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Kommentare: 8 | Lesungen: 2174 | Bewertung: 5.52 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 07.02.2010

Träume in Folie

von

Als ich heute am Freitag nach Hause kam fand ich auf der Kommode einen Zettel. Ich rechnete mit einer „to do“ Liste was ich alles machen sollte, einkaufen, Wäsche waschen, putzen…. Als ich den Zettel zur Hand nahm war ich etwas überrascht.

Lieber Mathis!

Wie Du siehst habe ich etwas vorbereitet. Leider muss ich nach dem Geschäft noch ein paar Besorgungen machen, um meinem Versprechen nach einem besonderen Wochenende für Dich gerecht zu werden. Du hast nun zwei Möglichkeiten: entweder Du bekommst kalte Füße und willst einen Rückzieher machen oder Du traust Dich und lässt dich auf meine Spielchen ein. Doch in diesem Falle sei gewarnt: Ich werde machen was ich mir vorstelle und du wirst keinen Einfluss darauf haben.


So, jetzt liegt es an Dir! Wenn Du einen Rückzieher machen willst, ruf mich auf meinem Handy kurz an, dann komme ich direkt nach Hause. Andernfalls machst Du folgendes:

-Du ziehst du dich komplett aus


-Du rasiert Dich


-Du Duscht Dich gründlich


-Du verbindest Dir die Augen mit einem Schal


-Du nimmst die Klett Fesseln und Fesselst Dich unten an die Treppe.

So, wenn du dann soweit bist, gibt es für dich kein Zurück mehr und du wirst der Dinge harren müssen, die kommen werden!

Ich stand nun ziemlich baff da, mir gingen so einige Gedanken durch den Kopf. Mich reizte jedoch die Vorstellung sehr, somit lies ich mich auf dein Spiel ein.


Ich as noch eine Kleinigkeit und räumte noch einwenig auf. Dann habe ich deine Anweisungen befolgt. Das fesseln war gar nicht so einfach, doch als ich es geschafft hatte wurde mir auch gleich meine Situation bewusst. Denn nun musste ich auf dich warten. Warten auf das was du dir ausgedacht hattest. Nach einer ganzen weile versuchte ich mich wieder loszumachen, was mir nicht so recht gelingen wollte. Na ja ich hatte es ja auch so gewollt. Als dann dein Schlüssel in der Türe zu hören war, stieg die Erregung in mir. Du hast aber gar kein Interesse an mir, denn du hast erst einmal deine Einkäufe versorgt. Nach einer kleinen weile kamst du die Treppe herunter, und hast mir erst einmal einen Kuss gegeben. So So du hast dich nun darauf eingelassen nun viel Spaß, während du das sagst hast du mich berührt, mich von Kopf bis Fuß gestreichelt meinen harten Penis in deine Hand genommen. Als du meinen Sack in die Hand nimmst wird mir nochmals wärmer, ohne die eigenen Hände ganz hilflos kannst du alles mit mir tun. Doch das einzige was du mir mit einem innigen Kuss ins Ohr flüsterst ist das ich mich gründlich rasiert habe und ich damit eine Belohnung verdient habe. Du entfernst dich, unser Schlafzimmer ist gleich nebenan.


Dann hörte ich dass du die Schublade im Schlafzimmer öffnest. Als ich dann das rascheln von Folie hörte wurde mir richtig warm. Du beginnst am Bauch und wickelst dann eine Lage um meinen Oberkörper. Dann Richtung meiner Füße entlang eines Beines, meinen Penis läst du aus. Als du an meine Knöchel angekommen bist wiederholst du das gleiche mit dem zweiten Bein. Nun flüsterst du mir in mein Ohr, das mir nun ein wunderschönes Wochenende bevorstände. Nun Küsst du mich wieder sehr innig, und streichelst mich durch die Folie. Mein Penis steht wie eine Eins, so So das scheint dir ja richtig zu gefallen, dann gehen wir nun auf Nummer sicher und packen denn auch mal ein. Nun beginnst du bei meinen Knöcheln und wickelst eine weitere Schicht ganz langsam nach oben. Diesmal machst du die Folie etwas strammer, als du meinen Penis erreichst packst du Ihn mit ein. Da meine Arme noch immer nach oben gefesselt sind, kann ich nichts gegen dein tun unternehmen. Mir wird nun etwas mulmig. Ich wollte zwar von dir gefesselt werden, aber als nun mein Traum war wurde, machte mir das auch einwenig Angst. Ich dachte nur hoffentlich machst du das ganze auch gern.


