Treffen in der Sauna

von Roger

Wir hatten uns auf die Anzeige gemeldet. Einfach so. Im Text hieß es: „Geiles junges Paar, er gut bestückt, sie immer heiß, sucht ebensolches für möglichst versaute Spiele ohne lange Anlaufzeit“. Wir antworteten in der Chiffre: „Ich bin die Claudia und zusammen mit dem Claus. Claus hat einen wahnsinnigen Hammer, wenn er mich durchzieht, kommt es mir unheimlich lange und stark. Ich mag es, wenn ich zuschauen kann, wie er eine andere Möse bürstet. Am liebsten hab ich dabei natürlich auch einen Schwanz in der Muschi oder im Arsch. Wo können wir uns treffen?“

Nach drei Tagen erhielten wir Post: „Ihr habt uns total geil gemacht. Als wir den Brief lasen, wurde ich nass und Horst hat mir seinen Hammer in die Möse geschoben dabei und mich gefickt. Wir treffen uns Sonntag, 20:00 im Thermalbad in der Sauna. Ihr erkennt mich (Sonja) an dem Brilli in den Schamlippen. Horst ist der mit dem Riesenhammer, der mich wahrscheinlich abfummelt.“

Wir waren pünktlich in der Sauna. Sie fielen uns natürlich sofort auf. Ein großer kräftiger Typ mit schwarzen Haaren und gut gebautem Body. Sein Schwanz war wirklich enorm, so 17 cm ohne Erektion. Neben ihm ein zierliche Blondine mit großen Brüsten und rasierter Möse. Ihre kräftigen Schamlippen standen auseinander und ich konnte deutlich den Brillantstecker erkennen, der – nein nicht in den fleischigen Lippen steckte – sonder durch die Klitoris gesteckt war.

Wir setzten uns neben die beiden, die uns aufmunternd zulächelten. Wir stellten und kurz vor, aber Claus saß schon ziemlich nah bei Sonja und Horst hatte seine Hand an meinem Arsch gelegt. Zum Glück verließ gerade der letzte Besucher die Sauna und Horst hatte freie Bahn: Mit einer Hand befummelte er meinen Titten während er die andere versuchte in meine Arschritze zu schieben. Dabei küsste er mich, das heißt er schob mir seine Zunge in den Mund und in den Rachen. Man, dachte ich, wenn sein Kolben mir auch so in die Kehle stößt bin ich drei Tage lang heißer.

Mittlerweile hatte seine Hand meinen Hintern umspannt und sein Mittelfinger versuchte in mein Arschloch einzudringen. Bei dem Gedanken an einen Analliebhaber geraten zusein, ging mir beinahe einer ab. Claus ist zwar nicht prüde, aber mit der Arschfickerei hat er es nicht ganz so. So einmal die Woche zieht er zwar mein braunes Loch durch, aber ich glaube, er tut es nur um mir einen Gefallen zu tun. Dabei gehört Arschficken für mich genauso zum Programm wie „Blasen“ oder „Möse vögeln“.

Ich entspannte mich und sein Finger flutsche hinein. Er merkte wohl wie ich fickrig auf seinem Finger hin und her ritt und mich kaum unter Kontrolle halten konnte.

Ich konnte sehen, dass mein Gatte auch nicht faul war. Er hatte seinen Daumen von unten in die Fotze von Sonja geschoben und massierte ihr den G-Punkt. Ihr schien es zu gefallen, denn sie stöhnte leise vor sich hin. Gerade in dem Augenblick ging die Türe auf und ein vielleicht 19-jähriger Junge kam herein. Er erfasste die Situation sofort. „Macht ruhig weiter“, rief er, „wenn ich dabei etwas wichsen darf“. Natürlich durfte er! Mich macht es total an, wenn mich ein Spanner beobachtet. Er machte es sich in einer Ecke bequem wo er unser

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