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Kommentare: 5 | Lesungen: 7699 | Bewertung: 7.54 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.04.2008

Touch me first

von

Urlaub ist immer eine feine Sache. Und wenn das Drumherum stimmt, erst recht. Wenn man sich vom Stress der Reise erholt hat, ist man doch ziemlich schnell aufgeräumt und fängt an, die schönen Dinge des Lebens zu genießen.

Ich hatte meine Frau und meine beiden Söhne mit in den Urlaub genommen und wir genossen das Meer, die schöne Natur. Ja, wir taten eigentlich nur, was uns Freude bereitete, ließen nur das zu, was Spaß und Fun brachte.

Auch der Sex war besonders schön zwischen meiner Frau und mir. Wir hatten endlich mal Zeit uns so richtig gegenseitig zu verwöhnen. Wann immer wir wollten. Manchmal fickten wir schon am frühen Morgen, wenn die Kinder draußen spielten; dann wieder nachmittags. Abends und nachts sowieso … -

Ich zog mich bis auf den Slip aus und warf mich aufs Bett.


Wir legten uns auf die Seite und blickten uns tief in die Augen.


Meine Frau kam gleich eng zu mir heran und drängte ihren Körper verlangend an mich.

„Erwecke mein Mäuschen zum Leben“, bat sie leise.

Ein williges Stöhnen erreichte mein Ohr. Ich fuhr unter ihr leichtes Shirt und nahm mir viel Zeit, sie ausgiebig zu streicheln - Hals, Arme, Rücken und Gesäß.


Mochte meine Frau es doch sehr, wenn ich meine sanften, liebevollen Hände über ihren Körper gleiten ließ und sie zart kitzelte.

„Hhhhmmmm“, machte sie. „Das ist gut.“

Mit sanftem Druck massierte ich ihre festen Pobacken, knetete zärtlich unten an der Gesäßfalte und zog ihren verlängerten Rücken ziemlich heftig auseinander um ihre Grotte zu öffnen. Dann ließ ich los und schüttelte ihre Backe.


Lustvoll stöhnte sie.

„Noch mal! Mache es noch einmal.“

Wieder zerrte ich an ihrer Kehrseite, zog sie diesmal noch heftiger auseinander. Dabei berührte mein Mittelfinger ihre auseinander gefaltete „Schatulle“. Ich ließ denselben hineinfahren und schüttelte mit dem Rest der Hand wieder ihr Gesäß.


Sie biss mir zart ins Ohrläppchen.

„Das Rollo!“ hauchte sie. „Es ist oben!“


„Lass doch das Scheiß-Rollo. Wer soll hier spannen? Niemand weiß, dass wir uns gerade jetzt lieben ...“

* * *

Es ist manchmal schon erstaunlich, wie Dinge sich einfach so entwickeln. Ohne eigenes Hinzutun entstehen dann und wann aus dem Nichts Situationen, auf die man keinen Einfluss mehr nehmen kann. Oder welch „normaler“ Mann denkt ständig daran, dass plötzlich eine hochgewachsene Schönheit um die Ecke biegt, Lust auf Sex mit ihm hat - und das auch sehr deutlich zeigt. Das sind solche Situationen, die man anderen Menschen nicht erzählen kann, wenn man nicht gleich als Schwätzer oder sogar Lügner dastehen will. Diese Konstellationen sind so grotesk, dass sie an Absurdität nicht zu überbieten sind. Und gerade das nutzen einige Menschen bewusst aus. Ist ja auch nicht weiter schlimm, wenn andere daran keinen Schaden nehmen.


Phyllis, die Vermieterin des Ferienhauses, war so ein Mensch, dachte ich anfangs zumindest. -

Meine Frau schnappe sich die beiden Jungen und fuhr mit ihnen ans Meer. Sie wollten baden, und ich rechnete nicht mit ihnen vor dem späten Nachmittag. Ich wollte nicht mit, und zähneknirschend akzeptierten sie es, dass sie ohne mich gehen mussten. Ich gammelte lieber mit einem Pott Kaffee und einem Päckchen Camel-Zigaretten auf der Terrasse herum; ich nahm mir vor etwas zu lesen, einfach nichts zu tun, was meinen Blutdruck über 90 ansteigen lassen würde.


