Traumfrau im Kaff Teil 2 Winterwonderland
von Klein Karl
Traumfrau im Kaff
Teil 2
Winterwonderland
Ich wachte langsam auf an diesem Samstag, der anders werden sollte alles alle Samstage die ich bis jetzt erlebt hatte. Sabrina, meine unerwartete Eroberung von gestern lag eng an mich geschmiegt neben mir und schlief noch. Ich nackter Oberkörper lag halb auf meinem und ein Bein hatte sie über meine gelegt Sei atmete langsam und ich betrachtete sie nochmal in aller ruhe. Ein hübscher Kopf mit den langen, blonden Harre ruhte auf einem schlanken und dadurch länger wirkenden Hals. Ihre Schultern waren schmal und die Arme und Hände waren feingliedrig. Das gleich galt für ihre langen , schlanken Beine. Dieses perfekte Bild rundete der durchtrainierte Oberkörper mit seinen perfekt geformten Brüsten ab. Das aller Beste aber war ihr Po, der wohl als Prototyp für den perfekten Hintern dienen konnte. Ihre Haut war ebenfalls makellos und kein Tattoo verschandelte diese Augenweide. Ihr Teint war hell, und die Haarfarbe echt, wie ich gestern an ihren spärlich, nach sprießenden Schamhaaren sehen konnte. Sie bewegte sich leicht und kuschelte dabei noch näher an mich heran. Und obwohl ich eigentlich zur Toilette musste konnte ich es nicht über mich bringen diese Frau jetzt alleine hier liegen zu lassen. Ich hatte wohl Angst, dass sie bei meiner Rückkehr nicht mehr da sein würde. Trotzdem musste es sein. Ich löste mich langsam und vorsichtig aus der Umklammerung und krabbelte aus dem Bett. „Was ist, müssen wir aufstehen?“ murmelte Sabrina „Nein, ich muss nur mal eben“ Antwortete ich. „Ah, ok“ Ihre Augen waren noch immer geschlossen.“Aber beeil dich. Ich möchte noch schlafen und kuscheln.“ Ich tat was mir befohlen wurde. Schnell verrichtete ich mein Geschäft und beschloss dann doch eben schnell zu duschen. Das war eines meiner Rituale. Ich duschte immer morgens nach dem Aufstehen auch wenn ich dann wieder ins Bett schlüpfte. Ich wusch mich, trocknete mich ab, und cremte meine Beine Arme und Oberkörper noch ein. Auch etwas das dazu gehörte. Alles geschah so routiniert, dass ich wenige Minuten später schon wieder in meinem Bett lag. Ich Zog die Frau in meinem Bett wieder an mich heran, und sie nahm die alte Position wieder ein, aber sie wurde langsam wach. Mit verschlafen Augen und zerzausten Haaren blickte sie mich an. „Guten morgen, Schlafmütze“ Ich streichelte ihr Gesicht. „Guten morgen“ entgegnete Sie „Was bist du so aktiv, hast Du schon geduscht?“ „Ja, hab ich.“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Oh schade, ich hätte das gerne mit dir zusammen gemacht“ Aus ihrer Stimmer hörte man ein wenig Enttäuschung. „Och, kein Problem, ich Dusche mit dir, sooft du möchtest.“ Meine Hände streichelten ihren Rücken und ihre Arme. Ihre Hände wanderten unter der Decke in Richtung meines Schwanzes. Ihre warme Hand umfasste meinen Schaft und rieb zärtlich über meine Eichel. „Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass es sich auch lohnt. Stehst du auf Handjobs?“ Sie fragte wohl nur rhetorisch und erwartete nicht ernsthaft eine Antwort, geschweige denn ein Nein. „Zu mehr bin ich im Moment noch zu müde. Ist das ok?“ Auch hier gab ich keine Antwort sondern streichelte ihre Brüste und ließ sie ansonsten gewähren.
