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Kommentare: 5 | Lesungen: 9018 | Bewertung: 7.83 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 05.01.2009

Tor zu Lust und Glück

von

Sabrinas Party anlässlich ihres 18. Geburtstags nahm Fahrt auf, nachdem die Eltern das Haus verlassen hatten, um die jungen Leute sich selbst zu überlassen. Die Musik, die den Raum erfüllte wurde nun langsamer und die Paare rieben im Takt ihre Körper brünstig aneinander. Auch Sabrina genoss das schlängelnde Reiben von Falko, der beim Tanzen ihren Unterleib gegen seinen drückte und dabei die festen Pobacken massierte. Sein Kuss in die Halsbeuge trieb ihr Gefühle in den Körper, als ob ein Heer von Ameisen in ihr krabbelten, und zog alle Kraft aus ihr, so dass sie wehrlos an Falko hing, dessen hartes Glied sich an ihrem Schoß rieb. Mit einem Seufzen bedachte sie das Verstummen der Musik und folgte Falko zu der dunklen Ecke im Raum, wo sie sich auf eine der Matratze fallen ließen, mit denen der Partyraum ausgelegt war. Dort schmiegten sie sich eng aneinander und hingen ihren Gedanken nach.

Falko war ein Jahr älter als Sabrina und beide kannten sich bereits seit dem Kindergarten. Es war eine tiefe kumpelhafte Freundschaft zwischen ihnen, die bisher noch niemals so etwas wie sexuelles Verlangen hatte aufkommen lassen. Sabrina, die ein Einzelkind war, erfuhr Falko die ganzen Jahre wie einen großen Bruder, der für sie in jeder Situation da war und mit dem sie ihre Kümmernisse immer teilen konnte. Heute, beim Tanzen, bemerkte sie zum ersten Mal mit nicht wenig Verwirrung, dass ihre Gefühle im Unterleib überhaupt nicht schwesterlich waren und seine offenbar auch nicht, wenn sie an die gewaltige Beule in der Hose dachte, die beim Tanzen so wundervolles Empfinden in ihr hatte hoch lodern lassen. Die Erkenntnis, dass Falko ein Mann war und dies auch nicht verbarg, war neu und zugleich aufregend.

Bei Falko hatte sich das empfundene Verhältnis zu Sabrina schon seit einiger Zeit geändert. Anlass dazu war ein gemeinsamer Besuch im Freibad, bei dem sie in einem sehr knappen Bikini ihre fraulichen Formen zeigte und in ihm Begehren aufsteigen ließ, das mit dem bisherigen unbefangenen Verhältnis nichts zu tun hatte. Seit diesem Nachmittag träumte er davon, sie als Frau zu liebkosen und zu küssen, und wenn er sich mit den Händen selbst befriedigte, stellte er sich immer vor, es sei ihre kleine zartgliedrige Hand, die seinen Schwanz bis zur Ejakulation rieb. Doch damals war Sabrina noch nicht 18 Jahre alt, so dass er sich den Gedanken an Sex mit ihr verkneifen musste, so schwer es ihm auch fiel. Seit heute war sein Engel eine junge Frau, der er zeigen durfte, dass er sie begehrte.

„Falko, du bist heute ganz anders als sonst“ flüsterte Sabrina leise, wobei ihre glühenden Augen seinen Blick suchten

Falko lachte etwas verlegen auf und fragte, ohne eine Antwort zu geben: „Wie bin ich denn ?“.



Sabrina suchte nach Worten. „Ich weiß nicht. Du hältst mich beim Tanzen anders. Du küsst mich beim Tanzen“. Ihre Stimme wurde heiser. „Und du bist männlich erregt“.



Falko zog sie fest an sich. „Ist dir das unangenehm ?“.