Da wurde ich dann aus meinen Gedanken gerissen, du küsst mich wieder herzlich, und flüsterst mir wieder ins Ohr. Was meinst du soll ich etwas Öl deinen Rücken herunter laufen lassen, oder lieber vorne an deinem Bauch? Mir wurde noch schwummriger, allein der Gedanke war erregend für mich Alles würde dann rutschig und glitschig.


Sogleich hast du mir meine Armfesseln gelöst und meintest es ist Zeit zu Bett zu gehen. Die 3 m waren leicht zurückgelegt du hast mich an der Hand geführt und direkt vor den Bett gestoppt. Da meine Augen noch immer verbunden waren konnte ich deine Vorbereitungen auch nicht sehen. Lass deine Arme einmal neben deinem Körper hängen ich verspreche dir du wirst es nicht bereuen, und kommst deiner Phantasie schnell näher. Ich hätte das kommende auch wissen können. Es kommt eine weitere Schicht Frischhaltefolie, jetzt um meine Arme, und bis zu meinem Knöchel, diesmal aber um beide Beine. Ich denke nur jetzt bin ich eine stehende Mumie aus Folie. Bleib so stehen! Das war wohl eher rhetorisch gemeint, denn mit verbundenen Augen und fast völlig in Folie gepackt war an wegrennen sowieso nicht mehr zu denken. Du reißt mich erneut aus den Gedanken als du mich erneut über die Folie streichelst. So Mathis jetzt bleib noch mal ruhig stehen mir fällt da noch was Nettes für dich ein. Als mir dann am Rücken etwas Kühles herunter läuft, wird alles nur noch glitschig. Du hörst auch gar nicht auf, zumindest kommt es mir so vor. Dann nimmst du mich wieder in den Arm und küsst mich. Soll ich vorne auch noch etwas Baby Öl rein laufen lassen? In meiner Erregung sagte ich nein, denn ich wollte mich nicht verraten dass ich das doch soo wollte. Doch du läst auch vorne einwenig Öl herunter laufen. So ich denke ich sollte noch etwas Folie um dich wickeln das wird dir sicherlich gut gefallen, gesagt getan und mir wurde fast schwindelig. Nach einigen weiteren Schichten, hilft du mir mich aufs Bett zu legen, deckst mich zu und legst dich zu mir.


Du streichelst mich durch die Folie, meinen steifen Penis kannst du durch das Baby Öl wunderbar hin und her rutschen und da ich mich nicht wehren kann wird es immer schlimmer für mich. Nach kurzer Zeit ist es vorbei deine Bemerkung dass es gerade sehr warm wurde hättest du dir auch schenken können. Du küsst mich und meinst nur ich hab noch einiges mit dir vor aber zuvor habe ich noch ein paar Fragen.

Als ich wieder zu mir kam hast du mir die Decke weggezogen und die Augenbinde entfernt. Du stehst über mir und machst Fotos von mir, jetzt wird mir wieder etwas mulmig, was soll das?


Deine Antwort war sehr nüchtern, für den Fall das du eine Entscheidungshilfe benötigst, dann kann ich dir einwenig nachhelfen. Ich werde die Bilder gut aufheben. Da wir bereits einige Jahre glücklich verheiratet sind können die Bilder nur für unser Privates Photoalbum sein, also was soll das ganze ich konnte mir noch keinen reim daraus machen.

