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Kommentare: 4 | Lesungen: 10852 | Bewertung: 5.93 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 09.11.2004

Trauzeuginnen - der Anfang

von

Wir fuhren immer mit gemischten Gefühlen zu Jennifer und Frank. Jennifer ist Angies beste Freundin und so war es klar, als sie sich entschieden hatte, Frank zu heiraten, dass meine Frau Trauzeugin werden würde. Ich kam also nur so dazu, weil ich mit Angie zwar damals noch nicht verheiratet war, es aber mittlerweile bin. Und wie es sich unter guten Freundinnen gehört, Jenni somit auch Angies Trauzeugin wurde.

Gemischte Gefühle deshalb, weil wir beide Frank für ein brutales Arschloch hielten. Nach unser beider Meinung sieht man ihm das schon ihm Gesicht an. Er ist kahl geschoren, die kalten blauen Auge stehen dicht zusammen und unter der spitzen Nase verbirgt sich ein oftmals distanziertes und auch ausnehmend herrisches Grinsen. Er ist wirklich kein hübscher Mann, aber groß und kräftig und was man nie vergessen darf, er verdient eine ganze Menge Geld.


Aus Jennis Familie kannten wir eigentlich niemanden, der Frank wirklich mochte. Obwohl, ich muss zugeben, dass Frank auf zwei Gebieten tatsächlich gute Eigenschaften hat. Er verträgt eine ganze Menge Alkohol und er versteht was von Fußball. Damit kann man schon mal einen Abend verbringen, während die Frauen sich über die banaleren Dinge im Leben unterhalten.

Angie und ich gaben uns oft Gedankenspiele hin und simpelten darüber, warum Jennifer diesen Bärbeiß geheiratet hat. Ich blieb da meist bei Geld stehen und vermutete, dass er ein guter Stecher sein muß, der bestimmt ganz anders ist, wenn sie zu zweit sind. Es gibt ja Männer, die es als Schwäche betrachten, wenn sie ihren Frauen gegenüber in der Öffentlichkeit liebevoll und zärtlich sind. Andererseits kannte ich Jenni kaum, wußte nur über ein paar Geschichten bescheid, die mich hätten stutzig machen müssen. Na ja, Frauen aus dem Osten. So dachte ich auch über meine Frau. Selbst wenn sie mich einmal verlassen sollte, ich würde immer wieder versuchen eine Frau aus Ostdeutschland anzusprechen, so freizügig und offen ging es mit Angies Westvorgänegrinnen nie zu.

Wie dem auch sei, wir hatten unsere Sachen gepackt und fuhren von München Richtung Sachsen. Auf der A9 rutschte es gut durch und ich hatte ohnehin gute Laune, hatten wir doch gestern Nacht wieder einen dieser denkwürdigen Ficks, die am besten nie enden sollten. Angie dachte wohl genauso und schon wieder wanderte ihre Hand auf meinem Oberschenkel entlang zu meinem Hosenstall. Mein Schwanz versteifte sich sofort.

An Angies Fähigkeiten als Gespielin gibt es nichts auszusetzen. Sie tut vieles von dem, was ich wirklich mag und besser noch, sie genießt das auch. Mit Abstrichen, ok, nicht immer läßt sie es zu, wenn ich ihren Hintereingang besteige, dass ich mich gern von ihr anpissen lasse, findet sie manchmal komisch und ansonsten oft nur amüsant. NS macht sie nicht an, auch wenn sie weiß, dass mein Schwanz dann sofort wie eine 1 steht. Fesseln findet sie geil und vor allem wenn ich ihr dabei die Augen verbinde, fängt ihre Kleine sofort an zu tropfen. Aber wehe ich packe sie zu hart an, wenn sie so ausgeliefert und gespreizt vor mir liegt, dann ist sofort die Geilheit raus. Tortur is nichts für sie und für mich eigentlich auch nicht. Andererseits kriegt sie ihren Arsch schon ganz gern durchgeklopft, wenn mein Schwanz zwischen ihren prächtigen Schenkeln steckt und ich sie in den Himmel stoße. Dann feuert sie mich sogar an, es ihr ja nicht zart zu machen. Wie ein wildes Tier ist sie dann und so macht uns vögeln am meisten Spaß, rammeln wie die Karnickel ohne Rücksicht auf ein Morgen.

Die 93 ist auch frei bis Regensburg. Mitlerweile hab auch ich ihr längst an die schweren Brüste gelangt. Für ihre Titten habe ich soviel übrig, dass sie manchmal im Scherz sagt, ohne die Milchschaukeln hätte ich sie nicht geheiratet. Das ist natürlich Blödsinn, auch wenn ich es draller mag. Wir fangen mal wieder an, uns über Jennifer und Frank zu unterhalten. Jenni wurde letzte Woche 30. Damit ist sie 2 Jahre älter als Angie. Sie ist nicht wirklich hübsch, hat aber auch dieses gewisse Etwas. Als wir das letzte mal da waren, saß sie beim Fühstück nur mit einem langen Nachthemd bekleidet am Tisch. Es war klar, dass sie nichts drunter trug und dann stellte sie beide Füße auf den Küchenstuhl, wobei ihre Muschi für einen Moment aufblitzte. Rasiert, war ja logisch, wie bei Angie auch. Aber das wußte ich auch, ohne dass ich es gesehen hätte. Die beiden haben sich schon mit 15 beziehungsweise 17 den Schamhügel kahl rasiert.

Frank ist ausgerastet, schickte sie sofort ins Schlafzimmer und befahl ihr, sich was anzuziehen. Kein Witz, er befahl es ihr vor mehr oder weniger fremden Leuten und sie huschte geschwind ins Ehegemach und zog sich etwas an. Dabei war es für beide Mädels nichts schlimmes oder besonderes sich zu zeigen. Sie kannten FKK von Kindheit auf an und dachten sich nichts dabei. Auch unsere Vorhänge sind zu Hause immer offen, wenn wir nackt durch die Wohnung laufen. Wer sollte uns auch schon was weggucken. Im Gegenteil, ist ja im Sommer viel geiler, wenn man vögelt und die Fenster sind dabei offen. Es kann ja ruhig jeder hören, wie gut es meine Frau besorgt kriegt. Zumindest tut es meinem Selbstvertrauen keinen Abbruch, im Gegenteil und meine Süße macht es ziemlich an.

