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Lesungen: 3526 | Bewertung: 5.94 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 02.05.2007

Traum oder Wirklichkeit?

von

Erste Begegnung

Mit zusammengebissenen Zähnen erhob ich mich und nachdem ich den Summer betätigt hatte, öffnete ich noch die Wohnungstür.


Mit etwas Mühe gelang es mir den Jogginganzug über zu streifen als auch schon der Sanitäter mit einem freundlichen hallo meine Wohnung betrat. „Immer mit der Ruhe und schön langsam bewegen“ meinte er nur, als er meinen Arm ergriff und mich stützte. Gemeinsam verließen wir meine Wohnung und langsam gingen wir die Treppe hinunter.


Erst als ich im Krankenwagen saß, merkte ich, dass die Anstrengung mir den Schweiß auf die Stirn getrieben hatte und mein Rücken leicht klebte.


Nur nicht bewegen, dachte ich noch, als sich das Fahrzeug in Bewegung setzte. Blaulicht brauchen wir nicht, scherzte der Fahrer und mein Lächeln muss anscheinend doch etwas gequält gewesen sein. Als er den Weg zur Autobahn einschlug, kamen mir Beates Worte wieder in den Sinn. Hatte sie es anscheinend doch geschafft, mich vor dem Klinikum in Potsdam zu bewahren. Erst als der Fahrer bereits im Grunewald wieder die Autobahn verließ kam meine Neugier wieder hervor und ich versuchte mich zu orientieren.


Anfangs noch zügig, wurde unsere Fahrt sichtlich langsamer, als der Fahrer die enger werdenden Straßen im Villenviertel ansteuerte. Mit einem eleganten Schwung lenkte er den Wagen durch ein Portal in einen parkähnlichen Garten und hielt unmittelbar vor dem Portal einer stattlichen Villa. Ein junger kräftiger Mann kam mir entgegen, als ich mich anschickte den Krankenwagen zu verlassen. Er hatte einen Rollstuhl dabei und dirigierte mich geschickt hinein. Sie werden schon erwartet, waren seine Begrüßungsworte und spaßig fügte er noch hinzu, dass der Pförtner heute frei hätte und deshalb doch der Doktor sich selbst um mich kümmern würde.


Ich verabschiedete mich noch von meinen Begleitern und wurde von ihm zur Villa geschoben.


Die wuchtige Eichentür des Hauptportals wurde von Säulen eingefasst, die einen kleinen Balkon darüber trugen. Zwei hohe, schmale Fenster links und rechts schienen bis ins Obergeschoss zu reichen und rahmten das Zentrum des Hauses ein. Leicht abgesetzt folgten in 2 Reihen die Fenster zu jeder Seite. Linksseitig bildete ein Wölbung den Abschluss des Gebäudes, welche als Turm oberhalb der Dachkante seine volle Ausprägung fand. Rechts hingegen bot ein Erker Schutz für den darunter erkennbaren Seiteneingang. Die asphaltierte Fläche davor störte eigentlich das Gesamtbild. Doch hatte man eine Hecke angepflanzt, die bei entsprechendem Wuchs die Harmonie wieder herstellen würde. Das Weiß des Hauses hob sich kontrastreich ab vom Grün des Gartens und bildete trotzdem eine Einheit mit den Gewächsen.


In leichtem Schwung führte eine Steintreppe zum Hauptportal. Doch der Pfleger benutzte einen kleinen Seitenweg, der über eine Rampe wieder zum Portal führte. Durch eine lichtdurchflutete Halle führte unser Weg in einen weiteren Raum, in dem ich auf den Doktor warten sollte. Nur meine Chipkarte wolle er noch mitnehmen, um alle Formalitäten für mich zu klären und damit verschwand der Pfleger hinter der hohen Eichentür, durch die wir hereingekommen waren. Auch diese Zimmer, was eher die Ausmaße eine kleinen Halle hatte, war nur schwer als Raum einer medizinischen Einrichtung zu erkennen. Wenn da nicht dieses mit schwarzem Kunstleder bezogene Möbel auf der Hydrauliksäule trohnen und in den schweren Bücherregalen nicht die besondere Ansammlung medizinischer Fachbücher ins Auge springen würde.


