Traumland Liebe
von Adlerswald
Felix hatte gerade seinen 40. Geburtstag gefeiert und saß im Wohnzimmer seines geräumigen Hauses. Draußen brannte die Sommersonne vom Himmel, während er einen kühlen Drink schlürfte. Es war wieder so ein Moment, in dem er sich maßlos einsam und verlassen fühlte und der so gar nichts mit seinem Namen „der Glückliche“ gemein hatte. Gewiss, Felix hatte alles, was man für ein angenehmes Leben brauchte. Sein Haus war abbezahlt, in seinem Job als freiberuflicher Vermögensberater war er, trotz der Bankenkrise, erfolgreich und seine Umgebung neidete ihm sein teures Oberklassenauto, sowie das Boot, das er an der Anlegestelle des Bodensees liegen hatte. Doch bei allem fehlte ihm eine Frau, die ihm ihre Hingabe schenkte. Mit Frauen hatte Felix bisher ausgesprochenes Pech. Veronika, seine letzte Flamme hatte ihn unter einer hässlichen Szene vor einem halben Jahr verlassen, weil sie nicht hinnahm, dass er in seinem Beruf aufging und sich daher wenig um sie kümmerte. Und jetzt saß er in seiner Einsamkeit da und grübelte darüber nach, ob das Leben, das er bisher führte, wirklich alles war, was er vom Leben erwarten konnte. Dabei gestand er sich ein, dass er sich in einer Krise befand, aus der er sich nur heraus winden konnte, wenn er sein Leben grundsätzlich änderte. Felix erkannte, dass Arbeit nicht alles war, was das Selbstverständnis eines Mannes ausmachte.
Felix war ein temperamentvoller Mann, der Sex wie die Luft zum Atmen brauchte. Seit Veronika aus seinem Leben verschwunden war, behalf er sich mit täglicher Selbstbefriedigung, die seiner Triebhaftigkeit zwar ein Ventil bot, aber die Sehnsucht nach der Nähe zu einer Frau nicht stillte. Er wollte jemand um sich haben, mit dem er sich austauschen und seine Gedanken teilen konnte. In solchen Krisenmomenten, wie an diesem Tage, suchte Felix meist Ablenkung, indem er in eine Kneipe ging und dort seine Einsamkeit bei Männergesprächen betäubte. Nicht selten schloss er diese Abende mit einem Bordellbesuch ab, bei dem er sich die Illusion weiblicher Hingabe und Nähe erkaufte. Wenn er dann allein in seine vier Wände zurück kam, hinterließ das abendliche Amüsement allerdings stets einen faden Nachgeschmack, der sich in innerer Leere äußerte. Heute war wieder so ein Tag, an dem er diese Art der Zerstreuung brauchte, weil ihm die Decke auf den Kopf fiel.
Der Abend begann in seinem Lieblingsrestaurant, wo er zu Abend aß und dabei überlegte, wo er den Rest des Abends verbringen wollte. Er kam zu keinem Entschluss und beschloss, einen Bummel zu machen. Die Straßen waren wie ausgestorben, als er ziellos durch die Stadt wanderte und dabei die Schaufensterauslagen betrachtete. Seine Wanderung hatte ihn in eine Gegend geführt, die wenig beleuchtet war und etwas herunter gekommen aussah. Die Geschäfte hatten ebenfalls ihren Charakter gewechselt. In den Auslagen waren mit schreienden Lettern Erotikartikel zu sehen und auf der gegenüber liegenden Straßenseite reihte sich eine schummrige Bar an die andere. Felix wechselte die Straßenseite und studierte die Glaskästen, in denen Bilder von spärlich bekleideten Frauen zu sehen waren. Der Anblick der Frauen weckte in ihm begehrliche Unruhe, die sich mit einer Erektion bemerkbar machte. Wie unter Zwang betrat er eine kleine Bar, deren Auslage verhieß, dass zu männlichem Kurzweil in halbstündigem Rhythmus Striptease geboten würde.
Der Raum war schummrig und um ein Podest waren kleine Tische gruppiert, an denen zwei Männer saßen, die mit starren Augen einer Tänzerin zusahen, wie sie sich unter lasziven Bewegungen im Takt einschmeichelnder Musik auszog. Die Darbietung war gerade zu ihrem Ende gekommen. Die Tänzerin trug nur noch einen kleinen Slip, der ihr Geschlecht knapp bedeckte, und rieb sich mit wohligem Stöhnen und breiten Beinen durch den Schritt. Bei diesem Anblick wuchs sich Felix Erektion zu einer gewaltigen Beule aus, die ihn veranlasste, sich an einen leer stehenden Tisch zu setzen, damit sein Zustand nicht allzu offenbar wurde.
„Was darf ich dir zu trinken bringen ?“ fragte eine weibliche Stimme neben ihm.
Felix schaute hoch und sah in das stark geschminkte Gesicht einer älteren Frau, die einen kurzen Rock und eine tief ausgeschnittene Bluse trug, aus deren Ausschnitt gewaltige Brüste hervor quollen.
„Ein kaltes Bier“ knurrte Felix und ließ seine Augen, nachdem sie sich an die schummrige Beleuchtung gewöhnt hatten, durch die Bar schweifen.
An einem Tresen lümmelten drei Frauen, die ihn forschend ansahen, weil sie auf eine Regung warteten, mit der er sie einlud, zu ihm an den Tisch zu kommen. Felix registrierte mit männlichem Kennerblick, dass eine von ihnen ausgesprochen appetitlich aussah.
Die Bedienung kam zurück, stellte vor Felix das Bier auf den Tisch und fragte: „Möchtest du Gesellschaft ?“.
Als Felix nickte, lächelte sie und fragte weiter: „Welche der drei ? Noch hast du die Auswahl“.
„Die im langen Kleid“ antwortete er automatisch und sah wie sie der jungen Frau ein Zeichen gab.
Diese blühte förmlich auf und schwebte lächelnd auf ihn zu. Ihr Gang war Erotik pur, was sich sofort in seiner Hose auswirkte, indem sein Schwanz begehrlich zuckte und ihm nachdrücklich vermittelte, dass er Entspannung brauchte.
„Hallo, ich bin Chantal“ säuselte die Frau und setzte sich sofort zu ihm an den Tisch, wobei sie ganz nahe an ihn rückte.
Das erste, was Felix wahr nahm, war ein süßlicher Veilchenduft, den sie verströmte. Sie hatte Schulter lange Haare, die ein schmales Gesicht mit einem süßen Schmollmund einrahmten. Ihre Oberweite in dem tief ausgeschnittenen Kleid, das in einem langen Schlitz viel Bein zeigte, war nicht sehr ausgeprägt und ließ doch die Wölbung kleiner fester Brüste sehen. Die Kleine war genau Felix Kragenweite. Er liebte kleine handliche Brüste bei einer Frau.
„Ich heiße Felix. Was möchtest du trinken ?“ fragte er Chantal.
Sie lächelte erneut und sagte mit einem lockenden Blick: „Das überlasse ich dir. Am Liebsten trinke ich Champagner, aber ein Cocktail tut es zunächst auch“.
Felix bestellte einen Cocktail, weil er sich noch nicht schlüssig war, ob diese Animierdame seinen Vorstellungen von Unterhaltung entsprach. Chantal entpuppte sich in der Folgezeit als kleine Plaudertasche, die mit Witz und Tiefgang dafür sorgte, dass die Stunden verflogen und sich Felix ausgesprochen wohl fühlte.
Als auf der kleinen Bühne der nächste Strip gezeigt wurde, der ihn fesselte, dass er fast vergaß, eine Begleiterin an seinem Tisch sitzen zu haben, flüsterte ihm Chantal ins Ohr: „Hallo, ich bin auch noch da ! Wenn du möchtest, können wir zwei es uns im Separee schön und gemütlich machen“.
Felix riss sich vom erregenden Anblick der Tänzerin los und antwortete: „Gute Idee ! Dann lasse uns gehen!“.
Sie säuselte zurück: „Bin gleich wieder da. Muss erst für kleine Mädchen und den Schlüssel holen. Rauchst du ?“.
Felix nickte verwundert und wurde von ihr belehrt, es gäbe Separees für Raucher und Nichtraucher. Dann verschwand sie mit schwingenden Hüften, die Felix männliche Erregung fast ins Unermessliche steigerte.
Das Separee war ein kleiner Raum, der an einer Seite eine große Scheibe hatte, in der man einen ungetrübten Blick auf die Bühne hatte. Felix erinnerte sich, dass die Scheibe verspiegelt war, denn in der Bar befand sich ein großer Spiegel, der diese größer erscheinen ließ. Als Mobiliar befand sich eine kleine Couch im Raum, vor dem ein niedriger Tisch stand.
Chantal ließ sich auf das Sitzmöbel plumpsen und sagte: „Hier ist Champagnerzwang. Große oder kleine Flasche ?“.
Dabei zog sie ihn neben sich und berührte, wie unabsichtlich, seine Beule in der Hose, was Felix einen Luststoss ins Gemächt trieb und ihm vermitteln sollte, was ihn erwartete. Chantal wusste offensichtlich genau, was sie zu tun hatte, um den Verstand eines Mannes in den Schwanz rutschen zu lassen.
„Große Flasche“, krächzte Felix heiser und nahm die flüchtige Berührung zum Anlass, seinen Arm um ihre Schultern zu legen und über die Wölbung ihrer kleinen Brüste zu streicheln, denn mit der Getränkebestellung hatte er sich, wie er meinte, das Recht zu fummeln erkauft.
Chantal schmiegte sich an ihn und genoss mit geschlossenen Augen seine Liebkosungen. Sie rührte sich auch nicht, als Felix mit der freien Hand in den tiefen Ausschnitt rutschte und ihre nackte Brust streichelte, weil sie keinen BH trug. Ihre Warzen waren hart wie Knöpfe und die Haut zart wie Samt. Felix wurde von Sehnsucht nach Zärtlichkeit überschwemmt und wollte sie auf den Mund küssen. Doch gerade als seine Lippen auf die ihren treffen wollten, drehte sie sich zur Seite, so dass der Kuss die Wange traf.
„Nicht ! Das mag ich nicht !“ flüsterte sie hastig und fügte dann erklärend hinzu: „Du darfst mich überall küssen, nur nicht auf den Mund. Das ist nur einem Mann vorbehalten, den ich liebe und begehre“.
Felix lächelte und murmelte heiser: „Überall ? Auch wenn ich das an einer ganz intimen Stelle tun will ?“.
Chantal säuselte: „So lange du das ganz zart tust, ist dagegen nichts einzuwenden. Dazu sind wir ja hier im Separee, wo uns niemand stört“.
Diese Verheißung ließ Felix lebendig werden. Seine Hand verschwand aus dem Ausschnitt und im Schlitz des Rockes, wo sie zielstrebig nach oben bis zum Slip kroch und dort massierend verharrte.
„Puh, du bist aber ein ganz Wilder!“ gurgelte Chantal, wobei sie die Schenkel wie ein Hampelmann öffnete.
Felix spürte feuchtheiße Nässe am Zwickel und murmelte mit belegter Stimme, weil er sich überhaupt nicht sicher war, ob diese Stelle ihres Körpers auch liebkost werden durfte: „Darf ich dein Höschen ausziehen ? Das stört beim Küssen“.
Chantal nickte und hob den Po, während sie heftig atmend sagte: „Du willst wirklich meine Muschi küssen ? Das ist sehr selten. Die meisten Männer wollen nur fummeln und sehen, wie es mir dabei kommt“.
Jetzt lachte Felix, während er von der Couch rutschte und sich kniend zwischen ihre Beine schob, wobei er ihr den Slip auszog.
Er murmelte grinsend: „Ich will nicht nur sehen wie du kommst. Ich will es spüren und schmecken“.
Dann war sein Kopf zwischen ihren Beinen und sein Mund drückte sich auf ihre wulstigen Muschilippen. Chantal rutschte mit der Po auf der Sitzfläche nach vorne, so dass ihre unbehaarte Lustspalte frei lag.
Seine Zunge drang in die heiße Kerbe und erkundete die ganze Länge der Spalte. Chantal roch betörend, als befinde er sich in einem Garten duftender Orchideen und die schleimige Nässe füllte seinen Mund mit süßlich herbem Geschmack, während er sie verhalten hecheln hörte, weil in ihrem Unterleib hitzige Wollust hoch stieg.
„Oh mein Gott ! Du küsst himmlisch !“ stöhnte Chantal gurgelnd und drückte ihre Möse, den Po hebend, gegen sein Gesicht.
Seine Zunge fand ihren Lustknopf und schlug ein Tremolo auf ihm. Sie stöhnte laut, während er an seinen Wangen spürte, wie die Innenseiten der Schenkel zu zucken begannen.
„Jetzt bloß nicht aufhören! Ich bin gleich so weit!“ piepste sie keuchend, während sie seinen Kopf mit beiden Händen umklammerte und gegen ihre Muschi drückte.
Dann überrollte Chantal der Orgasmus. Felix spürte das Beben, mit dem wilde Spasmen ihren Unterkörper schüttelten, und erlebte, wie es in der Spalte unglaublich nass wurde.
Während er den Nektar schlabberte, schrie es jubelnd in ihm: „Dieses herrliche Weib spritzt ja richtig! Wahnsinn! Das habe ich noch nie erlebt!“.
Felix tauchte mit schleimigem Gesicht zwischen Chantals Schenkeln auf, setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm, wobei er leise flüsternd sagte: „Es war wunderschön für mich. Ich mag, wie du deine Lust auslebst!“.
Chantal schmiegte sich verträumt an ihn und antwortete: „Das ist nicht immer so. Aber du leckst so phantastisch, dass ich richtig fliegen konnte“.
Zwischen den beiden trat verträumte Stille ein, in der Felix ganz intensiv den mit Schweiß gemischten Frauenduft genoss. Plötzlich richtete sich Chantal auf.
„Jetzt bist du dran! Aber erst brauchen wir Nachschub. Bestellst du noch eine Flasche ?“.
Nachdem eine Kollegin von Chantal eine neue Flasche Champagner gebracht hatte und von Felix das ok erhalten hatte, auch ein Glas mitzutrinken, küsste Chantal ihn auf die Wange und suchte streichelnd mit der Hand seinen Hosengürtel, den sie gekonnt öffnete.
„Jetzt lassen wir den kleinen Tiger raus“ murmelte sie, ihn anstrahlend und drückte Felix in Liegestellung auf die Couch, wobei sie ihm mit einem Ruck Hose und Unterhose nach unten zog und auf den Boden fallen ließ.
Felix zitterte innerlich vor Gier und sah ihr zu, wie sie den hoch aufgerichteten Schwanz nachdenklich betrachtete, ehe sie langsam die Vorhaut zurück zog und die pralle Eichel freilegte.
„Hübsch gierig ist der kleine Mann! Wann durfte er zum letzten Mal spucken ?“ fragte Chantal kichernd und tippte mit einer Fingerspitze auf den kleinen Schlitz, der offen stand wie ein Fisch, der nach Luft schnappt.
Felix krächzte: „Ist schon eine Weile her. Fang endlich an!“.
Er schnaufte kehlig, als Chantal den Stamm seines Stammes umfasste und langsam auf und ab fuhr. In seinem Gemächt rollten die ersten Lustgefühle, die er mit geschlossenen Augen in sich zog. Zu der wichsenden Hand gesellte sich die andere, die mit den Kugeln seiner Männlichkeit Billard spielten.
Felix hob fordernd nach mehr seinen Arsch und murmelte: „Ich bin zu trocken! Nimm ihn in den Mund!“ und erntete dafür ihre entschlossene Bemerkung: „Orale Befriedigung im Separee ist nicht. Aber du wirst sehen, dass meine Finger auch hübsch wirbeln können. Du musst nur ein wenig Geduld haben und mich machen lassen“.
Bei Felix wuchs etwas Frust hoch, denn er hatte erwartet, ihren süßen Schmollmund an seinem Schwanz zu spüren. Dieser verflog jedoch sofort, als Chantal ihre Finger mit Champagner nässte und die Nille anfeuchtete. Dann begann ihr wirbelndes Spiel, das Felix schnaufend genoss, wobei er mit seinem Unterkörper nach oben bockte und mit den Schwanzmuskeln pumpte, wie ein Maikäfer vor dem Abflug. Besonders gleisend waren ihre Liebkosungen, wenn sie mit dem Finger über sein Bändchen massierte und gleichzeitig mit dem Fingernagel der anderen Hand über seinen Damm kratzte. Felix spürte schon nach kurzer Zeit das pulsierende Drängen in seiner Schwanzwurzel, mit dem sich sein Schuss sammelte. Er versank in ekstatische Wollust, der er mit Stöhnen und Winden Ausdruck gab.