Angie sinniert mal wieder, wie wenig sie diesen Kerl ab kann. Wie meistens spiele ich den Vermittler. Sage ihr, dass es doch ihre beste Freundin ist und die hat sich bei der Ehe sicher was gedacht. Man kannte sich ja vorher schon ein paar Tage. Dann kommt wieder die Laier, dass manche Menschen sich verändern können, nachdem sie haben was sie wollen und das Übliche zieht sich hin bis Plauen. Ich hab schon lange aufgehört, mich allzusehr mit fremder Leute Bettgeschichten zu befassen. Angie kann sich darüber stundenlang ausbreiten. Dabei wäre es viel besser, wenn sie sich gerade jetzt mal auf der Motorhaube auf einem abgelegenen Waldweg in Hochfranken ausbreiten würde. Läuft natürlich nichts, als ich sie frage, weil sie keinen Bock hat, dass ihr für den Rest der Fahrt mein Saft aus der Blanken tropft. Da wünscht man sich manchmal Spontanität und was kriegt man, Shaggy im Radio und meine Eier wippen unbefriedigt im Takt der Bässe.

Nach 5 Stunden endlich angekommen, gibt's erstmal ein Bier. Frank ist in der Hinsicht wirklich der perfekte Gastgeber und weiß, was unsereins nach einer langen und unbefriedigenden Fahrt braucht. Natürlich bietet er den Frauen nichts zu trinken an. Ich ertappe mich dabei, dass mich das eigentlich auch gar nicht stört, geschweige denn mir jetzt gerade als besonders auffallen sollte. Er kocht und das für sein Leben gern. Wir stehen also in der etwas schmuddeligen Küche, die Fauen betrachten ausgiebig das neue Wohnzimmer. Es dauert nicht lang und wir landen beim einzigen Thema zu dem ich mich mit jedem Menschen auf der Welt und sei es die letzte Sau, vestehe. Fußball, hab mich heute auch extra regional ein wenig vorbereitet und als dann auch das erste Bier alle ist, schickt er Jenni erstmal zum Bierholen in den Keller. So schnell kann ich kaum meine nächste Zigartette anstecken und wieder steht ein Bier vor mir.

"Soll Harald sich die Flasche selbst aufmachen!" "Wo ist denn der Öffner? Frank, wo hast du den hingelegt?" "Laß doch", sag ich. "Ich nehm's Feuerzeug!" "Läßt du die Bierflasche zu. Jennifer macht das." Na prima, dachte ich. Dann wären wir ja schon wieder soweit, dass meine Frau Frank die Augen auskratzen könnte und so dauert es nur wenige Augenblicke und Angie steht mit hochrotem Kopf in der Küche. "Laß uns mal spazieren gehen", sagt Jenni zu meiner Frau, "die Männer kommen hier ja allein klar" und lächelt mich an, als sie mir ein frisches Radeberger hinstellt, nachdem sie den Öffner flehentlich gefunden hat.Frank grinst und prostet mir zu wie ein Sieger. Die Frauen machen sich auf nach draußen und Frank kontrolliert die Töpfe.

"Ich kann mein Bier schon selbst aufmachen" sag ich. "Klar kannst du das, aber du bist hier nicht zu Hause und es ist Jennis Job, sich um die Gäste zu kümmern. Ist schon peinlich genug, wie die Küche wieder aussieht. Ich arbeite jeden Tag 11 Stunden und wenn ich nach Hause komme, steht nicht mal was Warmes auf dem Tisch." "Ich dachte, du kochst gerne" "Klar", sagt Frank, "aber nicht innerlich und wenn ich schon die Kohle anschleppe, erwarte ich auch ein bißchen dafür." Wann geht'n Jennifer wieder arbeiten?" frage ich. "Gar nicht. Das was ich verdiene reicht für uns beide. Prost, Harald" Angestoßen und mich selbst verraten. Mister Aufgeklärt, der immer darüber faselt, wie wichtig es ist, dass beide arbeiten, kommt scheinbar ganz gut damit zurecht, wenn das bei anderen nicht so ist. Jetzt wär genau der richtige Zeitpunkt mal was zu sagen. Stattdessen laß ich mir Franks neuen Rechner erklären und höre beifallguckend dem großen Monolog über seinen Plan vom Erfolg zu.

Kurz vor 5 kommen die Frauen wieder. Der Spaziergang scheint gut gewesen zu sein. Beide Mädels geben sich lachend und vertraut. Frank hat sich inzwischen schon umgezogen und ich komme mir schon wieder blöd vor, weil er in Anzug samt Krawatte durch die Wohnung quatscht. Jennie geht auf Frank zu und küßt ihn innig. Unübersehbar greift er ihr fest in den Arsch, der tatsächlich von guten Eltern ist, etwas ausladend aber nicht wirklich breit, mit sichtlich festen und gut trainiertem Fleisch. Ich ertappe mich selbst dabei, wie ich Jennie in der Rolle der Unterlegenen sehe und sie sofort abschätziger betrachte, als ich sonst über Frauen denke. Von den beiden angespornt kommt auch Angie zu mir, küßt mich ebenso und fährt mir dabei mit der Hand unters Hemd und streift kurz meine rechte Brustwarze. Jedenfalls, es ist gar keine Frage, wer hier die Hosen an hat, Geburtstag hin oder her.

Und so nimmt es auch nicht wunder, dass es für Jennifer ein ständiges Laufen und Bedienen ist, als die übrigen Gäste da sind, während Frank am Kopf des Tisches den großen Gatsby gibt. Immer wieder schallt sein keifendes Lachen durch den Raum, während sich die übrigen Gäste, teils verstört, teils höflich Aufmerksamkeit vertäuschend am Gespräch teilnehmen. Angie zieht mich auf eine Zigarette in die Küche. "Ey, guck dir das an, das ist doch nicht normal. Jenni kommt nicht zur Ruhe. Das ist doch ihre Feier! Und der Sack sitzt nur am Tisch und läßt sich bedienen!" Angie ist außer sich. "Vielleicht mag sie es ja so.", sage ich. "Mag was so!?. Ihren Kerl zu bedienen?" "Ja." erwidere ich. "Du spinnst doch. Ich kenne Jennie seit ich 14 bin." ist Angie entrüstet. "Ich finde ein paar Dinge komisch", murmele ich, "zum Beispiel das sie nicht abeiten gehen will." "Weil er sie nicht läßt", zischt Angie oder meinst du, das Studium sollte für umsonst sein?" "Vielleicht", Jennifers Mutter kommt müde lächelnd in die Küche. Ihr setzt das Benehmen von Frank deutlich zu. "Na, und wie isset in München?" "Schön Rosie, wir kommen prima zurecht" "Hört zu", sagt sie, "Frank ist sonst ganz anders, ich weiß gar nicht was heute mit ihm los ist." Sie lächelt hilfesuchend in die Runde. "Ist schon in Ordnung", sagt meine Frau, "trinkst du auch noch einen Baileys mit?" "Nein, Papa und ich gehen gerade. Ich wollte nur schnell Tschüß sagen."

