Total Versautes Wochenende
von Mayuree
Es ist wohl kein Geheimnis, wenn man sagt, dass der Mann in einer Beziehung häufiger an Sex denkt als die Frau.
Er ist auch derjenige der sich in seiner Phantasie mehr vorstellt als die Frau.
So war es auch bei uns. Ich stellte mir vor das meine Frau und ich uns noch ein Paar und eine Frau einladen und mit Ihnen ein total versautes und hemmungsloses Wochenende verbringen.
Sie wollen wissen wer wir beide sind. Nun sagen wir es mal so, wir sind zwei ganz normale Menschen die als Paar zusammen leben, wer, dass erfahrt ihr jetzt.
Zu erst meine Frau. Sie heißt Michaela ist 35 Jahre alt 170cm groß und wiegt 63 Kg.
Sie hat Schulterlanges braunes Haar und einen knackigen Hintern.
Ich heiße Marcel bin 33 Jahre 180 cm groß und wiege 75 kg.
So nun aber mal zu dem weswegen ich überhaupt schreibe.
Wir führen seit acht Jahren eine sehr gute Ehe und unser Sex Leben ist auch super. Wir haben auch schon die eine oder andere Geschichte in Sachen Sex erlebt. Es war Freitagabend und wir saßen in unserem Wohnzimmer auf dem Sofa und unterhielten uns, als Michaela mich auf einmal aus heiterem Himmel fragte: „Kannst Du Dir vorstellen, dass wir mit einem anderem Paar Sex haben?“ Ich muss zugeben, ich war im ersten Moment etwas perplex, weil wir doch auch immer und über alles miteinander reden konnten auch über Sex. Sie erzählte mir ihre Wünsche, ich erzählte ihr meine Wünsche und deshalb funktionierte es bei uns auch beim Sex so gut, weil jeder den anderen respektierte. Aber so einen Gedanken oder Wunsch hatte Michaela noch nie geäußert. Ich habe zwar immer mal wieder versucht, sie von einem Besuch im Swingerclub zu überzeugen, aber sie hat bis heute immer nein gesagt. Nach kurzer Überlegung gab ich als Antwort: „Bist Du mit mir nicht zufrieden?“
„Doch“, sagte sie, „aber ich habe schon seit längerem den Gedanken, es einmal mit einem anderen Paar zu treiben.“
Ich war etwas überrascht, dass Michaela diesen Gedanken oder vielleicht besser Wunsch hatte.
„Wie stellst Du Dir das den vor, so einen Abend mit einem anderen Paar?“, fragte ich. „Um mit einem anderen Paar Sex zu haben, brauchen wir doch nur in einen Swingerclub zu gehen.“ „Ich gehe in keinen Swingerclub und das weist Du“, sagte sie in einem etwas schärferen Ton.
„Im Swingerclub sind mir zu viele Kerle, die ein 'nein' nicht als ein 'nein' gelten lassen“, sagte sie. „Wenn ein Mann im Swingerclub ein 'nein' nicht als ein 'nein' akzeptiert, wird er rausgeschmissen“, antwortete ich. „Wie stellst Du Dir einen Abend denn so vor?“, stellte ich erneut die Frage.
„Nun ja“, fing sie an, „wir treffen uns an einen neutralen Ort und lernen uns erstmal kennen. Dies geschieht aber schon ein paar Tage vorher, um abzuchecken, ob die Chemie zwischen uns vieren passt. Wenn die Chemie passt, kann man sich wieder verabreden und wir treffen uns dann gleich bei denen oder bei uns. An diesem Abend kann man dann so etwas wie ein erotisches Spiel machen z. B. Strip Poker oder ein anderes Kartenspiel, wo man sich dann bei einem verlorenen Spiel, seiner Kleidung entledigen muss. Alles andere ergibt sich dann von alleine, weil wir ja auch wissen, warum wir uns getroffen haben.“
Ich war doch etwas erstaunt über die Gedanken, die Michaela da so von sich gab.
„Was ist, wenn die beiden gar kein Kartenspiel oder anderes Spiel wollen?“, fragte ich Michaela. „Dann kann man bei einem Glas Wein und erotischen Geschichten, die wir oder die beiden bisher erlebt haben, uns auf den Weg machen.“
Auf den Weg machen, das hört sich an als wenn wir nach einem netten Plausch noch ins Kino gehen wollen, dachte ich mir so und zog wohl ein etwas komisches Gesicht bei den Gedanken.
„Was denkst Du gerade?“, fragte mich Michaela.
„Ich stelle mir das gerade vor, was Du gesagt hast.“
„So was denn?“, fragte sie mich. „Na wie wir ein wenig von unseren erotischen Erlebnissen und die von ihren erotischen Erlebnissen erzählen und wir dann ins Kino gehen, oder wie soll ich das deuten mit der Aussage, wir machen uns auf den Weg?“
„Ja, so wie Du das jetzt verstanden hast, meine ich das bestimmt nicht“, gab sie mir in einem etwas schärferen Ton zu verstehen.
„Wir unterhalten uns, in dem wir uns mit unseren erotischen Erlebnissen scharf machen und dann anfangen, uns gegenseitig auszuziehen und zum Höhepunkt des Abends zu kommen.“
„Gut“, sagte ich, „mit welchem Erlebnis willst Du denn uns vier scharf machen?“, fragte ich.
„Na z. B. mit der Geschichte in der Sauna“, erwiderte sie.