Sabrina schüttelte ihren Wuschelkopf und hauchte, als ob sie sich schäme: „Nein, das ist es nicht. Ich habe schöne Gefühle dabei. Aber die sind eben neu und ungewohnt. Ich habe bei dir noch nie Herzklopfen gehabt, wenn du mich umarmt hast. Jetzt habe ich ganz tolles Herzklopfen und in meinem Schoß kribbelt es so seltsam“.



Seine Hand suchte die Wölbung ihrer Brüste und streichelte sie sanft.



„Wir empfinden beide in die gleiche Richtung. Du spürst Erregung als Frau und ich als Mann. Wir sollten sie gemeinsam genießen“ gab er mit rauer Stimme zurück.



Ein schüchternes Lächeln spiegelte sich in Sabrinas Gesicht, während sie mit einem leisen Seufzer sagte: „Falko, ich glaube, du willst mich verführen. Lasse es bitte langsam angehen. Ich muss mich erst an die Situation gewöhnen“.



Falko nickte und sagte beruhigend: „Wenn es dir zuviel wird, sage es einfach oder gib mir ein Zeichen. Ich will dich nicht bedrängen“.



Er beugte sich zu ihr und küsste sie auf den Mund, wobei seine Zunge begehrlich in sie drang.

Der Kuss war himmlisch und Sabrina spürte, wie es in ihrem Slip feucht wurde. Sie wusste zwar diese schleimige Nässe in ihrem Geschlecht zuzuordnen, weil sie sie kannte, wenn sie nachts im Bett lag und hektisch an sich spielte, bis dieses wundervolle Gefühl über sie kam, das sie so zufrieden machte. Aber es war das erste Mal, dass sie bei einem Kuss von Falko dabei feucht wurde. Falkos Hand kroch vom linken Knie nach oben und verschwand unter dem Rock. Das krabbelnde Gefühl an der Innenseite ihres Oberschenkels ließ Sabrina erbeben. Sie klemmte die Beine zusammen, weil Scham in ihr hoch kroch, Falko ihren feuchten Slip spüren zu lassen.



„Ich bin da unanständig schmuddelig“ keuchte sie.



Doch die Hand zwängte sich weiter zu ihrem Höschen. Falko grinste ihr ins Gesicht. Seine Stimme war jetzt heiser, als er leise sagte: „Das ist doch schön. So muss das sein. Als Mann mag man das, wenn eine Frau dort ausläuft. Das ist nicht unanständig. Nicht klemmen, sonst kann ich dich nicht streicheln“.



Sabrina öffnete unter tiefem Atmen die Knie und begrüßte die Hand an ihrem Slip mit leisem Seufzen.



Noch einmal blitzte so etwas wie Widerstand in ihr auf, indem sie sagte: „Die anderen können ja sehen, was du tust“.



Jetzt kicherte Falko hektisch, während seine Hand den prallen Venushügel unter dem Stoff massierte: „Die haben dafür keine Augen. Die machen das Gleiche“.

Die Muschimassage war himmlisch und Sabrina gab sich ihr mit keuchendem Atem hin, wobei ihr Nektar unaufhörlich floss. Die Finger schoben den Zwickel zur Seite, so dass sie die Haare kraulten, die die Lustgrotte bedeckten.



„Du machst mich verrückt“ murmelte Sabrina kehlig und begann sich im Sturm der Lust zu winden.



Ein Finger drängte sich oben in den Spalt und fand die kleine Erbse, die danach gierte, Wollust in die Muschi zu zaubern.



Sabrina stieß einen unterdrückten spitzen Schrei aus und gurgelte: „Wenn du da weiter machst, bekomme ich augenblicklich einen Orgasmus“.



Falko lachte: „Und ? Wäre das schlimm ? Das ist doch mein Geburtstagsgeschenk für dich. Und Geschenke lehnt man nicht ab“.



Eine Antwort war Sabrina nicht möglich, weil sie den Gipfel erreicht hatte und bebend im Höhepunkt unterging.

Im Abklingen der Wonne keuchte sie völlig außer Atem: „Jetzt hast du es geschafft“.