Der Abend löste sich schnell auf. Noch vor 23 Uhr waren bis auf uns, die wir hier schliefen alle verschwunden. Man verabschiedete sich höflich und meist ohne besonderes Interesse. Angie und ich standen in der Küche. "Fährst du noch nach Hause?", fragte sie. "Bis München? Nur wenn der Chauffeur Jägermeister heißt. Laß mal, ich bin reichlich betrunken und bei dir ist es doch auch mindestens der zehnte Sekt." "Keine Ahnung. Aber ich will hier nicht bleiben." und so schmiegt sie sich kätzchenhaft an meine Brust und zieht die "Du bist der beste Mann der Welt, weil du alles für mich tust" Nummer ab. "Laß uns mal wieder in die Stube gehen. Es ist so still da, vieleicht hat er sie schon aufgefressen." Jetzt lachte selbst meine Fau einmal, ob des unmöglichen Abends.

Es waren nur drei, vier Schritte bis in die neue Stube. Irgendwie hatte ich gleich den Eindruck, dass ich mit dem letzten Schritt eine neue Welt betreten würde.


Jenni saß, beide knie angezogen, die Oberschenkel zur Seite gewandt, am Fuß des Sessels. Sich mit den Händen abstützend konnte man Ihre Haltung geflissentlich als bequem betrachten. Ihr Mann saß breitbenig, einen Cognacschwenker in der Hand, im Sessel und kraulte ihr durchs Haar.

"Hat meine Jenni es nicht gut gemacht heut Abend?" sagte er. Dabei fiel mir mal wieder auf, als ich Platz nahm, das er immer nur mich anguckte, mit mir redete, obwohl Angie genauso anwesend war. "Komm Schnecke", sagte er, "schenk Harald auch noch einen Cognac ein. Aber nicht von dem billigen Zeug für die Normalos." Jenni sprang so schnell auf, dass sie fast vornüberfiel, hätte Fank sie nicht an der Bluse gepackt, an der dabei - logisch - natürlich vorne ein Knopf ausriß. Das ließ Fank aber kalt und Jenni machte sich auch nicht die Mühe, die Bluse, die nun genau zwischen Ihren Titten einen Knopf verloren hatte, wieder zu richten. Überhaupt fiel mir jetzt auf, dass in allen Ecken Kerzen brannten und im Gegensatz zum Rest des Abends mal vernünftige Musik lief, Victor Laszlo.

Jenni hatte reichlich eingeschenkt. "Prost Frank!" sage ich und übersehe Angies Blick, mit dem ich mich wohl Morgen noch auseinandersetzen darf. Aber was soll man da auch sagen. Das Mädel macht alles was der Kerl anordnet. Ich mein', ist doch komisch und irgendwie genau das, was mich jetzt gerade ein bißchen geil macht. Deshalb guck ich auch mal schnell über den Rand des Schwenkers zu meiner Frau rüber, wissend welche Freuden sie mir bereiten kann. Schwupps, ist der Schwanz wieder angeheizt und zu allem Unfug setzt sich mein Bückstück noch auf meinen Schoß. Danke schön. Und dann sage ich etwas, dass ich Stunden zuvor auf den Lippen hatte und das jetzt raussprudelt, gefragt oder ungefragt.

"Sag mal Frank", kurz überlege ich noch, "ist das nicht ein bißchen too mouch, wie du Jenni durch die Gegend scheuchst?" Ich gehe noch einen Schritt weiter. "Sie ist doch wohl deine Frau und hat etwas mehr..." "Etwas mehr - was!" grinst er. "Etwas mehr Zärtlichkeit verdient", schwäche ich ab. "Jennifer", säuselt Frank, "komm mal zu mir." Das war eigentlich nicht nötig, kniete sie doch wieder zu seinen Füßen und guckte ihn jetzt Verstehen erheischend, an. "Richtig zu mir!" das war schon lauter. Ein letzter Blick auf Angie und sie kam zwischen seine Schenkel, schmiegte ihren Kopf an die Innenseite des rechten und strich unübersehbar mit der linken Hand über seinen Schoß, drückte ab und an sogar zu, wenn sie es etwas fester zwischen seinen Lenden spürte. Ich weiß nicht, ich leckte meine Lippen, glaube ich. Ich meine und da wiederhole ich mich, sie ist nicht besonders hübsch, aber diese Hingabe. Anders, ganz anders als bei mir zu Hause. Ich schaute auf Angie. Das gleiche. Hundertprozentig, ich kenne sie, kenne sie viel zu gut. Sie ist interessiert, gespannt an dem, was hier passiert.

Er beugt sich vor. Legt seine Lippen auf ihr rechtes Ohr, schaut zu uns auf, "behandele ich dich schlecht? "Nein, mein Liebster", es kam aus ihrem Mund wie selbstverständlich. Das war nicht gespielt. "Bist du unzufrieden, möchtest du, dass ich mich ändere?" "Niemals Geliebter, bitte Angie, verstehst du das nicht? Sie hatte sich von ihm abgewandt und blickte ihrer Trauzeugin in die Augen.

Zu dem Zeitpunkt versuchte meine Frau zu verstehen. Ich konnte richtig sehen, wie ihre Gedanken rasten, quer durch Jennifers Beziehungen, an allen ihren Liebhabern vorbei, bis zu ihrer beider Gemeinsamkeiten. "Bist du seine Sklavin? Ist das deine Vorstellung von Liebe?" meine Frau war gespannt auf die Antwort. "Das verstehst du nicht, Schnecke" sagte Jennifer. "Doch sie versteht, sie versteht sogar richtig gut" sagte Frank und stand dabei auf, indem er seine Frau mit den Knien zur Seite schob. Seine Augen blicken mich an, als er auf Angie zugeht und als er ihr wie selbstverständlich in die rechte Brust kneift und anschließend ihre Wange streichelt, zeigt er mir, wie gut meine Fau versteht. Angie ist entrüstet und brüllt ihn an, schreit irgendwas mit Schwein und schmiegt sich gleichzetig an seinen Finger, der sich fordernd zwischen ihre Schenkel zwingt. Ich selbst bin wie gelähmt, bis ich spüre, wie Jenni sich auf seinen Wink hin an meinem Hosenstall zu schaffen macht. Ihre Hände haben keine Mühe den Reißverschluss zu öffnen. Mein Schwanz ist prall. Aber das war er schon vor dieser Szene. Frank hatte meine Frau am Hals gegriffen und drückte zu. Sie sollte ihn angucken und das tat sie mit weit aufgerissenen und entrüsteten Augen.