Ich wollte mich gerade weiter im Zimmer umsehen, als sich die Tür öffnete und zwei Frauen in weißen Kitteln eintraten. Ich muss wohl recht verdutzt geschaut haben, denn ein leichtes Lächeln huschte über das Gesicht der Zweiten, als sie näher traten, um mich zu begrüßen.


Das metallische Klicken der hohen Absätze mischte sich in den Redeschwall von Frau Doktor Romanowa, der sich über mich ergoss. Wie mechanisch antwortete ich auf ihre Fragen, denn ihr Blick hatte mich gefangen und schien mich wie der einer Schlange das Kaninchen zu lähmen. Nur selten verrieten die von ihr benutzen Redewendungen ihre osteuropäische Herkunft. Nur langsam gewann ich meine Fassung wieder, denn ich hatte einen Mann erwartet und nun saß ich einer Ärztin gegenüber, die recht groß von Wuchs durch den taillierten Schnitt ihres Kittels ihre weiblichen Rundungen recht deutlich unterstrich. Ihr dichtes fast bläulich schimmernde schwarze Haar rahmte ihr dezent geschminktes Gesicht ein und umspielte in leichten Wellen ihren vorstehenden Busen. Immer wieder ertappte ich mich dabei, wie mein Blick dorthin wanderte, wo das V ihres Kragenrevers ein malerisches Dekolleté bildete.


Schwester Sabine hatte hinter einem kleinen Pult in der Nähe des Fensters platz genommen und schien nach Anweisungen von Frau Doktor alles Wichtige am Computer festzuhalten.


Im Gegensatz zur Ärztin erschien sie mir klein und zierlich. Ihr kurzes mahagonifarbenes Haar mit den blonden Spitzen erweckte den Eindruck von züngelnden Flammen, die den mädchenhaften Kopf umloderten.


Die eng gezogene Taille wirkte wie zerbrechlich und verlieh ihr eine puppenhafte Gestalt.


Doch Frau Doktor forderte wieder meine Aufmerksamkeit, denn das Frage und Antwort Spiel musste notgedrungen der Inaugenscheinnahme und Untersuchung meines Problems weichen.


Schwester Sabine schob meinen Rollstuhl zu dem schwarz bezogenen Möbel und half mir mich auszuziehen, denn Frau Doktor begnügte sich nicht mit einem kurzen Beiseiteziehen meiner Hose. Völlig nackt stand ich im Raum und versuchte mit meinen Händen meine von Ela blank rasierte Scham zu bedecken. Obwohl der Raum gut temperiert war, so zeugte doch die Gänsehaut auf meinen Armen von der Ungewohntheit der Situation für mich.


Wie von selbst richtete sich die Polsterfläche in die Höhe vor die mich die Schwester führte. Mit einem breiten Gurt wurde meine Brust dagegen fixiert und ebenso schnell hatte sie auch die Gurte um meine Fußgelenke geschlossen. Langsam senkte sich das Teil wieder zurück und winkelte dabei meine Beine leicht an. Als ich schon fast die Rückenlage erreicht hatte, wurden sie leicht gespreizt. Doktor Romanowa bemerkte meine Irritiertheit und meinte nur, dass ich nicht der erste Mann sei, der von ihr auf diese Art untersucht wurde. Scherzhaft fügte sie noch hinzu, Männer sollten so etwas viel öfter erleben, dann könnten sie vielleicht Frauen besser verstehen.


Ihr Blick, der mich dabei traf, hatte wieder dieses Zwingende und wie von selbst legten sich meine Hände seitlich auf das Polster.


Aus meiner Leiste wölbte sich eine fast 3 Zentimeter große Halbkugel hervor. Vorsichtig tastend näherten sich ihre Finger der Stelle um sie dann ohne jede Vorwarnung wieder zurück zu drücken. Instinktiv wollte ich nach ihrer Hand greifen, um sie zurück zu stoßen, doch hatten sich von mir unbemerkt Bügel über meine Arme geschlossen, die das verhinderten.