Nun setzt du dich neben mich ans Bet in einen Stuhl schlägst die Beine übereinander und hältst einen Block und Stift in der Hand.

An dieser Stelle möchte ich uns einwenig vorstellen. Meine Frau Jenny ist Anfang 30 eher zurückhaltend, was diese ganze Aktion nicht logisch erscheinen lässt. Jenny ist 1,78 groß hat brünettes Haar und eine sportliche Figur. Mit ihren blauen Augen kann ich Ihr keinen Wunsch abschlagen. Ich bin 1,75 groß hab braune Augen und von meinen Hobbys einen athletischen Körper. Wir wohnen in einem Haus im Haus [kleine 3 stockige Wohnung] haben eine klasse Hausgemeinschaft, aber das ein anderes mal. Wie kam es zu diesem Erlebnis, da unser Sex leben immer langweiliger wurde hab ich begonnen meine Träume in kurzen Texten auf unserem Computer abzulegen. Ab und zu hab ich für meine Phantasien einwenig gesurft. Da bin ich auf Folien Mumifikation gestoßen und das ganze auch in kleinen selbst versuchen probiert. Durch die Kombination mit Babyöl oder anderen Gleitmitteln habe ich so bereits tolle Erlebnisse gehabt, und auch mit Yenny ausprobiert. Das ich das mit mir selber probiert habe konnte ich Ihr jedoch nie gestehen, aber ins Geheim war es mein größter Wunsch. Auf meinen Virtuellen Ausflügen hab ich eine Totale Phantasie gefunden, welche ich aber ein anderes mal erzählen möchte. [Hier ging es um eine Komplett Mumifikation, wobei das Opfer als Perpetuummobile seinen eigene Urin trinken musste], aber nun Zurück zu diesem Freitag.

Meine Jenny sitzt noch immer neben mir am Bett und fängt gerade an mich aus meinen Gedanken zu reisen.


Letzte Woche als du Unterwegs warst habe ich zufällig auf deinem Computer deinen Ordner mit deinen Träumen gefunden. Also doch jetzt wird’s peinlich und die Standpauke die normalerweise jetzt kommt lässt meine Erregung abrupt abebnen.


Der erste war eigentlich kein Traum sondern eine Gebrauchsanleitung wie man mit Herkömmlicher Frischhaltefolie einen Menschen sehr schön fesseln kann. Das war die Grundlage für das was ich mit dir nun vor habe. Es geht hier nicht nur ums einwickeln, nein du sollst nun einen kleinen Eindruck bekommen von dem was du gefunden hast und was du dir erträumt hast.


Ich werde dir einzelne Körperpartien einzeln einpacken dich deinen Sinnen berauben und dir meinen Willen auferlegen. Willst du das nicht musst du das jetzt sagen.

Da mir durch diese Einleitung schon wieder warm wurde und ich von dem vorangegangen Erlebnis noch keine Nachteile für mich erkennen konnte wollte ich auf keinen Fall das es nun jetzt Schluss ist, zumal es doch keine der Standart Diskussionen zu werden scheint. Ich bin nun doch Überrascht.

Nein bitte mach einfach weiter, und lass meine Träume in Erfüllung gehen.

Ich bin nun echt gespannt wie es weiter gehen wird.

Nun gut dann möchte ich jetzt mit dir ein paar Dinge besprechen, um das Spiel in unser beidem Sinn zu gestalten.


Erstens zu allem was ich jetzt Abfrage und du nicht deutlich machst das es nicht dein Wille ist werde ich später keine Widerworte dulden, auch wenn du später dagegen bist.


Zweitens du kannst deine Wünsche auch später äußern aber hast kein Anrecht auf Erfüllung.


Und drittens alles was du nicht speziell ausschließt kann ich später mit dir machen, denn ich möchte ja auch meinen Spaß haben.

Ja, du bist doch mein Schatz und ich werde tun was du willst.

Gut dann, hat es dir gefallen nichts mehr zu sehen? Ja.


Vielleicht kannst du noch anfügen ob es dich erregt hat.