„Ja, mein Süßer! Komm! Zeige mir, wie du spritzt! Ich will deinen Kleinen spucken sehen!“ lockte Chantal mit einschmeichelnder Stimme, während ihr Blick auf dem Gesicht des Mannes ruhte, der mit verzerrtem Gesicht und halb offen stehendem Mund stöhnend um seinen Orgasmus kämpfte.
Chantal war immer wieder fasziniert, einem Mann zuzusehen, der sich im Rausch der Lust wand und der Augenblick, in dem aus dem Penis die Fontänen männlicher Lustlösung schossen, war einer der berauschendsten Momente, die sie zutiefst erregte. Felix begann grunzend den Kopf hin und her zu werfen, wobei seine Hände geballt und verkrampft über dem Kopf lagen. Sie registrierte erstes Zucken im Damm, das den Moment der Momente ankündigte.
Ihr Wichsen wurde rasend schnell, während sie leise im Rhythmus ihrer Handbewegung flötete: „ Komm! Komm! Zeig es mir! Spritze dich aus!“.
Felix krächzte plötzlich: „Vorsicht! Ich komme!“.
Dann riss er die Augen auf und stieß ein gutturales Stöhnen aus, während sein Sperma unter verzehrenden Lustgefühlen heiß und brennend die Röhre hoch schoss. Der unvermittelte Ausbruch ließ Chantal zusammen zucken und mit triumphierendem Blick sah sie, wie aus dem kleinen Nillenschlitz schubweise drei gewaltige Fontänen heraus schossen, die auf seinen nackten Bauch klatschten und von dort in zähen Rinnsalen an der Seite herunter liefen. Der Blick von Felix war erschöpft und zufrieden. Chantal entließ den erschlafften Schwanz aus ihrer Hand. Ihr Werk war getan.
„Weiter reiben! Nicht aufhören!“ jaulte Felix auf.
Chantal lächelte erstaunt, nahm den Pimmel zwischen ihre Finger und rieb die Vorhaut über die Eichel, was Felix mit dankbarem Blick quittierte. Aus dem Schlitz quoll ein letztes Rinnsal seines Spermas und benetzte Chantals Hand.
Als nichts mehr kam, knurrte Felix träge: „Jetzt ist es gut“.
Chantal entgegnete kichernd: „Mein Lieber, du bist schon eine besondere Marke. Die meisten Männer sind höchst empfindlich, wenn sie gespritzt haben. Du bist unersättlich“.
Er schnaufte tief, um zu Atem zu kommen und gab leise lachend zurück: „Ich bin nicht wie jeder! Will schon etwas besonderes sein“.
Chantal griff zu den Servietten auf dem Couchtisch und begann ihn, mit zärtlichen Reibebewegungen zu säubern. Für sie war dies ein selbstverständlicher Service im Separee, während Felix dieses als Form besonderer Zuneigung empfand. Wenig später waren beide wieder angezogen, tranken die Flasche leer und plauderten miteinander belangloses Zeug, als ob es die Momente der Lust nie gegeben hätte.
Felix war auf dem Heimweg höchst zufrieden. Er hatte seinen Trieb befriedigt und einen Abend genossen, bei dem er seine Einsamkeit vergessen hatte. Der Ausflug ins Nachtleben war daher ein voller Erfolg. Chantal dagegen war bei der Abrechnung mit ihrem Chef höchst angetan. Der Abend hatte sich gelohnt und sie hoffte, es mögen noch viele solche Gäste kommen. Sie verschwendete keinen Gedanken mehr an diesen Gast, dem sie für sein Geld geboten hatte, was er erwartete. Doch Chantal hatte die Rechnung ohne Felix gemacht. Am Abend des folgenden Tages saß er wieder an dem Tisch nahe dem Podium. In ihm war eine unerklärliche Wandlung vorgegangen, die ihn verwirrte. Im Gegensatz zu sonstigen Lustausflügen, nach denen er die Frauen, mit denen er seinen Trieb befriedigte, zu den Akten gelegt hatte, beschäftigte ihn Chantal auch weiter. Abgesehen davon, dass sie ein süßes Geschöpf mit einem berauschenden Körper war, hatte sie ihn mit ihrer ernsthaften und kenntnisreichen Unterhaltung zutiefst beeindruckt. Es war kurzweilig, mit ihr zu plaudern und ihre Art, wie sie sich gab, schenkte ihm das Gefühl von Nähe. So blieb es nicht aus, dass Felix am Abend die Sehnsucht nach ihrer Gesellschaft packte.
„Hallo Felix, schön dass du wieder da bist!“ begrüßte ihn Chantal.
Sie war entzückt, dass wieder Umsatz lockte. Felix stand wie ein Kavalier von seinem Sessel auf und schob ihr den zweiten Sessel unter, während er sagte: „Ich freue mich auch“.
Dann begann er sie auszufragen, wie sie geschlafen hätte und was sie den Tag über getrieben hatte. Chantal antwortete sehr zurückhaltend, weil die Beantwortung solcher Fragen nicht in Übereinstimmung mit ihrem Job als Animierdame zu vereinbaren war. Chantal pflegte zwischen Privatleben und Job strikt zu trennen, denn sie hatte aus Erfahrung in ihrer Anfangszeit gelernt, dass eine Vermischung von beidem nur zu fürchterlichen Komplikationen führte, die sie sich ersparen wollte. Felix schien ihre reservierten Antworten nicht zu bemerken, sondern bohrte immer weiter, indem er Besitz ergreifend erklärte, er wolle alles über sie wissen. Chantal fühlte sich in die Ecke gedrängt und sah nur einen Ausweg, seine neugierige Fragenflut zu stoppen.
„Wollen wir nicht ins Separee gehen ? Hier sitzen wir so auf dem Präsentierteller“ fragte sie schmeichelnd, wobei sie ihn mit glühenden Blicken überschüttete.
Felix lachte glücklich und erwiderte: „Der Kleine ist aber überhaupt nicht gierig. Trotzdem ist es eine gute Idee. Ich will deine Haut spüren und dich in meinem Arm halten“.
Wenig später saßen sie im Separee bei der obligatorischen Flasche Champagner. Chantal drückte sich verschmust an ihn und hatte ihre schmale Hand auf seinem Oberschenkel liegen, während er die ihm abgewandte Brust an der Seite sanft massierte, was ihr wohliges Spannen im Busen schenkte.
Als Felix seine Examination über ihr Privatleben fortsetzte, wusste sich Chantal nicht mehr anders zu helfen, als zum Angriff auf seine Männlichkeit überzugehen. Ihre Hand rutschte zum Hosenladen und erkundete mit reibenden Bewegungen den Zustand seines Schwanzes, was diesen sofort wachsen ließ.
Sie lachte gurrend, während sie den hart gewordenen Penis zwischen zwei Fingern walkte: „Von wegen nicht gierig! Das Ungetüm wächst und wächst. Ich glaube, wir sollten ihn auspacken!“.
Felix war bereits am tief Schnaufen, weil ihre Massage begehrliche Lust ins Gemächt zauberte.
Er knurrte krächzend: „Kein Wunder! Du machst ihn und mich verrückt! Wenn du mit ihm spielen willst, dann hole ihn selbst raus“.
Dann kam die nächste neugierige Frage, die ihr Privatleben betraf.
„Hast du eigentlich einen Mann oder Freund ? Wenn ja, ist der nicht eifersüchtig, wenn du hier an fremden Männern rumfummelst ?“ fragte er nachdrücklich.
Sie hielt mit dem Öffnen seiner Hose kurz inne, legte den Kopf schräg und antwortete seufzend: „Warum willst du das wissen? Das ist doch nicht von Belang. Aber wenn du es unbedingt wissen willst, es gibt in meinem Leben keinen Mann und es wird auch ganz sicher in ferner Zeit keinen geben“.
Felix jubelte innerlich vor Freude aus zwei Gründen. Zum Einen sah sie entzückend und zerbrechlich aus, wie sie ihn mit schräg gestelltem Kopf ansah und zum Anderen war er zutiefst erleichtert, dass sie noch frei war. Eine Art Beschützerinstinkt wallte in ihm auf.
„Hast du das nötig, hier zu arbeiten ? Hast du keinen normalen Beruf gelernt ?“ fragte er weiter.
Jetzt wurde Chantals Blick flammend.
Sie richtete sich auf, dass seine Hand den Kontakt zu ihrer Brust verlor, und stieß heraus: „Der Job hier ist normal und anstrengend. Oder meinst du, es macht mir Vergnügen, jeden Männerschwanz abzumelken ? Es ist für mich eine Serviceleistung wie andere auch. Und ihr geilen Böcke habt kein Recht auf Frauen wie mich herunter zu sehen!“.
Felix erschrak zutiefst über den wilden Ausbruch und versuchte, Chantal zu beschwichtigen, indem er sie in den Arm nahm und leise sagte: „Mein Gott, so war das doch nicht gemeint! Ich wollte doch nur wissen, was du vor dem Job hier gearbeitet hast“.
Doch Chantal war noch immer zutiefst aufgewühlt, als sie ihm antwortete: „Ich habe einen Beruf gelernt, den du als anständig ansiehst. Aber als Friseurin kannst du bei den Hungerlöhnen, die gezahlt werden, nicht leben. Ich will keine zusätzliche Kohle vom Staat, damit ich über die Runden komme. Dazu bin ich zu stolz! Hier habe ich wenigstens mein Auskommen, auch wenn ihr Männer mich als Hure seht. Beides zusammen kann man wohl heutzutage nicht haben“.
Die innige Atmosphäre zwischen Felix und Chantal war jäh unterbrochen. Sie saß, beide Hände verkrampft in ihrem Schoß da und sah ihn mit einem traurigen Blick an, wobei sich in den Augen Tränen zeigten.
Felix protestierte: „Chantal, du bist keine Hure! Das denke ich nicht im Traum von dir! Du bist eine entzückende und liebenswerte junge Frau, die mich berührt und der ich näher kommen will“.
Jetzt wechselte Chantals Blick von Traurigkeit in Ablehnung.
Ihre Stimme war fest und entschlossen, als sie sagte: „Schlag dir das aus dem Kopf! Hier in diesem Gewerbe ist kein Platz für Gefühle. Ihr Männer wollt euren Spaß und dafür bin ich da! Basta! Zudem lockt das Wesen Mann überhaupt nicht mehr, wenn man erleben muss, dass Fremdgegangen wird und zu Hause Frau und Kinder warten . Vermutlich gehörst du auch zu diesen Typen, die eine Frau haben und der du vorlügst, einen wichtigen Geschäftstermin zu haben“.
Nun entwickelte sich ein Gespräch, bei dem Felix mit offenem Hosenladen über sich erzählte. Er verschwieg Chantal nichts, sondern sprach über die Frauen in seinem Leben, die damit verbundenen Misserfolge und Frustrationen, sowie über seine Einsamkeit. Seine Erektion war in sich zusammen gefallen und zeigte, dass er nur davon erfüllt war, Chantal deutlich zu machen, wie sehr ihn danach dürstete, ihr näher zu kommen.
Während Chantal stumm zuhörte, ergriff sie Mitleid mit diesem Mann, der seine Selbstsicherheit völlig verloren hatte und sich ihr als verlorenes und einsames Wesen zeigte. Besonders, als Felix über die Einsamkeitsgefühle sprach, die ihn ständig heimsuchten, fühlte sie sich zu ihm hingezogen, weil es ihm gelang, genau das auszudrücken, was auch sie bewegte, wenn sie in ihrer kleinen Wohnung saß.
Ihr Zorn und ihre Empörung verschwand und machte einer Art Zuneigung Platz, die sie allerdings zu vertreiben suchte, indem sie ständig dachte: „Chantal, lasse dich nicht einwickeln. Der ist auch nicht besser, als die anderen Typen. Der will nur vögeln und seinen Spaß haben und dann wirft er dich weg, wie ein gebrauchtes Kondom“.
Doch zwischen ihren warnenden Gedanken und ihrem Mitleidsgefühl herrschte eine Diskrepanz, die dadurch Ausdruck fand, dass sie sich im Laufe des Gesprächs immer enger an Felix drückte und ihm über die Unterhose streichelte. Plötzlich erwachte Felix aus seiner Redeflut, wandte sich mit seinem Gesicht ihr zu und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund.
Chantal versteifte in Abwehr und versuchte sich seiner Umarmung zu entwinden, während sie keuchte: „Nicht! Das will ich nicht!“, obwohl sein Kuss unglaublich süß schmeckte und ihre Muschi sabbern ließ.
Felix wurde fordernd.
Er hielt sie an sich gepresst und flüsterte wild: „Ich will dich! Ich begehre dich ! Sträube dich nicht gegen das Unvermeidliche! Lasse uns miteinander schlafen!“.
Chantal schrak aus ihrer Verzückung, die sein Kuss in ihre Seele gezaubert hatte, jäh auf. Sie hatte Recht! Er wollte nur vögeln und seine zu Herzen gehenden und einschmeichelnden Worte waren nichts als pures Geschwätz, um sie flach zu legen. Sie hatte eine grobe Bemerkung auf den Lippen, verkniff sich aber diese, weil sie den guten Gast Felix nicht verlieren wollte. Chantal entschloss sich zu einer Hinhaltetaktik, die sie oft geübt hatte, wenn Männer ihr zu sehr auf die Pelle rückten.
„Felix, lasse mir bitte Zeit! Ich muss alles erst verarbeiten und darüber nachdenken! Bitte nicht böse sein!“ sagte sie leise bettelnd, wobei ihre Hand in den Schlitz der Unterhose rutschte und dort mit dem Schwanz zu spielen begann.
Chantal wollte Felix zur Ruhe bringen und ihn spritzen lassen. Denn dies war die beste und bewährte Methode in ihrem Job, Männer von Anhänglichkeit zu befreien. Es dauerte dann auch nicht lange bis Felix mit breiten Beinen auf der Couch hing und stöhnend seinen Samen ausspritzte.
Nachdem sie ihn gereinigt hatte, gab sie ihm einen flüchtigen Kuss und sagte mit Blick auf die Uhr, die morgens halb fünf zeigte: „Du musst jetzt gehen. Wir schließen gleich. Vielleicht magst du ja irgendwann wieder kommen“.
Noch immer schnaufend vom Luststurm, rappelte sic h Felix hoch und sagte: „Ganz sicher komme ich morgen wieder. Ich habe mich in dich verliebt! Es bleibt dabei! Ich will dich ganz! Dein Herz und deinen Körper!“.
Dann verschwand er.
Die nächsten Abende war Felix ständiger Gast in der kleinen Bar. Er genoss die Gesellschaft Chantals in vollen Zügen und schwebte verzückt in einem Traum von Erregung und Zuneigung zu ihr. Ihre Nähe und ihre Gedanken schenkten ihm Kurzweil und Anregung, wobei er Glück empfand, wenn Chantal spürte, dass er Sehnsucht nach Lust hatte und seinen Schwanz in ihrem unglaublichen Fingerspiel beglückte. Mit jedem seiner Besuche schwanden Chantals Bedenken und sie war den Kolleginnen gegenüber stolz, einen Dauergast zu haben. Bei Felix wuchs der Wunsch, Chantal auch außerhalb ihres Jobs zu treffen, doch jedes Mal, wenn er vorsichtig danach fragte, blockte sie nachdrücklich ab. Seinen Wunsch, mit ihr zu schlafen, äußerte er, eingedenk ihres wilden Ausbruchs, nicht mehr, sondern er wollte sie so bezirzen, dass dieser Wunsch bei ihr automatisch hoch stieg.
Es war Samstagabend. Die Bar war sehr gut besucht und die Stimmung ausgelassen. Felix und Chantal hatten sich wieder ins Separee zurück gezogen und saßen eng aneinander geschmiegt auf der Couch. Seine Hand war in ihrem Ausschnitt verschwunden und streichelte die weiche Haut ihrer festen kleinen Brüste, während die Sehnsucht in ihm loderte, ihren schlanken nackten Körper an seinem zu spüren. Sie genoss die Liebkosungen mit geschlossenen Augen und kurzen tiefen Atemzügen, die ihm zeigten, wie intensiv die Lust war, die er ihr schenkte.
„Hast du auch einmal einen freien Tag ? Ich möchte dich mal abends zu Essen einladen“ fragte Felix schmeichelnd.
Ohne die Augen zu öffnen, murmelte Chantal leise: „Das ist sehr lieb von dir. Das wird schwierig werden. Die Bar hat zwar sonntags geschlossen, aber da mache ich Haus- und Hotelbesuche. Ich arbeite hier nur auf Provision und die Zeiten sind so schlecht, dass ich auf den Zusatzverdienst nicht verzichten kann“.
