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Kommentare: 5 | Lesungen: 7693 | Bewertung: 7.53 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.04.2008

Touch me first

von

Urlaub ist immer eine feine Sache. Und wenn das Drumherum stimmt, erst recht. Wenn man sich vom Stress der Reise erholt hat, ist man doch ziemlich schnell aufgeräumt und fängt an, die schönen Dinge des Lebens zu genießen.

Ich hatte meine Frau und meine beiden Söhne mit in den Urlaub genommen und wir genossen das Meer, die schöne Natur. Ja, wir taten eigentlich nur, was uns Freude bereitete, ließen nur das zu, was Spaß und Fun brachte.

Auch der Sex war besonders schön zwischen meiner Frau und mir. Wir hatten endlich mal Zeit uns so richtig gegenseitig zu verwöhnen. Wann immer wir wollten. Manchmal fickten wir schon am frühen Morgen, wenn die Kinder draußen spielten; dann wieder nachmittags. Abends und nachts sowieso … -

Ich zog mich bis auf den Slip aus und warf mich aufs Bett.


Wir legten uns auf die Seite und blickten uns tief in die Augen.


Meine Frau kam gleich eng zu mir heran und drängte ihren Körper verlangend an mich.

„Erwecke mein Mäuschen zum Leben“, bat sie leise.

Ein williges Stöhnen erreichte mein Ohr. Ich fuhr unter ihr leichtes Shirt und nahm mir viel Zeit, sie ausgiebig zu streicheln - Hals, Arme, Rücken und Gesäß.


Mochte meine Frau es doch sehr, wenn ich meine sanften, liebevollen Hände über ihren Körper gleiten ließ und sie zart kitzelte.

„Hhhhmmmm“, machte sie. „Das ist gut.“

Mit sanftem Druck massierte ich ihre festen Pobacken, knetete zärtlich unten an der Gesäßfalte und zog ihren verlängerten Rücken ziemlich heftig auseinander um ihre Grotte zu öffnen. Dann ließ ich los und schüttelte ihre Backe.


Lustvoll stöhnte sie.

„Noch mal! Mache es noch einmal.“

Wieder zerrte ich an ihrer Kehrseite, zog sie diesmal noch heftiger auseinander. Dabei berührte mein Mittelfinger ihre auseinander gefaltete „Schatulle“. Ich ließ denselben hineinfahren und schüttelte mit dem Rest der Hand wieder ihr Gesäß.


Sie biss mir zart ins Ohrläppchen.

„Das Rollo!“ hauchte sie. „Es ist oben!“


„Lass doch das Scheiß-Rollo. Wer soll hier spannen? Niemand weiß, dass wir uns gerade jetzt lieben ...“

* * *

Es ist manchmal schon erstaunlich, wie Dinge sich einfach so entwickeln. Ohne eigenes Hinzutun entstehen dann und wann aus dem Nichts Situationen, auf die man keinen Einfluss mehr nehmen kann. Oder welch „normaler“ Mann denkt ständig daran, dass plötzlich eine hochgewachsene Schönheit um die Ecke biegt, Lust auf Sex mit ihm hat - und das auch sehr deutlich zeigt. Das sind solche Situationen, die man anderen Menschen nicht erzählen kann, wenn man nicht gleich als Schwätzer oder sogar Lügner dastehen will. Diese Konstellationen sind so grotesk, dass sie an Absurdität nicht zu überbieten sind. Und gerade das nutzen einige Menschen bewusst aus. Ist ja auch nicht weiter schlimm, wenn andere daran keinen Schaden nehmen.


Phyllis, die Vermieterin des Ferienhauses, war so ein Mensch, dachte ich anfangs zumindest. -

Meine Frau schnappe sich die beiden Jungen und fuhr mit ihnen ans Meer. Sie wollten baden, und ich rechnete nicht mit ihnen vor dem späten Nachmittag. Ich wollte nicht mit, und zähneknirschend akzeptierten sie es, dass sie ohne mich gehen mussten. Ich gammelte lieber mit einem Pott Kaffee und einem Päckchen Camel-Zigaretten auf der Terrasse herum; ich nahm mir vor etwas zu lesen, einfach nichts zu tun, was meinen Blutdruck über 90 ansteigen lassen würde.


