Transe stockdunkel
von chris44267
Es hatte Geld gegeben, und wieder wichsend vor dem Computer den Abend zu verbringen? Rattig wie fast jeden Abend schaltete er den Computer an, um sich die Anzeigen der Nutten aus seiner näheren Umgebung anzuschauen. Jetzt schnell eine heiße Schnitte suchen, deren Sekt er schlucken konnte, die nachdem sie ihm seine Eier leer geblasen hatte nicht schlucke, sondern ihm einen Spermakuss gab. Irgendwie bekloppt, aber nachdem seine Ex sich damals frustriert mit ihrer vollgespritzten Fotze auf seinen Mund gesetzt hatte und er sie so lange lecken musste bis sie ihren Orgasmus hatte, fand er es unheimlich geil sein Sperma aufzulecken und zu schlucken. Ohne Kondom zu ficken? Besser nicht, nur würde er seinen Mund nicht weg drehen wenn sie ihn küssen wollte.
Er hatte ja im Laufe der Jahre zwei heiße Schnitten kennen gelernt, die seine Leidenschaft unterstützen, nur hatte er diese Telefonnummern nicht in seinem Handy gespeichert. Nicht das mal eine neue Liebe sein Handy in die Hand bekam, unsinnige Fragen stellte und das Spiel dann wieder gelaufen war. Und jetzt? Ihm platze gleich der Sack, seine favorisierte Internetseite war wegen Wartungsarbeiten nicht erreichbar. Er googelte nach einer anderen Kontaktanzeigenseite, fand auch recht schnell eine, meldete sich dort an und stöberte durch die unzähligen Anzeigen aus seiner näheren Umgebung. Keine der Anzeigen sprach ihn an, irgendwas passte nicht. Sei es die Angaben der Frauen zu ihren angebotenen Leistungen, oder es gefielen ihm die Fotos nicht. Er wollte doch auch was haben für sein Geld.
Also erweiterte er den Bereich seiner Suche um ein paar Kilometer, irgendwie musste doch eine ansprechende Dame zu finden sein, als ihm plötzlich über ein Foto auffiel das zu einem Profil einer Transe gehörte. Ne Transe? Was sollte er denn damit, aber egal einfach mal anschauen. Anschauen kostet ja nichts. Nachdem er sich die Fotos angeschaut hatte, wechselte er auf die weiteren Angaben und gebotenen Leistungen dieser Transe.
Dort gab es klare Anweisungen zum Ablauf eines Dates. Sie wollte unbedingt vorher sehen, wen sie in ihre Wohnung lassen würde, also Kontaktaufnahme nur über whatsapp, Foto senden und auf Antwort warten. Anrufen zwecklos, Nummer würde umgehend gesperrt. Und dann der Hammer schlechthin, das Treffen würde im dunkeln stattfinden, denn sie wolle ja auch ihren Spaß haben, denn es ginge ihr rein ums fühlen, riechen und schmecken. Ihr Arsch sei tabu, außer einer Zunge würde sie nichts in ihrem Arsch haben wollen. Sie würde auf den Geruch und den Geschmack von ungewaschenen Schwänzen stehen und man möge doch ungewaschen erscheinen und wegen der totalen Finsternis in ihrer Wohnung das Geld passend bereit halten.
Na da musste er erst mal schlucken. Ungewaschen aus dem Haus? Aber egal, es reizte ihn gewaltig, dabei war er weder bi und schon gar nicht schwul. Und die Aussage Alles würde in totaler Finsternis stattfinden hatte einen gewissen Reiz und gab im gleichzeitig das Gefühl, das es ja so schlimm nicht werden könne.
Er suchte umgehend es ansprechendes Foto auf seinem Handy, tippe die Nummer ein und schon war das Foto unterwegs zu dieser reizvoll ausschauenden Frau. Frau? Er wollte sich überraschen lassen.
Prompt kam die Antwort von ihr. „Zu spät, vielleicht morgen.“ Eine gewisse Enttäuschung machte sich breit. „Wann hättest Du denn Zeit?“, war seine knappe Antwort. Er sah wie sie tippte und wartete gespannt auf ihre Message. „Hör mal, ich biete dir eine Abspritzgarantie und das wird heute nichts mehr. Du willst meinen Saft doch schmecken? Vorschlag, wichs dir gleich einen ab, geh mit ungewaschem Schwanz schlafen und melde dich morgen bei mir. Deinen Hintern und deine Achseln wäscht Du dir mit einem Waschlappen, dein Schwanz bleibt ungewaschen.“
Jetzt musste er doch schlucken, die meinte das wirklich ernst. Sein Schwanz fing jetzt richtig an zu kribbeln und wurde größer. Er überlegte eine Zeit lang, zog sich aus und holte sich einen runter, spritzte auf den Schreibtisch und zog sich die Unterhose wieder hoch. Wenn Du mich ungewaschen haben willst, dann sollst Du mich auch so bekommen Mädchen. Gut das ich morgen alleine arbeite, dachte er sich. Nicht einer seiner Kollegen seinen Gestank riechen würde.
