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Kommentare: 3 | Lesungen: 10838 | Bewertung: 5.97 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 09.11.2004

Trauzeuginnen - der Anfang

von

Wir fuhren immer mit gemischten Gefühlen zu Jennifer und Frank. Jennifer ist Angies beste Freundin und so war es klar, als sie sich entschieden hatte, Frank zu heiraten, dass meine Frau Trauzeugin werden würde. Ich kam also nur so dazu, weil ich mit Angie zwar damals noch nicht verheiratet war, es aber mittlerweile bin. Und wie es sich unter guten Freundinnen gehört, Jenni somit auch Angies Trauzeugin wurde.

Gemischte Gefühle deshalb, weil wir beide Frank für ein brutales Arschloch hielten. Nach unser beider Meinung sieht man ihm das schon ihm Gesicht an. Er ist kahl geschoren, die kalten blauen Auge stehen dicht zusammen und unter der spitzen Nase verbirgt sich ein oftmals distanziertes und auch ausnehmend herrisches Grinsen. Er ist wirklich kein hübscher Mann, aber groß und kräftig und was man nie vergessen darf, er verdient eine ganze Menge Geld.


Aus Jennis Familie kannten wir eigentlich niemanden, der Frank wirklich mochte. Obwohl, ich muss zugeben, dass Frank auf zwei Gebieten tatsächlich gute Eigenschaften hat. Er verträgt eine ganze Menge Alkohol und er versteht was von Fußball. Damit kann man schon mal einen Abend verbringen, während die Frauen sich über die banaleren Dinge im Leben unterhalten.

Angie und ich gaben uns oft Gedankenspiele hin und simpelten darüber, warum Jennifer diesen Bärbeiß geheiratet hat. Ich blieb da meist bei Geld stehen und vermutete, dass er ein guter Stecher sein muß, der bestimmt ganz anders ist, wenn sie zu zweit sind. Es gibt ja Männer, die es als Schwäche betrachten, wenn sie ihren Frauen gegenüber in der Öffentlichkeit liebevoll und zärtlich sind. Andererseits kannte ich Jenni kaum, wußte nur über ein paar Geschichten bescheid, die mich hätten stutzig machen müssen. Na ja, Frauen aus dem Osten. So dachte ich auch über meine Frau. Selbst wenn sie mich einmal verlassen sollte, ich würde immer wieder versuchen eine Frau aus Ostdeutschland anzusprechen, so freizügig und offen ging es mit Angies Westvorgänegrinnen nie zu.

Wie dem auch sei, wir hatten unsere Sachen gepackt und fuhren von München Richtung Sachsen. Auf der A9 rutschte es gut durch und ich hatte ohnehin gute Laune, hatten wir doch gestern Nacht wieder einen dieser denkwürdigen Ficks, die am besten nie enden sollten. Angie dachte wohl genauso und schon wieder wanderte ihre Hand auf meinem Oberschenkel entlang zu meinem Hosenstall. Mein Schwanz versteifte sich sofort.

An Angies Fähigkeiten als Gespielin gibt es nichts auszusetzen. Sie tut vieles von dem, was ich wirklich mag und besser noch, sie genießt das auch. Mit Abstrichen, ok, nicht immer läßt sie es zu, wenn ich ihren Hintereingang besteige, dass ich mich gern von ihr anpissen lasse, findet sie manchmal komisch und ansonsten oft nur amüsant. NS macht sie nicht an, auch wenn sie weiß, dass mein Schwanz dann sofort wie eine 1 steht. Fesseln findet sie geil und vor allem wenn ich ihr dabei die Augen verbinde, fängt ihre Kleine sofort an zu tropfen. Aber wehe ich packe sie zu hart an, wenn sie so ausgeliefert und gespreizt vor mir liegt, dann ist sofort die Geilheit raus. Tortur is nichts für sie und für mich eigentlich auch nicht. Andererseits kriegt sie ihren Arsch schon ganz gern durchgeklopft, wenn mein Schwanz zwischen ihren prächtigen Schenkeln steckt und ich sie in den Himmel stoße. Dann feuert sie mich sogar an, es ihr ja nicht zart zu machen. Wie ein wildes Tier ist sie dann und so macht uns vögeln am meisten Spaß, rammeln wie die Karnickel ohne Rücksicht auf ein Morgen.