In Felix wallte etwas Eifersucht hoch, weil er an ihren Ausbruch denken musste, bei dem sie sich geweigert hatte, mit ihm ins Bett zu gehen. Er fragte sich, warum sie ihm damals nicht gesagt hatte, dass Sex mit ihr käuflich war.
Er zwang sich zur Ruhe und fragte mit belegter Stimme: „Wie kommst du an die Männer ? Sind es Gäste aus der Bar ?“.
Sie lächelte und sah ihn mit Glutaugen an: „Ab und zu schalte ich in der Zeitung eine Annonce. Dann rufen mich die Kunden an und wir verabreden ein Tete a´ Tete.“.
Die Hand von Felix verschwand aus ihrem Ausschnitt und ihm war förmlich anzusehen, dass er wie elektrisiert war.
„Hast du schon morgen einen Kunden ?“ stieß er hervor.
Chantal schüttelte den Kopf. Sie ahnte, was nun kommen würde.
„Ok ! Ich buche dich morgen. Sage was du haben willst. Ich begehre dich und habe mich in dich verliebt“.
Leise, aber geschäftsmäßig erläuterte Chantal, was ihre Dienstleistung kostete und schloss mit der Feststellung: „Ich habe dich als Gast auch lieb gewonnen und sage dir daher gern für morgen zu. Wann soll ich zu dir nach Hause kommen ? Oder willst du mich in einem Hotelzimmer ficken ?“.
Die Stimme von Felix zitterte vor Erregung, als er antwortete: „Morgen um 18 Uhr bei mir zu Hause! Und ich will die ganze Nacht mit dir verbringen. Selbstverständlich bringe ich dich am Morgen nach Hause“.
Wieder war Chantals Antwort sehr bestimmt.
„Ich nehme ein Taxi. Wenn ich mich von dir nach Hause bringen lasse, vermische ich Job und Privates und das möchte ich nicht“ erklärte sie und notierte sich dann die Adresse in einem kleinen Notizbuch, das sie aus ihrer Handtasche holte.
Anschließend schmiegte sie sich wieder an ihn und hauchte: „Streichelst du mich wieder ? Das war so schön!“.
Seine Hand fand wieder zu den Brüsten und beglückten sie mit zärtlichen Liebkosungen.
Als Chantal an seine Hose ging, um sie zu öffnen, flüsterte er abwehrend. „Heute nicht, mein Engel! Das heben wir uns für morgen auf“.
Wenig später hing sie hechelnd auf der Couch und versank im Strudel unbändiger Lust, die seine Zunge in ihre nasse Möse zauberte.
Den ganzen Sonntag über lief Felix mit einer Latte in der Hose herum. Er war erregt, aufgewühlt und fast trunken vor Freude, die Frau, in die er sich verliebt hatte, am Abend außerhalb der Bar im Arm halten zu können. Die Tatsache, dass er sich ihre Gegenwart erkaufte, war unerheblich. Es zählte nur, dass sie bei ihm war. Er bestellte für 19 Uhr bei einem Cartering-Unternehmen ein frugales Abendessen, weil er mit ihr in Zweisamkeit die Stunden genießen wollte, und deckte in seinem Esszimmer mit Sorgfalt den Tisch zu einem Candlelight-Dinner zu zweit. Währenddessen lag Chantal in ihrer Badewanne und dachte über Felix nach, wobei sie sich eingestehen musste, dass sie sich wie noch nie auf diese Nacht freute. Auch sie hatte ihn lieb gewonnen und zum ersten Mal blitzten bei ihr Gedanken auf, wie es wäre, wenn sie Felix nicht nur als Gast und Kunde hätte, sondern als Freund und Liebhaber akzeptieren würde. Sie war überrascht über sich, dass sich bei diesen Gedanken Herzklopfen einstellte und Schmetterlinge im Bauch schwirrten. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es Zeit war, sich fertig zu machen.
Sie stieg mit einem tiefen Seufzer aus der Wanne und murmelte im Selbstgespräch, während sie sich abtrocknete: „Chantal, Chantal, ich glaube, dich hat es erwischt!“.
Das Taxi hielt vor einem geräumigen Bungalow, der von einem großen Garten eingerahmt war. Am Fenster sah sie Felix stehen, der auf die Straße starrte, um zu sehen, wann sie käme. Sie läutete an der Haustüre und wurde von Felix atemlos mit einem Kuss auf die Wange begrüßt.
„Endlich bist du da, mein Engel!“ flüsterte er in ihr Ohr und führte sie in den Wohnraum.
Chantal schaute neugierig um sich, denn die Einrichtung einer Wohnung gab viel über einen Mann und seine Lebensweise preis. Sie war sichtlich angetan, was sie sah. In diesem Wohnzimmer könnte sie sich auch wohlfühlen. Besonders ein Bild an der Stirnwand des Zimmers entzückte sie. Es war ein Chagall, einer ihrer Lieblingsmaler. Das Motiv war ein Liebespaar. Die Frau lag nackt auf einer Liege und der Mann kniete vor ihr und küsste ihre kleinen Brüste. Es war so voll Innigkeit, dass Chantal schmerzhaft Sehnsucht spürte, die Liebe auch so zu erleben.
„Oh, du magst Chagall auch ? Das Bild von ihm kenne ich noch nicht“ fragte sie sichtlich erfreut.
Felix stand hinter ihr, umfasste sie am Busen und antwortete, während er ihre Hügel begehrlich knetete und sich an ihren Rücken drückte: „Ja, es ist ein Original. Ich habe es zu Lebzeiten von Chagall bei einem Nizzabesuch in seiner Werkstatt erstanden. Deshalb kannst du es auch nicht kennen“.
Sie schnaufte wohlig, weil seine Hände ihr Blut in Wallung brachten, dass die Brüste spannten und die Schmetterlinge im Bauch den Nektar des Begehrens in den Slip trieben. Seine Erektion drückte sich gegen ihren Po und zuckte spürbar.
„Gleich ins Bett ?“ fragte sie leise und entwand sich seinen Liebkosungen.
Er lachte krächzend: „Nein! Zuerst gibt es etwas zu essen, dann unterhalten wir uns. Und heute will ich Privates von dir erfahren. Unterstehe dich, wieder abzublocken. Heute bist du nicht im Dienst, sondern mein ganz lieber Gast, den ich liebe und begehre“.
Sie seufzte hörbar auf und stammelte mit weicher Stimme: „Du lässt wohl nie locker ? Auch wenn ich dich sehr mag, ist das heute auch eine Dienstleistung für mich. Ich bin eine Hure, die sich in einen Kunden nicht verlieben darf. Bitte akzeptiere das!“.
In den Gesichtszügen von Felix zeigte sich Enttäuschung und Schmerz, während er antwortete: „Ich akzeptiere es! Bleibt mir ja auch nichts anderes übrig, auch wenn ich mehr will. Dort auf dem Tisch liegt ein Briefumschlag mit dem Geld. Und zeige ich dir mein Haus“.
Nachdem Chantal den Umschlag ohne rein zu schauen in ihre Handtasche gestopft hatte, begann Felix mit der Führung durch die Zimmer, wobei er mit dem Schlafzimmer anfing. Chantal bewunderte entzückt die geschmackvolle Einrichtung und registrierte die peinliche Sauberkeit, die so gar nicht zu Männern passte.
Nach dem Abendessen bei Kerzenlicht, während dem sich Felix wie ein verliebter Kater gebärdete und sie mit glühenden Komplimenten überschüttete, die ihr runter liefen wie Öl, saßen sie sich bei einem Glas Wein im Wohnzimmer gegenüber und unterhielten sich über Chantals Träume, von denen sie sagte, diese würden wohl nie Wirklichkeit werden. Dabei erfuhr Felix, dass sie eine triste Jugend hatte, in der sie bei Pflegeeltern aufgewachsen war, weil Mutter und Vater Alkoholiker waren. Sie hatte den Kontakt zu ihren Eltern verloren, die irgendwo in der Stadt wohnten. Ihre Pflegeeltern lebten nicht mehr. Sie waren bei einem Autounfall ums Leben gekommen als sie 18 Jahre alt war und daher lebte sie nun allein in einer Sozialwohnung, die man ihr damals vermittelt hatte. Felix war tief berührt und bewunderte ihre Kraft, sich in ihrem Leben zurecht zu finden, das so üble Voraussetzungen hatte. Während Chantal ihr Herz ausschüttete, saß er aufmerksam zuhörend da und betrachtete sie mit feurig liebendem Blick. Er war ihr ganz nah und hatte plötzlich das Bedürfnis, sie in den Arm zu nehmen und zu küssen.
Felix stand auf, setzte sich neben sie auf die Couch und streichelte über ihre langen weichen Haare, wobei er sie mit glutvollem Blick ansah.
„Du bist eine tapfere Frau! Ich bewundere dich, wie du dein Leben meisterst. Ich möchte dich dafür küssen. Darf ich ?“ fragte er hörbar mit einem Klos im Hals, der seine Rührung zeigte.
Chantal hob den Kopf und hauchte: „Ja!“.
Dann versanken beide in enger Umarmung und tranken Küsse in sich, die unglaublich innig und süß waren.
Als sie sich voneinander lösten, hatte Chantal nur noch einen Wunsch. Sie wollte mit Felix schlafen und seine Zärtlichkeit auf der Haut spüren. Dieser Mann hatte sie verzaubert und gab ihr das Gefühl, nicht nur Lustfleisch zur Befriedigung des männlichen Triebes zu sein.
„Lasse uns ins Schlafzimmer gehen. Ich habe Lust auf dich!“ säuselte sie leise, wobei sie seinen harten Schwanz in der Hose begehrlich streichelte.
Doch im Schlafzimmer, als sie das breite Bett vor sich sah, brach die Geschäftsmäßigkeit einer Hure bei Chantal wieder durch. Sie zog sich hastig nackt aus, warf sich aufs Bett und spreizte die Schenkel so weit, dass ihre nackte Spalte aufklaffte.
„Komm, Felix! Ficke mich! Ich will dich in mir spüren!“ sagte sie lockend, während sie sich mit einer Hand, einer Einladung gleich über die schleimig glänzende Möse strich.
Bei diesem lasziven Anblick war Felix nicht mehr zu bändigen. Er riss sich die Kleider vom Leib und kam mit wippendem Schwanz über sie.
„Mein Gott, wie habe ich mich danach gesehnt!“ gurgelte er, während er auf ihr rutschte um seinen Lustpfahl in Stellung zu bringen.
Plötzlich wurde Chantal ganz steif.
„Du hast etwas vergessen, Felix! Zieh dir ein Kondom über! Ich ficke nicht ohne!“ sagte sie mit klarer Stimme, die keinen Widerspruch zuließ.
Felix brummelte etwas unverständliches und stülpte, sichtlich unzufrieden, das Gummi über seinen Schwanz. Dann war er nicht mehr zu halten. Seine Nille zwängte sich zwischen die wulstigen Mösenlippen und weitete ein enges Loch, dessen Wulst einen feurigen Luststoß in sein Gemächt trieb, als sie über das Bändchen glitt. Sein Eindringen begleitete er mit gurgelndem Stöhnen und als er bis zur Schwanzwurzel in ihr steckte und seine Hoden ihren Damm berührten, verharrte er verzückt mit geschlossenen Augen.
„Du bist heiß und wundervoll eng! Kein Bisschen ausgeleiert, wie bei einer Hure!“ stöhnte er ihr wohlig zu und erschrak sofort über seinen wenig schmeichelhaften Vergleich.
Er öffnete die Augen und sah in Chantals dunklen Augen Tränen glitzern, denn seine Worte hatten sie aus einer Aufwallung von Glück gerissen, das ihren Job hatte völlig in den Hintergrund treten lassen. Es waren nur Momente, in denen Chantal den Schleier über ihrer Empfindung fallen ließ. Ihr Blick wurde entschlossen.
„Nicht quatschen! Ficken! Wir wollen doch Spass haben!“ stieß sie heraus und wand sich fordernd unter ihm, während sie die Augen schloss.
Felix begann zu stoßen und genoss die Enge der Möse, deren Muskeln seinen Lustpfahl rhythmisch molken. Chantal verstand ihr Geschäft. Sie spielte mit ihren Muskeln ein erregendes Spiel, bei dem sie darauf achtete, dass der Schwanz in ihr nicht zu früh spuckte. Auch sie wollte, entgegen sonstiger Gewohnheit einen Orgasmus haben. Dies war das einzige Zugeständnis, das sie sich beim Ficken mit Felix gönnen wollte. Sie hörte knurrendes Schnaufen über sich, mit dem Felix sein Bestes gab. Seine Stöße waren hektisch und unregelmäßig geworden und zeigten, dass bereits sein Mannessaft in der Röhre kochte. Chantal packte Panik, denn sie war noch meilenweit von einem Höhepunkt entfernt.
„Warte auf mich! Nicht spritzen!“ gurgelte sie hechelnd und erhielt die keuchende Antwort: „Wenn du mich weiter so melkst, ist alles zu spät!“.
Chantals Unterleib erschlaffte und die Zuckungen in der Möse erstarben.
„Lege eine Pause ein, wenn du abschießen musst!“ piepste sie atemlos, weil sie die Luft anhaltend, ihren Kampf nach Lusterfüllung führte.
Die Bewegungen von Felix wurden kreisend, während er ihr Gesicht und die Brüste küsste. Der Geschmack an seinen Lippen war salzig und der Duft ihrer Haut roch brünstig.
„Mache die Augen auf! Ich will in deinen Augen sehen, wie es dir kommt!“ knurrte er fordernd und als sie nicht reagierte, stieß er laut nach: „Verdammt, mache die Augen auf!“.
Ihre Augen waren dunkel und verschleiert, während sie leise hechelnd mit verzerrtem Gesicht und offen stehendem Mund die Lustleiter empor kletterte. Über sich sah sie das angestrengte Gesicht von Felix, der mit rotem Kopf sichtbar darum kämpfte, seine Ejakulation zu unterdrücken und sie dabei lauernd ansah. Sein Blick war ihr höchst unangenehm, denn sie fühlte sich ihm preisgegeben. Dieses Gefühl dauerte allerdings nur kurz, denn sie schoss plötzlich unaufhaltsam dem erlösenden Punkt des „no return“ entgegen. Chantal jammerte ein „Oh jaaaaa!“, verdrehte die Augen, und bäumte sich mit einem spitzen Schrei auf. Dann erbebte sie in den Spasmen eines wilden und verzehrenden Orgasmus, den sie so intensiv wie selten erlebte. Im Abklingen ihrer Zuckungen nahm sie wahr, wie Felix wie eine Dampframme in sie bockte und gleich darauf unter lautem Stöhnen das Kondom füllte.
Als seine Lustgefühle abgeklungen waren und ihn träge Erschöpfung packte, flüsterte er glücklich: „Ich liebe dich! Du bist wundervoll in deiner Lust!“.
Während sein Schwanz aus der Möse flutschte, küsste er Chantal mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss, den sie erwiderte. Auch sie war glücklich. Felix hatte ihr selbstlos Lust geschenkt, was sie bisher in ihrem Job als Hure noch nie erlebt hatte. Auch sein Kuss war in seiner Innigkeit neu und aufregend, denn sie war es gewohnt, dass ein Mann nach dem Spritzen aufstand und genug von ihrer Gegenwart hatte.
„Liebst du mich wirklich ?“ fragte sie zweifelnd.
Die Antwort kam ohne Überlegung voll Zärtlichkeit: „Ich bin verrückt nach dir! Ich möchte in dich hinein kriechen und dich nie mehr loslassen! Ich will dich für immer!“.
Jetzt konnte Chantal die Tränen nicht mehr zurück halten. Aus ihren Augen rollten die Tränen die Backe herunter, während sie erbärmlich schluchzte und dazwischen mit erstickter Stimme sagte: „Felix, Huren liebt man nicht! Das führt in eine Katastrophe! Sei vernünftig! ……“.
Weiter kam Chantal nicht, weil ihr Felix den Mund mit einem Kuss verschloss und als er sich von ihr löste, hinzu fügte: „Ich liebe dich mehr als mein Leben. Ich kann und will es nicht ändern! Und jetzt höre mit deiner Abwehr auf. Es ist, wie es ist!“.
Diese Worte ließen bei Chantal einen Damm brechen. Sie heulte laut auf, wurde von Schluchzen geschüttelt und klammerte sich wie eine Ertrinkende an ihn. Felix schwieg und streichelte die Frau, die er liebte, sanft und tröstend über den Rücken, bis er an seiner Brust spürte, wie ihre Warzen zu harten Knospen wurden und ihm zeigten, dass sie neue Lust bekommen hatte. Was folgte, war wilde hemmungslose Leidenschaft, mit der Felix ihren Körper mit dem Mund immer wieder zum Beben brachte. Chantal beglückte ihn mit ihrem zarten Lustgesang und wurde zum Weib, das sich ihm bedingungslos hingab.