Am nächsten Tag wusch er sich nur mit dem Waschlappen seinen Hintern und unter den Achseln, fuhr dann arbeiten. Während der Arbeit konnte er keinen klaren Gedanken fassen. Sein Schwanz juckte den ganzen Tag und schwoll an, wenn er an dieses date dachte. Kurz vor Feierabend hielt er es nicht mehr aus und schrieb ihr wieder eine whatsapp. „Geil und ungewaschen wie gewünscht. Wann und wo?“ Ein paar Sekunden später kam ihre Antwort, „XXX Weg 120 in einer halben Stunde.“ WOW, dachte er sich, am anderen Ende der Stadt. Um jeden Stress im Vorfeld zu vermeiden überlegte er kurz und antwortete ihr mit: „In einer Stunde würde passen und außerdem ist mein Arsch jungfräulich. Du bist meine erste Transe!“ Es dauerte eine ganze Weile bis ihre Antwort kam. „Ein Anfänger? Dir ist aber schon klar das mein Schwanz nicht gerade klein ist? Komm vorbei, halte dein Geld bereit, es gibt hier kein Licht. Ich mache auf wenn Du da bist. Erste Etage, die offene Tür, reinkommen, Tür schließen und warten!“
Er fuhr also zu dieser Adresse, stellte sein Auto unweit des Hauses ab und ging auf die Haustür zu. Gerade als er ihr eine Nachricht schreiben wollte wo er denn klingeln müsse hörte er den Türöffner surren. Er betrat das Haus ging die Treppen hoch und stand vor einer offenen Wohnungstür, schwarze Tapete konnte er erkennen. Schnell holte er den ausgemachten Betrag aus der Hose und trat erwartungsvoll in die Dunkelheit. Es dauerte eine gewisse Zeit bis sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Er konnte rein gar nichts erkennen. Plötzlich hörte er von rechts Schritte, das Klappern von Absätzen. Trug sie Heels? Und dann vernahm er ihre süße Stimme, die nur knapp „Hallo“ flüstere und spürte eine weiche, warme Hand an seiner rechten Hand. „Auch Hallo“, mehr bekam er nicht raus. „Hast Du das Geld passend?“, flüsterte diese weiche Stimme in sein Ohr. Ohne was zu antworten streckte er seine Hand mit dem Geld in ihre Richtung. „Warte eben, ich bin sofort für dich da.“
Er spürte einen leichten Luftzug und hörte ihre Schritte, die irgendwo verschwanden. Absolute Stille und diese Dunkelheit, ganz langsam entspannte er sich, er spürte wie ihm seine unterschwellige Unsicherheit von den Schulten fiel. Dann vernahm er leise Schritte, trug sie keine Heels mehr, oder war da noch jemand anderes in der Wohnung? Ganz leise säuselte ihre Stimme: „komm mit“ und er wurde von einer Hand langsam durch die Wohnung geführt, bis sie leise sagte: hier rechts ist ein Sofa, dort kannst Du dich setzen. Zieh sich aus, lege deine Sachen links neben dir auf den Boden und komm mal runter, es passiert dir schon nichts!“
Er setzte sich auf das Sofa, entkleidete sich und legte seine Sachen links daneben auf den Fußboden. Und dann spürte er ihre langen Haare an meiner Schulter und ihre Zunge, die sein Ohr suchte. Mit meinen Händen versuchte er ihren Körper zu ertasten, streichelte ihren Rücken und küsste sie am Hals. Ein kurzes, wohliges Schnurren von ihr, dann stand sie auf und zog ihn mit hoch. Sie schmiegten sich aneinander, streichelten sich und er versuchte sie fest zu küssen. Sie erwiderte diesen Kuss und presste sich an ihn. Oh Mann, dachte er nur, was ist das denn für ein Schwanz, der sich fest an ihn drückte? Der ist ja doppelt so groß wie seiner. Dann entzog sie sich mir und ging in die Hocke. „Na dann will ich mal schmecken ob Du nicht gelogen hast“, meinte sie lachend. Sie atmete mehrmals tief durch die Nase ein und flüsterte, „wenn der jetzt auch noch so geil schmeckt wie er stinkt?“ Umfasste seinen Schwanz, wichste ihn sanft und schob ihn sich bis zum Anschlag in den Mund. Nach ein paar Sekunden flüsterte sie: „na mal endlich einer, der sich an die Absprache hält“, und wichste sanft weiter. Er spürte, wie sie seine Beine auseinander schob und wie sie dann mit ihren Fingern an seinem Arsch spielte. „Du bist noch jungfräulich?“, fragte sie mit einem Tonfall den er nicht beschreiben konnte. War das jetzt Geilheit oder Belustigung? „Na dann ändern wir das doch mal. Nur wenn Du wirklich geil bist und dich ficken lassen willst!“