So saß ich wohl nicht länger als eine halbe Stunde auf der Terrasse, gemütlich meinen Kaffee schlabbernd, als unerwartet Phyllis um die Ecke bog.

„Hallo“, sagte sie knapp.


„Hi!“

Ihre Kleidung wirkte sehr aufreizend. Die schöne, hochgewachsene Frau trug eine Bluejeans. Dazu eine dünne, weiße Sommerbluse. Sie machte sich nicht die Mühe das Kleidungsstück zuzuknöpfen, sondern knotete es nur knapp über dem Bauchnabel zusammen. Ihr magerer Stofffetzen schimmerte von der Sonne leicht rötlich und ihre formschönen, festen Titts bemühten sich tapfer, sich hinter dem knappen Schleier zu verstecken.

„Entschuldigen Sie, dass ich störe“, meinte sie einleitend.


Ich vergab ihr durch ein unbehagliches Kopfnicken und stand auf.


„Morgen früh kommt ein Heizungsmonteur, der den Brenner überprüfen muss. Wir müssen dann in Ihr Ferienhaus.“


Wieder nickte ich.

„Ist okay. Wir werden nicht da sein, aber Sie können ja wohl trotzdem hinein.“


„Ja, nur damit Sie Bescheid wissen …“

Ich dachte, damit sei das Gespräch zu Ende, denn ich hielt den Zwang auf ihre Titten starren zu müssen nicht mehr länger aus. Doch Phyllis ging nicht. Sie versuchte, mir „künstlich“ ein Gespräch hereinzudrücken.

„Sonst alles in Ordnung?“, erkundigte sie sich wie beiläufig.


Klar war alles in Ordnung! Deshalb ging ich auf ihre banale Frage erst gar nicht ein. Sagte stattdessen: „Entschuldigung.“


Ich deutete auf ihre fast unbedeckte Brust.

„Das macht mich etwas nervös.“

Sie lächelte. Unverkennbar machte sie mich zappelig, mit voller Absicht.

„Oh“, sagte sie nur, tat aber nichts, um sich zu bedecken.


Ich streckte meinen Zeigefinger aus und zeigte auf ihre „Kollektion“.

„Ähh ... Ich meine, ich kann Ihre Brüste sehen!“


„Ich weiß, dass du sie sehen kannst. Gefallen sie dir?“

Jetzt schien ihr Grundgedanke klar zu sein; kein Irrtum war für mich möglich. Deshalb stand ich auf und ging als Antwort einen Schritt auf sie zu. Ich pustete ihr lächelnd gezielt meinen Atem in den Ausschnitt - und als ich keine Gegenwehr, keinen Protest von ihr erntete, öffnete ich blitzschnell ihre Bluse weit, dass mir die Brüste vollständig entblößt fast ins Gesicht sprangen. Frech küsste ich ihr die Spitzen, leckte mit schnellen, kreisenden Bewegungen sekundenlang ihre harten Warzen, benetzte ihren Vorhof mit etwas Speichel und zog ihn mit weit geöffnetem Mund ein. Der Duft ihres weichen Fleisches verschlug mir fast den Atem und für eine Sekunde ahnte ich, wie es wohl einer Gans gehen musste, wenn sie gestopft wird.


Damit hatte sie nicht gerechnet und ich eigentlich auch nicht. Es war eine männliche Reflexbewegung.


Sie sog laut die Luft ein.

„Was tust du denn da?“, hüstelte sie mit heiserer Stimme und gleich darauf sagte sie: „Es ist sehr schön …“

Ich gab ihren Busen frei, zuckte die Schultern und verzog das Gesicht.

„Es ist nicht üblich, seine Brüste fremden Männern zu zeigen“, offenbarte ich ihr.


Sie zog die Bluse nach vorn zurück und bedeckte ihren Busen wieder.

„Es ist aber auch nichts Besonderes und du kannst nicht behaupten, dass es üblich ist, die nackten Brüste fremder Frauen zu küssen“, konterte sie.