Nachdem sie ihren fünften Orgasmus in den Raum geträllert hatte, richtete sie sich auf und jammerte: „Die bist ein Tier! Unersättlich und wild! Ich brauche eine Pause!“.
Felix zog sie an sich und flüsterte ihr zu: „Nur wenn du versprichst, dass der nächste Sonntag mir ganz gehört. Vom frühen Morgen bis zum Montagfrüh“.
Sie nickte und antwortete kaum hörbar: „Ganz sicher! Ich will es auch!“.
Dann schliefen sie eng umschlungen ein.
Felix erwachte am Morgen und griff, noch im Halbschlaf, neben sich, um seine Geliebte zu wecken. Das Bett war leer. Wie von einer Tarantel gestochen, schoss er aus dem Bett und rief nach Chantal. Keine Antwort erfolgte. Chantal war gegangen.
Auf dem Tisch im Wohnzimmer lag der Briefumschlag, auf dem zu lesen stand: „Du hast es geschafft, Liebster! Ich liebe dich auch! Ich hoffe, du spielst nicht mit mir! Das würde mir das Herz brechen. Überlege dir daher genau, was du tust. Nimm dein Geld zurück, ich will es nicht! Wenn du all das ernst meinst, was du mir heute Nacht ins Ohr geflüstert hast, dann hole mich heute zu Hause ab. Ich schwänze die Arbeit“.
Dazu war eine Adresse angegeben, von der Felix wusste, dass dort ganz asoziale Zustände herrschten. Felix jubelte, zog sich an und fuhr mit einem Höllentempo zu seiner Chantal. Er war glücklich wie noch nie in seinem Leben. Die Umgebung, in der Chantal wohnte, war ein Schock, obwohl Felix wusste, dass diese Wohnblöcke als Behausungen des Prekariats galten. Die Haustüre hatte eingeschlagene Scheiben und im Treppenhaus roch es nach einem Gemisch von Kloake und gekochtem Kohl. Die Wände waren über und über mit obszönen Sprüchen und Zeichnungen bemalt.
Während Felix mit angehaltenem Atem und großen Schritten, wobei er mehrere Treppenstufen auf einmal nahm, in den vierten Stock hastete, murmelte er angeekelt: „ Mein Gott, was für Zustände!“.
Vor einer Wohnungstüre, deren Farbe abgeblättert war und an der ein Namensschild mit der Aufschrift „Dagmar Kern“ stand, blieb er stehen und vergewisserte sich zweifelnd auf dem Briefumschlag, dass es die Wohnung Chantals war.
„Wer zum Teufel ist Dagmar ? Lebt Chantal mit einer Frau zusammen ? Warum steht ihr Name nicht an der Türe ?“ fragte er sich verwundert und läutete.
Es dauerte einige Zeit bis er Schritte hörte. Dann wurde die Wohnungstüre geöffnet und Chantal stand vor ihm. Sie war ungeschminkt und ihre Haare waren von einem Handtuch versteckt, das sie um den Kopf geschlungen hatte. Dazu trug sie einen verwaschenen Bademantel der oberhalb der Tallie aufklaffte und die Ansätze ihrer kleinen festen Brüste sehen ließ. Ihre Füße steckten in offenen Badelatschen. Chantal sah völlig anders aus, wirkte aber so, wie sie vor ihm stand, sehr zerbrechlich, was ihn mit Herzklopfen rührte.
Chantal war maßlos erstaunt und stieß mit aufgerissenen Augen heraus: „Felix, du ? So schnell habe ich dich nicht erwartet. Ich bin doch erst nach Hause gekommen und habe mir ein Bad gegönnt“.
Er nahm sie in den Arm, roch beseligt ihren Badeduft und flüsterte heiser: „Das war nicht fair, einfach abzuhauen. Wenn du nicht bei mir bleiben willst, dann muss ich eben zu dir kommen“.
Chantal entwand sich von ihm und fragte: „Wenn du schon mal da bist, willst du nicht reinkommen ? Bei mir herrscht zwar das Chaos, weil ich noch keine Zeit hatte, aufzuräumen. An der Unordnung darfst du dich nicht stören“.
Sie führte ihn in einen kleinen Wohnraum, der spärlich und mit altem Mobiliar ausgestattet war und zeigte, dass Chantal in ärmlichen Verhältnissen lebte. Allerdings überraschte ihn, dass von dem angekündigten Chaos nicht zu sehen war. Der Raum war penibel sauber. Nur auf einem Sessel lag hingeworfen Chantals kleiner weißer Slip, den er von der Nacht bereits kannte.
Chantal ging zu dem Sessel, nahm den Slip an sich und sagte, auf den Sessel weisend: „Setz dich doch. Möchtest du einen Kaffee trinken ? Ich filtere gerade einen durch“.
Felix nickte und sagte leise: „Sehr gern! Eine Tasse Kaffee ist jetzt gerade richtig“.
Wenig später saßen sie sich gegenüber. Chantal versuchte krampfhaft ihre Knie und weißen Schenkel mit dem Saum des Bademantels abzudecken, was ihr jedoch nur unzureichend gelang. Felix starrte mit brennendem und bewundertem Blick auf ihre langen Beine und ganz unwillkürlich stellte sich ihm die Frage, ob Chantal unter dem Bademantel ein Höschen trug oder ob ihr wunderbares Fötzchen, das sie ihm in der Nacht geschenkt hatte, nackt war.
Sie schien seine Gedanken lesen zu können, denn sie rutschte nervös auf dem Sessel hin und her und sagte plötzlich: „Du entschuldigst mich kurz. Ich muss mich anziehen. Bin gleich wieder da.“.
Ohne dass Felix etwas antworten konnte, sprang sie auf und verschwand im Nebenzimmer, durch dessen Türspalt er das Bett sah. In Felix stieg der Wunsch hoch, ihr zu folgen, damit er ihr beim Anziehen zusehen konnte, doch er beherrschte sich und zündete sich stattdessen eine Zigarette an, deren Rauch er gierig in die Lungen zog.
Als Chantal wieder im Wohnzimmer erschien, trug sie enge Jeans und eine weiße Bluse, die ihr das Aussehen eines jungen Mädchens gaben und keine Spur zeigte, dass sie sich Männern verkaufte. Für Felix bot sie ein Bild der Unschuld, das ihm den Hals zuschnürte.
„Du siehst umwerfend aus, auch wenn ich an einer Frau keine Hosen mag“ krächzte er heiser.
Chantal kicherte: „An Hosen musst du dich bei mir gewöhnen. Ich trage nur im Job Röcke. Es ist leichter und zugänglicher, wenn die Gäste fummeln wollen“.
Sie ließ sich in den Sessel plumpsen und sah ihn fragend an. Offensichtlich erwartete sie, dass Felix ein Gespräch begann.
„Wo ist deine Mitbewohnerin ?“ fragte Felix neugierig.
Chantals Gesichtsausdruck wurde zum Fragezeichen, während sie sagte: „Mitbewohnerin ? Ich lebe hier allein. Wie kommst du darauf ?“.
„Na ja, an deiner Wohnungstüre steht „Dagmar Kern“. Du heißt doch Chantal“ antwortete er etwas verwirrt.
Ihr Lachen war gurrend, als sie prustend sagte: „Ui je, Chantal ist mein Künstlernamen in der Bar. Mein Boss fand Dagmar sei zu gewöhnlich für den Job. Daher rufen mich alle Chantal“.
Felix Gesicht nahm einen entschlossenen Ausdruck an, während er sagte: „Ok! Chantal ist für mich gestorben. Es lebe Dagmar!“.
Ihre Augen bekamen einen weichen dunklen Glanz.
„Dann hast du über das, was ich dir geschrieben habe, nachgedacht und deine Entscheidung getroffen ?“ murmelte sie leise und kaum vernehmbar.
Felix beugte sich zu ihr, schloss ihr Gesicht in seine Hände ein und sagte zärtlich: „Du, es hat sich nichts daran geändert, was ich dir im Bett gesagt habe. Ich liebe dich, ich will dich und ich begehre dich!“.
Dagmar bekam Tränen in die Augen und antwortete mit der piepsigen Stimme eines kleinen Mädchens: „Du hast es dir gut überlegt ? Ich erwarte, dass du dann in jeder Lage des Lebens zu mir stehst. Und das wird nicht einfach sein. Ich bin eine Hure, die sich verkauft. Kannst du das wirklich ohne Eifersucht akzeptieren ? Hältst du es aus zu wissen, dass ich Männer im Separee einen runter hole und sie an mir herum fummeln lasse ? Ich kann meinen Job nicht aufgeben. Irgendwie muss ich leben“.
Felix wurde auf einmal entschlossen. Er setzte sich auf ihre Sessellehne und umarmte sie Besitz ergreifend.
„Damit hörst du natürlich auf! Ich sorge für dich und ich verspreche dir, es wird dir an nichts fehlen. Du kannst zu mir ziehen, damit du aus dieser grässlichen Umgebung heraus kommst. In meinem Haus ist Platz genug“ sagte er heiser, während er sie immer wieder wild küsste.
Dagmar fuhr hoch, als habe sie ein Blitz getroffen. Ihre Augen funkelten voll Ablehnung.
„Nein! Soweit bin ich noch nicht! Ich kremple mein Leben nicht um, nur weil mir ein Mann süße lockende Worte beim Ficken ins Ohr geflüstert hat. Du musst mich so nehmen, wie ich lebe und wie ich bin. Ich habe zu viel erlebt und mitbekommen. Lasse es uns langsam und behutsam angehen, dass ich über den Gefühlsschwang hinaus bodenloses Vertrauen zu dir gewinne“.
Die schroffe Abfuhr schmerzte Felix sehr. Er stand auf, rannte mehrmals im Zimmer hin und her und starrte dann, ihr den Rücken zugewandt, aus dem Fenster. In ihm war Chaos, weil er die Unabänderlichkeit ihrer Meinung erkannte und zugleich wusste, dass ihn die Eifersucht zerfressen würde, wenn Dagmar mit einem anderen Mann im Separee war.
Es waren Minuten lähmender Stille. Dagmar und Felix hingen ihren Gedanken nach, wobei sie bereits bedauerte, so schroff reagiert zu haben. Sie hatte Felix lieb gewonnen und konnte sich durchaus vorstellen, ihn zum Freund und Liebhaber zu haben. Dagmar stand auf, ging zu ihm und drückte sich von hinten, ihn umarmend, an ihn.
„Bist du jetzt böse ? Habe ich dich verschreckt ?“ murmelte sie leise, ihn in den Nacken küssend.
Felix drehte sich abrupt um und antwortete mit traurigem Hundeblick in den Augen: „Dagmar, ich liebe dich doch! Liebe ist unteilbar und Besitz ergreifend. Ich schaffe das einfach nicht, zu wissen, was du mit anderen Männern treibst. Tut mir leid, aber eine Frau muss mir allein gehören. Du musst dich zwischen dem Hurenjob und mir entscheiden“.
Dagmar schluchzte wild auf und antwortete Tränen erstickt: „Felix, dann musst du gehen! Ich kann nicht aus meiner Haut. Ich werde die Nacht mit dir nie vergessen. Sie wird in meiner Erinnerung wie ein wundervolles Kleinod eingeschlossen bleiben. Und jetzt, gehe bitte und lasse mich allein!“.
Sie schob ihn entschlossen zur Wohnungstüre und schloss diese hinter ihm. Felix hörte noch ein hemmungsloses Aufschluchzen, mit dem Dagmar heulend in ihrem Kummer versank. Die ganze Fahrt nach Hause gellte dieser Aufschrei in seinen Ohren und auch ihm rollten Tränen über die Wangen.
Die folgenden Wochen waren für Felix die Hölle. Seine Arbeit machte er mechanisch und ohne Engagement, während ihn ständig Gedanken verfolgten, wie es Dagmar ginge und was sie treibe.
Besonders in den Nächten suchten ihn Alpträume heim, in denen er Dagmar mit einem diabolisch grinsenden Mann im Separee sah, dem sie den Schwanz wichste und der dabei von Lustgefühlen stöhnend ihm zu keuchte: „Die kleine Sau macht es mir herrlich. Schade, dass du diese Schwanzlust nicht genießen kannst!“.
Das Ende vom Lied war immer, dass Felix mit hartem Schwanz hoch schreckte und vom Trieb gebeutelt auf dem Klo verschwand, wo er sich, mit dem Bild von Dagmar vor Augen, einen hemmungslos von der Palme nudelte. Wenn es abends auf die Öffnungszeit der Bar zuging, saß Felix hin und her gerissen in seiner Wohnung und kämpfte mit sich, zu kapitulieren und zu Dagmar zu gehen. Doch sein Stolz und sein Selbstwertgefühl waren stärker. Er wollte Dagmar haben, aber nicht zum Preis, sie mit anderen Männern zu teilen.
Auch Dagmar verfolgten die Gedanken an Felix. Sie ging zwar ihrem Job nach und hatte fast jeden Abend einen Schwanz in Händen, den sie lustlos, aber gekonnt zum Spucken brachte. Sobald der Gast befriedigt seine Hosen hoch zog und aus der Bar verschwand, saß sie mit einer Cola an der Bar und stierte mit Verlassenheitsgefühlen im Herzen auf ihr Glas. Aus Dagmar war jede Lebensfreude gewichen und sie sehnte sich nach den anregenden und kurzweiligen Gesprächen mit Felix, die ihr das Gefühl gaben, nicht nur Fickfleisch, sondern eine anerkannte und akzeptierte Frau zu sein. Ihr Job als Animierdame war zur Qual geworden und sie begann verzweifelt zu grübeln, wie sie Felix wieder gewinnen konnte. Ihre Annoncen hatte sie aufgegeben und sie saß daher an den Sonntagen in ihrer Wohnung, hoffend, es werde an der Türe klingeln und Felix käme zurück. Doch ein Sonntag verstrich nach dem anderen, ohne dass es läutete, und bescherte ihr tiefe verzweifelte Einsamkeit. Auch ihren Kolleginnen war Dagmars Trübsal aufgefallen. Sie versuchten, wissend, dass es derartige tote Punkte im Leben einer Hure immer wieder gab, ihre Chantal aufzuheitern, indem sie auch außerhalb der Bar Dagmar zu gemeinsamen Unternehmungen einluden. Dies führte dazu, dass Dagmar die Werktage der Woche wie im Fieberrausch erlebte, um dann an den Sonntagen in noch tiefere Depressionen zu versinken. Das Ganze führte schließlich so weit, dass Dagmars Job darunter litt. Sie mied das Separee wie die Pest und wenn sie von einem Gast dazu überredet wurde, kam es nicht selten zu hässlichen Szenen, weil sich völlig unzufriedene Gäste über Chantal beklagten, die sich strikt weigerte, ihnen an die Hose zu gehen oder sie an ihrer Möse fummeln zu lassen. Der Besitzer der Bar verwarnte Chantal immer öfter mit der Drohung, sie vor die Türe zu setzen, wenn die Klagen unzufriedener Gäste nicht aufhörten.
Es war ein heißer Spätsommertag, als Dagmar wieder einmal mit ihrer Kollergin Sabrina zum Stadtbummel unterwegs war. Die zwei Frauen studierten vor einem Dessousgeschäft die Auslagen, wobei sie sich kichernd darüber austauschten, welche der Garnituren wohl Männer am meisten scharf mache. Plötzlich zuckte Dagmar erschreckt zusammen, weil sie im Schaufenster das Spiegelbild von Felix sah, der in langsamer Fahrt mit seinem Auto die Straße entlang fuhr und interessiert die Passanten beobachtete. Dem Erschrecken folgte wildes Herzklopfen, begleitet vom Schwirren der Schmetterlinge im Bauch, die ihr Höschen mit einem Schwall feucht werden ließen.
Völlig von der Rolle, zischte Dagmar ihrer Begleiterin zu: „Weg hier! Schnell weg hier! Felix!“.
Sichtlich panisch, rannte sie in das Dessousgeschäft, wo sie durch die Ladentüre schielend sah, wie Felix abstoppte und an den Straßenrand fuhr. Auch er hatte sie gesehen und ihn überfiel die Sehnsucht nach ihrer Nähe, wie ein wildes Tier. Sein Schwanz machte einen Satz, während jeder Gedanke dürstend nach ihr schrie.
Sabrina war Dagmar verständnislos gefolgt und stand in dem Geschäft neben ihr, wobei sie erstaunt fragte: „Willst du hier was kaufen ? Das Zeug ist sündhaft teuer. Das übersteigt mein Budget“.