Diese Frau wusste wirklich was sie tat, denn mit nur einer Hand, die andere ruhte unter meiner Schulter brachte sie mich wieder auf Touren. Mein Schwanz war hart, als hätte es den gestrigen Abend gar nicht gegeben und sie wichste langsam und bedächtig. Immer wieder veränderte sie den Druck auf Schaft und Spitze. Massierte die Nülle mit ihrem Daumen und ein oder zwei Finger rieben an meinem Hoden. Sie lies meine Schwanz kurz los, und ich spürte einen leichten Druck an meinem Arschloch. „Soll ich mal?“ Flüsterte sie mir ins Ohr. „Ja, aber vorsichtig, da bin ich noch Jungfrau.“ Sie zog den Arm unter der Decke hervor und ließ etwas Spucke auf ihre Finger laufen. „Entspann dich, dann tut es auch nicht weh.“ Sie richtete sich auf und schlug die Decke auf. Ihre Rechte Hand wanderte wieder in meine Spalte und die Linke massierte jetzt meinen Schwanz. Ich spürte wie mindestens ein, wahrscheinlich zwei Finger in mich eindrangen und meine Prostata massierten. Dabei wichste sie meinen Ständer weiter und ich schloss die Augen um alles genießen zu können. Es dauerte nicht lange und die Säfte stiegen in mir hoch. Ich stöhnte laut und grunzte ein „Ich komme“ Mein Steifer zuckte und meine Hoden zogen sich zusammen. Ihre Finger in meinem Hinten tanzten einen langsamen Walzer und ich spritze im hohen bogen auf meinen Bauch. Der weiteste Spritzer landete an meinem Kinn. Ich zuckte und zitterte und konnte mich kaum wieder einkriegen. Sabrina verteilte den weißen Saft auf meinem Oberkörper und leckte den Klecks von meinem Kinn. Wieder gab sie mir einen dieser Spermaküsse, die ich bis gestern noch kategorisch abgelehnt hätte. Aus welchem Grund? Mir fiel keiner ein. „Und, hat es dir gefallen?“ Sie schaute spitzbübisch. „Ich glaube die Sahne auf meiner Haut spricht Bände.“ antwortete ich. „Das stimmt, du bist auch der erste Kerl, den ich kenne, der sich selber ins Gesicht gespritzt hat.“ Wir mussten beide lachen. Wir blieben noch einige Zeit liegen.
Lange danach, es war mittlerweile fast 11:00 Uhr schälte sich Sabrina aus dem Bett. „Ich muss jetzt auch mal für kleine Mädchen und dann geh ich duschen. Du kannst ja nachkommen und mich dann einseifen.“ Ich nickte und blieb im Bett liegen. „Gebannt schaute ich ihr zu, wie ihr eleganter, nackter Körper aus meinem Schlafzimmer verschwand. Ich musste mich selber kneifen, um es nicht für einen Traum zu halten.
Ich wartete noch ein paar Minuten und folgte ihr dann ins Bad. Die Dusche lief noch nicht,ich trat aber trotzdem ein. Doch anstatt unter der Dusche zu stehen saß meine Traumfrau noch auf der Toilette und verrichtete ihr Geschäft. „Oh Entschuldigung!“ Ich drehte auf dem Absatz um. „Bleib ruhig, mich stört das nicht, und möchtest du mir vielleicht zusehen. Sie öffnete ihre Beine und ich sah den dünnen Strahl der hörbar in die Schüssel rann. Ich hatte noch nie einer Frau beim pinkeln zugesehen. Zugegen, ich hatte schon Filmchen im Internet gesehen, die sich um dieses Thema drehten, aber es hat mich nicht so wahnsinnig erregt. Allerdings hat es mich auch nicht total angetörnt, denn irgendwie war es auch ein Zeichen des Vertrauens eine der letzten Scham Barrieren abzubauen. Der Strahl versiegte und sie putze sich mit Toilettenpapier durch die Spalte. „Oder möchtest Du mich sauber lecken?“ „Äh..., erst mal nicht“ Antwortete ich und drehte die Dusche auf. „Na gut“ antwortete Sabrina und schob sich zu mir unter das warme Wasser. „Hast du richtiges Haarshampoo?“ fragte Sie. Ich dachte nach und erinnerte mich an einige Probepackungen die ich mal irgendwo bekommen hatte. Ich holte sie aus dem Badezimmerschrank und gab sie ihr. Sie wusch sich ihre Haare und ich seifte ihren Oberkörper mit Duschgel ein. Auch Hintern und Muschi wurden reichlich eingeseift. Dabei verschwanden, aus versehen der ein oder andere Finger in ihrer Spalte. Sabrina spülte das Shampoo aus ihrer Mähne und wusch mich nun. Alles wurde penibel gereinigt. Als wir sauber waren drückte ich sie vorsichtig an die Wand und hob ihr linkes Bein an. Ihr Oberschenkel ruhte auf meinem Unterarm und ich beschloss, trotz meines knüppelharten Prügel, es ihr mit den Fingern zu besorgen. Leicht und ohne Widerstand drangen drei meiner Finger in sie ein und mit dem Daumen massierte ich ich ihre Klitoris. Sabrina bewegt ihr Becken und ich wurde schneller. „Jaahhh, Fick meine Fotze mit deinen Fingern.“ Sie hatte die Augen geschlossen und warf den Kopf nach hinten. „Fick mich schneller und härter“ Meine Bewegungen wurden heftiger. Ab und zu wurde ich langsamer um dann das Tempo und die Intensität wieder zu erhöhen. Um Ihr noch größere Lust zu bereiten tauchte ich nach unten ab und unterstütze meine Handarbeit noch mit meiner Zunge. Mit der anderen Hand drehte ich die Dusche ab, denn sonst wäre ich wohl möglich ertrunken. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und versuchte so tief wie nur möglich in sie einzudringen. Sie drückte meinen Kopf dabei fest an ihren Unterleib. Dann drehte sie sich um und präsentierte mir ihr Hinterteil. „So jetzt leck meine Arschfotze! Du weist, was ich mag.“ Sie zog ihre Arschbacken auseinander und ihr Anus lag weit geöffnet vor meinem Gesicht.