So saß ich wohl nicht länger als eine halbe Stunde auf der Terrasse, gemütlich meinen Kaffee schlabbernd, als unerwartet Phyllis um die Ecke bog.

„Hallo“, sagte sie knapp.


„Hi!“

Ihre Kleidung wirkte sehr aufreizend. Die schöne, hochgewachsene Frau trug eine Bluejeans. Dazu eine dünne, weiße Sommerbluse. Sie machte sich nicht die Mühe das Kleidungsstück zuzuknöpfen, sondern knotete es nur knapp über dem Bauchnabel zusammen. Ihr magerer Stofffetzen schimmerte von der Sonne leicht rötlich und ihre formschönen, festen Titts bemühten sich tapfer, sich hinter dem knappen Schleier zu verstecken.

„Entschuldigen Sie, dass ich störe“, meinte sie einleitend.


Ich vergab ihr durch ein unbehagliches Kopfnicken und stand auf.


„Morgen früh kommt ein Heizungsmonteur, der den Brenner überprüfen muss. Wir müssen dann in Ihr Ferienhaus.“


Wieder nickte ich.

„Ist okay. Wir werden nicht da sein, aber Sie können ja wohl trotzdem hinein.“


„Ja, nur damit Sie Bescheid wissen …“

Ich dachte, damit sei das Gespräch zu Ende, denn ich hielt den Zwang auf ihre Titten starren zu müssen nicht mehr länger aus. Doch Phyllis ging nicht. Sie versuchte, mir „künstlich“ ein Gespräch hereinzudrücken.

„Sonst alles in Ordnung?“, erkundigte sie sich wie beiläufig.


Klar war alles in Ordnung! Deshalb ging ich auf ihre banale Frage erst gar nicht ein. Sagte stattdessen: „Entschuldigung.“


Ich deutete auf ihre fast unbedeckte Brust.

„Das macht mich etwas nervös.“

Sie lächelte. Unverkennbar machte sie mich zappelig, mit voller Absicht.

„Oh“, sagte sie nur, tat aber nichts, um sich zu bedecken.


Ich streckte meinen Zeigefinger aus und zeigte auf ihre „Kollektion“.

„Ähh ... Ich meine, ich kann Ihre Brüste sehen!“


„Ich weiß, dass du sie sehen kannst. Gefallen sie dir?“

Jetzt schien ihr Grundgedanke klar zu sein; kein Irrtum war für mich möglich. Deshalb stand ich auf und ging als Antwort einen Schritt auf sie zu. Ich pustete ihr lächelnd gezielt meinen Atem in den Ausschnitt - und als ich keine Gegenwehr, keinen Protest von ihr erntete, öffnete ich blitzschnell ihre Bluse weit, dass mir die Brüste vollständig entblößt fast ins Gesicht sprangen. Frech küsste ich ihr die Spitzen, leckte mit schnellen, kreisenden Bewegungen sekundenlang ihre harten Warzen, benetzte ihren Vorhof mit etwas Speichel und zog ihn mit weit geöffnetem Mund ein. Der Duft ihres weichen Fleisches verschlug mir fast den Atem und für eine Sekunde ahnte ich, wie es wohl einer Gans gehen musste, wenn sie gestopft wird.


Damit hatte sie nicht gerechnet und ich eigentlich auch nicht. Es war eine männliche Reflexbewegung.


Sie sog laut die Luft ein.

„Was tust du denn da?“, hüstelte sie mit heiserer Stimme und gleich darauf sagte sie: „Es ist sehr schön …“

Ich gab ihren Busen frei, zuckte die Schultern und verzog das Gesicht.

„Es ist nicht üblich, seine Brüste fremden Männern zu zeigen“, offenbarte ich ihr.