Dagmar schnaufte aufgewühlt: „Eigentlich nicht! Aber draußen ist Felix, dem ich nicht begegnen will, weil ich mich sonst ihm feilbiete, wie eine vom Straßenstrich“.
Sabrina stieß nur ein überraschtes „Oh“ aus. Denn sie verstand, was Dagmar ausdrücken wollte. Damen des horizontalen Gewerbes auf dem Straßenstrich waren für sie, die ihren Job als Animierdamen in einer Bar machten, die unterste Stufe, auf die man als Frau fallen konnte.
„So schlimm, meine Liebe ?“ fragte Sabrina mitfühlend und zog Dagmar mit der Bemerkung, man könne sich ja einige Dessous vorzeigen lassen, ohne zu kaufen, in den hinteren Teil des Ladens, wo eine Verkäuferin dienstbeflissen fragte, was die Damen wünschten.
Es waren Gedichte von Dessous, die die Verkäuferin den zwei Frauen vorlegte. Besonders eine Garnitur entzückte Dagmar zutiefst. Der BH war ein Hauch von Stoff, dessen bügellose Körbchen einen Busen in Topform brachten, aber gleichzeitig der Trägerin das Gefühl gab, kein Geschirr zu tragen. Das Höschen war ein raffiniert geschnittenes Panty mit offenen Beinen, dessen Bund nur wenig über dem Schambereich war und das den Po nur halb bedeckte.
Sabrina kicherte leise, als sie sagte: „Bei der Garnitur werden die geilen Böcke bei der Arbeit wahnsinnig und wir Frauen haben auch etwas davon. Stell dir vor, ein Typ fängt an zu fummeln und seine Finger rutschen zwischen die Höschenbeine, ohne dass es kneift“.
Auch Dagmar lachte kichernd bei dem Gedanken und drehte das Höschen vor sich haltend hin und her.
„Wenn es dir gefällt, schenke ich es dir“ sagte Felix Stimme hinter Dagmar.
Sie fuhr herum und schaute in das Gesicht des Mannes, der Ziel ihrer Wünsche und Träume war. Sie bekam fürchterliches Herzklopfen und erschauerte unter seinem liebevollen Blick, der ihr zeigte, dass er sie ebenfalls nicht vergessen hatte.
„Nein danke! Ich lasse mir nichts schenken!“ stieß sie heraus.
Kaum hatte sie das gesagt, wurde sie von Sabrina zur Seite gezogen.
„Bist du wahnsinnig ? So was lehnt man doch nicht ab. Lasse ihm seinen Willen!“ murmelte sie beschwörend.
Dagmar wurde widerspenstig und gab hastig zurück: „Nein! Das habe ich nicht nötig! Und von Felix überhaupt nicht“.
Sie schielte dabei zu Felix hinüber, der mit der Verkäuferin sprach und seine Kreditkarte zückte.
Dann kam er auf sie zu und sagte: „Ich habe die Unterwäsche für dich gekauft. Jetzt nimm sie einfach mit. Wie geht es dir, Dagmar ?“.
Dagmar setzte Fröhlichkeit auf und gab lächelnd zurück: „Oh, ganz prächtig! Ich kann wirklich nicht klagen“.
Felix machte dagegen aus seinem Herzen keine Mördergrube und sagte leise: „Mir geht es übel. Du fehlst mir. Ich habe Sehnsucht nach dir. Ich möchte mit dir reden und dir nahe sein“.
Die aufgesetzte Selbstsicherheit von Dagmar fiel in sich zusammen wie ein Kartenhaus.
Ihre Augen wurden feucht, während sie hauchte: „Du fehlst mir auch!“ und stieß dann heraus: „Aber ich habe meine Auffassung nicht geändert!“.
„Wenn ich dir fehle, dann sollten wir das ändern. Wie wäre es, wenn du am Sonntag zum Kaffeetrinken zu mir kommst, damit wir über alles reden können ?“ fragte er.
Dagmar stieß ein verzweifeltes Lachen aus und schleuderte ihm ziemlich gehässig entgegen: „Aha, der Herr hat Druck im Schwanz! Du willst mich doch nur vögeln! Meine Gebühren dafür kennst du ja“.
Felix wurde unheimlich still.
Seine Augen funkelten traurig, als er sagte: „Ich will keine Hure kaufen, sondern mich mit der Frau unterhalten, die ich liebe. Darf ich dich am Sonntag zum Essen abholen ? Es ist wohl besser, wenn wir auf neutralem Boden miteinander sprechen“.
Sein Blick rührte Dagmar zutiefst.
Sie wurde nachgiebig und sagte mit weicher Stimme zu: „Also, dann am Sonntag um 12 Uhr bei mir“.
Dann wandte sie sich zu Sabrina mit den Worten: „Komm, wir müssen zur Arbeit“.
Sie verschwand mit ihrer Freundin, nachdem sie die kleine Tragetasche mit der Unterwäsche entgegen genommen hatte, wobei sie Felix einen langen Blick zuwarf.
Bei der Arbeit war Dagmar so aufgedreht, dass Sabrina verwundert in einer Pause zwischen Gästen bemerkte: „Chantal, willkommen im Job! Endlich bist du wieder so wie früher“.
Dagmar nickte und antwortete: „Ja, komisch! Ich bin wie von Fesseln befreit. Ich freue mich richtig auf Sonntag“.
An diesem Abend entwickelte sie richtigen Fleiß beim Anbaggern von Gästen und ließ sich von einem Mann, der sich Peter nannte, sogar überreden, ihn, allerdings mit Kondom über dem Schwanz, mit dem Mund zu befriedigen. Die drei Tage bis zum Sonntag schlichen wie eine Schnecke dahin und als Dagmar am herbei gesehnten Tag aufwachte, spürte sie das begehrliche Kribbeln von Schmetterlingen im Bauch, das sich allerdings mit dem Ziehen mischte, das sie hatte, wenn sie ihre Tage bekam.
Sie stand auf und murmelte im Selbstgespräch: „Scheiße! Und heute habe ich richtig Lust aufs Vögeln. Felix, es wird beim Reden bleiben“.
Nach einem Blick nach draußen, entschloss sie sich für ein Sommerkleid, das tief ausgeschnitten war und die Ansätze ihrer kleinen Brüste im Ausschnitt zeigte.
Felix läutete pünktlich und Dagmar rannte atemlos und mit Herzklopfen an die Türe. Er sah in seinem Anzug mit Krawatte prächtig und richtig feierlich aus.
„Ich bin so glücklich, dass ich dich wieder treffen darf“ krächzte er heiser und half ihr, die Autotüre aufhaltend, in seinen BMW.
Die Fahrt verlief schweigend, weil beide Hemmungen in sich spürten, als ob dies das erste Treffen wäre. Dagmar fand erst Worte, als er sie in ein sündhaft teures Lokal führte und ein befrackter Ober ihnen einen reservierten Tisch zuwies.
„Felix, du bist verrückt. In diesem Edelschuppen kostet das Essen ein Vermögen“ stieß sie überwältigt heraus, wobei ihr Blick, den sie herum schweifen ließ, zeigte, wie angetan sie vom Ambiente des Lokals war.
Felix lächelte: „Die Frau, die ich liebe und begehre, ist mir das wert. Suche dir aus, wonach dein Herz begehrt“.
Das Essen war ein Schlemmermahl mit vier Gängen, das sie bei belangloser Plauderei zu sich nahmen. Beide getrauten sich nicht, das anzusprechen, was sie auseinander gebracht hatte. Erst beim abschließenden Mokka holte Felix tief Luft und überschüttete Dagmar mit einem heißen Blick.
„Du, ich kann ohne dich nicht leben. Du fehlst mir so, dass ich auch deinen Job, wenn auch Zähne knirschend, akzeptiere. Lasse uns neu anfangen und unsere Disharmonie vergessen“ murmelte er zärtlich und legte seine Hand auf die ihre.
Dagmar war skeptisch, dass Felix ohne Eifersuchtsszenen ihre Tätigkeit verkraften könnte. Er war einer der Männer, die sehr Besitz ergreifend in ihrer Liebe waren.
„Hast du dir das gut überlegt ? Du wirst damit leben müssen, dass du mit der Frau, die du liebst, außer Sonntag keinen Abend und keine Nacht gemeinsam hast und dass sie tagsüber schläft, um beim Job wieder fit zu sein“ fragte sie nachdrücklich.
Felix nickte und wollte gerade etwas antworten, als ein Mann an den Tisch kam und zu Dagmar mit lüsternem Blick sagte: „Hallo, du süße Schnecke! Hier trifft man sich also wieder. Ich kann deinen berauschenden Blowjob nicht vergessen. Schon wenn ich daran denke, werde ich scharf auf dich!“.
Dagmars Kopf fuhr entsetzt herum und sie sah Peter vor ihr stehen, der sie mit gierigem Blick betrachtete, als wolle er sie ausziehen.
„Sie verwechseln mich !“ zischte sie mit hochrotem Kopf, während ihr panische Gedanken durch den Kopf schossen.
Peter lachte hämisch: „Süße! Hure bleibt Hure! Ziere dich nicht!“ und zu Felix gewandt, ergänzte er vertraulich: „Ihre Begleiterin lutscht phantastisch! Das muss man ihr lassen! Sie lässt es sich zwar teuer bezahlen, aber es lohnt sich immer“.
Felix hatte bei dem Wortwechsel einen Zorn roten Kopf bekommen und man sah, dass er sich nur mühsam beherrschen konnte.
„Mein Herr! Meine Begleiterin sagte, sie irren sich und das sollten sie akzeptieren. Ich erwarte von ihnen, dass sie sich sofort bei ihr entschuldigen und dann das Weite suchen. Es wäre unangenehm für sie, wenn ich mich vergesse“ zischte er dem Mann mit geballten Fäusten zu.
Peer fiel in sich zusammen, brummelte „Entschuldigung! Habe mich wohl getäuscht!“ und ging zurück an seinen Tisch, wo er dem Ober winkte, um zu bezahlen, obwohl er noch nicht fertig gegessen hatte.
Als ob nichts geschehen wäre, setzte Felix das Gespräch von vorher fort, indem er sagte: „ Ich habe es mir genau überlegt und ich werde mich zwingen, es hinzunehmen, dass du als Animierdame mit Gästen ins Separee gehst. Nur komme mir in einem Punkt entgegen: Keine Herumhurerei an Sonntagen mehr. Der Gedanke, dass du dich von anderen Männern vögeln lässt, würde mich rasend machen“.
Dagmar war mit ihren Gedanken ganz woanders. Felix hatte zu ihr gestanden und sie in dieser peinlichen Situation in Schutz genommen, ohne weiter ein Wort darüber zu verlieren. Dies war etwas völlig Neues und zugleich überwältigend Schönes für sie. Impulsiv ergriff sie seine Hand und küsste die Innenfläche innig, während Tränen über ihr Gesicht rollten.
„Danke, Liebster! Du liebst mich wirklich! Ja, ich liebe dich auch! Ich möchte bei dir sein und dir als Frau gehören. Ich verspreche dir, dass es keinen anderen Mann mehr geben wird, mit dem ich schlafe. Meine Muschi gehört nur dir allein“.
Felix jubelte innerlich und flüsterte begehrlich: „Dann lasse uns zu mir nach Hause gehen. Ich will dich!“.
Sie sah ihn traurig an und flüsterte zurück: „Ja, lasse uns gehen. Ich kann dich aber nur lieb haben, weil ich meine Tage habe“.
Felix winkte hastig den Ober herbei, während er lächelnd sagte: „Vögeln muss nicht sein. Ich habe schon so lange darauf gewartet, da kommt es auf ein paar Tage auch nicht mehr an. Hauptsache, du bist bei mir“.
Bei Felix zu Hause angekommen, fielen sich Dagmar und Felix in die Arme und versanken in einen wilden, aber innigen, Zungenkuss, der nicht enden wollte. Als sie sich voneinander lösten, war Dagmars Busen von harten Warzen und Felix Hose von einer gewaltigen Erektion ausgebeult.
Sie sah seine Erregung und flüsterte ihm ins Ohr, während sie sanft den Schwanz in der Hose knetete: „Komm, ich will ihn verwöhnen, den kleinen gierigen Schlingel“.
Felix schnaufte laut auf: „Ich will lieber warten. Du bleibst doch heute Nacht bei mir ?“.
Dagmar murmelte zurück: „Wenn du möchtest, gern. Aber dann darf ich ihn spucken lassen ?“.
Seine Antwort war ein gurgelndes „Ja“, wobei er sie zu sich auf die Couch zog und erneut küsste.
Der Nachmittag verging mit Schmusen und gestammelten Liebesworten wie im Fluge und beide konnten es fast nicht mehr erwarten, ihre nackten Körper aneinander zu reiben, als Felix plötzlich aufstand, vor Dagmar auf die Knie ging und mit bettelndem Hundeblick sagte: „Liebste Dagmar, willst du mich heiraten ? Ich kann ohne dich nicht mehr leben. Ich habe lange gebraucht, bis ich erkannt habe, wie sehr ich nach dir dürste. Sage bitte ja“.
Dagmar bekam einen verschreckten Blick in die Augen und zog Felix zu sich auf die Couch.
Ihre Stimme war vor Rührung belegt: „Du bist furchtbar lieb. Gibst du mir etwas Zeit zum Überlegen ? Dein Antrag ist sehr überraschend. Ich liebe dich sehr, hatte mich aber darauf eingestellt, dass wir einfach Freude und Spass miteinander haben“.
Bei Felix Antwort war seine Enttäuschung ins Gesicht geschrieben.
„Mein Antrag steht, Liebste. Wenn du zustimmen kannst, dann lasse es mich wissen. Ich werde nicht noch einmal fragen, sondern auf deine Antwort warten“ flüsterte er krächzend und versank in trauriges Schweigen.
Dagmar ergriff angesichts es Häufchen Elends neben ihr tiefes Mitleid und überlegte verzweifelt, wie sie Felix wieder aufrichten konnte.
Sie drückte sich an ihn und sagte lockend: „Und jetzt Liebster, geht es ins Bett und dein Kleiner darf sich ausspritzen. Das vertreibt deine Enttäuschung“.
Im Schlafzimmer zog sie sich wortlos aus, wobei sie ihren Slip an ließ, und begann Felix unter Küssen die Kleider vom Leib zu schälen. Als sie die Unterhose nach unten zog, begrüßte sie dort, wo sie den gierigen Schwanz erwartet hatte, ein schlaffer Pimmel, an dem abzulesen war, wie groß die Enttäuschung über ihre Ablehnung war. Sie drückte Felix aufs Bett und begann ihn vom Mund abwärts zu küssen, wobei sie dazwischen heiße Liebesworte flüsterte. Als sie unterhalb des Nabels an der Haargrenze angekommen war, hatte der Schwanz, entgegen aller Erwartung, immer noch nicht den Kopf gehoben.
„Was ist mit deinem Kleinen los ?“ fragte sie verwundert und erhielt die Antwort: „Ich bin traurig und mein Schwanz anscheinend auch“.
Jetzt packte Dagmar Ehrgeiz.
„Kopf hoch! Ich werde ihn glücklich machen, bis du jubelst“ piepste sie entschlossen und nahm den Pimmel in den Mund.
Ihre Zungenschläge auf dem Bändchen und das rhythmische Saugen trieben Felix wollüstige Hitze ins Gemächt. Doch der Lustprügel wurde nicht hart. So sehr Felix auch mit seinen Schwanzmuskeln pumpte, der Liebesdorn wuchs nicht.
„Es geht nicht! Lasse es! Es hat keinen Zweck!“ stieß er heraus und versuchte sich der saugenden Schwanzmassage zu entwinden.
Dagmar drückte ihn mit beiden Händen zurück und sagte entschlossen: „Du bleibst jetzt schön liegen! Es wäre doch gelacht, wenn ich ihn nicht zum Spritzen bringe“.
Sie begann mit dem schlaffen Pimmel im Mund zu spielen, wobei sie dachte: „Männer! Ihr seid ein komisches Völkchen! Wenn es nicht nach eurem Willen geht, schlägt das sofort auf den Schwanz! Aber, Liebling, dein Wonneprügel ist nicht der erste, den ich zum Spucken bringe, obwohl er sich sträubt“.
Nach unendlich langer Zeit, in der Dagmar alle Register des Blasens zog, begann Felix verhalten an zu keuchen, obwohl der Schwanz noch immer schlaff in ihrem Mund herum schlackerte. Ihre Zunge schmerzte bereits vom wilden Spiel an der Nille und sie war drauf und dran, resigniert zu kapitulieren.
Plötzlich grunzte Felix stöhnend: „Es kommt!“.