„Es ist aber sehr schön“, äffte ich ihr nach.


Sie lächelte mir zu.

„Ja“, hauchte die Wohnungsvermieterin kaum hörbar.

Ich grinste zufrieden und war erleichtert, dass mein ungestümes Vorpreschen nicht eine Backpfeife zur Folge hatte.

„Dafür ist aber dein Mann zuständig“, lenkte ich vom Thema ab, weil mir mein rüpelhaftes Vorgehen dann doch zusehends peinlich wurde.


„Mein Mann ...“


Phyllis lachte etwas malträtiert.


„Er hat das Gespür eines Holzklotzes, kann vielleicht mit den Rindviechern umgehen, aber nicht mit dem Körper einer Frau.“


„Na ja, dann musst du es ihm eben beibringen“, erklärte ich.


„So etwas muss man lernen. Ich konnte es auch nicht gleich, erst recht nicht, als ich noch jünger war. Da zählte nur eines für mich: RFA.“


„RFA?“ Sie sah mich fragend an.


„Reinstecken, Ficken, Abspritzen.“

Ihr Gesicht verzog sich fast zu einem hämischen Grinsen.

„Er kann 100 Jahre alt werden und er würde es nie lernen. RFA - der Ausdruck gefällt mir und er trifft absolut auf meinen werten Gatten zu. Bier trinken, Fernsehen gucken kämen noch hinzu. Und RFA. Das sind die einzigen Optionen, die ich zu erwarten habe.“

Den vorwurfsvollen Unterton in ihrer Stimme konnte ich nicht überhören. Phyllis kam einen Schritt näher auf mich zu.

„Aber du scheinst ein außergewöhnlicher Kerl zu sein. Das habe ich schon durchs Fenster sehen, ja fast spüren können.“


„Durchs Fenster ...?", brüllte ich los.


Ich warf ihr einen irritierten Blick zu.


„Wie soll ich das verstehen?“

Ich wurde wohl etwas verlegen und als sie es sah, nahm auch sie eine leichte Röte im Gesicht an, hatte sich dann aber gleich wieder im Griff.

„Es war eher Zufall. Ja - kein Kalkül und schon gar keine Absicht.“


„Du hast mich und meine Frau durchs Fenster beim Sex beobachtet?“, fragte ich ungläubig, konnte es nicht fassen. Ich hätte auf mein Weib hören und das Rollo schließen sollen.


Noch immer schien ein exaltierter Ausdruck mein Gesicht zu zeichnen.


Phyllis nickte.

„Ich wollte Wäsche aufhängen. Meine Leine hat nicht ausgereicht, na ja … da dachte ich, ich könne ja auch die Wäschespinne vom Ferienhaus nutzen, wenn sie frei ist. Nur deshalb bin ich hinter euer Haus gekommen.“

Die junge Frau räusperte sich, hüstelte noch immer ein wenig verlegen herum.

„Sorry, es ist doch nicht weiter schlimm. Ihr habt mich ja noch nicht mal bemerkt. Und für mich war es schön, einfach nur schön.“


„Schön? Kann ich nicht nachvollziehen. Aber vielleicht erklärst du es mir ja.“


„Mit schön meine ich, wie hingebungsvoll, wie leidenschaftlich und zärtlich ihr euch geliebt habt.“

Phyllis kam ins Schwärmen.

„Ich bin sehr feucht geworden beim Anblick deiner harten Beschaffenheit. Wie hypnotisiert stand ich vor der Fensterscheibe und konnte meinen Blick nicht von deinen Lenden lassen. Ich wollte es eigentlich nicht, sagte mir immer und immer wieder: ‚Es ist nicht anständig, andere Menschen beim Sex zu belauschen.' Aber es half nichts.“

Phyllis schluckte.

„Genau konnte ich sehen, wie du mit deinem Penis von der Seite her in deine Gattin eingedrungen bist. Wie zärtlich, intensiv und kraftvoll zugleich deine Stöße waren. Ich hörte euch nicht, aber ich sah den beseligten Ausdruck auf dem Gesicht deiner Frau, wie glücklich sie in diesem Augenblick sein musste ...“

Ich bekam gleichzeitig einen trockenen Hals und einen Ständer.

