Treffen mit Leonie
von Lucky-Lorenzo
Leonie weinte. Es war das dritte Mal innerhalb weniger Stunden. Wie ist es dazu gekommen?
Entgegen den Ratschlägen ihrer besten Freundin hatte sich Leonie mit ihm getroffen. Sie hatten sich über das Internet in einem fragwürdigen Chat kennen gelernt. Er hatte es immer wieder verstanden sie in seinen Bann zu ziehen. Irgendetwas an ihm faszinierte sie. Nach zahlreichen Chats, die oft mehr als eindeutig waren, hatte ihm Leonie soweit vertraut, dass sie bereit war sich mit ihm zu treffen.
An dem fraglichen Wochenende im Hotel, kam sie erst wirklich zu sich, als sie nackt auf dem Bett lag, Arme und Beine wie ein großes X von sich gestreckt und er das letzte Seil an ihrem rechten Fuß verknotete, um Leonie in dieser Position zu fixieren. Das erste Aufeinandertreffen in der Lobby, das Einchecken, der Weg zum Zimmer; da war sie wie in Trance, zu keinem klaren Gedanken fähig, so aufgeregt war Leonie, was sie an diesem Wochenende wohl erwarten würde. Sie konnte sich auch kaum erinnern, dass sie sich, kaum dass die Türe ins Schloss gefallen war, nackt ausgezogen hatte. Hier hatte er ihr eindeutige Anweisungen gegeben, und in der Hoffnung auf ein besonderes Abenteuer hatte sie alles allzu bereitwillig befolgt. Genauso, wie sie schon im Vorfeld gehorsam war, als er ihr aufgetragen hatte auf jegliche sexuelle Aktivitäten zu verzichten, seit der Termin für ihr Wochenende feststand. Das war vor 12 Tagen. Das war ihr schwer gefallen.
Jetzt, wo sich langsam ihr Verstand zurück meldete fragte Leonie sich, ob es wohl wirklich schlau war, sich einem eigentlich völlig Fremden so auszuliefern. Erst jetzt wurde sie sich ihrer Situation bewusst, wie sie dalag und ihm ihre intimsten Stellen präsentierte. Bitte, lass es keinen irren Frauenmörder sein, schoss ihr durch den Kopf. Sie spürte die Fesseln, doch die waren nicht unangenehm. Sie war zwar fixiert, aber das Blut schnürten sie ihr nicht ab und als sie versuchte ihren Bewegungsspielraum auszutesten (der so gut wie nicht existierte) merkte sich auch, dass die Seile nicht rauh und kratzig waren, sondern eher weich, beinahe angenehm auf der Haut. Auf ihre Bemühungen sich etwas zu bewegen erntete Leonie ein strenges, „NA NA NA“ von ihm. Seine Stimme klang ruhig und selbstsicher und beruhigte sie irgendwie. Als er mit dem letzten Knoten fertig war und dann mit den Fingerspitzen ihr Bein entlang strich, von Schienbein über den Oberschenkel zu ihrer Hüfte spürte sie sofort ein erstes Kribbeln und sie fragte sich, wie lange es dauern würde, bis man in dieser Position in der sie sich befand genau sehen konnte, dass sie feucht wird. Als seine Fingerspitzen weiter wanderten schoss ihr die Frage durch den Kopf, was er wohl von ihren Brüsten halten würde. Sie ärgerte sich selbst über diesen Gedanken, denn sie war grundsätzlich eine sehr selbstbewusste Frau, aber jetzt in dieser Situation, flach auf dem Rücken liegend, wo ihre weiblichen Rundungen etwas zur Seite fielen, fand sie sich etwas unvorteilhaft präsentiert. Doch als seine Fingerspitzen bis zu ihrem Nippel gewandert waren und sanft die Konturen ihrer Brustwarze nachzeichneten waren ihre Selbstzweifel verflogen und sie stöhnte leise auf. In diesem Moment schlug er mit der flachen Hand seitlich gegen ihre Brust. Es klatsche mehr als dass es schmerzte, aber jetzt war Leonie wieder bewusst, dass sie sich hier nicht auf ein 0-8-15 Abenteuer eingelassen hatte.
Er holte ein weiteres Seil hervor und legte es mehrfach wie eine acht um ihre Brüste, doch nicht um sie abzubinden, wie man das auf einschlägigen BDSM Seiten sehen kann; nein, das Seil wirkte eher wie ein rustikaler BH und ihre Brüste und vor allem ihre Nippel, die nicht verheimlichen konnte, wie erregt Leonie schon war, ragten steil in die Höhe und präsentierten auch ihr Piercing an der linken Brust. Als er dann ihre Brüste etwas knetete und sie unwillkürlich erneut Stöhnen musste kommentierte er dies nur kurz und knapp mit den Worten: „Ich glaube wir müssen dafür sorgen, dass es dir nicht zu schnell zu gut gefällt.“ Noch während er sprach konnte sie sehen, wie er zwei Wäscheklammern hervorholte und sie an ihren Nippeln befestigte. Es waren keine höllischen Schmerzen, aber doch eher unangenehm. Als er ihr dann aber unvermittelt zwischen die Beine Griff und ihre Schamlippen geknetet hat, war ihre Lust unvermittelt wieder da. Mit einem vorsichtigen „MMHHH ja, mach weiter“ versuchte Leonie ihn dazu zu bringen weiter zu machen, ihr Erlösung zu verschaffen, nach dieser Zeit der Enthaltsamkeit. Seine Reaktion hierauf, war eine Ohrfeige, die Leonie auch wieder mehr erschreckte, als dass sie weh tat. „Du sagst an diesem Wochenende nicht was passiert“, kommentierte er nur knapp. Leonie konnte vor Schreck nur ein leises „Entschuldigung“ murmeln.
Mit den Worten „So, jetzt wollen wir dir mal die Möglichkeit geben, dich noch etwas besser auf dich selbst zu konzentrieren“, verband er Leonie die Augen. Nichts mehr sehen zu können verunsicherte sie erneut, doch er ließ ihr kaum zeit sich an die neu Situation zu gewöhnen, denn schon spürte sie, wie seine Hände die Innenseiten ihrer Oberschenkel streichelten und sie dabei immer wieder an ihrer empfindlichsten Stelle berührten. Als er dann auch noch mit einem Finger in sie eindrang dachte Leonie, dass sie jedem Moment explodieren würde. Doch gerade als sie dachte „JAAA JETZT“ zog er seinen Finger aus ihr zurück und drehte etwas an den Wäscheklammern an ihren Nippeln. Ein kurzer stechenden Schmerz und ihr Erregungsniveau sackte wieder ein stückweit ab. Und so „quälte“ er sie weiter. Er streichelte Leonie, fingerte sie … suchte den Lustpunkt in ihr, saugte an ihrer Clit, aber immer kurz vor ihrem Orgasmus brach er ab und stoppte ihre Erregung. Einmal kl
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