In Sabrina herrschte Chaos. Sie hatte bisher Falko immer nur wie einen Bruder gesehen und behandelt und musste nun erkennen, dass er ein Mann war, der sie als Frau begehrte. Die Erkenntnis traf sie wie ein Keulenschlag, wobei sie sich eingestehen musste, dass dies ein unglaublich Glück machendes Gefühl war. Ihr Blick fiel auf seine Hose, die von einer gewaltigen Erektion gewölbt war.



„Du bist ja auch hungrig. Soll ich dich auch ein Bisschen streicheln ?“ fragte sie fürsorglich und begann, ohne auf eine Antwort zu warten, über die Beule zu streicheln, wobei sie sich völlig unsicher war, ob sie es so machte, dass es ihm gefiel



Falko schnaufte vernehmlich auf, stützte sich rückwärts mit den Armen ab und machte die Beine weit auseinander.

„Du musst ihn rausholen, damit ich deine Hand an ihm spüren kann“ krächzte er begehrlich.



Sabrina öffnete zaghaft die Hose, ihre Hand fuhr ins Innere und suchte krabbelnd nach dem Schlitz in der Unterhose.

„Ich komme nicht dran“ murmelte sie und zog ihre Hand zurück.

Jetzt schlug die sehnsuchtsvolle Gier über Falko zusammen. In Windeseile hatte er Hose und Unterhose herunter gezogen und Sabrina sah staunend den wippenden Schwanz, der sich ihr aufgebläht entgegen reckte. Ganz vorsichtig strichen ihre Fingerspitzen über den Stamm, dessen Wurzel in einem wilden struppigen Haarwald verschwand.



„Du kannst ihn ruhig härter anfassen. Er ist nicht zerbrechlich“ krächzte Falko, wobei er mit dem Unterleib nach oben stieß.



Sabrina nickte, umklammerte den harten Phallus und ließ ihre Faust auf und ab fliegen. Falko legte sich zurück auf den Rücken, öffnete mit fahrigen Händen sein Hemd und entblößte seinen Bauch. Das Gefühl, mit dem ihn Sabrina beschenkte, war herrlich. Er begann hemmungslos mit verzerrtem Gesicht um seinen Höhepunkt zu kämpfen, wobei Sabrina mit prüfendem Blick feststellte, wie Falko stetig in Ekstase verschwand. Seine Hände waren geballt, der Unterkörper stieß wild nach oben und leises Keuchen entrang sich seinem aufgerissenen Mund.



Sabrinas Reibebewegungen wurden langsamer, weil ihr Arm schmerzte, was sofort mit krächzendem Fordern beantwortet wurde: „Nicht langsamer werden. Ich bin gleich so weit“.

Das Tempo des Wichsens wurde wieder schneller, was Falko ein „ja, ja“ entlockte. Sabrina, die zum ersten Mal feststellte, dass sie Macht über die männliche Gier hatte, begann neugierig das Tempo zu variieren und wurde von Glücksgefühlen überschüttet, als sie bemerkte, wie Falko auf die geringste Kleinigkeit ihres Tun reagierte. Plötzlich riss Falko die Augen auf und das Ding in ihrer Faust zuckte. In drei gewaltigen Fontänen schoss die schleimige Mannesmilch nach oben und klatschte auf Falkos nackten Bauch. Der Penis erschlaffte.



„Das war gut“ brummte Falko und richtete sich auf, um den Samen mit einem Taschentuch vom Bauch abzuwischen.

Sabrina lächelte mit leuchtenden Augen und versicherte eifrig: „Ich möchte das bei dir gleich wieder tun“.



Falko stand auf und zog die Hosen hoch. Jetzt erst kam in Sabrina Neugier auf, ob irgendjemand gesehen hatte, was sie getan hat, und sie musste feststellen, dass alle Pärchen mit sich selbst beschäftigt waren. Sogar die dickliche Magdalena, die keinen Mann reizen konnte, saß in der Ecke und masturbierte heftig.