Auch hier versuchte ich so tief wie möglich einzudringen während sich Sabrina mit den Fingern Selbst verwöhnte. Zum Schluss drehte ich sie wieder um und vollendete mein Werk an ihrer Möse. Mit abermals drei Fingern penetrierte ich sie. Jeh näher sie dem Orgasmus kam, des mehr spannte sie ihren Bauch und Beckenmuskulatur an und aus dem, bis jetzt nur angedeuteten Sixpack wurde eins, auf das selbst ein Mann neidisch werden konnte. Ich Fickte sie solange und heftig mit meiner Hand bis sie unter lautem Gestöhne und spitzen Schreien kam. Wieder Spritze mir ihr Saft ins Gesicht und ich öffnete den Mund um es aufzufangen. Völlig außer Atem und mit zittrigen Beinen sank sie zu mir in die Duschwanne und ich ließ ihren Saft in ihren Mund rinnen. Ihre Gesichtszüge waren völlig entgleist und ihre Augen waren immer noch nicht in dieser Welt. Sie brachte einige Zeit um wieder auf die Beine zu kommen. „Das waren bis jetzt die geilsten zwei Tage meines Lebens“ Sie küsste mich „Ich möchte, dass das nie endet.“
Wir duschten uns nochmals und merkten beim abtrocknen, dass wir seit gestern Abend noch nichts gegessen und getrunken hatten. Ich zog mich an und zeigte Sabrina noch wo der Haartrockner und diverse Hautcremes lagen. Zudem gab ich ihr eine unbenutzte Zahnbürste und Zahncreme Ich holte ihre Klamotten, die ich zum trocknen aufgehängt hatte, und legte sie ins Bad. Dann war es Zeit ein Frühstück zu zubereiten. Erst jetzt registrierte ich, dass es wohl den Rest der Nacht geschneit hatte, denn draußen war alles in ein Winter, Wunderland verwandelt worden. Es lagen mindestens 20 cm Schnee auf den Feldern. Gerade als ich fertig war kam Sabrina in die Küche. Sie trug nur mein Shirt und ihren roten Slip, dazu ein Paar Wollsocken die wohl aus meine Schublade stammten. Sie drückte mir einen Kuss auf den Mund und setzte sich an den Tisch. „Ich hab mir erlaubt, ein Paar Socken aus deiner Schublade zu mopsen“. Sie biss in eines der aufgebacken Croissants. „kauend fügte sie an. „Ach, und wenn ich du wäre, dann würde ich meine Pornosammlung nicht bei der Unterwäsche lagern. Da werden sie zu schnell gefunden.“ Ich wurde rot. Die DVD´s hatte ich überhaupt nicht mehr auf dem Schirm. In der untersten Schublade lagerten mindestens 50 Filme, die ich schon seit Jahren besaß und gelegentlich konsumierte wenn mir danach war. „Finde ich aber gar nicht schlimm“ sie redete weiter mit halb vollem Mund „Ich schau auch gerne Pornos wenn ich es mir selber besorge. Ein paar der Filme hab ich auch.“ Meine Kinnlade viel nach unten. Immer wenn man glaubte diese Frau könnte einen nicht mehr überraschen, dann tat sie genau das. Ohne weiter auf die Sammlung einzugehen wechselte ich das Thema: „Außer das du Sabrina Walther heißt und so ziemlich das schärfste Geschöpf bist das auf Gottes Erden wandelt weiß ich eigentlich gar nichts über dich“ Sie legte das Croissant ab und nahm einen Schluck Kaffee. „Du hast recht. Ich kenn auch nur deinen Namen, deinen Arbeitgeber und ich weiß das du es diesem Geschöpf heute Nacht und eben so richtig besorgt hast“ Sie nippte nochmal am Kaffee „Das sind schon mal keine schlechten Eigenschaften und gibt Pluspunkte“ Sie zwinkerte „ Aber Du hast zuerst gefragt also dann mal los, was willst du wissen, du hast fünf Minuten“. Ich überlegte kurz und stellte eine Art Fragenkatalog in meinem Kopf zusammen.