"Was willst du, Fotze, was willst du" seine andere Hand verschwand unter ihrem Pullover. Ich ahnte, was die Fotze wollte, konnte aber kaum einen Gedanken fassen, weil mein Schwanz schon zwischen den Lippen der Trauzeugin meiner Frau verschwand. Und ich machte nichts. Ich lasse, das so geschehen wie es kommt und das dauert keine Minute und Jenni schluckt, während Frank, meine Frau jetzt im Nacken gepackt zum Zusehen zwingt. Jenni schluckt ausgiebig und das was ihr zwischen Schwanz und Lippen herausgelaufen war, nimmt sie mit dem Finger und leckt es anschließend ab. Angie stößt Frank mit aller Kraft beiseite, macht sich aus seinem Griff los, knallt mir eine fürs Leben, mitten ins Gesicht und verschwindet ins Schlafzimmer. Jenni folgt ihr, was Frank mit einem Kopfnicken begleitet.

"Meine Kleine bläst gut nicht wahr?" "Sag mal seid ihr bescheuert? Wie soll ich das wieder gerade biegen!" Ich bin not amused, ich bin sogar scheißend sauer. "Ich finde besonders die Stelle klasse, wenn sie einem kurz vor dem Spritzen nur mit der Zunge verwöhnt. Weißt du, nur die Zunge, ganz zärtlich, peitschend auf der Unterseite deiner Eichel, geil nicht?" Frank kam nochmal mit der Cognacflasche. "Hör auf mich betrunken zu machen, oder du lernst mich kennen." "Mach hier nicht den starken Mann. Wer hat denn meiner Frau in die Fresse gespritzt, du oder ich." "Ihr tickt doch nicht ganz richtig" damit stand ich vom Stuhl auf und wollte ins Schalfzimmer zu meiner Frau, meiner geliebten Angie, die jetzt vermutlich heulend zwischen den Kissen lag.

"Harald! Bleib hier und trink. Trink deinen Cognac aus. Jenni ist anders, schnallst du das nicht." "Ach und deswegen müssen alle anders sein." keifte ich. "Nicht alle, aber ihr, schließlich ist Angie unsere Trauzeugin. Oder meinst du wir ziehen diese Nummer wegen dir ab. Ob Schwiegereltern das verstehen, egal. Ihre übrigen langweiligen Freundinnen? Da kann ich auch den Staubsauger vögeln. Aber Angie ist Jennie wichtig und wenn ich ehrlich bin, bei dir kann ich mir sogar vorstellen, dass ich dich bei Jenni mal ranlasse. Ich mag dich." "Und meine Frau magst du wohl auch!" "Angie?, wenn die nur halb so gut ist, wie Jennie erzählt, mußt du eigentlich ganz glücklich sein. Harald, komm, zwei Fotzen, beide feucht und geil, was willst du denn mehr? prostete Frank mir zu. "Mit dem Unterschied das meine gleich für immer die Koffer packt." "Nun bleib mal ruhig, lass Jenni das machen. Das ist ein richtig einfühlsames Mädel, die hat Angie zum ersten Orgy geschleckt noch während wir hier reden." Mein Blick war ungläubig. "Sag nicht, das weißt du nicht. Du weißt das nicht? Hammer. Aber welche Unterwäsche deine Frau trägt weißt du schon? Keine, oder?" "Mann, mann, mann", sag ich, "schenk ein." "So gefällst du mir besser und jetzt zieh mal die scheiß Klamotten aus. Die Mädels kriegen's heut Abend noch richtig. "Wenn du meine Fau schlägst oder sonst irgendwie quälst, schlag ich dir die Bude zusammen.", wollte ich zumindest das klar stellen. "Schau einfach zu, was ich mache. Wirste sehen, das Gewalt ihre Grenzen hat und eins sage ich dir, ich hab und werde Jennifer niemals gegen ihren Willen züchtigen." und dabei schenkte er sich und mir wieder ein.

"Sag mal und Jennifer macht das nichts aus, wenn du sie hier vor allen Leuten bestimmst?" ich war immer noch überrscht. "Im Gegenteil, es macht sie geil und wenn ich sie manchmal nach einem solchen Abend so richtig übers Knie lege, wird sie das anschmiegsamste Kätzchen überhaupt. Aber mal weiter gedacht, Jenni hat nichts dagegen, wenn ich deine Frau ficke. Sie wünscht sich das sogar. Wenn du jetzt sagst, nein, dann nein. Ansonsten mach ich sie heute noch geschmeidig," "Und ich mach's mit Jenni?" "So oft und wann immer du willst, solange ich es bestimme. Sonst kannst' es vergessen. Wenn meine Frau nicht dominant rangenommen wird, kannste ihr zwei Esslöffel Gleitcreme in die Fotze rühren, da tut sich gar nichts."

Jetzt stand ich endlich auf und begann mich auszuziehen. Es war mir wichtig jetzt auch mal meine Männlichkeit zu zeigen. Meine Tättowierungen, Muskeln, nicht zuletzt meinen Schwanz. Gotcha! hier stehe ich, ich kann nicht anders. Als Frank nach meinem Schwanz greift, denke ich, ich bin im falschen Film und trotzdem lasse ich ihn machen. Schließlich dauert das nur kurz und auch er steht auf und entkleidet sich. Auch kräftig der Sack. keine Tättowierungen, aber einen ebenso rasierten Schwanz. Er geht rüber zur Vitrine und nimmt eine Gürtel heraus. Der hat ein paar Schlaufen. Scheinbar können da einige Assessoirs befestigt werden. In derselben Schublade liegt eine Peitsche. Umgehängt baumelt sie bis zu seinen Füßen. Bin gespannt, was passiert, wenn Angies Prachtarsch das Teil kennenlernt. Frank kann saufen, versteht was von Fußball und erfüllt gerade meinen größten Traum, rumficken bis der Arzt wieder geht, rammeln wie ein Tier und hinterher mit der eigenen Frau nach Hause fahren und glücklich miteinander sein.