Ja es hat mich sehr erregt nichts mehr zu sehen, nicht zu wissen was als nächstes passiert.


Du kritzelst auf deinem Block herum.

Darf ich dich auch Knebeln, dir etwas in die Ohren stecken? Ja.

Alles was ich mit dir mache wird deinem Körper keine bleibenden Schäden zufügen, ich werde bei gefährlichen Fesselspielen immer das nötige Rettungswerkzeug parat haben und wenn du "zum Jupiter" rufst unser Spiel sofort beenden. Hast du das verstanden und bist du einverstanden? Ja, das klingt ja sehr dramatisch!

Nein aber bei meiner Analyse deiner Träume und des Webs scheinen mir diese Punkte als unabdingbar.

Dann kamen weitere Fragen,...



Hat dich das Babyöl erregt? Ja, es ist wahnsinnig erregend wenn alles so glitschig wird, da kann ich mich nicht mehr beherrschen.

Würdest du mir meine Muschi mit deinem Mund verwöhnen? Ja.

Trinkst du mein Nektar, JA, da mich die ganze Fragerei immer mehr erregt sage ich nur noch ja zu allem, ohne mir wirklich im Klaren zu sein was das bedeutet.

Magst du Spiele? Ja.

Gut dann Schluss mit der Fragerei, du stehst auf und ziehst dich langsam aus, als du völlig nackt neben mir am Bett stehst sehe ich das du dich gründlich rasiert hattest und dich die ganze Situation auch erregt hat.


Du kniest dich in der 69 Stellung über mich und näherst dich langsam meinem Gesicht, nein genauer meiner Nase. Ich verstehe nicht ganz was das soll aber du kommentierst das ganze dann nur kannst du meine Erregung riechen? Ich konnte, ich versuchte meine Zunge näher an deine Muschi zu bekommen, aber das verwehrst du mir, in dem du dich wieder erhebst. Hast du Hunger? Ohne eine Antwort abzuwarten nimmst du eine Karotte mit einem guten Umfang und schiebst Sie in deine Muschi. Es schaut nur noch ein kurzes Stück raus. Wo diese herkommt hab ich nicht wahrgenommen, du scheinst dich gut vorbereitet zu haben. Dann fängst du an die Karotte mit deiner Hand zu Bewegen, ich sehe dass du immer feuchter wirst und dich die Situation erregt. Plötzlich setzt du dich auf meinen Mund.


Ich möchte dass du die Karotte nun ganz langsam isst und mich dabei weiter erregt. Wenn du das gut machst packe ich dein bestes Stück gleich noch mal aus. Also bemühte ich mich, doch das ganze war nicht ganz so einfach kauen und ….


Nach einer Ewigkeit hatte ich die Karotte gegessen. Sie war jedoch überhaupt nicht glücklich obwohl ich deutlich Ihre Erregung sehen konnte. Mein Gesicht war bereits pitsch nass.


Ich gebe dir noch mal eine Change, als Sie sich wieder einwenig von meinem Gesicht entfernt hatte sehe ich wie Sie eine große Banane in ihre Muschi schiebt, ich sehe wie Sie Ihre Vagina zusammen zieht und sogleich meinem Mund nähert. Ich kann deutlich Ihre geschwollenen Schamlippen erkennen, und wie die Banane zu Brei zerquetscht wird. Dieses Mal hat Jenny jedoch etwas anderes vor. Ich spüre wie sie mir die Banane in den Mund drückt, der Brei schmeckt deutlich nach Banane und Ihrer Geilheit. Ich schlucke so gut es geht. Gleichzeitig spüre ich wie Sie die Folie um meinen Penis aufreist und das gute Stück befreit.


Als er aufrecht fei steht setzt Sie sich auf mich es ist ein unbeschreibliches Gefühl, und wir Explodieren gemeinsam.