„Vollständiger Name?“ „Sabrina Sophie Walther“
„Geburtsdatum?“ „23.02.1991 also knapp 24 Jahre alt“
„Beruf?“ „Blödmann“ sie lachte
„Geburtsort?“ „Münster in Westfalen“
„Derzeitiger Wohnort?“ „Steinfurt auch Westfalen, Grüner Grund 23, 2. Etage links“
„Geschwister?“ Vier Brüder Jan, unf Ole sind älter 29, 27, sowie Chris und Finn, die sind 20 und 22“
„Hobbies?“ Schwänze lutschen, Arschficken und Kerlen ins Gesicht spritzen“ Sie grinste Breit. „Spaß beiseite, neben dem gerade genannten: Sport, lesen und Urlaub machen.
„Sportart?“ „Fitness und Kampfsport aber als Jugendliche hab ich mal Fußball gespielt.“
„Welcher Kampfsport?“ „Kickboxen, also vorsichtig. Ich kann dir deine Eier auf fünfzig verschiedenen Arten zertrümmern.“
„Bevorzugter Urlaubsort?“ „Das Tessin in der Schweiz, speziell der Lago Maggiore“
„Was magst du besonders?“ Neben den erstgenannten Hobbies sind das: Gutes Essen, ein guter Wein, ein guter Fick, den BVB , nette Menschen die es ehrlich mit mir meinen und auch mal über ihren Schatten springen können. Und Menschen die über sich selbst am meisten lachen.
Ich stutze kurz. „Hab ich richtig gehört? Du magst den Ballspielverein Borussia 09 aus Dortmund? Sie verdrehte etwas die Augen. „Alter, merkst du es immer noch nicht? Ich habe vier Brüder!!“ Sie tippte mir mit dem Zeigefinger auf die Stirn. „Die sind alle total Fußball verrückt. Da hast du als Mädel keine Chance. Dazu kommt noch, das mein Vater seit 25 Jahren erster Vorsitzender des SC 07 ist. Ich hab praktisch meine gesamte Kindheit und die Hälfte meiner Jugend auf dem Fußballplatz verbracht. Es grenzt an ein Wunder, das ich nicht lesbisch bin“ „Ok, ja“ ich entschuldigte mich gespielt.“Hätte ich drauf kommen können, und lesbisch bist du definitiv nicht!“ „Gut, weiter“ forderte Sabrina mich auf.
„Was magst du nicht?“ „Leute, speziell Männer die mich belügen, schlechten Sex und schlechtes Wetter, Ach ja und Schalker, und Fans vom FC Bayern obwohl die Bayern schon ganz guten Fußball spielen. Hier geht es aber ums Prinzip.
Mir gingen so langsam die Fragen aus und so wurde ich intimer.
„Erster „richtiger Freund““ „Mario, ich war 14 und er 16“
„Erster Sex?“ „ Mario, ich war 14 und er 16“
„Gut?“ Sie schüttelte wild den Kopf „Katastrophe“
„Erster kompletter Blowjob?“ „Oh, da muss ich überlegen!“ Sie dachte kurz nach „Mario war es nicht, das müsste Frank auf der Klassenfahrt in Wien gewesen sein. Und ja, ich hab beim ersten mal geschluckt, da war ich 15“
„Gleichgeschlechtlicher Sex?“ „Ja, als Teenie öfter mal, in letzter Zeit nicht mehr.
„Kathi?“ wollte ich wissen „Kein Kommentar“
„Gut?“ „Nicht schlecht, will ich mal sagen“
„Erster Arschfick?“ „Mario nochmal, Wir waren zwar nicht zusammen aber wir haben ein paar mal Ich war glaub ich 17. . Ich sag es nicht nochmal! Vier Brüder und Pornos!“
„Ok, ich glaub das reicht jetzt erst mal“ Ich nahm einen Schluck Kaffee. „Sind meine fünf Minuten schon um?“ Fragte ich. Sabrina schüttelte den Kopf. „Eine Minute hast du noch!“ Ok, dann noch eine Frage Bei den Sachen die du nicht magst, sind die Lügner schlimmer oder die Fans des FC Bayern?“ Sie konnte im ersten Moment mit der Frage nichts anfangen, doch dann fiel der Groschen „ Ne, nicht wirklich!!!“ sie warf mir ein Brötchen vor die Brust. „Du bist nicht wirklich Bayern Fan!!!“ „Schlimmer!“ Antwortete ich. „Wie schlimmer? Bayern und Schalke zusammen? Sag das das nicht wahr ist“ Sie lachte und warf noch ein Brötchen „Sag mir bitte, dass mir letzte Nacht kein, als Zecke verkleideter Bayern Erfolgsfan, in den Arsch gefickt hat!!“ Ich lachte mit „Nein mit denen aus Herne West hab ich nix am Hut“ Sabrina bohrte nach. Aber was dann?“ Ich nahm ihre Hand und redete betont ruhig: „Du musst jetzt ganz stark sein.Ich komme aus München, und ich hab von der U11 bis zur U19 bei den Bayern gespielt. Dann wurde ich aber aussortiert, da ich nicht gut genug war. Ich hab meine Karriere als Fußballer dann nicht mehr so intensiv verfolgt und habe halt Abi gemacht und studiert. Der Fußball hat dann nur mein Studium finanziert“ Sabrina fiel jetzt mal, zur Abwechselung, die Kinnlade herunter. „Du hast bei den Bayern gespielt?“
„Ja in der Jugend, aber mit ein paar von denen habe ich noch Kontakt“ Ich zückte mein Handy und öffnete meine Kontakte. „Hier, der, der , der und der. „Oh, der spielt ja jetzt bei uns. Sie tippte auf einen der Kontakte.„“Ich hab sogar ein paar Fotos aus der Kabine in Rio als die Weltmeister geworden sind“. „Zeig her“ Sabrina griff nach meinem Handy. Ich öffnete den entsprechenden Chat und zeigte die Fotos. Dort konnte man die Spieler der Nationalmannschaft mit dem Pokal in der Kabine sehen. Und ein Video auf dem Man den Weltpokal sah und jemanden, den man nicht erkennen konnte auf besten bajuwarisch einige Sätze gröhlte „Ist ja abgefahren!“ Sie war sichtlich beeindruckt.