Die 93 ist auch frei bis Regensburg. Mitlerweile hab auch ich ihr längst an die schweren Brüste gelangt. Für ihre Titten habe ich soviel übrig, dass sie manchmal im Scherz sagt, ohne die Milchschaukeln hätte ich sie nicht geheiratet. Das ist natürlich Blödsinn, auch wenn ich es draller mag. Wir fangen mal wieder an, uns über Jennifer und Frank zu unterhalten. Jenni wurde letzte Woche 30. Damit ist sie 2 Jahre älter als Angie. Sie ist nicht wirklich hübsch, hat aber auch dieses gewisse Etwas. Als wir das letzte mal da waren, saß sie beim Fühstück nur mit einem langen Nachthemd bekleidet am Tisch. Es war klar, dass sie nichts drunter trug und dann stellte sie beide Füße auf den Küchenstuhl, wobei ihre Muschi für einen Moment aufblitzte. Rasiert, war ja logisch, wie bei Angie auch. Aber das wußte ich auch, ohne dass ich es gesehen hätte. Die beiden haben sich schon mit 15 beziehungsweise 17 den Schamhügel kahl rasiert.

Frank ist ausgerastet, schickte sie sofort ins Schlafzimmer und befahl ihr, sich was anzuziehen. Kein Witz, er befahl es ihr vor mehr oder weniger fremden Leuten und sie huschte geschwind ins Ehegemach und zog sich etwas an. Dabei war es für beide Mädels nichts schlimmes oder besonderes sich zu zeigen. Sie kannten FKK von Kindheit auf an und dachten sich nichts dabei. Auch unsere Vorhänge sind zu Hause immer offen, wenn wir nackt durch die Wohnung laufen. Wer sollte uns auch schon was weggucken. Im Gegenteil, ist ja im Sommer viel geiler, wenn man vögelt und die Fenster sind dabei offen. Es kann ja ruhig jeder hören, wie gut es meine Frau besorgt kriegt. Zumindest tut es meinem Selbstvertrauen keinen Abbruch, im Gegenteil und meine Süße macht es ziemlich an.

Angie sinniert mal wieder, wie wenig sie diesen Kerl ab kann. Wie meistens spiele ich den Vermittler. Sage ihr, dass es doch ihre beste Freundin ist und die hat sich bei der Ehe sicher was gedacht. Man kannte sich ja vorher schon ein paar Tage. Dann kommt wieder die Laier, dass manche Menschen sich verändern können, nachdem sie haben was sie wollen und das Übliche zieht sich hin bis Plauen. Ich hab schon lange aufgehört, mich allzusehr mit fremder Leute Bettgeschichten zu befassen. Angie kann sich darüber stundenlang ausbreiten. Dabei wäre es viel besser, wenn sie sich gerade jetzt mal auf der Motorhaube auf einem abgelegenen Waldweg in Hochfranken ausbreiten würde. Läuft natürlich nichts, als ich sie frage, weil sie keinen Bock hat, dass ihr für den Rest der Fahrt mein Saft aus der Blanken tropft. Da wünscht man sich manchmal Spontanität und was kriegt man, Shaggy im Radio und meine Eier wippen unbefriedigt im Takt der Bässe.

Nach 5 Stunden endlich angekommen, gibt's erstmal ein Bier. Frank ist in der Hinsicht wirklich der perfekte Gastgeber und weiß, was unsereins nach einer langen und unbefriedigenden Fahrt braucht. Natürlich bietet er den Frauen nichts zu trinken an. Ich ertappe mich dabei, dass mich das eigentlich auch gar nicht stört, geschweige denn mir jetzt gerade als besonders auffallen sollte. Er kocht und das für sein Leben gern. Wir stehen also in der etwas schmuddeligen Küche, die Fauen betrachten ausgiebig das neue Wohnzimmer. Es dauert nicht lang und wir landen beim einzigen Thema zu dem ich mich mit jedem Menschen auf der Welt und sei es die letzte Sau, vestehe. Fußball, hab mich heute auch extra regional ein wenig vorbereitet und als dann auch das erste Bier alle ist, schickt er Jenni erstmal zum Bierholen in den Keller. So schnell kann ich kaum meine nächste Zigartette anstecken und wieder steht ein Bier vor mir.