Nach einigen Küssen flüstert Sie mir ins Ohr willst du meine Muschi noch mal genauer anschauen? Das was keine Frage sondern die Ankündigung für das kommende, Jenny dreht sich wieder um, Ihre Muschi ist nun komplett versaut. Jenny setzt sich auf meinen Mund und ich schmecke meinen eigenen Saft mit Banane, mich macht das nochmals an. Wir sollten uns nun erst einmal gründlich duschen, so reist Sie mich aus meiner Arbeit.

Nach der Dusche gingen wir gemeinsam nackt ins Bett und kuschelten noch einwenig. Mir gingen die vergangenen Stunden noch eine ganze weile durch den Kopf, und ich konnte erst nach gefühlten Stunden einschlafen.

Am nächsten morgen, wurde ich von dem Geruch von frischen Kaffee und Brötchen geweckt. Jenny kommt nur mit einem Bademantel bekleidet ins Schlafzimmer und nimmt mich an der Hand zum Frühstück.


Das war eine sehr ungerechte Situation ich Nackt und Sie mit zumindest einem Bademantel bekleidet. Wir Frühstückten und Jenny gießt mir ständig neuen Kaffee nach. Da ich noch keine Zeit zur Morgentoilette hatte Stand meine morgen Latte nun prächtig.


Jenny grinst mich schelmisch an und steht auf, dann knöpft Sie Ihren Bademantel auf und setzt sich auf mich. Hast du gut geschlafen?


Mir entkam bei der erregen Situation nur ein kurzes Ja.


Und satt bist du auch? Dabei rutscht du einwenig auf meinen Harten Penis hin und her, so konnte ich deine Feuchtigkeit spüren. Eindringen lässt du mich nicht. Auch nun entkam mir nur ein Stöhnendes Ja.


Ich denke du könntest dich nun für die gestrige Vorstellung bei mir bedanken, und auch das Frühstück ist meiner Ansicht eine Belohnung wert.


Ohne eine Antwort abzuwarten, sprichst du weiter, geh in den Keller (den kann ich direkt von unserer Wohnung erreichen!) und hol eine Plastik Abdeckplane, breite Sie auf unserem Bett aus und stell das Massage Öl auf die Heizung, ich komme in 5 Minuten zu Dir und erwarte das dann alles vorbereitet ist.


Wenn ich komme wünsche ich mir eine Ganzkörpermassage vom Feinsten von Dir.


Ich spurtete los, wozu die Abdeckplane gut dein sollte verstand ich nicht, aber im Keller angekommen stellte ich fest das hier ein Stapel neuer Planen lagen, also nahm ich mir eine und ging ins Schlafzimmer um das Bett abzudecken.


Sogleich kam Jenny und legte sich auf den Bauch. Ich gehe nur kurz auf die Toilette. Nein war die prompte Antwort zuerst möchte ich meine Massage, und nimm viel Öl ich mag es wenn deine Hände über meinen Körper gleiten. Also fing ich an Ihren Nacken zu Massieren, das Öl habe ich in Meiner Hand warm gerieben und die Flasche dann wieder auf die Heizung gestellt. Nach einiger Zeit konnte ich Jenny hören wie Sie sich der Massage hingab, und ein ausgeruhtes Stöhnen von sich gab, ich arbeitete mich über den Rücken bis zu Ihren Füßen, den Po lies ich bewusst aus. Dann drehte Sie sich auf den Rücken, ich will eine Ganzkörper Massage und du sollst nicht so mit dem guten Öl sparen, lass es einfach auf meinen Körper laufen oder ist er es nicht Wert verwöhnt zu werden.


Ich goss nun reichlich Öl auf Ihren Bauch und Massierte Ihre Brüste in kreisenden Bewegungen, Ihre Knospen wurden hart und zogen sich bei meinen Berührungen zusammen. Dann ging ich über Hände und Füße zu Ihrer Intimen Stelle. Hier arbeitete ich mich von den Schenkeln zu Ihren Schamlippen, welch bereits sehr erregt aussahen. Mit meiner Hand und noch mehr Öl lies ich Sie aufstöhnen und massierte Sie zu einem wunderbaren Orgasmus.