„ Ok jetzt bin ich dran“ Sie setzte sich aufrecht hin
„Vollständiger Name?“ Mark André Dohmen“
„Geburtsdatum?“ 25.04.1986
„Geburtsort?“ „München“
„Derzeitiger Wohnort?“ „Am liebsten in deiner Muschi“ Noch ein Brötchen flog über den Tisch
„Geschwister?“ „Eine Schwester, Petra 39, verheiratet und lebt in Huston, Texas“
„Hobbies?“ „Fußball schauen, Frauen vernaschen, Mountain Biken und Ski fahren.“
„Bevorzugter Urlaubsort?“ „Sölden, Tirol“
„Was magst Du?“ „Guten, Sex, guten Wein und Frauen die im Slip und geborgten Socken an meinem Küchentisch sitzen und zudem Pornos gucken wenn sie sich einen runter hohlen, so wie ich“
„Was magst Du nicht?“ „Menschen die mich hintergehen, Grünkohl und Leute die Bayernfans nicht mögen“ Das letzte Brötchen landete an meinem Kopf.
Ich hob alle Wurfgeschosse auf und legte sie wieder in den Brotkorb. Sabrina fragte weiter.
„Erste Freundin?“ „Nadine 15 und ich war 16“
„Erster Sex?“ „Dito“
„War es gut?“ „Na ja, ich hab nach zwei Minuten abgespritzt und fand es geil, wie sie es fand weiß ich nicht wirklich. Sie hat zwei Tage später Schluss gemacht. Also wohl eher nicht“
„Das erste mal eine Frau in den Mund gespritzt?“ „Nadine, ich sag ja, zwei Minuten“ „Oh Gott die ärmste“ Sabrina bedauerte meine damalige Freundin aufrichtig.
„Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht?“ Ich druckste herum, das Blut schoss mir ins Gesicht
und ich räusperte mich „Oh, jetzt wird es interessant“ Sie beugte sich über den Tisch
„Nun ja“ Ich zögerte noch „Komm spuck es aus“ fordert mich Sabrina heraus.
OK; wir waren im Trainingslager, kurz nach der Geschichte mit Nadine. Mein Zimmergenosse Julian und ich waren einsam und haben ein bisschen rumprobiert. Wir haben uns halt gegenseitig einen geblasen.“ „ Und, hat es dir gefallen?“ fragte meine Gegenüber neugierig. Ich überlegte kurz und setzte mich das erste mal wirklich mit dieser Situation auseinander. „Nichts, was ich wirklich wieder brauche, aber auch etwas wofür ich mich nicht schäme. Und ja, auch ich habe geschluckt. “ Sabrina zog die Augenbraue hoch „Er war sogar ziemlich gut, über meine Qualitäten kann ich nichts sagen. Das war aber das einzige mal. In den nächsten Nächten hatte ich einen anderen Zimmerpartner. „Kenne ich den?“ Sabrina wollte mehr wissen, aber ich schüttelte den Kopf „Kein bekannter Spieler, der war noch schneller weg vom Fenster als ich. Aber selbst wenn, würde ich das nicht sagen.“
„Letzte Frage. Erster Anal Sex, und Julian war es wohl nicht“ Jetzt warf ich ein Brötchen, das sie aber mit sensationellem Reflex fing. .
„Die Schlampe hieß, glaube ich, Sabrina Sophie Walther“ Das Brötchen machte sich auf den Rückweg „Spaß beiseite! Das müsste Carmen gewesen sein. In München, bei einer Studentenparty im Keller eines Kumpels.
