Tribute to Schrebergarten - Neue Besitzer
von Lonewolf
Als Fan der Schrebergartengeschichten von Sorgenlos möchte ich mit meiner ersten Geschichte eine Reminiszenz an den Schrebergarten machen, nachdem ich Sorgenlos gefragt hatte, ob dies in Ordnung sei.
Neue Besitzer
Seit knapp zwei Monaten hatten wir unsere erste gemeinsame Wohnung bezogen und da Sandra noch am studieren war und ich gerade erst fertig geworden war mussten wir ein paar Abstriche bei unserem Domizil machen. Das war mit Sandra nicht gerade einfach, sie war es nicht gewohnt, wenn sich ihre Wünsche nicht so umsetzen ließen, wie sie es sich vorgestellt hatte, aber da sie nicht bereit war bei der Größe nachzugeben, musste bei der Wohnung in der Innenstadt der Balkon, aufgrund der finanziellen Mitteln, leider wegfallen.
Das Gejammer von Sandra nach dem Einzug war wirklich kaum auszuhalten und wäre sie nicht so eine Rassefrau gewesen, hätte ich wohl das Weite gesucht. Sandra war aber das, was meine eine Traumfrau nennt. Ihr leicht dunkler Teint legte die Vermutung nahe, dass sie Südländerin sei, was aber nicht der Fall war. Die Augen waren so dunkel und geheimnisvoll, dass sie einen völlig aus der Fassung bringen konnte und ihre schwarzen, leicht gewellten Haare fielen elegant über ihre Schultern. Wenn sie energisch den Kopf schüttelte, wusste man, warum es hieß, dass ein Schmetterlingsschlag einen Tornado auslösen kann. Ihre vollen Brüste brachten den BH immer an den Rand der Verzweiflung, wenn er sie bändigen sollte und ihre langen, schlanken Beine und der runde Knackarsch hatten schon so manchen Bauarbeiterpfiff ausgelöst.
Sandra wusste um ihre Wirkung auf die Männer und sie genoss es sichtlich mit ihren Reitzen zu spielen – und ich genoss es auch!
Wie ich an eine solche Frau geraten konnten, das fragte sich wohl jeder in meinem Freundeskreis. Bei den Männern konnte ich den Neid in ihren Aussagen und in ihren Blicken sehen. Ich bin zwar keine Hässlichkeit, aber wenn man es mal mit den Worten eines Fußballers sagen würde, dann bin ich 3. Bundesliga und Sandra spielt in der Champions League.
Wir hatten uns in der Mensa getroffen und natürlich habe ich sie, wie wohl alle Männer in Raum angestarrt. Ich hätte sie aber nie angesprochen, aber sie kam zu mir rüber, quatschte mich ganz zwanglos an und so begann es zwischen uns. Irgendwann sagte sie mir mal, dass ihre meine Größe imponiert hätte, sie könnte dann endlich mal als Frau mit 180cm Körpergröße ordentliche Heels anziehen und trotzdem noch zu einem Mann aufschauen. Die war zugegebener Maßen bei meinen 206cm kein Problem und ich liebte es sie in hohen Schuhe und aufreizender Kleidung zu sehen.
Am Anfang war ich immer ein wenig unsicher, wenn ich spürte, welche Wirkung meine Freundin auf Männer hatte. Die Sorge, dass sie mich gegen ein besseres Exemplar austausche könnte machte mich irre, aber als ich merkte das sie das Spiel nur genoss, spürte ich, dass ich es auch geil fand, wenn andere sie anstarrten und zu sabbern begannen.
Wir hatten eine tolle Beziehung, auch wenn Sandra eine Frau ist, die man nicht unbedingt leicht zufrieden stellen kann.
Dann kam die Wohnung und ohne den Balkon der Wunsch von Sandra nach einem Schrebergarten, da sie ihren Traumkörper in die Sonne legen wollte. Ein Garten, ich und ein Garten. Ich hasse die Gartenarbeit und alles was damit zu tun hat und dann auch noch ein Schrebergarten, wie spießig kann es denn sein, lauter alte Menschen, die sich über alles aufregen und jeden reden.
Es folgte eine mehrtägige Diskussion, dann saß ich mit Sandra im Vereinshaus des Schrebergarten gegenüber von Raimund Weber, dem zweiten Vorsitzenden des Vereins und waren dabei den Vertrag über die Parzelle zu unterschreiben. Sandra war selig und geizte mal wieder nicht mit ihren Reizen, was Weber sehr zu gefallen schien. Raimund Weber war ein Mann Marke Oberstabsfeldwebel. Er war ungefähr so groß wie Sandra, breite Schultern, braungebrannt, Anfang sechzig und einer Halbglatze.