Sie zog die Bluse nach vorn zurück und bedeckte ihren Busen wieder.

„Es ist aber auch nichts Besonderes und du kannst nicht behaupten, dass es üblich ist, die nackten Brüste fremder Frauen zu küssen“, konterte sie.


„Es ist aber sehr schön“, äffte ich ihr nach.


Sie lächelte mir zu.

„Ja“, hauchte die Wohnungsvermieterin kaum hörbar.

Ich grinste zufrieden und war erleichtert, dass mein ungestümes Vorpreschen nicht eine Backpfeife zur Folge hatte.

„Dafür ist aber dein Mann zuständig“, lenkte ich vom Thema ab, weil mir mein rüpelhaftes Vorgehen dann doch zusehends peinlich wurde.


„Mein Mann ...“


Phyllis lachte etwas malträtiert.


„Er hat das Gespür eines Holzklotzes, kann vielleicht mit den Rindviechern umgehen, aber nicht mit dem Körper einer Frau.“


„Na ja, dann musst du es ihm eben beibringen“, erklärte ich.


„So etwas muss man lernen. Ich konnte es auch nicht gleich, erst recht nicht, als ich noch jünger war. Da zählte nur eines für mich: RFA.“


„RFA?“ Sie sah mich fragend an.


„Reinstecken, Ficken, Abspritzen.“

Ihr Gesicht verzog sich fast zu einem hämischen Grinsen.

„Er kann 100 Jahre alt werden und er würde es nie lernen. RFA - der Ausdruck gefällt mir und er trifft absolut auf meinen werten Gatten zu. Bier trinken, Fernsehen gucken kämen noch hinzu. Und RFA. Das sind die einzigen Optionen, die ich zu erwarten habe.“

Den vorwurfsvollen Unterton in ihrer Stimme konnte ich nicht überhören. Phyllis kam einen Schritt näher auf mich zu.

„Aber du scheinst ein außergewöhnlicher Kerl zu sein. Das habe ich schon durchs Fenster sehen, ja fast spüren können.“


„Durchs Fenster ...?", brüllte ich los.


Ich warf ihr einen irritierten Blick zu.


„Wie soll ich das verstehen?“

Ich wurde wohl etwas verlegen und als sie es sah, nahm auch sie eine leichte Röte im Gesicht an, hatte sich dann aber gleich wieder im Griff.

„Es war eher Zufall. Ja - kein Kalkül und schon gar keine Absicht.“


„Du hast mich und meine Frau durchs Fenster beim Sex beobachtet?“, fragte ich ungläubig, konnte es nicht fassen. Ich hätte auf mein Weib hören und das Rollo schließen sollen.


Noch immer schien ein exaltierter Ausdruck mein Gesicht zu zeichnen.


Phyllis nickte.

„Ich wollte Wäsche aufhängen. Meine Leine hat nicht ausgereicht, na ja … da dachte ich, ich könne ja auch die Wäschespinne vom Ferienhaus nutzen, wenn sie frei ist. Nur deshalb bin ich hinter euer Haus gekommen.“

Die junge Frau räusperte sich, hüstelte noch immer ein wenig verlegen herum.

„Sorry, es ist doch nicht weiter schlimm. Ihr habt mich ja noch nicht mal bemerkt. Und für mich war es schön, einfach nur schön.“


„Schön? Kann ich nicht nachvollziehen. Aber vielleicht erklärst du es mir ja.“


„Mit schön meine ich, wie hingebungsvoll, wie leidenschaftlich und zärtlich ihr euch geliebt habt.“

Phyllis kam ins Schwärmen.

„Ich bin sehr feucht geworden beim Anblick deiner harten Beschaffenheit. Wie hypnotisiert stand ich vor der Fensterscheibe und konnte meinen Blick nicht von deinen Lenden lassen. Ich wollte es eigentlich nicht, sagte mir immer und immer wieder: ‚Es ist nicht anständig, andere Menschen beim Sex zu belauschen.' Aber es half nichts.“

Phyllis schluckte.