"Soll Harald sich die Flasche selbst aufmachen!" "Wo ist denn der Öffner? Frank, wo hast du den hingelegt?" "Laß doch", sag ich. "Ich nehm's Feuerzeug!" "Läßt du die Bierflasche zu. Jennifer macht das." Na prima, dachte ich. Dann wären wir ja schon wieder soweit, dass meine Frau Frank die Augen auskratzen könnte und so dauert es nur wenige Augenblicke und Angie steht mit hochrotem Kopf in der Küche. "Laß uns mal spazieren gehen", sagt Jenni zu meiner Frau, "die Männer kommen hier ja allein klar" und lächelt mich an, als sie mir ein frisches Radeberger hinstellt, nachdem sie den Öffner flehentlich gefunden hat.Frank grinst und prostet mir zu wie ein Sieger. Die Frauen machen sich auf nach draußen und Frank kontrolliert die Töpfe.

"Ich kann mein Bier schon selbst aufmachen" sag ich. "Klar kannst du das, aber du bist hier nicht zu Hause und es ist Jennis Job, sich um die Gäste zu kümmern. Ist schon peinlich genug, wie die Küche wieder aussieht. Ich arbeite jeden Tag 11 Stunden und wenn ich nach Hause komme, steht nicht mal was Warmes auf dem Tisch." "Ich dachte, du kochst gerne" "Klar", sagt Frank, "aber nicht innerlich und wenn ich schon die Kohle anschleppe, erwarte ich auch ein bißchen dafür." Wann geht'n Jennifer wieder arbeiten?" frage ich. "Gar nicht. Das was ich verdiene reicht für uns beide. Prost, Harald" Angestoßen und mich selbst verraten. Mister Aufgeklärt, der immer darüber faselt, wie wichtig es ist, dass beide arbeiten, kommt scheinbar ganz gut damit zurecht, wenn das bei anderen nicht so ist. Jetzt wär genau der richtige Zeitpunkt mal was zu sagen. Stattdessen laß ich mir Franks neuen Rechner erklären und höre beifallguckend dem großen Monolog über seinen Plan vom Erfolg zu.

Kurz vor 5 kommen die Frauen wieder. Der Spaziergang scheint gut gewesen zu sein. Beide Mädels geben sich lachend und vertraut. Frank hat sich inzwischen schon umgezogen und ich komme mir schon wieder blöd vor, weil er in Anzug samt Krawatte durch die Wohnung quatscht. Jennie geht auf Frank zu und küßt ihn innig. Unübersehbar greift er ihr fest in den Arsch, der tatsächlich von guten Eltern ist, etwas ausladend aber nicht wirklich breit, mit sichtlich festen und gut trainiertem Fleisch. Ich ertappe mich selbst dabei, wie ich Jennie in der Rolle der Unterlegenen sehe und sie sofort abschätziger betrachte, als ich sonst über Frauen denke. Von den beiden angespornt kommt auch Angie zu mir, küßt mich ebenso und fährt mir dabei mit der Hand unters Hemd und streift kurz meine rechte Brustwarze. Jedenfalls, es ist gar keine Frage, wer hier die Hosen an hat, Geburtstag hin oder her.

Und so nimmt es auch nicht wunder, dass es für Jennifer ein ständiges Laufen und Bedienen ist, als die übrigen Gäste da sind, während Frank am Kopf des Tisches den großen Gatsby gibt. Immer wieder schallt sein keifendes Lachen durch den Raum, während sich die übrigen Gäste, teils verstört, teils höflich Aufmerksamkeit vertäuschend am Gespräch teilnehmen. Angie zieht mich auf eine Zigarette in die Küche. "Ey, guck dir das an, das ist doch nicht normal. Jenni kommt nicht zur Ruhe. Das ist doch ihre Feier! Und der Sack sitzt nur am Tisch und läßt sich bedienen!" Angie ist außer sich. "Vielleicht mag sie es ja so.", sage ich. "Mag was so!?. Ihren Kerl zu bedienen?" "Ja." erwidere ich. "Du spinnst doch. Ich kenne Jennie seit ich 14 bin." ist Angie entrüstet. "Ich finde ein paar Dinge komisch", murmele ich, "zum Beispiel das sie nicht abeiten gehen will." "Weil er sie nicht läßt", zischt Angie oder meinst du, das Studium sollte für umsonst sein?" "Vielleicht", Jennifers Mutter kommt müde lächelnd in die Küche. Ihr setzt das Benehmen von Frank deutlich zu. "Na, und wie isset in München?" "Schön Rosie, wir kommen prima zurecht" "Hört zu", sagt sie, "Frank ist sonst ganz anders, ich weiß gar nicht was heute mit ihm los ist." Sie lächelt hilfesuchend in die Runde. "Ist schon in Ordnung", sagt meine Frau, "trinkst du auch noch einen Baileys mit?" "Nein, Papa und ich gehen gerade. Ich wollte nur schnell Tschüß sagen."