„So, ihr wollt also bei uns Mitglied werden?“, fragte er und schaut dabei tief in Sandras Dekolleté,“ das freut mich aber, wenn sich auch so junge Leute für die Natur und die Gartenarbeit interessieren... Sven Glückspilz,...“. Ich unterbrach ihn,“ähm... Ich heisse Meier, Sven Meier!“ Er grinste mich schmierig an und wand sich dann direkt wieder an Sandra,“na bei so einer Frau bist du doch ein Glückspilz.“ Sein Grinsen wurde noch schmieriger und Sandra schenke ihm ein aufreizendes Lächeln. Was sollte das denn? Auf so alte Säcke hatte sie bisher immer nur mit Verachtung reagiert und hier läßt der Alte mal den Macho raushängen und meine Freundin wird rollig wie ein Kätzchen?
„So, Augenweide, jetzt musst du noch unterschreiben, wir wollen doch, dass alles seine Richtigkeit hat“, sagte Raimund in diesem Moment in meine Gedanken herein, „danach zeige ich euch alles.“ Bekommt hier jeder sofort zur Unterschrift auch seinen Kosenamen mit, ging es mir durch den Kopf.
Weber stand auf.
„Ich hole mal die Schlüssel und dann sehen wir uns euer neues kleines Paradise mal an.“ Nachdem er aus dem Zimmerchen verschwunden war, lehnte ich mich zu Sandra rüber und fuhr sie an.
„Was sollte das denn jetzt?“
Sie sah mich mit gespielter Unschuld herausfordernd an.
„Wieso? Du magst es doch, wenn ich die Männer verrückt mache.“ „Ja... schon... irgendwie...,“gab ich schüchtern zu, „aber bei so einem alten Sack?“
Ihre Hand glitt in meinen Schritt.
„Na auch das hat dir anscheinend gefallen und außerdem wollen wir uns mit dem Vorstand doch gut stellen und es uns nicht gleich mit ihm verscherzen“, sagte sie lächelnd und knetete dabei meinen merklich harten Schwanz.
Mein Atem ging schneller, ihre Künste mit den Händen waren einfach fantastisch. Weber betrat wieder den Raum und Sandra zog zu meinem Leidwesen ihre Hand weg. Mein Schwanz stand wie eine eins.
„So, dann wollen wir mal“, sagte Weber bestimmt, kommt ihr?“ „Aber klar Herr Vorsitzender“, flötete Sandra und Weber antwortete, „Zweiter, zumindest noch, der Erste hat momentan persönliche Probleme, deshalb übernehme ich das Ganze mit euch hier auch.“ „Ich... äh... komme gleich nach, geht ihr ruhig schon mal vor“, stammelte ich und sah flehend auf meinen Schwanz, damit er sich beruhige. „In Ordnung Glückspilz, dann geleite ich die Augenweide schon mal zu ihrem Domizil.“
Der ZWEITE Vorsitzende reichte meiner Freundin die Hand, sie hakte sich bei ihm ein und beide verließen das kleine Büro.
Nachdem mein kleiner Freund sich wieder beruhigt hatte folgte ich den Beiden, richtig weit waren sie irgendwie nicht gekommen. Sandra hatte nun aber ihren Arm um seine Schulter gelegt und Webers Hand wanderte zwischen ihrer Hüfte und ihrem Arsch hin und her, was sie aber nicht zu stören schien. Da sie hohe Heels anhatte überragte sie ihn ein wenig. Sofort überkam mich wieder die Mischung aus Eifersucht und Erregung, wobei die Erregung eindeutig gewann. Mit schnellen Schritten folgte ich ihnen, blieb aber aufgrund des Engen Weges hinter den Beiden. „So, da bin ich“, kündigte ich mich an, was Weber aber nicht veranlasste mit der Tätschelei aufzuhören, noch, dass Sandra ihn in die Schranken wies. Beide verstanden sich offensichtlich sehr gut und unterhielten sich angeregt über die Gärten, an den wir vorbei gingen. Sandra erwähnte, was ihr auch alles gefallen würde und was sie in ihrem Garten gerne hätte. Weber gab allerlei Geschichten über die Besitzer zum Besten.
Nachdem Sandra alle Wünsche wie aus einer Maschinenpistole raushaute, wand ich ein, „ich bin eigentlich nicht so der Gartentyp, gibt es hier vielleicht einen Service, der Arbeiten übernimmt?“ Weber schaute mich lächelnd an, „na, stehst ganz schön unter dem Pantoffel der Augenweide?“ Sandra lachte kurz auf und ich antwortete unsicher, „ nein, ich... also ich... ähm mag die Natur schon, aber... ähm... die Arbeit liegt mir nicht so.“ „Ach ihr Schlipsträger könnt einfach nicht richtig anpacken“, gab Weber zurück und griff kräftig an Sandras Arsch. „Also Herr Vorsitzender!“, sagte Sandra gespielt empört und beide lachten. „Zweiter“, wand sich Weber an meine Freundin und dann zu mir, „na, ich denke, da läßt sich was machen“.
Wir kamen bei unserer Parzelle an. Sie sah ein wenig verwildert und nach viel Arbeit aus. Worauf hast du dich da bloß eingelassen, dachte ich bei mir, aber als ich Sandras strahlende Augen sah, wusste ich, dass es das Richtige war. Weber schloss das Tor auf und reichte mir die Schlüssel.