Dann bäumte er sich mit verdrehten Augen auf und ejakulierte mit weichem Schwanz. Sein Sperma kam drucklos und füllte Dagmars Mund. Sie schluckte den Segen, wobei sie feststellte, dass sein Mannesschleim nach mehr schmeckte. Ihr Kuss, mit dem sie ihre Liebkosung abschloss, schmeckte für Felix aufregend nach Mann.
Dagmar schmiegte sich verliebt an den Schweiß nassen Körper des Geliebten, der noch immer, ziemlich außer Atem von seinem Lustkampf auf dem Rücken lag und an die Decke starrte.
„War es schön für dich?“ fragte sie leise und gab ihm einen Kuss.
Felix nickte, wobei er murmelte: „Schön wie lange nicht mehr“.
Zwischen den beiden trat Schweigen ein, weil sie ihren Gedanken nachhingen. Während Dagmar sich ausmalte, wie es wäre, wenn sie diesen Mann jede Nacht neben sich hätte, quälte Felix wilde Eifersucht bei der Vorstellung, wie sie anderen Männern den Schwanz lutschte. Ohne es zu wollen, seufzte er auf.
„Was beschäftigt dich ?“ fragte Dagmar.
Ihre Hand streichelte über seine haarige Brust und die Finger spielten mit seinen kleinen Brustwarzen.
„Ach nichts Bestimmtes! Es ist einfach wunderschön, dich an mir zu spüren“ wiegelte Felix ab.
Doch Dagmar entwickelte weibliches Gespür, das ihr unmissverständlich sagte, dass es weit mehr war, worüber er grübelte.
„Zur Liebe gehört auch bodenlose Ehrlichkeit. Zwischen Liebenden darf nichts unausgesprochen bleiben“ bohrte sie nach.
„Es ist das alte Thema, über das wir keine Übereinstimmung finden. Ich werde wahnsinnig beim Gedanken, dass du andere Männer so befriedigst wie mich gerade eben“ krächzte er stockend und schaute sie mit großen dunklen Augen traurig an.
Dagmar wurde nachdrücklich, indem sie antwortete: „Felix, für mich ist es ein ganz großer Unterschied, ob ich dich lieb habe oder ob ich einen Mann abmelke. Wenn ich es dir mache, bin ich mit allen Gedanken und meinem Herzen bei dir. Andere Männer zu befriedigen, ist nichts anderes als purer Job, bei dem mich nur beschäftigt, dass der Schwanz möglichst schnell spuckt. Zudem siehst du den Unterschied darin, dass ich nie einen Gast ohne Kondom befriedige. Bei dir habe ich den Samen in mich aufgenommen und fand dies unbeschreiblich beglückend“.
Der traurige Hundeblick von Felix brannte wie ein Menetekel in ihr und trieb sie in eine Art Verzweiflung. Warum konnte er nicht einsehen, dass man als Frau, ebenso wie Männer, zwischen Liebe und körperlicher Lust trennen konnte? Sie nahm noch einen Anlauf, ihm begreiflich zu machen, wie sie zu ihm stand.
„Hast du noch nie mit einer Frau gevögelt, deren Körper dich maßlos erregt hat und die dir in ihrem Denken und Fühlen völlig gleichgültig war? Gab es für dich nie Ficks, die nur aus Lust und Spass über die Bühne gingen?“ fragte sie bohrend.
Felix schnaufte tief auf. Dagmar hatte einen wunden Punkt getroffen. Er musste zugeben, dass dies unbestritten der Fall war, ehe er Dagmar lieben gelernt hatte und ihm war klar, dass er mit zweierlei Maß urteilte. Felix fühlte sich in die Ecke gedrängt, weil er ahnte, dass er aus dieser Diskussion als Verlierer hervor gehen würde.
Daher würgte er die Unterhaltung ab, indem er brummelte: „Das führt zu nichts. In dem Punkt kommen wir nicht zusammen. Lasse uns schlafen“.
Doch Dagmar wollte eine Klärung.
„Nein! Das wird jetzt ausdiskutiert! Deine unbegründete Eifersucht belastet mich und unsere Liebe“ stieß sie hervor und schaute ihn fordernd an.
In der folgenden Unterhaltung ging Felix durch die Hölle unbeschreiblicher Eifersucht, weil Dagmar, in einer Art Rosskur, nicht davor zurück schreckte, ihre Argumente mit Details aus ihrer Tätigkeit im Separee zu würzen. Erst am frühen Morgen gab Felix auf und kapitulierte.
Sichtlich ausgepowert gurgelte er: „Also gut! Du hast mich überzeugt! Mache, was und wie du es willst. Ich werde kein Wort mehr darüber verlieren. Allerdings noch eines. Mache mir bitte nie Vorhaltungen, wenn ich mal andere Frauen vernasche. Gleiches Recht für alle!“.
Dann drehte er Dagmar den Rücken zu und war im Nu eingeschlafen, während sie mit offenen Augen dalag und in panischem Entsetzen darüber nachdachte, was er ihr gerade eröffnet hatte. Felix wollte einen Freibrief, es mit anderen Frauen zu treiben! Ihr Herz verkrampfte sich schmerzlich. Das Ergebnis hatte sie nicht gewollt.
Am Morgen verloren beide kein Wort mehr über die Diskussion der Nacht. Sie gingen unbefangen miteinander um und verdrängten, was zwischen ihnen stand. Dagmar saß mit ihm am Früstückstisch.
Sie sah entzückend und anbetungswürdig aus und plauderte Belanglosigkeiten, als Felix unvermittelt fragte: „Hast du etwas dagegen, wenn ich heute Abend in die Bar komme? Ich werde dich in deinem Job nicht stören. Ich möchte nur in deiner Nähe sein“.
Man merkte sichtlich, dass diese Idee für Dagmar höchst unangenehm war. Der Gedanke, er könne im Barraum sitzen, während sie einem Gast im Separee Vergnügen bereitete, hatte bizarre Züge an sich.
„Willst du dir das wirklich antun?“ fragte sie nachdenklich.
Felix lachte bellend auf.
Seine Stimme hatte etwas Verzweifeltes an sich, als er sagte: „Nun, irgendwann muss ich ja damit anfangen zu verkraften, dass sich die Frau, die ich liebe, kaufen lässt. Sonst wäre die Diskussion heute Nacht völlig vergeblich gewesen“.
Dagmar hatte es plötzlich eilig. Die innige Stimmung war verflogen. Sie stand auf, gab ihm einen Kuss und flüsterte mit einem Klos im Hals: „Wenn du unbedingt willst, dann komme eben in die Bar. Dann bis heute Abend“.
Mit diesen Worten verschwand sie und ließ einen sehr aufgewühlten Felix zurück, in dem der selbst zerstörerische Gedanken loderte, ihr zu zeigen, wie man sich fühlte, wenn der geliebte Mensch fremd ging.
Die Bar war wenig besucht, als Felix an einem der kleinen Tische Platz nahm und sich ein Bier bestellte. Dagmar war nirgends zu sehen und er widmete sein Interesse einer Kollegin von ihr, die sich bei einem unglaublich erotischen Strip lasziv windend entblätterte. Die Frau, von der er wusste, dass sie Veronique gerufen wurde, sah süß und sündig aus. Sie war trotz ihrer nur 1,60 m Größe äußerst temperamentvoll in ihrer Vorführung und geizte nicht mit Liebkosungen ihres ausgesprochen weiblichen Körpers, der mit vollen Brüsten und einem breiten Becken gesegnet war. Der Slip, den sie trug, war eng anliegend und zeigte im kleinen Dreieck einen wulstigen Venushügel mit deutlich sichtbarer Kerbe. Felix stand auf und steckte ihr einen Geldschein in den Bund des knappen Textils.
„Oh, danke!“ hauchte sie mit verführerischem Blick zurück, während sie sich die Augen rollend, als empfinde sie unglaubliche Lust, durch den Schritt strich.
Felix lächelte ihr zu und sagte, seinen Blick nicht von ihrem Slip wendend: „Dein Fötzchen sieht süß aus. Da kann kein Mann widerstehen“.
Der Blick, den sie ihm zuwarf, war maßlos erstaunt, denn sie wußte, dass Felix Dauergast bei Chantal war. Während sie ihren Striptanz zu Ende brachte, fragte sie sich, was er mit der Bemerkung sagen wollte. Als sie wenig später ihre Kleider auf dem Podium zusammen sammelte und hinter der kleinen Bühne verschwand, hatte sie sich vorgenommen zu ergründen, was sein Kompliment zu bedeuten hatte.
Wenig später schwebte sie auf seinen Tisch zu und fragte, ihm einen glutvollen Blick zuwerfend: „Darf ich mich zu dir setzen. Chantal hat einen Gast im Separee. Das dauert noch länger“.
Felix grinste, während er bemerkte: „Gute Idee! Gesellschaft kann ich immer brauchen. Was möchtest du trinken?“.
Sie kicherte gurrend, während sie sich so setzte, dass sie viel Bein und viel Busen zeigte: „Am Liebsten eine Flasche Schampus im Separee. Das verkürzt deine Wartezeit aufs Angenehmste. Gegen ein bisschen Schmusen hat auch Chantal nichts einzuwenden“.
Felix stimmte ihrem Vorschlag, ohne zu überlegen, zu und folgte ihr ins Separee mit sichtlicher Erregung in der Hose, weil sie beim Gehen aufreizend mit ihrem Knackpo wackelte.
Nachdem der Champagner gebracht worden war, wurde Veronique sehr anschmiegsam. Sie kuschelte sich auf der Zweiercouch an ihn, öffnete drei Knöpfe seines Hemdes und fuhr mit kühlen Fingern krabbelnd an seine haarige Brust. Als sie verspielt eine Brustwarze zwirbelte und ihm dabei einen Kuss in die Halsbeuge drückte, war es mit der Zurückhaltung von Felix vorbei.
Er stieß heraus: „Du machst mich tierisch geil!“ und seine Hand fuhr unter ihren Rock.
„tz, tz, was sagt Chantal, wenn du mein Fötzchen massierst?“ zirpte sie mit einem glühenden Augenaufschlag, der offen zeigte, wie ihr die Hand an ihrem Slip gut tat.
„Jetzt zählst nur du und dein süßes Kleinod!“ krächzte er gierig, während ein Finger sich in das Höschenbein zwängte und den Haarbusch kraulte.
Die Haare waren feucht und struppig. Veronique stöhnte brünstig auf und öffnete die geschlossenen Schenkel weit. Sie hatte jede Zurückhaltung verloren, die sie mit Rücksicht auf ihre Kollegin Chantal erfasst hatte. Zwei Gedanken schossen ihr durch den Kopf, während der Finger, sich in die Kerbe zwängend, auf und ab fuhr. Chantal hatte selbst Schuld, wenn ihr Typ fremd ging. Und zudem wollte sie ergründen, was an den schwärmerischen Erzählungen über Felix männliche Fähigkeiten dran war.
„Du kannst mir den Slip ausziehen, wenn du möchtest“ hauchte sie hechelnd und sich brünstig windend.
Statt ihrer Aufforderung nachzukommen, verstärkte Felix das Reiben in ihrer nassen Spalte, wobei er zielstrebig den Lustknopf gefunden hatte. Veronique stöhnte laut und hemmungslos. Es war ihr anzusehen, wie sehr sie den Lustrausch genoss, den der Finger in ihre Möse zauberte. Sie schloss die Augen und kämpfte sich im Strudel der Ekstase einem Orgasmus entgegen.
Plötzlich riss Veronique entsetzt die Augen auf. Der Lust erbreitende Finger war weg. Frust und Gier tobte durch Gedanken und Körper, während sie sah, wie Felix seinen nassen Finger schmatzend ableckte.
„Du schmeckst aufregend!“ grinste er sie lächelnd an und weidete sich offensichtlich an ihrer maßlosen Gier, die aus ihren Augen blitzte.
„Warum hörst du auf? Mache weiter! Ich brauche es jetzt!“ stieß Veronique atemlos heraus und packte seine Hand, die sie entschlossen an ihre nasse Möse führte.
Felix Stimme war fordernd, wobei ein Schuss Grausamkeit aus ihr zu hören war: „Wenn du es brauchst, dann ziehe dich aus. Ich will dich ficken!“.
Veronique erstarrte in Abwehr.
„Du weißt, dass im Separee nicht gefickt wird. Das Höchste der Gefühle ist, dass du mich fertig machen kannst und ich dir dann einen runter hole. Und jetzt mache es mir!“ gurgelte sie.
Felix zeigte keinerlei Erregung mehr, die Männer beherrschte, wenn der Verstand in den Schwanz gerutscht war.
Er war kalt wie Hundeschnauze, als er erklärte: „Ich mache es dir nur mit meinem Schwanz. Alles andere kannst du vergessen. Zicke hier nicht rum und spiele die eiserne Jungfrau. Ich bestelle noch eine Flasche und dann ficken wir. Und wenn du gut warst, gibt’s noch ein Taschengeld obendrauf. Das ist mein letztes Wort! Andernfalls gehe ich und du kannst dir selbst einen Abgang herunter rubbeln“.
Veronique überlegte hektisch. Die Verlockung auf einen Zusatzverdienst war gewaltig, denn die Geschäfte in der Bar liefen zur Zeit ausgesprochen schlecht. Sie hatte Schulden, die sie drückten.
„Ein Hunderter?“ fragte sie leise und lauernd.
Als Felix nickte, gab sie kurz entschlossen ihre Einwilligung, wobei sie allerdings darauf beharrte, beim Ficken auf ihm zu sitzen.
Die Vorbereitungen waren schnell getroffen. Die Bedienung hatte den Champagner gebracht und sich offensichtlich verwundert zurückgezogen, weil Veronique das Oberteil des Kleides in den Hüften hängend mit blanken Brüsten auf der Couch saß und Felix in seiner Hose eine gewaltige Erektion hatte, die nach Entladung gierte.
Während die Bedienung zu ihrem Platz hinter der Theke zurück ging, murmelte sie angeekelt im Selbstgespräch: „Arme Chantal! Männer! Sind wie die Böcke ohne Gefühl!“.
Felix hatte seinen Obulus bezahlt und stierte Veronique auffordernd an, die ihrerseits innerlich nach den Wonnen der Lust zitterte.
„Jetzt ziehe dich aus! Ich habe keine Lust noch länger zu warten!“ schnaufte er befehlend.
Veronique stand auf, griff unter den Rock und zog ihren Slip aus. Dann öffnete sie seine Hose und entließ den dick aufgeplusterten Schwanz aus dem Gefängnis der Unterhose. Mit geschickten Handgriffen stülpte sie ein Kondom über den wippenden Phallus und schwang sich mit geöffneten Schenkeln auf den auf der Couch sitzenden Felix. Nachdem sie das Lustorgan mit einigen heftigen Auf und Ab Bewegungen angewichst hatte, schob sie die Nille in ihr Loch und begann mit wildem Stakkato den Schwanz zu reiten. Felix verlor seine zur Schau gestellte Selbstsicherheit und versank röchelnd in seiner Lust.
Zur gleichen Zeit hatte Chantal ihren Gast zum Abschleimen gebracht und war richtig erleichtert, dass dieser seine Hosen hoch zog und zufrieden aus der Bar verschwand. Alle ihre Gedanken drehten sich um Felix. Ob er schon da war? Ob er sich langweilte, weil sie nicht bei ihm war? Vielleicht war er auch schon geflohen, weil ihn seine Eifersucht davon trieb? Sie hatte Sehnsucht nach seiner Gegenwart. Sie wollte seine einschmeichelnde Stimme hören und seinen aufregenden männlichen Duft an seiner Brust genießen. Veronique eilte an ihren Warteplatz an der Bar und suchte mit hektischem Blick ihren Felix unter den Gästen.
Die Bedienung sah Chantals herum irrenden Blick und sagte daher mitfühlend: „Du brauchst deinen Dauergast nicht zu suchen. Der ist im Separee mit Veronique beschäftigt!“.
Fassungslosigkeit und Ungläubigkeit verzerrten Chantals Gesicht, während sie heraus stieß: „Das glaube ich nicht! Das tut Felix nicht! Du machst Witze und willst mich ärgern!“.
Doch der Blick, der ihr zugeworfen wurde, sprach Bände und vermittelte ihr, dass es Realität und kein Scherz war.
Chantal explodierte förmlich. Sie sprang von ihrem Barhocker hoch, dass dieser laut polternd umfiel. Sie bebte vor Wut, während sie in Richtung der Separees rannte. Eine Türe der Separees war geschlossen, was darauf hinwies, dass Felix in diesem war. Sie riss die Türe auf und blieb wie vom Donner gerührt stehen.
Felix hing röchelnd und stöhnend auf der Couch, während Veronique mit rotem Kopf und hechelndem Atem auf seinem Schoß herumhüpfte wie ein Gummiball. Mit seinen Augen stierte er auf den schwarzen Haarbusch, in dem sein schleimig glänzender Schwanz immer wieder verschwand. Beide waren in der Verzückung der Lust verschwunden und nahmen nicht wahr, dass sie Besuch hatten.