Der Abend löste sich schnell auf. Noch vor 23 Uhr waren bis auf uns, die wir hier schliefen alle verschwunden. Man verabschiedete sich höflich und meist ohne besonderes Interesse. Angie und ich standen in der Küche. "Fährst du noch nach Hause?", fragte sie. "Bis München? Nur wenn der Chauffeur Jägermeister heißt. Laß mal, ich bin reichlich betrunken und bei dir ist es doch auch mindestens der zehnte Sekt." "Keine Ahnung. Aber ich will hier nicht bleiben." und so schmiegt sie sich kätzchenhaft an meine Brust und zieht die "Du bist der beste Mann der Welt, weil du alles für mich tust" Nummer ab. "Laß uns mal wieder in die Stube gehen. Es ist so still da, vieleicht hat er sie schon aufgefressen." Jetzt lachte selbst meine Fau einmal, ob des unmöglichen Abends.

Es waren nur drei, vier Schritte bis in die neue Stube. Irgendwie hatte ich gleich den Eindruck, dass ich mit dem letzten Schritt eine neue Welt betreten würde.


Jenni saß, beide knie angezogen, die Oberschenkel zur Seite gewandt, am Fuß des Sessels. Sich mit den Händen abstützend konnte man Ihre Haltung geflissentlich als bequem betrachten. Ihr Mann saß breitbenig, einen Cognacschwenker in der Hand, im Sessel und kraulte ihr durchs Haar.

"Hat meine Jenni es nicht gut gemacht heut Abend?" sagte er. Dabei fiel mir mal wieder auf, als ich Platz nahm, das er immer nur mich anguckte, mit mir redete, obwohl Angie genauso anwesend war. "Komm Schnecke", sagte er, "schenk Harald auch noch einen Cognac ein. Aber nicht von dem billigen Zeug für die Normalos." Jenni sprang so schnell auf, dass sie fast vornüberfiel, hätte Fank sie nicht an der Bluse gepackt, an der dabei - logisch - natürlich vorne ein Knopf ausriß. Das ließ Fank aber kalt und Jenni machte sich auch nicht die Mühe, die Bluse, die nun genau zwischen Ihren Titten einen Knopf verloren hatte, wieder zu richten. Überhaupt fiel mir jetzt auf, dass in allen Ecken Kerzen brannten und im Gegensatz zum Rest des Abends mal vernünftige Musik lief, Victor Laszlo.

Jenni hatte reichlich eingeschenkt. "Prost Frank!" sage ich und übersehe Angies Blick, mit dem ich mich wohl Morgen noch auseinandersetzen darf. Aber was soll man da auch sagen. Das Mädel macht alles was der Kerl anordnet. Ich mein', ist doch komisch und irgendwie genau das, was mich jetzt gerade ein bißchen geil macht. Deshalb guck ich auch mal schnell über den Rand des Schwenkers zu meiner Frau rüber, wissend welche Freuden sie mir bereiten kann. Schwupps, ist der Schwanz wieder angeheizt und zu allem Unfug setzt sich mein Bückstück noch auf meinen Schoß. Danke schön. Und dann sage ich etwas, dass ich Stunden zuvor auf den Lippen hatte und das jetzt raussprudelt, gefragt oder ungefragt.

"Sag mal Frank", kurz überlege ich noch, "ist das nicht ein bißchen too mouch, wie du Jenni durch die Gegend scheuchst?" Ich gehe noch einen Schritt weiter. "Sie ist doch wohl deine Frau und hat etwas mehr..." "Etwas mehr - was!" grinst er. "Etwas mehr Zärtlichkeit verdient", schwäche ich ab. "Jennifer", säuselt Frank, "komm mal zu mir." Das war eigentlich nicht nötig, kniete sie doch wieder zu seinen Füßen und guckte ihn jetzt Verstehen erheischend, an. "Richtig zu mir!" das war schon lauter. Ein letzter Blick auf Angie und sie kam zwischen seine Schenkel, schmiegte ihren Kopf an die Innenseite des rechten und strich unübersehbar mit der linken Hand über seinen Schoß, drückte ab und an sogar zu, wenn sie es etwas fester zwischen seinen Lenden spürte. Ich weiß nicht, ich leckte meine Lippen, glaube ich. Ich meine und da wiederhole ich mich, sie ist nicht besonders hübsch, aber diese Hingabe. Anders, ganz anders als bei mir zu Hause. Ich schaute auf Angie. Das gleiche. Hundertprozentig, ich kenne sie, kenne sie viel zu gut. Sie ist interessiert, gespannt an dem, was hier passiert.