„Ich habe es mir vor eurem Fenster selber gemacht“, gab Phyllis kleinlaut zu. „Die Lust, die mich ergriffen hatte, war einfach zu groß, als dass es zum Aushalten war. Wie anmutig und schön es aussah, in welch eingespielter Einheit ihr die Stellung gewechselt habt und deine Gespielin plötzlich oben saß und dich gefickt hat, dir einen abgeritten ... wie sanft und gleichmäßig ihre Brüste dabei wippten ... wie samtig dein Schwanz glänzte von ihrer Nässe ...“

Ich hob die Hand wie ein Stoppzeichen.

„Hör auf!“ japste ich.


„Weiter als ich schon gegangen bin, kann ich dir nicht entgegenkommen.“

Phyllis bemerkte, wie sehr ihre Worte mich erregten. Sie lächelte geheimnisvoll.

„Es ist nur zwei Tage her, aber seit diesem Tag, kann ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als diesen Sex zu erleben. Sex zu haben mit dir.“

Ich verzog das Gesicht, wohl wissend, dass ich mich in einer grotesken Lage befand. Diese geheimnisvolle Frau wirkte so wundervoll und erregend auf mich, und irgendwie gab sie mir ja auch zu verstehen, dass es eine einmalige Angelegenheit bleiben würde.


Sie schien meine Gedanken zu erraten.

„Ihr habt noch für zwei Tage gebucht. Was kann da groß passieren?“

Phyllis öffnete den Knoten ihrer Bluse und streifte sie ab.

„Bitte“, sagte sie. „Küss meinen Busen noch einmal.“

Sie streckte ihren Oberkörper vor und hielt mir ihre lebhaften Titten entgegen, die etwas größer und runder als die von meiner Frau waren.


Wenn ich dieses einmalige Angebot ausschlug, würde mich jeder heterosexuelle Mann für verrückt erklären. Gleichzeitig stellte ich mir die Frage, ob ich jetzt auch zu den Männern gehörte, die ihren Schwanz nicht im Griff hatten und für einen Fick alles aufs Spiel setzten. Nur: Ich konnte nicht anders handeln, als ich vorging. Das Tier in mir entwickelte sich stärker, die Latte härter, als jeder vernünftige Gedanke. Und die Notprogramme in meinem Kopf, die mir signalisierten, was für eine erbärmliche Sau ich sein würde, wenn ich diese Verführerin besprang, fuhren gegen irgendeine Wand im Hintergrund meines Bewusstseins.

Hastig ergriff ich ihre Brust, hielt sie stützend fest und lutschte ihre „Euter“. Behutsam begann ich ihre Titts zu streicheln und ich spürte, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Phyllis genoss es, wenn ich für Sekunden ihre Nippel lang zog, damit spielte, sie zwirbelte, an ihnen leckte und saugte.

Sie lehnte sich etwas zurück, um sehen zu können, wie ich an ihr schleckte. Langsam fuhr ich mit meinen Lippen ihren Hals hinauf, ihre Wangen entlang bis hin zu ihrem Kinn. Kurz vor ihrem Mund hielt ich inne.

„Dies ist deine letzte Chance, deine Bluse zu nehmen, sie anzuziehen und zu gehen. Dies ist die letzte Gelegenheit „nein“ zu sagen.“


„Nein!“ keuchte sie.


Gleich darauf rang sie erschrocken nach Atem.


„Ich meine: Ja. Hör nicht auf. Bitte, bitte, mach es mit mir.“


„Lass uns ins Schlafzimmer gehen“, flüsterte ich.

* * *

Phyllis entkleidete sich bis auf ihren Slip. Ich hatte schon nichts mehr an. Wir standen neben dem Bett, und sie massierte mir sanft meine Latte.

„Berühre mich zuerst“, bat sie mich japsend.