„Komm, komm, du herrlicher Bock! Spritze alles in mich! Ich bin gleich so weit!“ keuchte Veronique mit spitzer Stimme.
Chantal hörte ihren Felix krächzen: „Du göttliche Fotze! Weiter! Weiter! Nicht nachlassen! Mir steigt es schon hoch!“.
Das röhrende Orgasmusgebrüll, mit dem Felix das Gummi füllte und Veroniques spitzer Lustschrei, mit dem sie in den Spasmen ihres Höhepunkts verging, bereitete Chantal unsäglichen Schmerz, der ihr Bäche von Tränen aus den Augen trieb.
Laut aufheulend, schrie sie: „Felix, du erbärmliche Sau! Das nennst du also Liebe! Mir säuselst du Liebesworte ins Ohr, wie sehr du mich brauchst, und gleichzeitig treibst du es mit dieser abgetakelten kleinen Hurenfotze! Ich scheiße auf dich!“.
Chantal warf die Türe zum Separee zu und rannte, wie von Furien getrieben, in den Umkleideraum der Bediensteten, wo sie ihren Kummer laut heraus heulte.
Felix saß im Separee wie angewurzelt auf der Couch. Sein Schwanz steckte noch immer in der kleinen Möse, die ihm so herrliche Lust verschafft hatte und registrierte kaum, dass sein Lustprügel nur wenig an Konsistenz verloren hatte, obwohl er sich wirklich genussvoll ausgespritzt hatte.
Erst als Veronique von im herunter kletterte und mit Verzückung im Gesicht murmelte: „Der Fick war absolute Spitze“ erwachte er aus seiner Trance.
Jetzt wurde ihm die Reaktion von Dagmar richtig bewusst. Zwei Gedanken schossen ihm durch den Kopf, während er zusah, wie Veronique ihr Höschen anzog und den Rock glatt strich. Zum Einen erschütterte ihn Dagmars wilder Ausbruch, der unmissverständlich zeigte, dass sie ihn liebte. Zum Anderen war er auch hoch zufrieden, weil er der Frau, die er liebte, gezeigt hatte, wie tief Schmerz gehen kann, wenn der andere sich mit Fremden in seiner Lust suhlt.
„Ich muss dann wohl mal gehen“ murmelte er vor sich hin und zog das voll gespritzte Gummi von seinem Schwanz ab, um es im Papierkorb zu entsorgen.
Aus ihm war jede Spritzgier gewichen und es drängte ihn zu Dagmar, um ihre Wut und Enttäuschung zu dämpfen.
„Du hast gespritzt wie ein Hengst, mein Lieber!“ hörte er Veronique gurrend sagen, während sie als selbstverständlichen Service seinen harten Schwanz mit einem Papiertaschentuch vom Schleim reinigte.
Als sie fertig war, gab sie seiner Nille noch einen züngelnden Zungenkuss und sagte dann: „Du darfst jederzeit wieder kommen. Dein Schwanz hat Vergnügen bereitet. Und jetzt lasse uns die Flasche leer trinken. Du brauchst eine Stärkung für deine Diskussion mit Chantal“.
Felix hatte es jetzt eilig. Er goss die Gläser voll, sagte „Prost, du göttliche Fotze“ und stürzte den Inhalt seines Glases in einem Zug hinunter. Veronique und Felix trennten sich mit einem flüchtigen Kuss, den er geistesabwesend auf ihre Wange drückte.
Dagmar hatte sich inzwischen erholt und war mit versteinertem Gesicht an ihren Platz in der Bar zurück gegangen, wo sie sich auf den Hocker setzte und, entgegen sonstiger Gewohnheit, einen doppelten Wodka bestellte. In ihr war alles leer und jedes Gefühl abgestorben.
„Es war ein Fick ohne jedes Gefühl der Zuneigung. Es war nur körperliche Erleichterung, nicht anders als wenn ich meine Blase leere. Meine Liebe bist und bleibst du!“ flüsterte ihr Felix Stimme ins Ohr.
Der folgende Kuss in den Nacken erzeugte in Dagmar Widerwillen und Ablehnung.
„Veronique und du, ihr passt zusammen! Mit ihr hast du dein Pedant gefunden. Ihr seid wie Karnickelbock und Kaninchen, dies es miteinander treiben, wenn der Schwanz steht und die Fotze juckt. Ich könnte kotzen, wenn ich was im Magen hätte. Du bist ein verkommenes Schwein“ zischte Dagmar und ging auf Abstand zu Felix.
Felix erkannte schlagartig, dass jedes weitere Wort die Disharmonie zwischen ihnen nur noch vergrößern würde. Daher beschloss er zu gehen. Allerdings nicht ohne Dagmar etwas zum nachdenken mitzugeben.
„Dagmar, du misst mit zweierlei Maß. Mir hast du eine Nacht lang versucht einzureden, dass deine Eskapaden im Separee nur Job seien und nichts mit deinen Gefühlen zu mir zu tun hätten. Und jetzt flippst du aus, nur weil ich dasselbe getan habe. Findest du das gerecht? Denke mal über deine Widersprüchlichkeit nach!“ sagte er eindringlich.
Die Heimfahrt von Felix verlief in nachdenklich banger Stimmung, weil er nicht zu unrecht fürchtete, dass Dagmar für diese Art von Gleichberechtigung kein Verständnis hatte.
Die folgenden Tage verlebten Dagmar und Felix in zwiespältiger Aufgewühltheit. In Dagmar wirkten seine Abschiedsworte nach und es kostete sie viel Kraft, ihre Enttäuschung mit klaren Gedanken nieder zu kämpfen. Sie musste sich eingestehen, dass er nicht unrecht hatte, wenn sie daran dachte, dass sie bei den Gästen im Separee nicht selten hemmungslose Lustbefriedigung erlebte. In ihr wurde die innere Stimme immer lauter, die ihr einflüsterte, dass nicht nur sie zwischen animalischer Gier und tiefen Liebesgefühlen zu trennen wusste, wenn im Körper Wollust tobte. Warum gestand sie das Gleiche nicht Felix zu? Bei Felix waren die Gedanken anders gelagert. Er quälte sich mit Zweifeln, ob seine Idee, ihr anschaulich zu zeigen, wie Eifersucht schmerzen konnte, eine Gute war. Er war hin und her gerissen, wie ein armer Sünder vor Dagmar zu Kreuze zu kriechen und damit zu belassen, dass sie im Separee Hurendienste verrichtete. Da er wusste, dass er dies nicht durchhalten würde, verwarf er den inneren Zwang, zu Dagmar zu gehen und den Gang nach Canossa anzutreten.
Am Sonntagmorgen wurde Felix durch heftiges Läuten an der Haustüre aus dem Schlaf gerissen. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es kurz nach fünf Uhr war.
Missmutig und empört brummelnd stand er auf, zog sich einen Bademantel über seinen nackten Körper und schlurfte in Badelatschen zur Haustüre.
Er öffnete die Türe mit der Bemerkung: „Da muss aber jemand einen sehr guten Grund haben, mitten in der Nacht zu stören, ohne Gefahr zu laufen, dass ich ihm in den Arsch trete“.
Dagmar, die seine Androhung gehört hatte, fragte leise: „Bin ich ein guter Grund? Ich komme direkt von der Arbeit und habe es nicht mehr ausgehalten. Ich musste dich sehen, hören und spüren!“.
Felix war wie vom Donner gerührt.
Sein Schwanz machte einen Satz in die Waagrechte und zwängte sich aus dem Spalt des Bademantels, während er heiser und erregt antwortete: „Du darfst immer stören. Komm rein!“.
Er führte sie ins Wohnzimmer, wo beide sprachlos voreinander standen und sich nur anschauten. Felix gewann als erster seine Sprache wieder.
„Na, hast du ausgegiftet?“ fragte er brummelnd und schob seinen harten Lustprügel in den Schlitz des Bademantels zurück, weil es ihm unpassend schien, ihr in dieser Situation zu zeigen, wie es um ihn stand.
Dagmar fiel wie ein Unwetter über ihn her. Sie umschlang mit beiden Armen seinen Hals und drückte sich an ihn, wobei sie mit dem Unterleib auf seiner Latte kreiste und ihn dabei wie eine Ertrinkende küsste.
Stammelnd und bettelnd stieß Dagmar zwischen den Küssen heraus: „Ich liebe dich! Ich kann es nicht ändern! Ich begehre dich mit jeder Faser meines Herzens und meines Körpers!“.
Ihre Stimme wurde hektisch schrill, als sie hinzu fügte: „Meine Muschi sabbert nach dem Schwanz, der mein Leben und meine Bestimmung ist! Ficke mich! Jetzt auf der Stelle!“.
Felix war wie erschlagen von Dagmars wilder und schamloser Liebeserklärung. Er hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett plumpsen ließ und begann, ihr Schuhe und Strümpfe auszuziehen.
Felix ließ sich viel Zeit mit Entblättern. Er hatte sein Gleichgewicht wieder gefunden und war beseelt vom Gedanken, der Geliebten den Himmel auf Erden zu bereiten.
Als die Schuhe vor dem Bett lagen und seine Hände unter den Rock fuhren, um die Strümpfe über die zarten Oberschenkel nach unten zu rollen, hob Dagmar ihren Po und keuchte mit zittriger Stimme: „Den Slip! Den Slip! Ficke mich wie ein Tier!“.
Felix erwiderte, ihr auf den Mund küssend: „Liebste, nicht so gierig! Wir haben ganz viel Zeit! Ein Liebesfick braucht viel Zeit!“.
Dann fuhr er fort, die Strümpfe auszuziehen, wobei er ihre Beine von der Schenkelbeuge bis zu den Zehen mit kleinen nassen Küssen bedachte. Dagmar zappelte dabei nach Luft schnappend, wie ein Fisch auf dem Trockenen, weil jede Lippenberührung wie ein feuriger Dolch durch ihren Körper bis in die Brüste fuhr. Mit lautem Stöhnen erlebte sie, wie Felix jede Zehe einzeln in den Mund nahm und sie inbrünstig lutschte, während seine Hände fummelnd nach dem Reißverschluss des Kleides suchten.
„Quäle mich nicht! Fick mich!“ kreischte Dagmar mit verzerrtem Mund und aufgerissenen Augen, wobei sie mit fliegenden Händen das Kleid öffnete und das Oberteil nach unten zerrte.
Mit einem brünstigen Frustgeheul sah Dagmar, wie sich Felix aufrichtete und ganz langsam seinen Bademantel auszog. Sein Schwanz wippte lockend und sie hatte das Gefühl, als sei sie eine ausgehungerte Bestie, die man mit einem herrlichen Stück Fleisch in Rage trieb. Dagmar schnellte hoch, packte den Schwanz und saugte ihn schmatzend in den Mund, wo sie mit der Zunge auf dem Bändchen ein wildes Tremolo schlug. Felix krächzte heiser auf. Seine Augen waren aufgerissen und in seinem Blick zeigte sich die Starre, die Männer haben, wenn die Lust des Schwanzes ihre Gedanken vernebelt.
„Höre auf! Um Gottes Willen aufhören! Sonst ist es zu spät!“ heulte Felix in seiner Erregung und riss sich von der wirbelnden Zunge los.
Dagmar kicherte hektisch: „Damit du weißt, wie sich Lustqual anfühlt!“.
Sie stand im Bett auf, riss sich das Kleid und den BH vom Leib und stieß, den Bund des Slips packend, um ihn herunter zu ziehen, heraus: „Fickst du mich endlich? Felix! Ich will gevögelt werden!“.
Die Antwort war ein brünstiger Schrei, mit dem sich Felix auf sie stürzte und das hinderliche Textil mit roher Gewalt packte, dass es ratschend zerriss und die fleischige nasse Möse frei legte, die Heimstatt für seinen Schwanz werden sollte.
Dagmar zog die Knie an und spreizte weit ihre Schenkel, wobei sie lockend und bestimmend keuchte: „Da ist meine Möse! Nimm sie!“.
In Felix wallte eine Art von erregender Grausamkeit auf, die ihm sagte, dass es noch lange nicht an der Zeit war, ihr ihren Willen zu geben. Noch war Dagmar in dem Zustand, in dem sie forderte. Die liebevolle Hingabe eines Weibes manifestiert sich erst, wenn sie nichts mehr fordert, sondern sich völlig fallen lässt und ihre Möse zum zuckenden Gefäß für die männlichen Spermien wird.
Er grinste sie aufreizend an und murmelte leise: „Du bist noch nicht so weit! Du bestimmst immer noch! Wir haben viel Zeit bis zum Ficken!“.
Felix beugte sich über den bebenden Körper und begann ihn, am Hals beginnend, mit kleinen Küssen zu verwöhnen. Zunächst wurde Dagmar von Gefühlen geschüttelt, als ob sie mit rohem Lachen und obszönen Worten zurück gewiesen würde.
In ihre Augen trat der Glanz unbändiger Wut, die sie ihm mit den Worten entgegen schleuderte: „Nicht genug, dass du andere Weiber vögelst. Du verweigerst mir auch noch deinen Schwanz! Was soll ich denn noch tun, um dir zu zeigen, dass ich dich und ihn will?“.
Felix hatte Mühe, ein Lachen zu unterdrücken.
Glucksend gab er zurück: „Einfach ein Weib sein und es erwarten können, bis dich mein Samenspender aufspießt“.
Dagmar erlebte die folgende halbe Stunde in ekstatischer Trance. Seine Lippen waren überall und schürten mit ihren liebkosenden Küssen auf Brüste und Bauch die Wollust in der Möse ins Unermessliche. Sie hätte längst jede Hoffnung aufgegeben, dass Zunge oder Schwanz ihre Muschilippen auseinander zwängten, als sie das sanfte Streichen des Mundes an ihrem Venushügel überraschte. Die Zungenspitze traf den prallen Kitzler. Dagmar heulte von Beben geschüttelt auf und versank in der süßen Hölle eines infernalischen Orgasmus, der sich an ihrem Muttermund unter spastischen Zuckungen festfraß.
In den Nachwehen des Höhepunktes jammerte sie wie ein kleines Mädchen schmollend: „Ich wollte doch mit dir gemeinsam kommen!“.
Felix tauchte zwischen ihren zuckenden Schenkeln auf, schmiegte sich an sie und flüsterte zärtlich: „Du kannst öfters kommen, als ich. Jetzt gibt es eine kleine Pause und dann fliegst du wieder, so wahr mein Schwanz steht!“.
Der Rest waren nur wilde und verzehrende Zungenküsse, die, begleitet von Liebesgestammel und innigem Streicheln, Dagmar in einen Taumel des Glücks versinken ließen.
In Dagmar ging ein Wandel vor. Ihr Beharren auf Selbstständigkeit verschwand ins Nichts und machte dem brennenden Wunsch Platz, ihr Leben mit diesem wunderbaren Mann zu teilen. Es hatte gar nichts mehr Abschreckendes an sich, bei ihm zu wohnen und ihren Job, der sie fast das Glück ihres Lebens gekostet hatte, aufzugeben. Gleichzeitig blitzte immer wieder in ihr die Sehnsucht auf, von Felix ein Kind zu empfangen, das Unterpfand und Erfüllung ihrer Liebe zu ihm war. So sehr sie auch gegen diesen Gedanken ankämpfte, er blieb gegenwärtig und wuchs unaufhörlich mit jedem Kuss, den sie in sich trank.
„Magst du Kinder?“ raunte sie Felix zwischen zwei Küssen zu.
Er bekam große Augen und fragte erstaunt: „Wenn es die richtige Frau ist, mit der ich ein Kind zeuge, ja! Warum fragst du das jetzt?“.
Dagmar schrak etwas zusammen, weil er das Wort jetzt explizit betont hatte.
„Ist mir nur gerade eingefallen“ murmelte sie und betrachtete ihn mit heißem liebevollem Blick, der Felix einen heißen Schauer über den Rücken trieb und seinen Schwanz an ihrem Unterbauch zucken ließ.
Er lächelte sie an und sagte: „Du bist mir eine! Gibst mir einen Korb beim Heiratsantrag und denkst gleichzeitig an Kinder! Das passt nicht!“.
Dagmar fuhr wie von einer Tarantel gestochen ins Sitzen hoch. Ihre Brüste, die vom Rot weiblicher Ekstase verfleckt waren, hoben und senkten sich, als seien sie Wackelpudding.
„Du hast kein Wort vom Heiraten gesagt! Hast mich nur eingeladen, deine Haushure zu sein. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge!“ sagte sie gurgelnd, wobei sich ihre Augen mit Tränen füllten.