Angie und Jennifer sind ins Schlafzimmer abgetaucht. Während wir uns unterhielten, erzählte die eine Frau der anderen, wie sie Frank wirklich kennengelernt hatte. Das war etwas, was eigentlich nie passieren durfte und doch war es in einem Swingerclub in Hessen. Beide verabschiedeten sich dann aus ihren Beziehungen und landeten glücklich wieder in Sachsen. "Zähl mal" sagte Jennie, als sie die Hose runterließ. Die Striemen waren unübersehbar. Angie brauchte nicht zählen, sie sah sofort, dass es neun waren, quer über den Arsch ihrer besten Freundin gezogen, ehemals schwer gerötet, jedoch nich aufgeplatzt und nun wieder fast komplett verheilt. "Frank ist nicht immer so, manchmal muss ich ihn auch animieren. Vor drei Tagen ist er um neun nach Hause gekommen und ich hatte kein Essen gemacht. Das tat ganz schön weh. Aber hinterher hat er mich gefickt wie ein Stier, in Arsch und Fotze. Normal geht gar nicht. Da kriegt er nicht mal einen hoch und ich bin so trocken, na ja. Aber wenn er mich unter der Fuchtel hat!" "Du hast meinem Mann einen geblasen!" "Ging nicht anders. Sonst würden wir nicht hier liegen. Böse? Ich find deinen Mann schon geil, seit er auf der Hochzeit mit mir getanzt hat. So was von bestimmend." "Ja, tanzen kann er gut. Und deshalb bläst du ihm einen?" "Weißt du noch, damals" und ihre Hände begannen ihre Hose zu öffnen. "Laß das Jenni, das ist so lange her." "Meine Muschi schmeckt noch immer genauso gut, deine auch?" "Jenni, bitte nicht!"

Jennis Hände waren längst weiter als Angies Willen. "Du bist eine Sau", sagte Angie. "Das weißt du doch Schnecke und jetzt hab ich auch endlich den Mann gefunden, der eine Sau zu halten weiß." "du läßt das alles freiwillig über dich ergehen?" "Das und noch mehr. Aber bevor ich fremde an meine Löcher lasse, wollte ich probieren, ob meine liebste süßeste kleine Freundin nicht mit uns spielen mag." "Ich kann das nicht", sagte Angie und hatte dabei die Jeans bis zu den Knien bereits heruntergezogen. Einen Slip trug sie ja sowieso nicht und hielt das schon für total versaut und glaubte, dass mich das riemig machte, was es ja auch stets tat.

"Dein Mann hat schon Lust" und dabei wanderte ein Finger in Angies Fut, während der Daumen auf ihrer Knospe kreiste. "Und wie soll das weitergehen?" versuchte Angie sich frei zu machen. "Wir ficken zu viert, oder finden noch andere." "Frank kommt nicht in meine Mumu, das kannste' vergessen." Dann verschlang Jenni die Fotze ihrer besten Freundin, schleckte sie von den Schenkeln hinauf ins Delta zwischen ihren Beinen, verschlang die Knospe, saugte das Fleisch, tanzte immer wieder mit der Zunge hinaus und hinein und griff dann nach den Brüsten, zwirbelte die Zitzen, tat Angie richtig weh. In Angie kochten die Säfte. Wie früher hielt sie ihren Gabentisch hin, wölbte das Becken vor. "Ich mach's dir jetzt, wenn Frank dich ficken darf. Darf er dich ficken?" fragte Jennie. "Nein, niemals." Angie war immer noch entrüstet, aber geil so hilflos geil. Jennifer griff nach den Titten, langte unters Bett und griff Klammern an einer Kette, leckte die Fotze weiter, schob einen Finger bis zur Kuppe in den engen Anus, hatte nichts übrig für Angies Angst als sie die Klemmen an den Titten befestigte, wo sie hingehörten und hatte dann, schon fast im Augenblick des Orgasmus, erst zwei Finger dann drei und vier in der Fut. "Frank darf dich ficken und ich mach dich fertig" "Nein, niemals, mach mich fertig. mach mich fertig." Frank, fickt dich in den Arsch mit meiner Faust in deiner Fotze und ich mach dich fertig." "Nein, kein anderer Mann...nein." Die Finger rotierten, das Fleisch zuckte wild. "Frank striemt dir den Hintern ab und bockt dich wie ein Eber." "Schnecke, mach mich fertig, mach mich fertig lass mich kommen." "Frank macht was?" "Fank fickt mich." "Wo fickt Frank dich?" "In den Arsch", sie keuchte kurz vorm Zerspringen, "Frank fickt mich richtig geil in den Arsch, schön", sie war kurz davor, "landganhaltend", eine Faust konnte ihr soviel Erfüllung bringen, "in den Aaaaaaaaaarschhhhhhhh!"

Das sie kam hatten auch die Männer gehört, die eigentlich auch keine Lust mehr hatten sich mit Remy Martin zu befassen.

"Hörst du Harald, hab ich doch gesagt. Jetzt steht es Unentschieden. Ein Blow Job für dich und einmal Schlecken durchs Honigtöpfchen für Angie." Mit einiger Erleichterung prostete ich Frank zu. Wenn Angie es wirklich gut besorgt bekommen hat, dann ist sie jetzt gut drauf. Fragt sich nur, wie sie reagieren wird, wenn sie uns beiden Kerle hier nackt sitzen sieht. Aber irgendwie war jetzt ja auch schon alles egal. Die weitere Führung überließ ich natürlich Frank, aber das war ja auch schon selbstverständlich.

"Weib, komm her" rief Frank durch die Wohnung.Schnell hörte man es im Schlafzimmer rascheln, die Tür flog auf und Jennifer tippelte mit kleinen schnellen Schritten ins Wohnzimmer, kniete sich vor ihren Gatten, legte die Hände in den Nacken und bog das Kreuz durch. Ihre mittelprächtigen Titten standen mit spitzen Brustwarzen fest im Raum. Ihr Arsch musste in den letzten Tagen etwas abbekommen haben, alles in allem ein geiler Anblick. Doch noch geiler für mich sah meine kleine Ehemaus aus. Richtig mitgenommen und zerzaust kam sie auf schwächelnden Beinen aus dem Schlafzimmer und liess sich mit breiten Schenkeln auf die Couch sinken. Ihre Muschi stand schön weit offen und war glänzend feucht. An ihren schweren Brüsten hingen imer noch die Klemmen nebst Kette. Sie machte sich nichts daraus, dass jeder sie jetzt so sah.