Mit dem Handrücken nach unten fuhr ich in ihren Slip und stach dabei in See, so nass war sie bereits nur vom Lecken ihrer Brüste. Zärtlich befühlte ich ihre weiche Vagina und streichelte die Schamlippen. Ich suchte die Klitoris, legte meine Fingerkuppe auf den prallen Knopf und drückte leicht.

„Ahh“, entfuhr es ihr.

Mit gutmütigem Druck begann ich, kleine Umkreisungen zu inszenieren.

„Wann kommen deine Leute wieder?“, blies sie mir ins Ohr.


Ihre Schwanzmassage wurde intensiver.


„Wir haben noch ne Weile … ooohhhooo geeeiiiil“, hechelte ich erregt zurück.

Ich zog ihren Slip über den Po, trat ihn mit meinem Fuß nach unten, sodass sie heraussteigen konnte, ohne dass sich einer von uns bücken musste. Dann stellte ich mich hinter sie und drückte sie an den Schultern nach vorn. Ihre Hände stützten sich auf die Matratze. Zum ersten Mal konnte ich ihre Pussy sehen, kleine glänzende Schamlippen, die förmlich aus ihr herausquollen. Ich fasste ihr schamlos zwischen die Schenkel und streichelte ihre nasse Vagina.

„Warte!“ keuchte sie. „Nicht so schnell … wichs mich doch noch ein bisschen, ja … das war schön so …“

Ich hörte nicht auf sie, stellte mich auf die Zehenspitzen, um meinen Schwanz vor ihre Pussy zu postieren.

„Nicht ganz so schnell!“, ermahnte Phyllis mich noch einmal.

Doch meine Geilheit hatte alle Zärtlichkeit überwunden und Phyllis schien das zu spüren. Sie stellte ihr rechtes Bein auf die Matratze. Doch auch nach dieser Maßnahme wollte es nicht so richtig passen. Sie war größer als ich, deshalb lag ihr Eingang zu hoch für meinen „Spritzer“.


Aber die junge Frau hatte Ideen. Sie grätschte das Standbein und schaffte es irgendwie, ihr Hinterteil weiter nach unten zu bringen. Ohne Widerstand fuhr in dieser Stellung mein Gerät tief in ihre Grotte. Ich rammelte sofort los, wie ein wild gewordenes Kaninchen.

Phyllis erduldete es. Und ich merkte, dass das so wohl nicht richtig sein konnte. Nur ich vermochte einfach nicht aufzuhören. Ich konnte mich nicht benehmen. Ich schaffte es nicht, mich anzustellen, wie sich das für einen Gentleman gehörte. Und ich vermochte in diesem Augenblick nicht den zärtlichen Liebhaber zu markieren, weil meine unzüchtigen Gefühle etwas anderes von mir forderten. Ich fand es erregender, ihr Stecher zu sein, ihr einen harten Fick zu verpassen, ihre weit geöffnete Muschi zu vögeln, ihre unterernährte Möse zu „vergewaltigen“. Und dabei fiel mir noch nicht einmal auf, dass ich ja das Gleiche tat, wozu ihr Mann nur bereit war: Reinstecken, Ficken, Abspritzen.

Typisch Mann, werden die Frauen jetzt denken. Und sie haben Recht. Das ist typisch für einen Mann: ungehalten, egoistisch, rücksichtslos zu sein. Aber das ist nur typisch für einen Mann, der von seiner Frau nicht befähigt wurde, sie in ihrem Sinne sexuell zu lieben. Wenn Frauen ihre Männer disziplinieren, werden aus diesen unbeholfenen, ungehaltenen, egoistischen, rücksichtslosen Draufgängern wahre Lämmer, die zärtlichsten Liebhaber, die man sich vorstellen kann. - Glauben Sie mir!

Bei dem Gedanken, gleich ihre Möse zu beölen, stand meine Rute kurz vor der Ejakulation und die Idee, meinem Schwanz zuzugucken, wie er das Sperma herausschleudert, beglückte mich so, dass meine Eichel in Phyllis zu zucken begann. Mein Penis hatte schon viele solcher Anfälle bekommen, aber die anrüchigen Fantasien, Phyllis „gegen ihren Willen“ zu ficken, die Tatsache, eine fremde Muschi ohne das Wissen meiner Frau aufzusuchen; all das ließ mich jede Regel, jene Regeln, die zum guten Ton gehörten, einfach vergessen. Ich decodierte den Fick und setzte meine Gedanken in die Tat um. Während es mir kam, riss ich meinen Phallus aus ihr heraus. Die erste Fontäne meines Samens traf präzise ihren Po.