Die Party war bei Sabrina und Falko der Beginn einer neuen Qualität von Freundschaft. Ihr vertrauensvolles Miteinander wurde von der Neugier begleitet, zusammen sexuelle Wonnen kennen zu lernen und zu ergründen. Sie mieden daher immer mehr die Gesellschaft anderer und kapselten sich in Zweisamkeit ab. Wenn Falko oder Sabrina feurige Lust in ihrem Geschlecht fühlten, sagten sie sich offen, dass Sehnsucht in ihnen tobte und es war keine Scham mehr in ihnen, die Beine breit zu machen, um das lustvolle Glück zu erleben. Im Laufe der Zeit wuchs in Falko jedoch das Begehren hoch, sich mit seinem Schwanz in Sabrinas kleiner Möse zu vergnügen, weil das gegenseitige Streicheln und Massieren keinen Kick des Neuen mehr brachte. Doch jedes Mal, wenn er sich auf sie legte und sein Glied verlangend an der Spalte pochte, versteifte sich Sabrina, griff nach unten und begann ein wirbelndes Fingerspiel, das jeden Gedanken an körperliche Vereinigung vertrieb. Wenn er sich danach schnaufend ergossen hatte, loderte der Wunsch, sie zur Frau zu machen, erneut in ihm auf.

Es war der Samstag vor dem dritten Advent. Sabrinas Mutter war zum Weihnachtsgeschenke kaufen weggefahren. Falko klingelte an der Haustüre, um Sabrina zum Eislaufen abzuholen. Die Türe öffnete sich und Sabrina stand in einem knappen BH, der ihre vollen Brüste fast bis zum Warzenhof zeigte, und in einem Tangaslip, der von ihrem Venushügel straff und prall gespannt war, vor ihm.



„Komm rein. Ich bin gleich fertig. Dann können wie gehen“ sagte sie und schob ihn in ihr Zimmer.



In diesem Augenblick war ihr nicht bewusst, wie ihre Fraulichkeit auf Falko wirkte, dessen Schwanz sich begehrlich streckte und seine Augen gierig blitzen ließ. Falko ließ sich auf ihr Bett sinken und sah ihr zu, wie sie sich vor dem offenen Schrank bückte, um nach geeigneten Schuhen zu suchen. Ihr Po war nur knapp bedeckt und im Schritt zwischen den halb offenen Schenkeln spannte sich der Zwickel des Slips. In Falkos Hose pulsierte es.

Er stand hastig auf, trat hinter Sabrina, umfasste sie und flüsterte ihr begehrlich ins Ohr, während seine Hände das Fleisch unter dem Slip kneteten: „Ich habe keine Lust mehr zum Eislaufen. Ich will dich endlich ganz“.



Sabrina entwand sich seinen Händen, richtete sich auf und sagte mit schmollender Stimme: „Schade, ich hatte mich schon so aufs Eislaufen gefreut und außerdem gehöre ich dir doch. Andere Männer sind für mich völlig uninteressant. Das weißt du doch“.



Die Antwort Falkos kam gedehnt: „Ja, schon. Aber du weißt auch, dass ich mit dir schlafen möchte. Richtig wie es ein Mann mit einer Frau tut.“.



In Sabrina kam Panik auf. Jetzt war der Augenblick da, den sie gefürchtet hatte, wie der Teufel das Weihwasser. Sie liebte Falko sehr, war aber noch nicht bereit, ihre Jungfräulichkeit dieser Liebe zu opfern. Gleichzeitig war ihr bewusst, dass Falkos Sehnsucht nur zu stillen war, wenn sie sich ihm mehr öffnete.



Sie schob ihn auf ihr Bett, umarmte ihn und flüsterte mit bebender Stimme. „Du weißt, ich liebe dich. Und deine Zärtlichkeiten sind wunderschön. Aber ich möchte dir noch nicht alles schenken. Dazu brauche ich noch Zeit. Lasse uns einfach schmusen und wenn du total hungrig bist, werde ich ganz zärtlich zu dir sein. Und jetzt ziehen wir uns aus und haben uns im Bett lieb“.