"Ich habe sie für uns aufgeschlossen, mein Liebster." und wieder lächelte Jenni ihren Mann in einer mir vollkommen fremden Haltung an. "Los, hol's Spielzeug, Jenni." "Jawohl mein Schatz." stand auf und verschwand in den Raum, der bisher als Arbeitszimmer verschlossen war. Frank wandte sich nun Angie zu. "Und, erzähl, wie hat Jenni dich rumgekriegt?" Franks Augen wanderten funkelnd von ihren zu meinen. "Ja, Schatz, dass würde mich auch interessieren." Jennifer kam mit einer großen Sporttasche in die Stube zurück, stellte sie rechts neben Frank auf den Boden und nahm wieder Haltung an. Angie stand aus dem Sofa auf und setzte sich schutzsuchend auf meinen Schoß, nahm mich in den Arm und spielte ein wenig mit meinem Schwanz. "Als wir noch zur Schule gingen, haben wir beide es uns schon gelegentlich gemacht." sagte sie. "Das ihr euch gegenseitig die Haare gefärbt habt, wollen Frank und ich nicht hören." übernahm ich auch mal ein wenig Initiative. "Jenni hat mir die Muschi ausgeschleckt, so wie früher mal wieder" lächelte sie jetzt Jenni glücklich an. "Dann hat sie mir ihre Hand richtig reingeschoben, du weißt ja wie gerne ich vollkommen ausgefüllt bin und dann musste ich ihr versprechen, dass Frank mich ficken darf." jetzt war sie wieder etwas unsicher. Ich zog an der Kette zwischen ihren Zitzen bis sie das Gesich verzog. "Aha", sagte ich, "du hast doch zu mir immer gesagt, dass du es dir niemals vorstellen kannst, mit anderen zusammen zu ficken, so wie ich es mir wünsche." "Aber Schatz, dass ist doch Jenni und ich hätte das ja auch niemals gedacht und wenn schon", sie überlegte, " dann mit ihr und Frank" Jetzt war zumindest das geklärt.

Frank packte Jennifer nun mit einer Hand har bei den Wangen. "Hast du ihr nicht klar gemacht, wie sie heute nacht gefickt wird!" "Doch, Frank, sie weiß genau bescheid." Er stieß ihren Kopf zurück. "Erzähl!" herrschte er Angie an. "Nein" stellte sich ihm Angie entgegen. Franks Augen wanderten zu Jenni. "Das nennst du also etwas klären? Los räum den Tisch ab und wenn Angie nicht völlig besoffen ist, hilft sie dir besser dabei." Auch ich wollte den beiden Frauen jetzt schnell helfen, mein Schwanz brauchte ein warmes Futteral, in das er eintauchen konnte. "Ey, Harald biste jetzt komplett bescheuert? Komm, hilf mir mal."

Während die Frauen nackt im Wohnzimmer ein wenig Ordnung machten, öffnete Frank die Sporttasche. Die beiden Frauen boten ein ergötzendes Bild, vor allem weil mein Schatz immer noch die Kette um die Euter baumelte und es war klar, dass ich ihr zu Hause so ein Teil kaufen mußte. Ich freute mich schon darauf mit ihr nach der Arbeit am Fankfurter Ring shoppen zu gehen. Frank reichte mir zwei Seile an deren Ende Manschetten mit Klettverschluss befestigt waren. "Für die Füße" sagte er und begann damit die Gegenstücke für die Hände an den Tischbeinen zu befestigen. Angie hielt kurz inne und schaute, was wir machten. Etwas Bratensoße lief vom Teller auf ihren leicht gewölbten Bauch. Jenni scleckte den kalten Bratensaft vor ihr in die Kne gehend, bevor er auf den Teppich tropfen konnte. Überrascht und dann wieder lächelnd sahen sich die beiden Frauen an und setzten ihre Arbeit fort. Wenige Gänge zwischen Wohnzimmer und Küche später war alles erledigt und Frank befahl Jenni sich auf den Tisch zu legen.

Jenni setzte sich flink auf den Tisch und streckte sich der länge nach aus. Angie und ich nahmen auf einem Stuhl Platz, de wir uns so postiert hatten, damit wir das Spiel verfolgen konnten. Frank warf mir ein schwarzes Tuch zu. "Los", sagte er, "mach auch mal was und verbinde deiner Frau die Augen." Es war in Ordnung. Angie nickte lüstern und ließ sich von mir die Augen verbinden.

Akribisch und in aller Ruhe schnallte Frank seine Frau auf den Tisch. Er kontolliete den Sitz der Manschetten, strich Jennifer immer mal wieder kurz durch die Spalte oder tätschelte ihr die Wangen. Als sie fixiert war trat ging er noch einmal um den Tisch herum, wohl um zu schauen, ob von alle Seiten genügend Platz wäre.

"Jetzt schauen wir uns einmal an, wie gut Angie lecken kann. Du hast doch nichts dagegen, Harald?" Ich schüttelte mit dem Kopf. Fank nahm Angie bei der Hand und dirigierte sie blindlings zwischen die Beine ihrer Freudin. Angie war etwas störrisch, was er ihr aber mit zwei nicht zu heftige Kläpsen auf die Hinterbacken austrieb. "Na los, leck die Klit. Mit dem Schnäuzchen immer der Nase nach." grinste Frank. Ich hatte unterdessen begonnen, meinen Schwanz ein wenig zu wichsen. Ausserdem war ich wieder auf Bier umgestiegen. Der Cognac war auf die Dauer doch schon etwas zu heftig. Angie kniete auf dem Laminat, die Knie leicht gespreizt zwische den Schenkeln von Jennifer und begann deren Pussy mit verbundenen Augen ausgiebig zu lecken. Als sie die Hände zur Hilfe nehmen wollte, sauste die Peitsche "Schnapp" auf die linke Pfote, das machte Angie nur einmal. Wie erschrocken fuhr sie hoch, als ob sie etwas hätte sehen können. Es liess sich gar nicht vermeiden, dass die Peitsche, mehr noch als Angies Hand Jennis Oberschenkel, traf und diese zuckte auch sofort heftig, ob des Schmerzes an der Innenseite ihres linken Schenkels.

"Gut macht sie das. Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob wir rausbekommen, was deine kleine Ehenutte meiner Frau versprochen hat. Jenni!" Die gefesselte blickte ihm sofort in die Augen. "Und du leckst weiter." befahl er Angie und sie tat es. "Komm rüber Harald und sitz da nicht so untätig rum. Spiel mit der Fotze deiner Alten, wie ist mir egal." Ich stand auf und begab mich hinter meine knieende Frau. Von hinten langte ich ihr an die Spalte und teilte das Loch. Schön weich und nass. Hätte ich gar nicht gedacht, dass es ihr gefiel.