Sein, „ja, ich will“, wurde sofort von ihr nachgefragt ob er es wirklich wolle. Als er wieder leise stöhnend bejahte spürte er wie sie etwas langsam in seinen Arsch schob. Dieses Etwas wurde immer dicker und dehnte seinen Arsch und seine Rosette weit auf. Sein „mmmhhhh“ quittierte sie mit den Worten, „ich muss dich dehnen, sonst hast Du gleich nur Schmerzen wenn ich dich ficke.“ Dann schob sie ihn zurück zum Sofa, drückte ihn runter bis er wieder saß und drückte seine Beine zusammen. „Genieße einfach dieses geile Gefühl ausgefüllt zu sein, gleich werde ich dich süchtig nach meinem Schwanz machen.“
Dann presste sie mit ihren Beinen seine Beine zusammen, umfasste seinen Kopf mit beiden Händen uns zog ihn nach vorne. „Mach deine Mundfotze auf und blase meinen Riemen schön steif.“ Er öffnete seinen Mund und spürte gleich ihre Eichel an seinen Lippen. „Weit auf, und blase meinen Schwanz wie Du noch nie geblasen hast!“, verstärkte ihren Griff an seinem Kopf und schob ihren Schwanz so tief in seinen Mund bis er anfing zu würgen. Ihre Stimme hatte sich verändert, mit einem Befehlston: „Ich will dich gleich ficken, also blase ihn mir richtig geil steif und hart. Bis zum Anschlag!“ Schob sie ihm ihren Schwanz mehrmals tief in seinen Mund. Ob er würgte oder sein Speichel aus seinem Mund tropfte war egal, sie war wohl geil geworden und wollte ihm zeigen was ficken für sie bedeutet.
Während dessen streichelte er ihren Rücken rauf und runter, was ihr wohl sehr gefiel, denn sie beugte ihren Rücken weit durch und stöhnte dabei lustvoll auf. Nach einer Weile stieß sie seinen Kopf zurück, ging in die Hocke und zog seinen Oberkörper runter auf das Sofa. Die küsste in fest auf seinen Mund und fummelte an diesem Plug in seinem Arsch, pumpte ihn weiter auf und stieß ihn rein und wieder raus. Sie bemerkte sein Unbehagen dabei uns wurde langsamer mit ihren Fickbewegungen. Sie entzog ihm ihren Mund und als er ihrem Mund folgen wollte um sie weiter zu küssen, spuckte sie ihm eine nicht enden wollende Ladung Speichel in seinen Mund. „Genauso gierig wirst Du gleich meine Sahne schlucken Du Sissi.“
Sie fummelte irgendwas in der Dunkelheit und meinte leise: „Eben ein Gummi drüber ziehen“
Dann rücke sie ihn in eine andere Position, wichste mit einer Hand seinen Schwanz weiter und zog ihm den Plug aus dem Arsch. Ohne ein Wort zu sagen nahm sie seine Hände, führte diese an die Innenseite seiner Unterschenkel, hob seinen Hintern an und schob ihm ein Kissen drunter. „Schön weit auseinander und hoch halten Sissi. Willst Du ein Kissen in deine Mundfotze? Der erste Stich gut meisten weh.“ Und ohne eine Antwort abzuwarten steckte sie ihm ein Kissen in den Mund. Er biss in dieses Kissen, kämpfte gegen seine Nervosität und da stieß Sie auch schon zu. Sie drückte ihn mit beiden Händen in eine wohl günstige Position und lachte leise auf. Die ersten Zentimeter waren gar nicht so schlimm, im Gegenteil, es fühlte sich auch noch toll an. Er merkte, wie sie ihren Schwanz wieder raus und rein schob und selber anfing dabei vor Lust zu stöhnen. Und dann kam der Schmerz! Sie schob ihren Schwanz langsam und ohne Pause so tief rein wie sie konnte. Er zappelte vor Schmerzen, spuckte das Kissen aus und schrie laut auf, während sie ihn weiter fickte. „Drei, zwei, eins!“ Rief sie plötzlich und zog ihren Schwanz aus seinem Arsch. Dann lachte sie laut und brach beinahe auf ihm zusammen. Während sie ihn küsse, flüsterte sie in sein Ohr: „So Sissi, ich habe dich entjungfert. Und ich fand es geil deinen Arsch zu ficken, nur für dich ist das nichts.“ Sein Arsch brannte wie Feuer und er vermied jede Bewegung. Stocksteif lag er da und musste sich erst einmal sammeln. „Wieso ist das nichts für mich? Aber könnte schon sein, denn außer Schmerzen habe ich nichts empfunden.“ Sie schmiegte sich an ihn und streichelte seinen Schwanz. „Spürst Du nicht, wie klein dein Schwanz geworden ist? Den finde ich ja gar nicht mehr, groß, prall und vor Geilheit zucken müsste der.“