„Ahh…ooohooch…oooh… jahhh…“ lärmte ich kämpferisch.


Ich wunderte mich, welche Mengen Sperma ihr Hinterteil bis hoch zum Becken und Rücken besprengten.

„Ohhh … yes … yeah …“, keuchte ich unartig, während ich mich leer wichste. Die Restmengen tropften zu Boden.

* * *

Phyllis ließ sich vornüber aufs Bett fallen. Von ihr hatte ich keinen Laut vernommen.


Mit ihrem Slip wischte ich mein Sperma von ihrem Körper. Mich überkam zunehmend ein Scheißgefühl, nachdem meine sexuelle Erregung langsam abklang. Jetzt ganz artig, ließ ich mich auf dem Bauch liegend neben ihr nieder. Geschrumpft auf drei Zentimeter Größe mit Hut, sah ich ihr in die Augen. Ihre Wangen waren leicht gerötet und sie schwitzte ein wenig. Sonst aber zeigte Phyllis keine Regung.

Okay, in mir wohnte die erbärmliche Sau, die kein Anstand besaß und nur diese fremde Frau besamen mochte.

„Das tut mir jetzt entsetzlich Leid“, entschuldigte ich mich kleinlaut. „Das wollte ich so eigentlich nicht. Bitte entschuldige.“

Phyllis fuhr mir mit ihrer Hand in die Haare. Sie streichelte mich und schien nicht sonderlich böse zu sein.

„Entschuldigungen sind nur Worte“, sagte sie.

Als sie jetzt so dalag, konnte ich sie mit einem Mal verstehen. Ich konnte nachvollziehen, wie es für sie sein musste, nur benutzt zu werden. Sie hatte es satt. Das spürte ich in diesem Moment. Sie musste schon lange fest daran glauben, dass Männer alle gleich sind. Dieses Vorurteil hatte ich mit meinem Verhalten tatkräftig untermauert. Und ich schämte mich dafür, sagte es ihr aber nicht.

„Touch me first!“, hauchte sie nochmals, diesmal auf Englisch.

Vielleicht verstand ich das ja so besser. Sie kraulte noch immer in meinem Haar.


Ich nickte ihr zu.


Zuerst berührte ich nur ihren Arm, dann ihr Gesicht und ihren Bauch. Schließlich kam meine Hand auf ihren ästhetischen Brüsten an. Dort begann ich zärtlich ihre aufgerichteten Warzen zu massieren, während mein Mund ihren suchte, um Phyllis leidenschaftlich zu küssen.


Ich gab mir jetzt alle vorstellbare Mühe, sehr lieb zu Phyllis zu sein.

Es klappte äußerst gut, denn sie schien mir meinen ungehorsamen Ausflug in die Barbarei vergeben zu haben. Meine Unkultur, alle Plattheit und Brutalität wandelten sich in Zuneigung, Streicheln und Schmeicheleien. Mit Instinkt erkundete ich ihren Körper, ihre zarte Haut, modellierte wie ein Künstler ihre Gestalt mit meinen Händen nach.

Phyllis hielt die Beine etwas gespreizt und ich strich jetzt über die Innenseite ihrer Schenkel, bis meine Hand schließlich ihre Pussy berührte. Sie besaß schöne feste Schamlippen, die das Innere ihrer Muschi nicht preisgeben wollten.

Mit Daumen und Mittelfinger spreizte ich ihre Pussy auseinander und fuhr mit meinem Zeigefinger durch ihren heißen Spalt. Das Gefühl ihr nasses Loch zu streicheln, pumpte mir das Blut erneut in die Schwellkörper. Ich suchte nach ihrem Kitzler und der war wirklich nicht schwer zu finden. So groß wie eine Erbse präsentierte er sich verhältnismäßig hart.