Die Fragestunde war beendet und wir machten Pläne für den Tag und den Abend. Dabei stellten wir fest, dass genau heute der Tag war an dem das Derby Dortmund vs. Bayern angesetzt war. Wir neckten uns dann wurde Sabrina wieder sachlich.
„Wir machen eine Wette. Wenn Bayern gewinnt hast du einen Wunsch frei, wenn der BVB gewinnt darf ich mir was wünschen. Der Wunsch muss erfüllt werden.“ Ich hatte noch einen besseren Vorschlag. „Nur ein Wunsch ist doch doof. Für jedes Tor unserer jeweiligen Mannschaft hat jeder einen Wunsch frei.“ „Das ist noch besser“ stimmte sie zu.“Allerdings gehen wir bei einem 0;0 leer aus. Wir machen es also so, das jeder einen hat und pro Tor einer dazu kommt. Wir hoffen mal, das es 5:5 ausgeht.“ Ich schlug ein . „Wo Gucken wir?“ fragte ich. „Hast Du Sky?“ Ich schüttelte den Kopf. „OK, dann bei Kathi und ihrem Freund. Wir gucken da immer. Ich frage kurz ob das Ok ist. Der Freund von Kathi ist übrings auch Bayern Fan. Ihr werdet euch also mögen.“ Sabrina checkte per Whatsapp kurz unser erscheinen ab. „Geht klar, sie freuen sich.“
Beim aufräumen der Küche, gerade als Sabrina sich zum Geschirrspüler bückte wurde ich wieder geil. Ich fasste ihr in den Schritt und bohrte einen Finger in ihre Spalte. „Nix da, Freundchen. Wir machen jetzt Pause denn ich hab noch einiges vor mit dir, an diesem Wochenende. Du solltest rohe Eier und Sellerie essen. Du wirst ordentlich ran genommen. Gefickt wird erst nach dem Spiel“ Wir küssten uns und ich schob ihr beide Hände unter das Shirt und knetete ihre Brüste. „Von den beiden muss ich mich aber noch verabschieden.“ Ich lutschte kurz und intensiv an weiden Brustwarzen. Wir packten meine Sachen die ich benötigte zusammen und verließen meine Wohnung. Wir luden Ihr Rad in mein Auto und fuhren die paar Minuten zu ihrer Wohnung. Diese lag ziemlich im Zentrum und war hell und freundlich eingerichtet. Im Wohnzimmer hing ein ordentlicher LED Fernseher vor dem eine einladende Couch stand. Zudem gab es noch ein Schlafzimmer, eine Küche und ein weiteres Zimmer, dass wohl mehr als Abstellraum diente. Alles war sehr geschmackvoll eingerichtet. An den Wänden hingen Bilder von verschieden Künstlern und eine Collage von Fotos die meine Göttin zeigte. Die Aufnahmen waren von einem Profi und alle waren wunderschön. Sabrina erkannte mein Interesse. „Das sind Fotos von meiner Set Card. Ich hab mal ein paar Monate als Modell gearbeitet. Das ist aber nichts für mich.. Sag mal draußen ist so schönes Wetter und die Landschaft sieht so schön aus. Sollen wir nicht einen Spaziergang mach? Das war eine gute Idee und wir zogen uns an und machten uns auf den Weg.
Obwohl ihre Wohnung im Zentrum lag erreichten wir nach wenigen Minuten einen kleinen Wald. Es war alles zu schön um wahr zu sein. An meiner Seite lief die schönste und heißeste Frau dieser Welt und wir liefen durch eine verschneite Landschaft. Sabrina suchte immer wieder meine Nähe und wir beide genossen diesen unglaublichen Moment. Ich, weil mir immer noch nicht wirklich klar werden wollte warum ich so ein verdammtes Glück hatte und Sabrina, weil, tja warum, warum verdammt nochmal ich. Sie konnte jeden haben, hatte aber mich erwählt. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu ende gedacht hielt sie an, zog mich zu ihr ran und Küsste mich mit einer Intensität die mein Blut gefrieren ließ. Als sie von mir abließ schaute sie mich an. „Mark“ Sie machte eine lange Pause. „Ich hatte bis gestern beschlossen diesen Satz nie zu einem Mann zu sagen wenn ich nicht mindestens 30 oder älter bin. Und mein ich von gestern würde mich, glaube ich, dermaßen verprügeln, wenn sie das hören würde.“ Sie machte wieder eine schöpferische Pause „Mark André Dohmen, ich befürchte, ich verliebe mich gerade unsterblich in dich.“ Eine Träne rann ihre Wange herunter. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich. „Ist das schlimm?“ fragte ich und wusste nicht wirklich was ich sonst sagen wollte. „Nein natürlich nicht, es ist wundervoll. Es kommt nur so unerwartet. Ich wollte mich nicht verlieben. Aber gerade wenn man das nicht will, passiert es.“ Sie drückte mich noch fester und wir verharrten minutenlang in dieser Position. Dann sprudelte es wieder aus ihr heraus. „Bis heute morgen vor dem Frühstück hatte ich fest beschlossen, dass unsere Nacht und vielleicht dieses Wochenende ein einmaliges Abenteuer bleibt. Vielleicht mit gelegentlichen Wiederholungen, aber ganz sicher nichts festes. Irgendwie hätte ich versucht es dir beizubringen. Aber während des Frühstücks hat es „klick“ gemacht und es war aus mit meinem Vorsatz.“ Ich beschloss, dieses Geständnis vorerst unkommentiert zu lassen, Stattdessen nahm ich ihr Gesicht in beide Hände. Küsste ihre Augen, ihre Wangen, die Stirn und den Mund, danach drückte ich sie wieder Fest an mich. Ich wollte für sie da sein. Jetzt, heute, morgen, und bis an das Ende meiner Tage. Wir liefen lange, Hand in Hand weiter und erreichten eine kleine Siedlung. Vor einem der Häuser blieb Sabrina stehen.