Er presste sich an die Lehne des Sofas und streichelte sie nachdenklich weiter. Also dieses Erlebnis in den Arsch gefickt zu werden hatte er hinter sich und es gefiel ihm wirklich nicht so ganz. „Gräme dich nicht Sissi, mit 21 x 6 cm bis zum Anschlag entjungfert zu werden, das dürften nur wenige vertragen. Übe einfach mal mit einem Dildo zuhause und wenn dein Schwanz dabei immer schön hart und steif bleibt, dann kommste noch mal vorbei und wir ficken ganz entspannt.“
Stand auf, holte von irgendwo zwei Zigaretten und einen Aschenbecher mit einer schwachen LED Beleuchtung. Ohne weitere Worte rauchten sie die Zigaretten. Nach einer Weile schmiegte sie sich an ihm und sagte flüsternd: „Ich bin immer noch geil, so geil das ich abspritzen will. Rutsch mal nach vorne bis an die Kante und setze dich gerade hin.“ Seine Finger suchten ihren harten Schwanz, doch sie entzog sich ihm, flüsterte: „erst das Gummi abmachen“, und hielt ihm seine Nase zu. „So Sissi, jetzt schön durch den weit offenen Mund atmen und schön entspannt bleiben.“ Er umfasste ihre Schenkel und atmete tief durch, voller Spannung was denn gleich passieren würde. „Mach deine Mundfotze ganz weit auf für mich“, schrie sie fast und zog seinen Kopf mit den Fingern an der Nase weit nach vorne. Und dann kam eine nicht enden wollende Ladung Ficksahne druckvoll aus ihrem Schwanz. Er versuchte ihre Ladung zu schlucken, da kam schon der zweite Schwall, den sie mit ihrem Schwanz ganz tief in seinen Rachen presste. „Schluck Du Sau, schlucke Alles runter, das willst Du doch!“ Er schluckte und wie er schluckte, drei oder vier mal musste er schlucken bis sein Mund leer war.
„Lächelst Du?, fragte sie ihn leise. „Woher weißt Du das“, fragte er zurück. „Na die Anspannung ist aus deinem Körper gewichen, jetzt machen wir ne kleine Pause und dann darfst Du auch kommen Sissi.“ Völlig entspannt wartete er auf die Dinge die da kommen würden, als sie anfing ihn wieder zu küssen und seinen Schwanz hart zu wichsen. „Und jetzt leckst Du mir den Schwanz sauber Sissi!“, sprachs kam in 69 über ihn, fing an seinen Schwanz zu blasen und seine Eier sanft zu massieren. Er umfasste ihre Hüften, sein Mund suchte ihren Schwanz und er nahm diesen ganz in den Mund, wohl bemerkend das dieser wieder prall, hart und groß wurde.
Seine Eier und sein Schwanz machten sich bemerkbar, er würde gleich auch endlich abspritzen. Endlich, denn dieses Gefühl von unendlicher Geilheit machte ihn irre. Dann kam er, nicht plötzlich mit irrem Druck, er kam langsam und beinahe endlos. So war er seit Jahren nicht mehr gekommen. Und sie nuckelte an seinem Schwanz bis es anfing zu kribbeln und seine Lust in Schmerzen umschlug. Er hob noch einmal seinen Kopf um ihren Schwanz so weit wie möglich aufzunehmen und gab ihr einen Klaps auf den Po. Sie verstand sein Zeichen aufzuhören und legte sich kuschelnd neben ihn. Er seufzte zufrieden und wollte sich gerade lächelnd entspannen, als eine Hand seine Nase zu hielt. Er öffnete erwartungsvoll seinen Mund und schon tropfte seine Sperma aus ihrem Mund in den seinen. Ihre Lippen pressten sich fest auf seinen Mund und sie spuckte ihm seine volle Ladung in den Rachen. Nach dieser kurzen, wilden Knutscherei streichelte sie seinen Kopf und fragte sanft, „na welche Ladung hat dir besser geschmeckt Sissi?“
Kommentare
Kommentare: 20
Kommentare: 7