Felix zog Dagmar wieder neben sich, streichelte sie zart durch die langen Haare und krächzte etwas erschrocken: „Es war aber ein Heiratsantrag! Ich habe gesagt, dass ich dich für immer und für mich allein haben will. Deutlicher kann ich nicht ausdrücken, dass ich dich heiraten will“.
Dagmar stürzte sich mit einem wilden spitzen Schrei über ihn, wand sich auf ihm wie eine Schlange und piepste, während sie ihn küsste, als wolle sie ihn auffressen: „Ich sage ja, Liebster! Und jetzt spritze unser Kind in mich!“.
Ehe es sich Dagmar versah, lag sie auf dem Rücken und Felix auf ihr, wobei seine Nille stochernd den Eingang zur Lustgrotte suchte.
Dagmar befand sich in einem Zustand wilder Erregung, die sich dadurch äußerte, dass sie bebend vor Vorfreude auf den Moment war, in dem der geliebte Mann ihren empfängnisbereiten Muttermund mit seinen Spermien überschwemmte. Gierige Lust auf einen Orgasmus hatte sie nicht, denn diese war durch den Höhepunkt vorher gestillt. So nahm sie in nie gekannter Intensität wahr, wie die Nille ihr Loch fand, weitete und Hitzewallungen im Unterleib verströmend in ihren Bauch glitt.
Sie stöhnte leise auf und sagte mit gurgelnder Stimme: „Ohhhhhh! Ich spüre dich! Du bist sooo groß!“.
Das Gesicht über ihr zeigte ein Lächeln. Die Augen von Felix glänzten dunkel und so bezwingend, dass sie erschauerte.
Sie küssend murmelte Felix: „Liebste, du bist eng wie eine Jungfrau und heiß wie die Hölle! Da muss mein kleiner Wüterich bis zum Bersten wachsen!“.
Sie lächelte ihm glücklich zu und bewegte sich schlängelnd unter ihm, um ihm zu zeigen, dass sie das rhythmische Spiel seiner Lenden erwartete. Felix vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten und sog beseeligt den lockenden Duft ihrer Haut ein, während er gleichzeitig mit den Schwanzmuskeln pumpte, um die Enge ihrer Liebeshöhle zu genießen. Seine Verzückung dauerte nicht lange, denn Dagmar sah, wie in seinen Augen Entschlossenheit aufleuchtete. Dann nahm das reibende Stoßen seinen Anfang. Der Schwanz massierte das wulstige Loch, Wärme der Erregung verbreitend. Große Verwunderung war in Dagmar, denn sie nahm dies wahr, als stünde sie neben sich. Gewiß, dies war auch der Fall gewesen, wenn sie von einem Freier gefickt wurde. Doch dieses Mal war es völlig anders. Ihre Gedanken waren in glühender liebevoller Zuneigung bei Felix, an dessen verzehrendem Blick sie sich nicht satt sehen konnte. Zum ersten Mal hatte sie keinerlei Bedürfnis, ihre Augen zu schließen, um im Wirbel aufkeimender Exstase allein mit sich zu sein und sich gegen den prüfenden und Besitz ergreifenden Blick des Mannes abzuschotten, der ihre Muschi pflügte. Felix schnaufte heftig und blies ihr seinen Atem ins Gesicht. Im Unterschied zu sonst zog sie seinen Atem tief in ihre Lungen ein. Felix roch himmlisch und erregend. Seine Stöße wurden härter und drangen tiefer in sie ein, wobei sie innerlich jubelnd das Gefühl hatte, als küsse die Nille ihren Muttermund. Dazu kamen noch die kleinen Schläge am Damm, mit denen die schaukelnden Hoden diesen verzehrend liebkosten. Dagmar begann, mit ihren Mösenmuskeln zu klemmen und jedes Mal, wenn sie das tat, erlebte sie gleisende Lust, die sich zuckend an ihrem Muttermund brach.
„Das ist so schön! Das darf nie enden!“ jammerte sie hechelnd.
Felix, der entsetzt spürte, wie sich der Samen pulsierend in seiner Schwanzröhre zum Schuss sammelte, tauchte aus seiner selbstvergessenen Verzückung auf.
„Wenn du ihn weiter so wild melkst, endet es ganz schnell!“ krächzte er keuchend.
Um den Drang zu spritzen zurück zu drängen, gingen Felix Gedanken auf Wanderschaft, wobei er vom Stoßen in langsames Kreisen überwechselte.
Der kochende Samen in seiner Röhre kam zu Ruhe und gab ihm die Gelegenheit, über das zu reflektieren, was gerade geschah. Er lag auf einer berauschend hübschen Frau, die er mit jeder Faser seines Herzens liebte , und machte ein Kind. Er erinnerte sich, wie oft ihn Panik gepackt hatte, wenn dies eine Frau beim Ficken von ihm forderte, weil es für ihn undenkbar war, seine Unabhängigkeit und seine männliche Freiheit aufzugeben. Diesen Drang hatte er verloren. Er wollte sein Kind in Dagmars Bauch wachsen sehen und konnte sich auf einmal nichts anderes mehr vorstellen, als den kleinen Wurm, der seinem Schwanz entsprang, in den Armen zu halten.
„Liebster, bist du müde? Du schläfst ja ein!“ wehte Dagmars piepsige Stimme an sein Ohr.
Er zuckte zusammen, wechselte wieder zu tiefen Stößen über und flüsterte ihr zu: „Nein, mein Engel! Ich war kurz vor dem Spritzen. Brauchte eine kleine Pause. Du willst doch, dass es nicht endet“.
Ihre Antwort war voll Glückseligkeit, denn noch nie hatte ein Mann Rücksicht auf sie genommen, wenn ihn die Spritzgier übermannt hatte.
„Du bist lieb! Mein Mann!“ gab sie zurück und schlang ihre Arme um seine Hüften, während zwei Finger seinen Steißknochen massierten.
Das Auf und Ab seines Po wurde schneller, wobei sie an ihrer Hand, die sich in eine Backe verkrallt hatte, spürte, wie sich die Pokerbe öffnete und schloss. Es war ein rascher Wechsel von der Backe zu der Rosette, die sie mit unglaublicher Innigkeit kreisend liebkoste. Felix stöhnte laut auf. In seinen Augen stand maßlose Verwunderung und tobende Lust gleichermaßen. Schlagartig begann der Samen erneut zu kochen. Er kämpfte gegen den Schuss mit allen Kräften an, wobei dieses Mal allerdings die Kraft schnell erlahmte, weil der Wunsch ihr Fötzchen zu füllen übermächtig wurde. Der Druck in der Röhre staute sich, als ob Überdruck herrsche. Dagmar Finger bohrte sich in den Darm und fing dort, wo die Prostata saß, fordernd zu krabbeln.
Felix heulte entfesselt auf: „Du, du! Alles zu spät! Jetzt kommt unser Kind!“.
Auf Dagmars Gesicht zeigte sich ein Strahlen, während sie, ohne mit dem Krabbeln aufzuhören, glücklich seufzte: „Ja! Ja! Liebster, spritze es aus! Schwängere mich!“.
Dann kam ein wilder Schrei aus ihrem Mund: „Mache das Kind! Unser Kind!“.
Kaum war ihr Schrei verhallt, sah sie wie Felix Luft holte und die Augen verdrehte. In diesem Moment war sein verzerrtes Gesicht das Schönste der Welt. Sie spürte ein spastisches Zucken am Loch, während Felix seine Lustlösung erleichtert in den Raum röhrte.
„Spritz! Gib mir alles! Spritz, Liebster!“ jubelte Dagmar verzückt und spürte gleich darauf, wie der Schwängerungsrüssel weich wurde und sich auf den Weg aus der Möse machte.
„Bleib in mir! Nicht raus rutschen!“ stöhnte sie wie entfesselt, während sie seinen Po fest gegen ihre Muschi drückte.
Sie sah ihm in die Augen. Sein Blick war stolz und voll Befriedigung, gepaart mit träger Zufriedenheit, den sie von den vielen Männern kannte, die in ihr ejakuliert hatten. Doch im Unterschied zu diesen Momenten, in den sie erleichtert war, dass es zu Ende war, war sie dieses Mal von Dankbarkeit und wallenden Glücksgefühlen erfüllt. Besonders der leidenschaftliche Kuss, der folgte, ließ sie schweben, als fliege sie in schwindelnde Höhen seligen Glücks, so dass sie nicht merkte, dass der Schwanz aus ihr gerutscht war und sich schlaff auf ihren Muschilippen rieb, aus denen der Samen tropfte.
„Er kommt wieder, Liebste!“ flüsterte Felix zärtlich tröstend und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Brüsten, wo er in einer Aufwallung unsäglichen Glücks zu schluchzen anfing.
Das Schluchzen erschütterte Dagmar bis in ihre Grundfesten. Felix weinte vor Glück! Ihr Geliebter schämte sich nicht, zu zeigen, wie aufgewühlt er war. Dies war eine überwältigende Erkenntnis, die neu war und ihre Liebe zu ihm vertiefte.
Sie zog seinen Kopf zu sich hoch und küsste die Tränen mit verzückter Inbrunst ab, während sie hauchte: „Du warst großartig und einmalig! Ich liebe dich! Es wird nie wieder für mich einen anderen Mann geben!“.
Sein Kopf schmiegte sich an ihre Schulter. Felix hatte sein Gleichgewicht und seine Selbstsicherheit wieder gefunden.
In seinen Augenwinkeln zeigten sich schalkhafte Fältchen, als er leise antwortete: „Das hoffe ich doch! Als schwangere Auster verlieren Freier die Lust, dich zu vögeln“.
Dagmar schnellte auf ihn, während es aus ihr heraus brach: „Liebster, du bist so gemein! Es wird keine Freier mehr geben. Nur du bist der Hengst, der mich in Wollust erschauern lassen wird“.
Am Tonfall ihrer Stimme war zu hören, dass sie über seine Anspielung auf ihre Vergangenheit nicht böse war. Ihr Glück war zu groß, um sie zu erschüttern. Seine Hand kroch ihren Rücken hinunter, wanderte durch ihre Pokerbe über den Damm und bohrte sich in ihren schleimigen Schlitz, wo er das enge kleine Loch fand und die Wulst massierte.
„Duuuuu!“ keuchte Dagmar wild auf und wand sich wie ein Aal, während sie hinzufügte: „Der Finger macht keine Kinder! Ich will deinen Schwanz!“.
Ohne mit dem Fingerfick aufzuhören, krächzte Felix: „Der ist mausetot im Gegensatz zu deinem Fötzchen!“.
Dagmar schnellte hoch, ging mit dem Kopf zwischen seine Schenkel und zog den Pimmel schmatzend in den Mund, nachdem sie entschlossen gemurmelt hatte: „Dann erwecken wir ihn zum Leben!“.
Der Rest des Tages war ausgefüllt mit wilden Liebesspielen, bei denen Dagmar den Samenspender immer wieder aktionsbereit aufrichtete, um dann trällernd wie ein Vogel im Lustrausch zu versinken, in den sie der harte Schwanz trieb. Felix registrierte fassungslos, welches Durchstehvermögen er hatte. Allerdings, als der Abend heraufzog, war es mit seinen Manneskräften vorbei. Sein Schwanz rührte sich nicht mehr, obwohl Dagmars Mund und Zunge ihr Bestes gaben. Sie war kein Bisschen müde und ausgepowert, sondern entwickelte auch jetzt noch den wilden Eifer einer Furie, die nach Füllung ihrer Möse gierte.
„Mein Gott! Aufhören! Nichts geht mehr!“ stöhnte Felix jammernd, während Dagmar dem schlaffen Schwanz eine rasend schnelle Intensivmassage mit der Hand verpasste.
Sie jubelte laut und erregt auf: „Du Lügner! Da kommt noch was! Und das will ich auch haben!“.
Felix starrte nach unten, wo seine Eichel zwischen ihrer geschlossenen Faust auftauchte und ein klarer Tropfen am Nillenschlitz hing. Er kapitulierte und lag wie ein Toter da, weil seine Kraft, mit den Schwanzmuskeln zu pumpen, dahingeschwunden war, wie Butter in der Sonne. Es war ein unendlich langer Weg, bis Felix zum letzten Aufstieg in die Höhen der Lust ansetzte. Seine Augen waren aufgerissen, das Gesicht rot angelaufen und verzerrt. Von der haarigen Brust und auf dem Bauch lief duftender Schweiß in breiten Bächen, der Dagmars Nase verzückte. Man sah Felix an, dass er kämpfte, als habe sein letztes Stündchen geschlagen. Sein Höhepunkt kam wie eine Urgewalt unvermittelt über ihn.
Felix bäumte sich auf und brüllte wie ein waidwunder Hirsch: „Gott im Himmel! Es geht noch mal!“.
Dagmar riss den Mund auf, saugte den schlaffen Pimmel ein und erlebte gerade noch wildes Zucken, dem kein Samenausstoß folgte.
Sie lutschte nun zärtlich und sanft, bis die Spasmen abgeklungen waren und sagte danach kichernd: „Jetzt bist du leer! Aufregend, wenn du trocken spritzt! Und jetzt wird geschlafen, damit du zu neuen Kräften kommst. Liebster, mir ein Kind zu machen, fordert dich als Mann ganz! Morgen folgt Akt Nummer zwei!“.
Felix stöhnte: „Das dauert Wochen bis der wieder steht!“, drehte sich um und war im Nu eingeschlafen.
Dagmar schmiegte sich innig an seinen Schweiß nassen Rücken, umklammerte den Körper und presste eine Hand auf das schlaffe Gemächt, wobei sie leise murmelte: „Wir werden sehen! Du wirst dich bis zum Sankt Nimmerleinstag daran erinnern, wie du unser Kind gezeugt hast“.
Sieben Monate später saß Dagmar im Sessel des Wohnzimmers. Ihr Bauch war so voll und gewölbt, dass sie Mühe hatte, ihre Schenkel zu schließen. Ihr gegenüber saß Felix mit sichtlichem Besitzerstolz und betrachtete seine Frau, die in ihrer Schwangerschaft noch schöner aufgeblüht war. Die Brüste waren voller geworden und hingen im offen stehenden Bademantel bis zum Ansatz des Babybauches. Der Umstandsslip zeigte im eng anliegenden Zwickel die Wölbung der Mösenlippen mit einer tiefen Einbuchtung dort, wo sich der Schlitz befand. In Felix wallte wilde Gier hoch, seine berauschende Frau zu ficken.
„Ich will dich! Jetzt auf der Stelle!“ krächzte er heiser.
Ein liebevoller, aber bedauernder Blick traf ihn, als Dagmar antwortete: „Liebster, das geht nicht mehr! Du bist dabei zu wild. Das schadet dem Baby. Aber wenn du möchtest, habe ich dich mit dem Mund lieb!“.
Felix antwortete starrsinnig: „Ich will dich vögeln, bis meine Eier dampfen. Ein letztes Mal vor der Geburt unserer Tochter! Sie soll spüren, wie sich Mama und Papa lieben!“.
Dagmar seufzte tief auf. Felix wusste genau, dass sie ihm nichts abschlagen konnte.
„Versprich mir, dass du vorsichtig bist. Nimm mich von hinten, während ich knie“ sagte sie, sich ächzend aus dem Sessel hochschraubend.
Der Fick begann zart und vorsichtig. Felix bockte in die weiche Möse, die seinen Schwanz wie einen Schwamm in sich saugte, in kleinen kurzen Stößen, bis Dagmar röchelnd und trällernd hinter dem Vorhang ihrer Lust verschwand. Dann packte ihn männliche Gier. Seine Stöße wurden tief und fordernd, bis sie beide im Duett im die Wette stöhnend im Orgasmus versanken. Als bei Dagmar die Spasmen der Lustlösung abgeklungen waren, spürte sie das strampelnde Toben des Babys im Bauch, als sei es durch das zuckende Beben in ihrer Möse geweckt worden.
Sie ließ sich auf den Rücken fallen, umfasste streichelnd ihren dicken Bauch und flüsterte beruhigend: „Pst, pst, Kleine! Ist schon gut! Papi und Mami mussten sich lieben. Sie haben es gebraucht!“.
Felix hörte Dagmars Worte, legte seinen Kopf auf die hüpfende Bauchdecke und lauschte mit geschlossenen Augen dem glucksenden Strampeln. Er war so glücklich, wie nie in seinem Leben. Es war, als ob das Mann sein, jetzt erst angefangen und gleichzeitig vollendet hätte.
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Tal
goreaner«
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die des Autors nicht.
Die Geschichte gefällt mir sehr.«
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kleinerZwerg«
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da ist dir mal wieder eine wunderschöne Geschichte gelungen. Vielen Dank und
LG Coolmann«
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Weiter so!!!«
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