„Einmal für das Tor und einmal für die Laube, der Garten sieht jetzt etwas wüst aus, das junge Pärchen, dass den Garten vor euch gemietet hatte, schien dann doch nicht mehr so begeistert davon gewesen zu sein.“ „Schau du doch schon mal wie die Laube von innen aussieht, außen sollte sie mal gestrichen werden und ich gehe mit Raimund mal meine Ideen durch, mal sehen was er davon hält“, forderte Sandra mich auf.
Ich ging an den beiden vorbei und betrat unseren neuen Schrebergarten, oder besser, die große Wildnis.
An der Laube angekommen, hörte ich hinter mir Sandra fluchen, „Mist, meine schönen Schuhe, wie sehen die denn jetzt aus?“
Ich drehte mich um und sah, wie Sandra mit dem spitzen Absatz ihres rechten Schuhs im Erdboden versunken war. Ich lächelte in mich hinein, sie sieht mit Heels wirklich sexy aus, aber die kann man wirklich nicht überall tragen, das sah wohl auch Weber so, der zu ihr sagte, „die solltest du besser hier ausziehen meine Augenweide.“ Sandra schlüpfte aus dem rechten Schuh und hielt Weber ihren linken Fuss hin, „wäre sie so freundlich mir zu helfen Herr ZWEITER Vorsitzender?“
Weber griff nach dem ihm angebotenen Bein und umfasste mit festem Griff ihren linken Unterschenkel mit deiner linken Hand, dann streifte er ihr mit der Rechten den verbliebenen Schuh ab. Ich drehte mich um und betrat die dunkle Laube. Die müsste nicht nur außen gestrichen werden, dachte ich bei mir und suchte nach Licht. Von draußen tragen Webers freche Worte an mein Ohr, „das ist nicht das einzige was du ausziehen solltest.“
Ich stolperte durch die dunkle Laube zu dem verdreckten Fenster und schaute hinaus, dann hörte ich Sandras Antwort. „Was denn noch Herr zweiter Vorsitzender?“, fragte sie ihn keck. „Na bei dem Wetter, würde ich mal sagen, dein Oberteil. Du willst doch hier bestimmt was für deine Bräune tun und deine Titten sehen so aus, als wollten sie eh gerne raus“, gab Weber ihr lächelnd zurück.
Ich spürte wie mein Schwanz hart wurde und war gleichzeitig darauf gespannt, was Sandra ihm zurückgeben würde. Sie kann die Menschen gekonnt und freundlich abblitzen lassen. Aber Sandra gab nichts zur Antwort, sondern streifte sich ihr Top über den Kopf aus. Weber hatte recht, ihre Brüste genossen die gewonnen Freiheit, sie standen fest vom Körper ab und ihre dunklen Nippel waren hart. Sie warf leicht ihren Kopf hin und her, damit die Haare wieder wie gewünscht lagen. Es sah unglaublich sexy aus, meine Erregung war kaum noch zu steigern und auch Weber war von dem Anblick sichtlich begeistert. Er starrte grinsend auf ihre prallen Brüste.
„Du bist eine Augenweide von den Haarspitzen, bis zu den Zehenspitzen“, zog Raimund fachmännisch Bilanz. Sandra wiegte ihren Oberkörper in der Hüfte hin und her und versetzte so ihre Brüste in Schwingung. „Soooo, die zwei gefallen dir also. Was würdest du denn mit ihnen tun wollen“, fragte sie ihn keck. Werber streckte seine Arme aus und nahm ihre Brüste in die Hände, legte seine Daumen auf ihre Nippel und lies sie um sie kreisen. „Zuerst einmal müssen sie gestreichelt und geknetet werden, die dicken Dinger und da...“. Ich schaute ungläubig und erregt dem Treiben der Beiden zu und brachte dann mit trockener Kehle ein, „Schatz – kann du mal kommen?“, hervor. Sandra dreht sich zur Laube um, wobei sie sich in Weber reindrehte. Da sie barfuß war, war sie genau groß wie er. Sie lehnte sich an seine breite Brust und er nutze die Chance von hinten an ihre Titten zu fassen und sie kräftiger zu kneten. Sandra suchte nach mir mit den Augen und fand mich am Fenster stehen. „Ach da bist du, komm doch wieder raus, von dem dreckigen Fenster kannst du doch gar nicht richtig zusehen“, antwortete Sandra forsch.
Weber grinst mich dreckig an, so wie die missratenen Kinder es tun, wenn sie den anderen die Spielsachen weggenommen haben und dann damit vor ihren Augen spielen. Ich starrte die Beiden an. Weber hatte nun jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger einen von Sandras harten Nippeln genommen und zwirbelte sie. Meine Freundin wand sich lustvoll unter seiner Behandlung, sie stieg a
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bolle
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Vielleicht geht ja die Fortsetzung ein wenig detaillreicher zu Werke. Sonst gut!«
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Stimme meinen Vorkommentatoren zu, wenn die Wandlung etwas zu rasch erfolgte...«
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eva«
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Du hast den Stil und die Versautheit der Ursprungsgeschichte sehr gut getroffen!
Darfst es gerne fortsetzen«
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