Er beugt sich vor. Legt seine Lippen auf ihr rechtes Ohr, schaut zu uns auf, "behandele ich dich schlecht? "Nein, mein Liebster", es kam aus ihrem Mund wie selbstverständlich. Das war nicht gespielt. "Bist du unzufrieden, möchtest du, dass ich mich ändere?" "Niemals Geliebter, bitte Angie, verstehst du das nicht? Sie hatte sich von ihm abgewandt und blickte ihrer Trauzeugin in die Augen.

Zu dem Zeitpunkt versuchte meine Frau zu verstehen. Ich konnte richtig sehen, wie ihre Gedanken rasten, quer durch Jennifers Beziehungen, an allen ihren Liebhabern vorbei, bis zu ihrer beider Gemeinsamkeiten. "Bist du seine Sklavin? Ist das deine Vorstellung von Liebe?" meine Frau war gespannt auf die Antwort. "Das verstehst du nicht, Schnecke" sagte Jennifer. "Doch sie versteht, sie versteht sogar richtig gut" sagte Frank und stand dabei auf, indem er seine Frau mit den Knien zur Seite schob. Seine Augen blicken mich an, als er auf Angie zugeht und als er ihr wie selbstverständlich in die rechte Brust kneift und anschließend ihre Wange streichelt, zeigt er mir, wie gut meine Fau versteht. Angie ist entrüstet und brüllt ihn an, schreit irgendwas mit Schwein und schmiegt sich gleichzetig an seinen Finger, der sich fordernd zwischen ihre Schenkel zwingt. Ich selbst bin wie gelähmt, bis ich spüre, wie Jenni sich auf seinen Wink hin an meinem Hosenstall zu schaffen macht. Ihre Hände haben keine Mühe den Reißverschluss zu öffnen. Mein Schwanz ist prall. Aber das war er schon vor dieser Szene. Frank hatte meine Frau am Hals gegriffen und drückte zu. Sie sollte ihn angucken und das tat sie mit weit aufgerissenen und entrüsteten Augen.

"Was willst du, Fotze, was willst du" seine andere Hand verschwand unter ihrem Pullover. Ich ahnte, was die Fotze wollte, konnte aber kaum einen Gedanken fassen, weil mein Schwanz schon zwischen den Lippen der Trauzeugin meiner Frau verschwand. Und ich machte nichts. Ich lasse, das so geschehen wie es kommt und das dauert keine Minute und Jenni schluckt, während Frank, meine Frau jetzt im Nacken gepackt zum Zusehen zwingt. Jenni schluckt ausgiebig und das was ihr zwischen Schwanz und Lippen herausgelaufen war, nimmt sie mit dem Finger und leckt es anschließend ab. Angie stößt Frank mit aller Kraft beiseite, macht sich aus seinem Griff los, knallt mir eine fürs Leben, mitten ins Gesicht und verschwindet ins Schlafzimmer. Jenni folgt ihr, was Frank mit einem Kopfnicken begleitet.

"Meine Kleine bläst gut nicht wahr?" "Sag mal seid ihr bescheuert? Wie soll ich das wieder gerade biegen!" Ich bin not amused, ich bin sogar scheißend sauer. "Ich finde besonders die Stelle klasse, wenn sie einem kurz vor dem Spritzen nur mit der Zunge verwöhnt. Weißt du, nur die Zunge, ganz zärtlich, peitschend auf der Unterseite deiner Eichel, geil nicht?" Frank kam nochmal mit der Cognacflasche. "Hör auf mich betrunken zu machen, oder du lernst mich kennen." "Mach hier nicht den starken Mann. Wer hat denn meiner Frau in die Fresse gespritzt, du oder ich." "Ihr tickt doch nicht ganz richtig" damit stand ich vom Stuhl auf und wollte ins Schalfzimmer zu meiner Frau, meiner geliebten Angie, die jetzt vermutlich heulend zwischen den Kissen lag.