"Jenni! hat sie dir gesagt, was ich heute haben darf?" Die Peitsche sauste leicht geschlagen nieder auf ihren Bauch, traf das Fleisch, klatschte aber mehr beim Aufprall auf dem Tisch. Ich drückte Angies Kopf zwischen Jennis Schenkel. Sie hätte je ohnehin nichts sehen können. Jenni zog die Luft ein. "Sie hat es gesagt, Frank, ehrlich" "Jetzt sagt sie es aber nicht und wieder schlug er mit der Peitsche zu und Jenni quiekte leicht, die Arme zogen an den Handfesseln und die Hände krallten ins Leere. Die Schläge waren nicht wirklich fest ausgeführt, glaube ich, aber Jennifer genoss es geschlagen zu werden. Die Zunge meiner Frau tat ihr übriges.

"Es war ein Wort mit 11 Buchstaben, oder?" Wieder ein unvermittelter Knall und wieder wand sich das Mädchen. Ich muss zugeben, dass sah schon sehr geil aus und ich vergass fast, mich weiter um die Fotze meiner Frau zu kümmern. "Na gut Angie. Auch wenn du grad mal nichts sehen kannst, was ich auch nicht wirklich wichtig finde, dann kan ich dir immerhin sagen, dass es deine Schuld ist, wenn Jenni jetzt ein bißchen leiden muss. Oder Jenni? Sie hat es doch wirklich gesagt. Du belügst mich doch nicht? Wieder knallt die Peitsche, doch diesmal mit voller Wucht neben Jennis rechter Brus auf den Tisch. Der Knall läßt sie zucken, dass war echte Angst. Ich konnte es an ihren Augen sehen, die vor Schreck geweitet waren. Sie mußte Frank vertrauen. Dieser Schlag hätte ihre Brust gespalten, da bin ich mir sicher. Angie merkte davon nichts. Ich hatte ihr kurz vorher die Drei gegeben. Bedeutet ganz einfach Ringfinger im Arsch und Zeige- und Mittelfinger in der Fotze. Sonst war es ein Spiel zwischen uns, dass sie ansagte,wieviele Finger sie wollte. Heute Nacht hielt ich es für unpassend, wenn Angie etwas ansagte.

Frank hatte begonnen zwölf Klammern auf Jennis Bauch auszulegen und dieser begann sofort heftig zu Pumpen. Auf und ab hob sich die Decke. Schönes Bild.

"11 ist eine so unpassende Zahl. Wir legen einfach eine drauf als Bindestrich. Sechs für jede Brust, drei für jede Silbe, nicht wahr mein Schatz?", er grinste wieder sein eigentlich stets widerliches Grinsen. "Bitte, nicht die Kleinen, nimm die Großen." Jenni schien doch noch einen eigenen Willen zu haben. Frank packte Angie wieder im Nacken. "Willst du Jenni das nicht ersparen und mir sagen, was du heute nacht willst? So aufrecht sitzend hatte ich Angie schön auf der Pfote und meine Figer hatten leichtes Spiel. Ihre Hüfte zeigte sich, ihr schöner praller Arsch begann zu rotieren.

"Scheinbar ist deine Kleine stumm. Na gut. Harald machs ihr ein wenig doggy, während sie der Tischdeko die Fotze schlabbert. Ne, bist doch meine kleine süße Tischdeko." und seine Hände fielen über Jennis Brustwarzen her und zogen sie in die Länge. Wieder so ein Bild in meinem Kopf. Jenni bog sich in den Fesseln so gut es ging. Ob sie das genoß? Angie konnte man auch zum Spritzen bringen, wenn man ihre Zitzen richtig anfasste. Aber so heftig? "Fick deine Sau endlich!" herrschte er mich an.

Ich brachte Angie in Stellung. Ihr draller Hintern vor meinem Schwanz. Ich konnte mir nicht verkneifen einmal kräftig drauf zu schlagen, was sie mit einem "mmmh" quittierte. Sie leckte immer noch die Muschel von Jennifer. Das meine Fau das tat. Eigentlich traute ich meinen Augen nicht. Und doggy, da spritzte ich für gewöhnlich schon sehr schnell. Ich machte es ihr langsam. Frank stellte mir eine Tube Flutschi in Reichweite. Er nickte mir zu, als forderte er mich auf ihren Steiß zu präparieren. War ja auch so.


Mein Ringfinger hatte ihr Fleisch schon angestoßen. Aber Angies Rosette war widerspenstig. Ich ließ es langsam einlaufen und schon bei den ersten Tropfen musste ich Angie bei den Hüften halten und meine Stöße verstärken. In dem Tempo, bei dem Anblick würde ich in Sekunden kommen. Also raus mit dem Schwanz und die Vier ausprobiert. Ihre Fotze war glitschig genug. Das Gleitmittel war Veschwendung. Meine Finger hatten es bequem, der Daumen rieb Angies Klit. Meine Linke hatte alle Zeit der Welt für ihren widerspestigen Arsch, den sie mir auch nicht entzog.

"So meine süße Jenni. Wir machen jetzt folgendes. Ich nehme diese kleinen, zugegeben etwas fiesen Klammern und du sagst mir bei jeder Klammer den zugehörigen Buchstaben. Machen wir das so? Jennifer genoss nur die Zunge meiner Frau, die sie zum ersten Orgasmus trieb. Ganz nah schon stand sie am Rand. Angie leckte sie ja bestimmt auch schon zehn Minuten. "Machen wir das so!" und er drehte ihrer rechen Brustwarze einen dreifachen Axel. "Ja." zischte Jenni. "Ja was!" ein zweifacher Toeloop hinterher. "Ich sag es, Geliebter. Ich sage dir die Buchstaben." pumpte sie aus der malträtierten Brust. "Danke schön, Süße. Verstehen kommt von Lernen und Lernen tut frau durch Erziehung." "Ja Frank. Erziehung ist wichtig." "Du mußt jetzt nich alles wiederholen, was wir zusammen gelernt haben." Dabei lächelte er und strich ihr übers Haupt. Ich trieb Angie wie aufgestachelt mit der Rechten zum Orgasmus. Konnte kaum ahnen, dass es ihr zweites Fisting oder sagen wir mal Semi-Fisting, da der Daumen fehlte, für heute war. Aus meinem Schwanz regnete die Vorfreude und viel in zähen Fäden zu Boden. Ich hatte in diesem Moment nicht einmal Bock Jenni zu ficken. Meine eigene Stute reizte mich schon genug.