„Das ist übrings mein Elternhaus. Möchtest du meine Eltern kennenlernen?“ Ich war überrascht, „Ja, natürlich, dass geht jetzt zwar ziemlich schnell, aber warum nicht. Sabrina klingelte und eine sympathische Mitvierzigerin öffnete die Tür. „Oh Schatz, schön das du kommst. Ich hab schon zig mal versucht bei dir zu Hause anzurufen“ Ihre Mutter musterte mich Ich tat das ebenfalls. Jetzt wusste ich, wo meine neue Freundin ihre Schönheit her hatte. Vor mir stand die etwas ältere Ausgabe von Sabrina. Groß, blond, schlank und wirklich hübsch. „Das ist Mark“ unterbrach meine Liebste das Schweigen. „Ein Kollege und, na ja, mein Freund.. Das ist meine Mutter, Claudia Walther“ Ich reichte ihrer Mutter meine Hand und sie griff beherzt zu. „Hallo, herzlich willkommen“ Sie blickte zurück und rief ins Haus. „Dirk, kommst du mal, wir haben Besuch.“ Wenig später erschien Sabrinas Vater. Auch ein stattlicher Mann, ende vierzig. Auch er hieß mich Willkommen. Wenig später saßen wir bei Kaffee und Gebäck im Wohnzimmer. Sabrina erzählte von mir und klang dabei überglücklich. Ihre Eltern waren sehr sympathisch und schlossen mich, augenscheinlich schnell in ihr Herz. Es lief alles perfekt. Manchmal beschlich mich das Gefühl, dass alles zu perfekt lief. Schnell verwarf ich diesen Gedanken und lauschte den Erzählungen von Sabrina. Sie berichtete über meine Tätigkeit in unserer Firma, über meine Vergangenheit als Fußballer, über die Weihnachtfeier und sie deutete höchstens an, dass wir die letzte Nacht miteinander verbracht hatten. Als Sie und ihre Mutter in der Küche verschwanden um das Geschirr wegzuräumen, saß ich mit ihrem Vater allein im Wohnzimmer. Er erkannte als erster, dass mir etwas unwohl war. Er Stand auf, holte zwei Flaschen Bier aus der Küche, öffnete sie und reichte mir eine. „Ich bin Dirk“ er prostete mir zu. „Mark“ sagte ich kurz. „Du hast also bei den Bayern gespielt“ „Ja, aber eben nur in der Jugend“ schränkte ich ein. Na komm Junge nicht so schüchtern. Du hast es meiner kleinen wohl ordentlich besorgt, heute Nacht.“ Ich war geschockt, von soviel Offenheit, aber mir wurde Sabrina jetzt etwas klarer. Walter fuhr fort. „Entschuldige meine direkte Art, aber ich bin da realistisch und ihr seid jung und verliebt und das Sabrina keine Nonne werden wird ist mir schon klar. Und, ich habe das Original geheiratet, er deutete auf die Küche. Zudem hab ich hier schon so viele Nichtsnutze sitzen sehen, und du bist der erste der mir auf Anhieb sympathisch ist. Auch wenn du bei den Bazies gespielt hast.“ Wieder hielt er mir die Flasche hin, und wir stießen an. „So glücklich habe ich Sabrina in den letzten Jahren nicht gesehen, Claudia und ich haben uns schon echt sorgen um sie gemacht. Mach keinen scheiß und mach meinen Schatz glücklich. Versprochen? „ wieder hielt er mir die Flasche hin. „Versprochen, Herr Walther“ Ich nahm einen ordentlichen Schluck aus der Flasche „Wer gewinnt heute Abend?“ Ich druckste mal wieder herum „Ich befürchte die Bayern“ antwortete ich. „Hast wahrscheinlich recht.“ Dirk nahm ebenfalls einen großen Schluck. Die Frauen kamen zurück und Frau Wahlter beschwerte sich gespielt. „Kaum ist wieder ein Kerl im Haus sitzt ihr hier und trinkt Bier. Los aufstehen. Das junge Glück hat sicher besseres vor als hier bei den alten Leuten zu sitzen und Bier zu trinken.“ Ich wollte protestieren, doch Sabrinas Mutter holte schon unsrer Jacken und bugsierte uns aus dem Haus. Sabrina Küsste ihre Eltern auf die Wange und mich direkt danach auf den Mund. Wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Heimweg. Wir kauften noch etwas zu essen und zu trinken in einem Supermarkt und waren dann wieder in ihrer Wohnung.