"Harald! Bleib hier und trink. Trink deinen Cognac aus. Jenni ist anders, schnallst du das nicht." "Ach und deswegen müssen alle anders sein." keifte ich. "Nicht alle, aber ihr, schließlich ist Angie unsere Trauzeugin. Oder meinst du wir ziehen diese Nummer wegen dir ab. Ob Schwiegereltern das verstehen, egal. Ihre übrigen langweiligen Freundinnen? Da kann ich auch den Staubsauger vögeln. Aber Angie ist Jennie wichtig und wenn ich ehrlich bin, bei dir kann ich mir sogar vorstellen, dass ich dich bei Jenni mal ranlasse. Ich mag dich." "Und meine Frau magst du wohl auch!" "Angie?, wenn die nur halb so gut ist, wie Jennie erzählt, mußt du eigentlich ganz glücklich sein. Harald, komm, zwei Fotzen, beide feucht und geil, was willst du denn mehr? prostete Frank mir zu. "Mit dem Unterschied das meine gleich für immer die Koffer packt." "Nun bleib mal ruhig, lass Jenni das machen. Das ist ein richtig einfühlsames Mädel, die hat Angie zum ersten Orgy geschleckt noch während wir hier reden." Mein Blick war ungläubig. "Sag nicht, das weißt du nicht. Du weißt das nicht? Hammer. Aber welche Unterwäsche deine Frau trägt weißt du schon? Keine, oder?" "Mann, mann, mann", sag ich, "schenk ein." "So gefällst du mir besser und jetzt zieh mal die scheiß Klamotten aus. Die Mädels kriegen's heut Abend noch richtig. "Wenn du meine Fau schlägst oder sonst irgendwie quälst, schlag ich dir die Bude zusammen.", wollte ich zumindest das klar stellen. "Schau einfach zu, was ich mache. Wirste sehen, das Gewalt ihre Grenzen hat und eins sage ich dir, ich hab und werde Jennifer niemals gegen ihren Willen züchtigen." und dabei schenkte er sich und mir wieder ein.

"Sag mal und Jennifer macht das nichts aus, wenn du sie hier vor allen Leuten bestimmst?" ich war immer noch überrscht. "Im Gegenteil, es macht sie geil und wenn ich sie manchmal nach einem solchen Abend so richtig übers Knie lege, wird sie das anschmiegsamste Kätzchen überhaupt. Aber mal weiter gedacht, Jenni hat nichts dagegen, wenn ich deine Frau ficke. Sie wünscht sich das sogar. Wenn du jetzt sagst, nein, dann nein. Ansonsten mach ich sie heute noch geschmeidig," "Und ich mach's mit Jenni?" "So oft und wann immer du willst, solange ich es bestimme. Sonst kannst' es vergessen. Wenn meine Frau nicht dominant rangenommen wird, kannste ihr zwei Esslöffel Gleitcreme in die Fotze rühren, da tut sich gar nichts."

Jetzt stand ich endlich auf und begann mich auszuziehen. Es war mir wichtig jetzt auch mal meine Männlichkeit zu zeigen. Meine Tättowierungen, Muskeln, nicht zuletzt meinen Schwanz. Gotcha! hier stehe ich, ich kann nicht anders. Als Frank nach meinem Schwanz greift, denke ich, ich bin im falschen Film und trotzdem lasse ich ihn machen. Schließlich dauert das nur kurz und auch er steht auf und entkleidet sich. Auch kräftig der Sack. keine Tättowierungen, aber einen ebenso rasierten Schwanz. Er geht rüber zur Vitrine und nimmt eine Gürtel heraus. Der hat ein paar Schlaufen. Scheinbar können da einige Assessoirs befestigt werden. In derselben Schublade liegt eine Peitsche. Umgehängt baumelt sie bis zu seinen Füßen. Bin gespannt, was p

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Kommentare


radegast
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 1
schrieb am 11.11.2004:
»Hart, geil aber trotzdem niveauvoll und anregend. Freue mich schon auf den nächsten teil.«

fetus
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 43
schrieb am 13.11.2004:
»Dieser Schreibstil find ich sevac-unwürdig,so wie die Rechtschreibefehler an einen ABC-Schützen erinnern, der Kontrolllesen nicht kennt.«

bad1
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 2
schrieb am 24.12.2004:
»super geschichte.
hat was besonderes

*auffortsetzungwart*

bad1«



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