"So, Nummer eins setzen wir mal hier oben an." "A" folgte sofort und zischen tat es auch wieder. Die Klammern waren mit Zähnen versehen und auch wenn Frank ihre Brustwarzen aussparte, so kniffen diese Dinger doch tief in das Fleisch der armseligen Möpse. Also, meine Frau hatte Titten, aber das waren gerade mal Möpse. "R, S,C,H" und die sechste Klammer für den Bindestrich bildeten einen schönen Kranz um die linke Brust. Frank spielte damit und Jenni zappelte. Die Zunge oder die Klammern, egal. Frank sollte weiter machen. Jenni nahm ja alles hin. So was geiles. "Ich komme, es geht nicht mehr...aaaaaah." Und so lief Jenni, aus urplötzlich und eigentlich ohne Vorwarnung. Angie war sichtlich erleichtert und hörte umgehend auf zu lecken. "Arschficken" sagte meine Frau nur und war dabe ziemlic außer Atem. Rund um ihren Mund bis weit unters Kinn war Jennis Fotzensaft verteilt, denn sich Angie jetzt wie eine Pilstulpe vom Mund wischte.

Frank guckte mich an und ich nickte. Ein Condom wanderte über seinen Steifen. Genauso wie meiner, war auch das einfach ein Schwanz. Nicht groß, nicht klein, genügend.


"Los du Mistbock, zieh mich über den Schwengel." Ich glaubte nicht gehört zu haben, was Angie da sagte. "Du willst Arschficken, du Möchtegern-Sado, dann fick deinen Arsch." Frank setzte an und schenkte Angie nichts. Sein Steifer bahnte sich den Weg wie ein Steamboot im Sumpf. Das Dickicht war eng und er zwang sich hinein. Ich sah, wie Angies Bauch pumpte, es war nicht ihr erster Arschfick, aber diesmal schien es keine Grenze zu geben, vor allem keinen Schmerz. Jenni lag wie verlassen da. Ich sprang auf und löste die Fesseln, dabe biss ich in alles, was mir vors Gesicht kam. Ich biß in die Schenkel, die leicht speckigen Hüften, grapschte nach ihren Titten, zog und wirbelte die Zitze, löste die Klammern, ich Idiot, Jenni heulte auf dabei. "Nimm ein Condom, du Bock" röhrte es aus dem Arsch meiner Frau. "Schlag mich, los Schlag mich du Arschloch" das ließ Frank sich kaum zweimal sagen. Die Tasche war nicht weit entfernt. Er nahm etwas, dass wie ein einfacher Riemen aussah, aber vorne schlangenzüngig geteilt war, heraus. "Das Arschloch wirst du kennenlernen, Trauzeugin." Und er begann sie zu klatschen. Mit jedem Stoß, er führte se wirklich sehr bedächtig aus, vertrimmte er ihren Hintern. Angie keuche ganz schön und stieß dabei herrliche, manchmal fast lustigeVerwünschungen und Flüche aus.

Wo war eigentlich mein Brett. Lag immer noch an den Händen gefesselt vor mir und ich stieg auf den Tisch und zwängte ihr meinen Schwanz in den Mund. "Fick ihr richtig an die Mandeln" hörte ich es von hinten klatschen. Er benutzte Angie, dass ich es gar nicht sehen wollte.


Ich benutzte Jenni, wie ich es mir kaum vorstellen konnte, löste jetzt ihre Handfesseln, während mein Schwanz in ihrem Rachen ölte und dann biss sie mich, gerade als ihre Hände frei waren, doch tatsächlich in die Eichel, die blöde Sau.


Los in den Arsch, hauchte sie, kniete sich genau vor Angie und suchte nach ihren Händen. Ihr Gesäß ragte rund und wund in die Höhe. Sie wackelte herrlich damit, so was sieht man wirklich icht oft. Ich nahm Gleitcreme und ölte das Lager. Dann schob ich ein. Jenni nahm Angie die Augenbinde ab. Griff sie beiden Händen."Dein Mann fickt mich in den Arsch, Schnecke!" sagte Jenni. "Meiner fickt dich nur? Dein Brutalsack sprengt mich auf. Oh Gott, ich kann nicht mehr." Gerade schob Frank ihr einen kleinen Vibrator unter die Klit. "Machs dir selbst, Weib." und Angie griff nach dem Stück Kautschuk und rollte zum Orgasmus. Ich spritzte zuerst. "Ja, besam mich, nimm dir die Trauzeugin richtig vor! Ab heute fickst du mich schon zur Begrüßung!" Mich hielt nichts mehr und Jenni war abgesackt. Ich pumpte sie voll und liess mich einfach auf sie sinken. Mein Gewicht drückte sie nach unten. Ihre schlackernden Brüste klatschten aufs Laminat. Angie hatte längst noch nicht die Möse voll. Ließ sich richtig rannehme. Sie war brünftig. Richtig fickrig und ließ sich in den Arsch rammeln. Frank hatte aber nicht mehr viel zu bieten. Zwei, drei letzte Stöße, seine Hände verkrallten sich in den Stoßbereiten Hüften meiner Frau und dann war es vorbei. Mit einem langezogenen Grunzen entlud er sich und pumpte. Meine Süße ließ den Vibrator austrudeln. Auch ihr war's genug. Sie sackte nieder. Der Schwanz ploppte aus ihrem Anus. Wir Männer krochen zu unseren Frauen, streichelten und liebkosten sie. Frank ging in die Küche und gab Jenni zu trinken. Sie schmiegte sich an ihn.

Ich giff nach meinem Bier. Prostete allen zu. Wir machten uns ziemlich fix in die Betten auf. Schließlich gab es ein Morgen und was für eins.

Kommentare


radegast
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 1
schrieb am 11.11.2004:
»Hart, geil aber trotzdem niveauvoll und anregend. Freue mich schon auf den nächsten teil.«

fetus
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 43
schrieb am 13.11.2004:
»Dieser Schreibstil find ich sevac-unwürdig,so wie die Rechtschreibefehler an einen ABC-Schützen erinnern, der Kontrolllesen nicht kennt.«

bad1
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 2
schrieb am 24.12.2004:
»super geschichte.
hat was besonderes

*auffortsetzungwart*

bad1«

BANYA
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 15
schrieb am 02.05.2025:
»Ein Stil in Rechtschreibung, Aussagen zu Frauen aus den fünf "Neuen Bundesländern" und im Aufbau und Abschluss der Geschichte der wirklich nicht wert ist hier veröffentlicht zu werden. Und ich rede nicht von der Härte hier, es gibt BDSM Geschichten die härter sind, allerdings um Lichtjahre mehr Klasse und Niveau haben.«


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