Sabrina griff sich auf den Rücken und öffnete den BH. Als die Brüste sichtbar wurden, machte Falkos Schwanz einen gewaltigen Satz, denn er sah sie zum ersten Mal in voller Pracht. Sie hatte spitze Kegel förmig zulaufende Hügel, deren kleine Knospen aus einem großen Warzenhof hart heraus standen. Der Frust, der ihn erfasst hatte, verflog augenblicklich. Sie legte sich aufs Bett und sah Falko zu, wie er sich auszog, wobei sie seinen schlanken Körper bewunderte. Die Brüste hatten sich wundersam verändert. Jetzt verliefen sie zu sanften Wölbungen, auf denen die erigierten Knospen durch Zittern zeigten, wie aufgeregt sie war.

Jasmin lauerte erregt und neugierig auf den Moment, wenn er sein erigiertes Geschlecht frei legte, denn sein Glied mit dem festen Hodensack fand sie entzückend.



Als er nackt war und mit wippendem Schwanz zu ihr aufs Bett kroch, murmelte sie verzückt: „Hübsch gierig ist der Kleine“.



Dann wälzte sie sich auf seinen Körper und rieb ihren Körper unter Schlängelbewegungen an seinem, die sie mit heftigen Küssen begleitete, die Falko fast die Luft nahmen.



In einer Kußpause krächzte Falko: „Du hast ja noch deinen Slip an. Ziehe ihn aus“.



Sabrina kicherte, stand auf und stellte sich über seinem Kopf auf.



„Das musst du schon selbst tun. Alles nehme ich dir nicht ab“ gurrte sie lockend.

Falko Luststab platzte fast, als er ihr in den Schritt sah. Zwischen den Schenkeln wölbte sich der Zwickel des Höschens, wobei sich in der Mitte eine Längskerbe ihres Schlitzes zeigte. Ein kleiner dunkler Fleck auf dem weißen Stoff schenkte ihm Gewissheit, dass Jasmin unglaublich erregt war. Er knurrte etwas Unverständliches, setzte sich auf, so dass seine Augen genau in Höhe des bedeckten Geschlechts waren und zog das Höschen langsam nach unten.

Auch dies war für ihn eine Premiere, weil er das Pfläumchen immer nur erfühlt hatte, aber noch nie betrachten konnte. Zuerst kamen dichte dunkle Haare zum Vorschein, die infolge ihrer Länge etwas geringelt waren. In Falkos Gedanken krochen Bilder anderer Muschis hoch, die er beim Onanieren in Magazinen betrachtet hatte, um sich zu erregen, und er musste feststellen, dass die Natur sehr viel aufregender war. Der Bund des Slips rutschte tiefer und enthüllte einen wulstigen Haarberg, in dessen Mitte sich der geschlossene Längsschlitz zwischen die weißen Schenkel zog. Die Haare entlang der Spalte waren klebrig und unterstrichen, dass seine Beobachtung von vorher richtig war.



Er lächelte zu ihr hoch und sagte, während er das Höschen auf die Füße fallen ließ: „Du liebe Zeit ! Deine Gier ist auch unübersehbar. Da ist ja alles nass“.



Über Sabrina schlug mädchenhafte Scham zusammen. Sie quiekte kurz auf und ihre linke Hand bedeckte den nackten Schoß.



„Hand weg ! Ich will den Anblick bewundern“ knurrte Falko zärtlich, zog die Hand vom Haardreieck und begann die Haare zu kraulen.



Sabrina schloss die Augen und genoss das lustvolle Gefühl, das seine Finger in ihre Muschi zauberten. Du liebe Zeit, Falko konnte paradiesisch schön streicheln.

Falko zog Sabrina zu sich herunter, drückte sie mit dem Rücken auf das Bett und während er sich kniend zwischen ihre Schenkel zwängte, murmelte er heiser: „Schön still liegen bleiben und Beine ganz breit machen. Ich will jetzt alles sehen“.