Mit süffisantem Lächeln einer Siegerin beugte sie sich zu mir herab, sah mir fest in die Augen und sagte, dass sie so schon so manchen Mann bezwungen hätte.


Der stechende Schmerz hatte mir eine Träne ins Auge getrieben, die Schwester Sabine zärtlich mein Gesicht streichelnd weg wischte.


Zur Schwester gewand, meinte Frau Doktor, so als sei ich gar nicht anwesend, dass die Operation keine Komplikationen erwarten ließ, da sie es ja hier mit einem schon gut vorbereiteten Patienten zu tun hätte, auf meine intensive Rasur anspielend. Um jedoch ganz sicher zu sein, erklärte sie mir danach, würde sie mich jedoch gründlich untersuchen.


Dabei zog sie ihr Stethoskop aus der Tasche und begann mich abzuhorchen. Schwester Sabines Hand spürte ich dabei an meinem Puls, dessen Werte sie mit den von Frau Doktor genannten Daten wieder in den Computer tippte.


Immer wieder wechselte die Ärztin dabei ihre Position und strich dabei wie ganz nebenbei immer wieder mit ihrem Kittel über meinen Körper. Der Duft ihres Parfüms hatte etwas Vertrautes und gerade als meine Gedanken zu meiner ersten Begegnung mit Ela wanderten, spürte ich den festen Griff von wissenden Händen in meinem Nacken.


„ Für Verspannungen dieser Art sind wir hier zwar nicht zuständig, doch für einen Patienten von Dr. Mager werde ich mir da was einfallen lassen“ klang es an mein Ohr und holte mich in die Wirklichkeit zurück.


Meine fast liegende Position war nicht unbequem und die Nähe dieser Frau mit all ihrem Wirken blieb nicht ohne Folgen. Wärme kam in mir auf, nachdem auch der Rest des stechenden Schmerzes in meiner Leiste verebbt war. Mein Blut verteilte sie im Körper und langsam aber sicher wurde mir bewusst, dass sich alles zwischen meinen Beinen zu konzentrieren schien. Meine Arretierung an dem ungewöhnlichen Möbel ließ fast keine Bewegung zu, doch mein Schwanz, der zuvor wie reglos in der noch gesunden Leistenbeuge lag, begann anzuschwellen und sich aufzurichten. Nicht zu einem prachtvollen Ständer, sondern nur zu einer dicken Wurst. Aus den Augenwinkeln konnte ich den Blick von Schwester Sabine erhaschen, die sich zu amüsieren schien und sich dann schnell wieder auf ihren Computer konzentrierte.


Auch Frau Doktor war das Geschehene nicht entgangen, doch tat sie vorerst so, als hätte sie nichts bemerkt. Nur an der Art ihrer Berührungen bemerkte ich, wie sie mit mir zu spielen begann.


In meiner Naivität versuchte ich dagegen anzukämpfen, doch gegen diese geschickt agierenden Hände war ich machtlos.


Fast streichelnd glitten ihre Finger über meine Brust und immer wenn ich es am wenigsten erwartet hatte, zeichnete der spitze Nagel ihres kleinen Fingers seine Spur um eine meiner Brustwarzen.


Mit dem Hinweis, dass auch noch andere Teile meines Körpers von dem so klassischen Leistenbruch in Mitleidenschaft gezogen worden sein könnte, spreizte das Möbel, wie von Geisterhand gesteuert, meine Beine weit auseinander. Frau Doktor trat dazwischen und meinte nur beiläufig, “Schön, dass der Patient mitarbeitet und sein bestes Stück fast selbst halten kann.“ Einfühlsam begann sie meine Hoden zu betasten. Ihre geschickten Finger teilten sie und nachdem sie auch für die Nebenhoden zu einem Diagnoseergebnis gekommen war, sagte si

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