Der Atem meiner Wohnungsvermieterin ging immer noch sehr ruhig und so begann ich - behutsam, mit viel Tastgefühl - ihre Klit zu massieren. Ich brauchte nicht lange zu warten. Nach nur wenigen Augenblicken ging Phyllis Atem schneller und heftiger. Mein Handbetrieb schien ihr sehr zu gefallen.


Aufmerksam machte ich weiter und bearbeitete immer schneller ihren Lustpunkt.

Ihre Vagina wurde noch feuchter und glitschiger, ihr Atem immer schneller und ich merkte, dass sie gleich kommen würde. Unmittelbar darauf ergossen sich wahre Sturzbäche aus ihrem Loch und landeten auf dem Bettlaken. Schnell drückte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, ersetzte den Finger durch meine Zunge und begann haltlos ihre Scheide geräuschvoll und schlabbernd auszuschlecken. Das machte Phyllis geil!

„Ja … ja … jasssss“, lispelte sie.

Angespornt durch ihre gierige Reaktion, leckte ich noch verrückter und versuchte die Geräusche dabei lauter werden zu lassen. Sanft nahm ich ihre „Lappen“ zwischen meine Lippen und zog dran.


Sie schrie unterdrückt auf.


Es war so weit!


Sie hechelte mehrmals kurz hintereinander, dann verkrampfte sich ihr Unterleib, der ganze Körper spannte sich, und mit einem lauten Seufzer begann sie heftig zu kommen.

„Oooh“, schrie sie so laut sie konnte, „oooh jaaa jeeetzzzzzz …“

Das starke Muskelzucken in ihrem Unterkörper fiel leidenschaftlicher aus, als wir beide erwartet hatten. Sie ejakulierte richtig, dies kleine, geile „Ferkel“.


Ich merkte, wie ein Schwall ihres Saftes in meinem Mund landete. Der Geruch und der Geschmack ihrer warmen, hormongefüllten „Geilsaftpisse“ brachten meine Gutmütigkeit so langsam wieder zum Erliegen. Mein Rohr entwickelte ein solches Fickfieber, dass mir Hören und Sehen verging.

Dabei entspannte Phyllis sich gerade noch einmal. Ihr exaltierter Körper sackte in sich zusammen.


Sie japste und keuchte, hechelte und wimmerte - und ich wusste: Sie konnte noch einen vertragen. Deshalb ging ich in die Offensive.


Ich berichtete ihr nun, was ich machte. Monoton und beeinflussend.

„Ich werde jetzt meinen Schwanz von der Seite her in deine geile Fotze fahren lassen!“, informierte ich sie vulgär. „Ganz kraftvoll werden meine Stöße sein, die dich ficken.“

„Ja!“ schrie Phyllis, „ja!“

Ich tat, was ich sagte, ließ meinen Schwanz wieder von hinten in sie hineinfahren. Auf ihrem Gesicht zeichnete sich dieser beseligte Ausdruck, von dem sie gesprochen hatte. Ich machte es deutlich aus, obwohl ich sie nicht sehen konnte.


Zärtlich fickte ich sie von der Seite und rammte dabei meinen Schwanz so tief in sie, bis meine Eier vor ihrem Tor anstießen.


Während ich sie rammelte, hypnotisierte ich sie mit warmer Stimme weiter.

„Die Lust, die dich neulich ergriffen hat, kehrt nun wieder zurück. Das gleiche nicht auszuhaltende Gefühl nimmt von deinem Unterleib Besitz …“

Die junge Frau explodierte.

„Ja …“, schrie sie immer noch. „Nur nicht aufhören. Nicht aufhören.“

Ich tat ihr den Gefallen.

„Wie anmutig und schön es aussieht, wenn wir jetzt die Stellung wechseln und du oben sitzt und mich fickst, mir einen abreitest, mich einschleimst mit deinem Nässe ... wie sanft und gleichmäßig deine Brüste dabei wippen ... wie samtig mein Schwanz glänzt von deiner Fotzennässe ...“

Phyllis legte ihren Kopf etwas nach hinten und begann mich mit kreisenden Bewegungen ihres Unterkörpers zu unterstützen. Sie genoss es, meinen Schwanz in sich zu fühlen. Ab und zu legte ich meine Hand auf ihren Hintern, streichelte ihn, und zog ihn gelegentlich auseinander, um ihre Muschi zu spannen.