„Weißt Du noch, wie wir in die Sauna gegangen sind. Es war ein kalter Freitagabend, es hatte geschneit und war sehr kalt an diesem Abend. Wir sagten uns, um etwas für unsere Gesundheit zu tun, besuchen wir die Sauna. Wir fuhren also in die Sauna, es war so gegen 19:30 Uhr, als wir dort ankamen. Wir gingen rein und an der Kasse fiel Dir eine brünette gut aussehende Frau auf, die auch in die Sauna wollte. Wir lösten unsere Eintrittskarte bis 22:30 Uhr, also bis zum Ende.“
„Wir gingen zu den Umkleidekabinen und entkleideten uns. Ich legte uns die Bademäntel zurecht und holte die Badeschlappen heraus. Ich beobachtet Dich, wie Du immer wieder rüber zu der gut aussehenden brünetten Frau geschaut hast, die sich auch gerade aus og.“ Die Umkleidekabinen sind nur durch Spinde getrennt, das heißt ein großer Raum der durch drei Reihen von Spinden getrennt wird und man dadurch alles und jeden sehen kann.
„Da stand sie nun, die gut aussehende Frau, die, wie sich hinterher rausstellte, Sandra hieß, wie Gott sie geschaffen hat. Sie hatte einen großen festen Busen und einen knackigen Hintern. An ihr war kein Gramm zuviel, aber auch nicht, dass sie nur Haut und Knochen war. Alles passte an ihr. Sie stand mit dem Rücken zu uns, steckte sich die Haare hoch und drehte sich zu uns um. Sie lächelte, als sie merkte, dass wir sie beobachten. Als sie sich rumgedreht hatte, konnte man ihr Lustdreieck sehen. Es war blitzeblank rasiert und ihren Spalt konnte man dadurch sehr gut erkennen. Ich schaute auf Deinen Kleinen und sprach Dich an, dass Du bitte Deinen Bademantel anziehen solltest, da sich Dein Schwanz langsam aber sicher in die Höhe reckte.
Zum Glück sind wir beide ja eifersuchtsfrei, so dass mir das nichts ausmachte, dass Du bei dem Anblick einer heißen brünetten Frau einen Ständer bekommst.
Im Gegenteil ich fand das sogar sehr gut und hätte Dir am liebsten gleich einen geblasen beim Anblick deines halb steifen Schwanzes.“
„In diesem Moment war mir aber nicht danach.“ „Wonach?“, fragte Michaela.
„Danach, dass Du mir am liebsten einen geblasen hättest“, antwortet ich. „Es war mir schon etwas peinlich, als Sandra beim rausgehen auf meinen Schwanz schaute und fragte ob er immer gleich so anschlägt, wenn er eine nackte Frau sieht.“
„Klar ist das peinlich, ich fand es aber gut.“
Wir gingen dann in die Sauna und suchten uns erstmal eine Sauna aus, die nicht zu heiß ist. Also gingen wir in die so genannte Farbsauna. Nach ungefähr fünf Minuten ging die Tür auf und Sandra kam herein. Sie lächelte und fragte Dich, ob sie ihr Handtuch auf die Bank legen sollte oder ob sie es lieber um ihren Busen und Hüften halten sollte. Nachdem Du keine Antwort gegeben hast, habe ich ihr dann gesagt, dass sie es ruhig ablegen soll.
Sie legte es auf die Bank und setzte sich genau entgegen gesetzt von Dir hin, so dass Du genau in ihre heiße Lustgrotte schauen konntest. Sie streckte die Beine nicht aus, sondern stellte sie hoch und siehe da, Dein Kleiner machte sich sofort auf den Weg nach oben.
'Gefällt Dir der Anblick?', fragte sie Dich. Ich habe Dich noch nie so sprachlos gesehen wie in diesem Moment.“
„Was hättest Du den in diesem Moment gesagt oder getan, wenn Dir ein Mann seinen knallharten Lümmel entgegen streckt und Dich fragt, ob Dir dieser Anblick gefällt?“, fragte ich entrüstet.
„Ich weiß es nicht“, sagte Michaela.
„Siehst Du, es ist ja auch nicht alltäglich, dass sich eine Frau so aufreizend in der Sauna präsentiert.“
„Das stimmt, aber trotzdem hättest Du ja eine Antwort geben können.“
„Ich weiß, aber dazu kam ich dann ja auch nicht mehr.“
„Stimmt, ich sagte ihr, dass der Anblick Dir nicht nur gefällt, sondern Dich auch noch richtig scharf macht. Nachdem ich das ausgesprochen hatte, stellte Sandra das linke Bein auf die untere Bank und gab Dir einen noch größeren Einblick in ihre Lustgrotte. Dadurch, dass jetzt auch noch etwas mehr Licht in ihre Lustgrotte fiel, hattest Du einen noch bessern Blick darauf.
Jetzt gab es für Deinen Schwanz kein Halten mehr und er stand wie eine Eins.
Sandra hatte richtig Spaß dabei zu sehen, wie Du mit Deinem Schwanz zu kämpfen hattest.
Wir hatten sehr viel Glück, dass an diesem Freitag nichts los war und wir alleine in der Sauna waren.“
„Das lag daran, dass es halt den ganzen Tag geschneit hatte“, sagte ich.
„Ja und das war auch gut so. Ich unterhielt mich mit Sandra und wir stellten fest, dass wir die gleichen Interessen hatten in Sachen Sex. Beide wollten wir es mal mit einer Frau probieren, wo uns ein Mann beobachtet.
Wir rückten näher zusammen und fingen an, uns zu streicheln und zu küssen. So zärtlich, wie es schon fast nur ein

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gehts denn weiter ???«