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Kommentar: 1 | Lesungen: 1860 | Bewertung: 6.62 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 30.07.2007

Traum für dich

von

Du liegst mal wieder ganz allein am FKK-Strand. Es ist heiß, ein leichter Sommerwind spielt mit deiner Haut. Du liegst auf dem Bauch, hast dein Geicht in deine Arme gelegt und träumst.

Eine versteckte Ecke. Niemand kann dich sehen. Du träumst davon, dass dein Traumprinz bei dir wäre. Du träumst von seinen zärtlichen Händen. Ach, wäre er doch bloß da... Du möchtest in seinen Armen liegen, seine Zärtlichkeit genießen, spüre, wie er dich mit den Händen am ganzen Körper streichelt, nein, liebkost, wie seine Lippen sanft über deinen Körper wandern. Du träumst, wie er dich schwebend in sein Luftschloss entführt, wie deine Sinne unter seinen sanften Berührungen schwinden. Traum oder Wirklichkeit?

Sanfte Fingerspitzen streichen zart über deinen Rücken. Kraulen deinen Hals. Ein Mund nähert sich deinem Ohr. Flüsternd und mit heißem Atem hörst du die Worte. „Ich liebe dich...“ Du öffnest deine Augen, blinzelst in die Sonne. Lautlos ist er gekommen, dein Traumprinz. Er kniet neben dir, lächelt dich an. Sein nackter, braungebrannter Körper glänzt in der Sonne. Er küsst deinen Hals. Seine Hände gleiten deinen Rücken hinab. Verharren über deinen Lendenwirbeln. Du spürst die Gänsehaut, die sich trotz der Wärme bildet. Dein Atem geht sehnsüchtig. In dir spürst du, wie dich die Hitze deiner Sehnsucht bald verbrennt. Sanft streicheln seine Fingerspitzen über deine runden, süßen Pobacken. Du legst wieder dein Gesicht in deine Arme, willst nur noch genießen. Langsam, ganz langsam öffnest du deine Schenkel. Du fühlst, wie dein Schoß feucht wird. Immer noch streichen seine Hände über deinen Körper. So sanft, so zärtlich. Er weiß, wie gut dir das tut. Er liebt dich. Er will dir all seine Liebe schenken. Er lässt seine Liebe in seine Hände fließen. Wie ein sehnsüchtiger Schwamm saugst du seine Zärtlichkeit auf. Er spürt, was du brauchst.

Seine Hände gleiten immer noch über deinen Rücken, wandern wieder tiefer, über deinen bezaubernden Po, an deinen Schenkeln hinunter. Als er die Innenseiten deiner süßen Beine berührt, zuckst du leicht zusammen. Ohne Angst. Du sprichst nicht. Du denkst nicht... nur eines... komm, mein Prinz, schenk mir die Erfüllung.

Doch dein Prinz hat Geduld. Er streichelt deine Beine bis zu den Füßen. Ganz zart. Es kitzelt nicht, als er deine Fußsohlen streichelt. Es ist einfach schön. Deine Sinne richten sich nur auf eines: Wann schenkst du mir

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Kommentare


bugspriet
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 11
schrieb am 01.08.2007:
»Perfekt!«



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