Es war schon fast 15:00 und Sabrina hatte sich für das Spiel umgezogen. Sie trug eine hautenge glänzende Schwarze Hose und ein Dortmund Trikot für Frauen. mit ihrem Namen, dazu gelbe Lack Pumps mit Schwindel erregenden Absätzen. Auf einen BH hatte sie wohl verzichtet, denn ihre Nippel drückten leicht durch den Stoff. Sie konnte es tragen. „Können wir voher noch kurz bei mir vorbei, dann kann ich mich auch, dem Anlass entsprechend Kleiden. „Klar, liegt ja auf dem Weg. Aber vorher musst Du noch ein paar Wünsche aufschreiben und mir zusammengefaltet geben. Du kannst sie durchnummerieren oder wir ziehen per Zufall. Ich dachte mir fünf Wünsch aus und schrieb sie auf die Zettel. Sabrina gab mir ihre. „Aber nicht gucken! Erst heute Abend.“
Wir fuhren zu mir und ich kramte aus meiner Sport Kiste ein altes Bayern Trikot heraus. Es war ein, das ich selber getragen hatte. Dann fuhren wir zu Kathi.
Sie wohnte wirklich nur ein paar hundert Meter von mir entfernt auf einem alten Kotten. Sie öffnete die Tür und begrüßte uns. Sie umarmte Sabrina und gab mir die Hand. „So das ist er also, der Süße Architekt. Ich bin Kathi. Da drinnen sitzt der Torsten. Ist genau so ein Erfolgsfan wie du. Aber naja wir ziehen euch sowieso die Lederhosen aus.“ Sie lachte und wir betraten die Wohnung. Ich begrüßte Torsten und setzte mich auf das Sofa. Kathi fragte mich „Pilsken?“ Ich nickte. Sie holte eine Flasche vom Balkon und gab Sie mir. Die Mädels tranken Sekt. Noch liefen die Vorberichte und ich versuchte mich mit Torsten im Smalltalk. „Und was Tipps! Du?“ „Ich hoffe auf einen Sieg von uns aber besser wäre ein Sieg für Lüdenscheid Nord . Dann sind die Mädels besser drauf. Aber 3:1 denke ich. Und Du? „Sehe ich auch so. wir prosteten uns zu. Im Fern sehen war jetzt die Allianz Arena zu sehen und der Kommentator redete den üblichen Dünnschiss. „Bist du der Typ von den Fotos, die Kathi mir gezeigt hat?“ Ich war etwas peinlich berührt, denn damit hatte ich nicht gerechnet. „Äh ja, denke schon“ stammelte ich. „Respekt, Alter“ Er hielt mir die Faust hin. Ich erwiderte die Geste. Wir verstanden uns auch ohne große Worte. Wir tranken unsere Flaschen auf ex leer. Torsten holte neue und setzte sich wieder. „Wenn ich das morgen meinen Jungs aus der Mannschaft erzähle, dann werden einige dem Selbstmord sehr nah sein. An dem Cremeschnittchen haben sich so ziemlich alle die es versucht haben, die Zähne ausgebissen.“ Er deutete auf Sabrina. „Mich eingeschlossen. Aber ich hab es ja auch nicht schlecht getroffen.“ Das stimmte, Kathi war auch ein Hingucker. Etwas kleiner als Sabrina, schwarze Haare die bis zum Hintern reichten und Mörder Möpse. Ich tippte auf D. Alles in allem etwas runder, aber bei Leibe nicht moppelig. Konfektionsgröße 36 – maximal 38. Sabrina war wohl eher eine 34. Das Spiel hatte begonnen und es plätscherte so dahin. „Du spielst Fußball im Verein“ fragte ich Torsten „
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Hoffendlich gibts es davon noch einen dritten Teil.«
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