftig atmend: „Jetzt ist es gut. Ich bin keine Maschine“.
Dann stand Sabrina auf und verschwand im Bad, während Falko mit Genuss die Lippen leckte und den Geschmack genoss.
Einige Zeit später, die Liebenden hatten sich gerade angezogen, war Sabrinas Mutter vom Einkaufen zurück.
Als sie das zerwühlte Bett sah, quittierte sie den Anblick mit der Bemerkung: „Sabrina, bezieht das Bett neu. Das sieht ja wild vertobt aus. Und dann kommt zum Abendessen. Ich glaube, ihr könnt eine Stärkung brauchen“.
Während sie den Tisch deckte, erinnerte sie sich an ihr erstes Mal, als sie heftige Vorwürfe ihrer Eltern zu hören bekommen hatte. Sie hatte sich vorgenommen, bei Sabrina anders zu reagieren und ihrer Tochter so das Gefühl zu geben, sie werde von ihrer Mutter als Frau voll akzeptiert. Zugleich wusste sie, dass Sabrina ihre unbeschwerte Jungmädchenzeit hinter sich gelassen und angefangen hatte, in die Welt einer Frau mit all ihren lustvollen Glücksmomenten einzutreten.
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Wünsche mir mehr aus deiner Feder.«
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Nicht die erste und sicher nicht die letzte literarische Umsetzung von "Tausendmal berührt" und ganz sicher nicht die schlechteste.
Anmerkung:
" Doch damals war Sabrina noch nicht 18 Jahre alt, so dass er sich den Gedanken an Sex mit ihr verkneifen musste, so schwer es ihm auch fiel."
Das ist Sevacsophie, aber entspricht in keiner Weise der Rechtslage. Darum - und nicht NUR darum - denkt kein Jugendlicher so etwas.«
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