Mit leisem Schnaufen gingen die Schenkel auseinander und gaben den Blick auf die haarige Lustgrotte frei, die durch die Spreizung etwas aufklaffte und das Rot des Inneren hervor leuchten ließ. Sabrina fühlte sich äußerst ungemütlich als Schauobjekt. Ihr Herz hämmerte wie ein Dampfhammer und ihr Blick irrte zu Falkos Gesicht, in dem sich Neugier und Erregung spiegelten. Dann konnte sie die Stille und die gierigen Augen Falkos nicht mehr aushalten.

„Komm neben mich. Was gibt es bei mir Aufregendes zu sehen“ lockte sie mit kläglich vorwurfsvoller Stimme und versuchte mir beiden Händen Falko über sich zu ziehen.



„Nein, du sollst liegen bleiben. Ich will dein Fötzchen sehen, befühlen und bewundern. Es ist nämlich wunderschön“ wehrte Falko ab.



Sabrina gab nach. Ihre Hände bedeckten die Brüste und ihr heftiger Atem zeigte, wie aufgewühlt sie war. Sie konnte Falkos Blick auf ihre Muschi nicht mehr ertragen und schloss daher, innerlich zitternd, die Augen, wobei sie sich fragte, was Falko weiter vor hatte.

Falko legte sich zwischen ihren Schenkel auf den Bauch, so dass er die ganze erregende Pracht vom Haaransatz bis zum Po vor Augen hatte. Am unteren Ende des Schlitzes hing ein Tropfen milchig weiß in den Haaren, der zeigte, dass Sabrinas Lustgrotte überlief. Ganz vorsichtig nahm er den Tropfen auf und verrieb ihn prüfend zwischen zwei Fingern. Es war glitschig. Gleichzeitig umschmeichelte seine Nase ein betörend neuer Duft, der seinen Schwanz noch härter werden ließ. Auf die Ellbogen gestützt, öffnete Falko den behaarten Schlitz und sah zum ersten Mal in Natur das glänzende Rot einer Frauenmöse. Oben stand der kleine Knubbel des Kitzlers aus der Hautfalte und Falko stellte erstaunt fest, dass er wie eine winzige Nille aussah. Ihm folgte weiter abwärts eine tiefe Rille, die einer Tasche gleich, in zwei kleine Läppchen mündeten, die zur Hälfte an den Muskelring schmiegten, der den Eingang in die Liebesgrotte verschloss. Sabrina wurde noch unruhiger, weil ihr das Ganze zu lang dauerte.



„Jetzt komm schon neben mich“ flüsterte sie fordernd, erntete aber keine Reaktion, weil Falko mit angehaltenem Atem den Anblick der Muschi genoss.



Ganz vorsichtig tippte er mit dem Zeigefinger gegen den Lus

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Kommentare


tobibln
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 6
schrieb am 05.03.2010:
»Super ! Es könnte eigentlich weitergehen !«

remox
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 2
schrieb am 13.06.2010:
»klsse, macht Lust«

fetus
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 43
schrieb am 27.02.2011:
»Ja, ich muss sagen sehr schön und einfühlsam geschrieben.
Wünsche mir mehr aus deiner Feder.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 24.08.2011:
»...zuuuuuuum gemacht!" *LOL*
Nicht die erste und sicher nicht die letzte literarische Umsetzung von "Tausendmal berührt" und ganz sicher nicht die schlechteste.

Anmerkung:
" Doch damals war Sabrina noch nicht 18 Jahre alt, so dass er sich den Gedanken an Sex mit ihr verkneifen musste, so schwer es ihm auch fiel."
Das ist Sevacsophie, aber entspricht in keiner Weise der Rechtslage. Darum - und nicht NUR darum - denkt kein Jugendlicher so etwas.«

gringo1
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 46
schrieb am 28.06.2020:
»Spürt seht gut«



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