Als Sie wieder zu sich kam und wieder bei sich war wollte ich mich zur Toilette verabschieden, aber Sie meinte ich solle mich nun auf den Rücken legen, denn Sie habe einen tollen Einfall. Da ich Jenny nur schwer einen Wunsch ablehnen konnte wenn Si mit Ihren blauen Augen Ihre Anweisungen formulierte legte ich mich hin. Sie nahm die Flasche von der Heizung und setzte sich über mich. Dann leert Sie den Inhalt der 0,75 l Flasche über meinen Körper, und massiert das Öl mit Ihrem Körper ein, dazu rutscht Sie Körper an Körper über mir, ich bin beinahe gekommen, aber da steht Sie ohne ein Wort zu verlieren neben dem Bett und fängt an die Plane um mich zu wickeln. Ich muss mich mit der Plane drehen bis die Plane komplett um meinen Körper gewickelt ist. Selbst mein Kopf ist in der Plane was Sie sofort korrigiert bevor ich in Panik verfalle. Die Situation erregt mich wieder ungemein. Dann hilft Sie mir mich aufzusetzen und wickelt Frischhaltefolie um die Plane, als ich mich wieder hinlege wickelt Sie meine Füße ebenfalls in Folie. So gefangen und zur wirklichen Mumie verpackt lässt Sie mich erst einmal liegen. Das viele Öl und die glatte Plane erregt mich ungemein, und mein druck auf die Blase macht die Situation nicht besser. Ich kann es nicht mehr kontrollieren und komme zu einem Orgasmus.


Das war so nicht ausgemacht, waren Ihre ersten Worte die Ich hören konnte.


Mein druck auf meine Blase wird mir wieder bewusst und ich versuche Sie dazuzubewegen mich zu befreien. Doch Sie meinte nur zuerst gibt es noch eine Strafe. Sie setzt sich mit Ihrer Muschi auf mein Gesicht und bevor ich verstehe was geschieht läuft mir Ihr Nektar in den Mund, nein mehr daneben, denn das ist für mich neu. Als alles vorbei ist geht Sie ins Bad und duscht erst einmal.


Ich fühle mich dreckig und lass meinen Urin ebenfalls laufen, das Bett ist so und so versaut und meine Verpackung wird das meiste erst einmal auffangen.


Nach der Dusche kommt Jenny wieder mit Bademantel begleitet zu mir. So Mathis, ich werde für dich nun würfeln bei einer 1 kommst du sofort frei, bei einer 2 oder 3 musst du noch bis Mittag ausharren und bei einer 4 oder 5 bis zu Kaffee. Bei einer 6, das nenne ich mal deinen Hauptgewinn darfst du bis heute Abend so verbringen.


Mir wurde ganz anders, als Sie würfelte und eine 3 zu sehen war, meinte Sie gut dann heute nur b

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Kommentare


5511
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 2
schrieb am 08.02.2010:
»super«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 254
schrieb am 09.02.2010:
»Geschichte gut, aber die Rechtschreibung und Satzzeichensetzung ist eine Katastrophe.«

lemonen
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 17
schrieb am 09.02.2010:
»Es soll Programme mit Rechtschreibprüfung geben!«

Egon52
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 2
schrieb am 22.04.2010:
»hat mir gefallen«

Jondolar
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 4
schrieb am 29.06.2010:
»rechts und linksschreibung, naja kann ja passieren ;-)
sehr interessante idee, aber zum schluss etwas hektisch übern ecktisch ggg«

unterwegs
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 1
schrieb am 02.04.2011:
»sehr gut«

ohlala
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 1
schrieb am 23.08.2012:
»gute Geschichte
für die Fortsetzungen oder neue Geschichte solltes du dich entscheiden aus welcher Sicht du schreibst, denn du schreibst hier aus beiden Positionen und das mach das lesen schwer, sodass vieles durch Umdenken (wer was wie meint) verloren geht.«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 27.10.2012:
»klasse«



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