„Genau konnte ich sehen, wie du mit deinem Penis von der Seite her in deine Gattin eingedrungen bist. Wie zärtlich, intensiv und kraftvoll zugleich deine Stöße waren. Ich hörte euch nicht, aber ich sah den beseligten Ausdruck auf dem Gesicht deiner Frau, wie glücklich sie in diesem Augenblick sein musste ...“

Ich bekam gleichzeitig einen trockenen Hals und einen Ständer.

„Ich habe es mir vor eurem Fenster selber gemacht“, gab Phyllis kleinlaut zu. „Die Lust, die mich ergriffen hatte, war einfach zu groß, als dass es zum Aushalten war. Wie anmutig und schön es aussah, in welch eingespielter Einheit ihr die Stellung gewechselt habt und deine Gespielin plötzlich oben saß und dich gefickt hat, dir einen abgeritten ... wie sanft und gleichmäßig ihre Brüste dabei wippten ... wie samtig dein Schwanz glänzte von ihrer Nässe ...“

Ich hob die Hand wie ein Stoppzeichen.

„Hör auf!“ japste ich.


„Weiter als ich schon gegangen bin, kann ich dir nicht entgegenkommen.“

Phyllis bemerkte, wie sehr ihre Worte mich erregten. Sie lächelte geheimnisvoll.

„Es ist nur zwei Tage her, aber seit diesem Tag, kann ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als diesen Sex zu erleben. Sex zu haben mit dir.“

Ich verzog das Gesicht, wohl wissend, dass ich mich in einer grotesken Lage befand. Diese geheimnisvolle Frau wirkte so wundervoll und erregend auf mich, und irgendwie gab sie mir ja auch zu verstehen, dass es eine einmalige Angelegenheit bleiben würde.


Sie schien meine Gedanken zu erraten.

„Ihr habt noch für zwei Tage gebucht. Was kann da groß passieren?“

Phyllis öffnete den Knoten ihrer Bluse und streifte sie ab.

„Bitte“, sagte sie. „Küss meinen Busen noch einmal.“

Sie streckte ihren Oberkörper vor und hielt mir ihre lebhaften Titten entgegen, die etwas größer und runder als die von meiner Frau waren.


Wenn ich dieses einmalige Angebot ausschlug, würde mich jeder heterosexuelle Mann für verrückt erklären. Gleichzeitig stellte ich mir die Frage, ob ich jetzt auch zu den Männern gehörte, die ihren Schwanz nicht im Griff hatten und für einen Fick alles aufs Spiel setzten. Nur: Ich konnte nicht anders handeln, als ich vorging. Das Tier in mir entwickelte sich stärker, die Latte härter, als jeder vernünftige Gedanke. Und die Notprogramme in meinem Kopf, die mir signalisierten, was für eine erbärmliche Sau ich sein würde, wenn ich diese Verführerin besprang, fuhren gegen irgendeine Wand im Hintergrund meines Bewusstseins.

Hastig ergriff ich ihre Brust, hielt sie stützend fest und lutschte ihre „Euter“. Behutsam begann ich ihre Titts zu streicheln und ich spürte, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Phyllis genoss es, wenn ich für Sekunden ihre Nippel lang zog, damit spielte, sie zwirbelte, an ihnen leckte und saugte.

Sie lehnte sich etwas zurück, um sehen zu können, wie ich an ihr schleckte. Langsam fuhr ich m

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Kommentare


Jeremy Kottan
(AutorIn)
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 38
Jeremy Kottan
schrieb am 16.02.2010:
»@ dirk2607

DANKE! :-)

Ich danke euch!
JeKo«

dirk2607
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 11.02.2010:
»klasse«

traube
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 4
schrieb am 29.07.2010:
»einfach Klasse«

stafford
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 26
schrieb am 21.02.2011:
»Habe ich als Favoritenstory gewählt.«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 01.02.2015:
»Schön zu lesen :)«



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