Wir brachten es nicht mehr fertig, die Stellung zu wechseln. Ich verweilte kurz vorm Orgasmus und merkte, wie mein Sperma im Haselstock hochstieg. Da passierte noch mal das Gleiche wie schon beim Lecken. Nur stärker, viel intensiver.

Sie ergoss sich auf meinen Schwanz, ein warmer Strahl, ein Gewässer von Vaginalsekret lief aus ihrer Grotte und besprenkelte meinen Sack - sie „pisste“ ihre Brühe heraus. Und nicht nur ein paar Tropfen, sondern einen scharfen Strahl, der aus ihrer Pussy kam.


Dieser Eindruck, dieses unglaubliche Ereignis gab meinem Schwanz den Rest.


Beide schrien und keuchten wir um die Wette, klammerten uns aneinander und die totale Erlösung suchte uns heim. Phyllis Höhepunkt war schon fast zu Ende, da fing meine Rute an zu zucken und die Lust brach aus mir heraus.

„Ohhh … yes … yeah …“, brüllte ich wieder wie von Sinnen.

Fünf, sechsmal zog sich mein Wedel zusammen und schleuderte dabei jedes Mal einen aufgeblähten Spermastrahl heraus. Ich glaube, nie zuvor hatte ich einen so heftigen Orgasmus.

* * *

Wir brauchten eine Weile, bis alle Spuren unseres sexuellen Ausflugs beseitigt waren. Währenddessen schwärmte Phyllis davon, wie geil ich es ihr besorgte, dass sie es noch schöner erlebte, wie sie es sich am Fenster vorstellte. Vergessen war meine Exkursion in die Zuchtlosigkeit, vergeben war mein Vergewaltigungstrip. Sie sprach nur davon, dass sie niemals zuvor einen Mann vollspritzte.

„Ich habe zwar schon davon gehört“, sagte sie, „geglaubt, dass eine Frau das kann, habe ich allerdings nicht.“

Phyllis gab mir einen flüchtigen Kuss, als sie ging und noch bevor Emotionen aufkommen konnten, verschwand sie, bog einfach um die Ecke. So schnell und unverhofft, wie sie gekommen war. -

Auch beim Abschied - zwei Tage später - gab sich Phyllis sehr reserviert, ließ keine Gemütsbewegung aufkommen. Wir tauschten ein paar Nettigkeiten aus, ich zahlte die fehlenden Umlagen und nahm das Wechselgeld entgegen.


Während ich vom Gelände fuhr, bugsierte ich die Restkohle in meine Geldbörse. Dabei fiel mir ein kleiner karierter Zettel zwischen den Scheinen auf. Mit Bleistift geschrieben stand da: „Touch me first!“

Obwohl auch nur ein Fick, war er doch der schönste, den ich bisher bekommen habe.

Ich zog den Zettel ganz hervor und zerknüllte ihn schnell. Mit ausgestreckter Hand und einem Egolächeln auf dem Gesicht ließ ich ihn vom Fahrtwind davon treiben.

„Was war das?“, fragte meine Frau mich.


„Ein alter Tankbeleg, Schatz“, log ich ohne Skrupel.


„Es war nur eine alte Tankquittung.“

Ende

Exklusiv bei sevac.com


© 04/2004 by Jeremy Kottan


Alle Rechte vorbehalten

Kommentare


Jeremy Kottan
(AutorIn)
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 38
Jeremy Kottan
schrieb am 16.02.2010:
»@ dirk2607

DANKE! :-)

Ich danke euch!
JeKo«

dirk2607
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 11.02.2010:
»klasse«

traube
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 4
schrieb am 29.07.2010:
»einfach Klasse«

stafford
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 26
schrieb am 21.02.2011:
»Habe ich als Favoritenstory gewählt.«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 01.02.2015:
»Schön zu lesen :)«


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