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Kommentar: 1 | Lesungen: 7032 | Bewertung: 7.77 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 16.12.2011

Trio im Büro

von

Es war wieder passiert. Ohne dass ich es hätte verhindern können. Natürlich war es vorauszusehen. Trotz allem hatte ich gehofft, dass Cora mich verschonen würde. Aber nichts da, ich musste wieder mit auf Dienstreise. Früh am Morgen, zu einer Zeit, in der ich normalerweise die vorletzte Tiefschlafphase starte, saß ich mit Cora in der Business Lounge am Flughafen. Verdrossen rührte ich mit meinem Löffel in der schwarzen Brühe, die man hier als Kaffee bezeichnete. Der war einfach nur mies. Dass sich die Fluggesellschaft (ich sage hier mal nicht welche) traut, auch gut zahlenden Stammkunden so eine Brühe anzubieten zeugte schon von Selbstbewusstsein. Aber was tun, wenn man Koffein braucht? Vor 10 Uhr morgens bin ich noch kein Mensch. Ohne Doping läuft da nichts.


Ich goss einen kräftigen Schuss Milch in die Tasse. Das milderte den bitteren Geschmack. Coras Instruktionen waren wichtig, ich musste irgendwie in Form kommen.


Also schüttete ich noch eine Tasse von der unsäglichen Brühe in mich hinein und hörte zu.


Völlig überraschend hatte sich für Cora ein neuer Kontakt aufgetan. Eine mittelständische Firma, inhabergeführt, mit Bedarf an steuerlicher Optimierung. Also genau unser Gebiet. Genauer Coras. Ich musste mit, weil ich bei uns der Spezialist für Finanzierungen, Leasing und ähnlichen Dingen bin.


Gleich zu Beginn überraschte mich Cora mit dem Hinweis, dass die Firma Inhaberinnengeführt ist. Ich hätte den Mund zu halten und nur zu reden, wenn ich gefragt würde. Es würde ein Gespräch unter Frauen werden. Ich wäre nur dabei, um durch die Anwesenheit von 2 Fachleuten Wertschätzung für den Kunden auszudrücken und vielleicht, aber auch wirklich nur vielleicht, eine kleine fachliche Frage zu beantworten. Von mir aus.


Ich erlaubte mir noch die Frage, ob sie weibliche Geschäftspartner ebenso behandelt wie männliche, aber das hätte ich lieber bleiben lassen sollen. Sofort fauchte Cora mich an. Ich solle mich um die fachlichen Aspekte des Termins kümmern und mir nicht dauern Gedanken um Sex machen. Die kleine, scharfe Cora war zur Abwechslung heute mal total arbeits- und erfolgsgeil. Sicherlich klingelte schon wieder die innere Registrierkasse.

* * *

Ebenso freudlos, wie der Tag begann, war auch der Termin. Knapp 3 Stunden später saßen wir weit ab von der gewohnten Zivilisation in der Pampa in einem absolut sterilen Besprechungsraum. Grauer Nadelfilz bedeckte den Fußboden. Graue Einbauschränke säumten die Wände. Der Ständer des Flipcharts war grau, das Papier dazu war ebenfalls grau mit weißen Linien, die Tischplatte war grau, die Stühle waren grau. Fenster gab es keine, aber ich wusste von unserer Anfahrt, auch draußen war der Himmel grau. Coras Hosenanzug war grau, ihr Notebook war grau, der Beamer auf dem kleinen Beistelltisch (alu, also grau) ebenfalls. Der einzige Farbfleck war ich mit meinem braunen Anzug. Stimmungsaufhellend war das alles nicht. Meine Stimmung näherte sich der Farbe des Fußbodens.


Wenn man Cora das erste Mal bei einer Präsentation erlebt, hat man den Eindruck einer total angepassten und dienstbeflissenen Mitarbeiterin. Verbindlich und freundlich erläuterte sie der Inhaberin, ich werde sie hier mal Frau Y nennen, unser Portfolio. Niemand würde auf den Gedanken kommen, dass Cora sexgeil, gerissen und hinterhältig war. Aber was ging mich das an?


Coras Vortrag kannte ich zur Genüge. Es war ein leicht modifizierter Standardvortrag, den sich unsere Marketingmenschen ausgedacht haben. Ich hatte ich auch schon des Öfteren gehalten. Da kam bei mir natürlich Langeweile auf und ich konzentrierte meine Aufmerksamkeit auf unsere Gesprächspartnerin. Vielleicht konnte ich sie in einen meiner erotischen Tagträume einbauen, falls ich heute zu diesem Mittel greifen musste.


Natürlich trug auch sie grau. Ein Kostüm, edel, teuer, vorteilhaft geschnitten. In einem seriösen Sinne. Körperbetont, aber nicht aufreizend. Sie mochte so knapp über 40 sein, machte aber auf den ersten Blick einen jüngeren Eindruck. Schlank, fast drahtig, sportlich. Unter dem Kostüm zeichneten sich keine Titten ab. Da konnte sie höchstens eine B haben. Ihr Händedruck war ausgesprochen fest gewesen.


Im Gegensatz zum verbindlichen, fast unterwürfigen Gesichtsausdruck von Cora machte die Chefin einen sehr bestimmten Eindruck. Sie hatte einen kalten, emotionslosen und abschätzenden Blick. Überhaupt nicht weiblich. Sie schien mehr als tough zu sein. Die wenigen Männer, die uns auf dem Weg in den Besprechungsraum begegneten, verhielten sich ausgesprochen respektvoll. Meine morgendlichen sexuellen Phantasien erstarben sofort, als unsere Blicke sich trafen. Ich fühlte mich wie Batman, der auf Mr. Freeze trifft. Mein Fall war sie jedenfalls nicht.


Also schickte ich meine Gedanken in eine andere Richtung. Mich faszinierte immer wieder Coras Wandlungsfähigkeit. Im Moment spielte sie das kleine, fleißige Mädchen. Vor 6 Wochen, an dem Tag, an dem ich sie in ihrem Büro vollgespritzt hatte, war sie ganz anders drauf.


Ich saß damals in aller Ruhe und total entspannt in meinem Büro. Ein nicht ganz so kleiner Wodka krönte das unerwartete und ungewöhnliche Erlebnis.)


Ich stapelte gerade meine Fragebögen übereinander, als Cora ohne anzuklopfen in mein Büro schlenderte. Freundlich lächelnd kam sie um den Schreibtisch herum und setzte sich auf dessen Kante. Die Beine züchtig zusammen gepreßt und auch sonst völlig in Ordnung. Ich bemerkte, dass sie eine andere Bluse trug. Das Scharfmacherteil von vorhin schien also etwas abbekommen zu haben. Aber auch ich habe für Notfälle ein komplettes Büro-Kampfdress im Schrank hängen.


„Na, du kleiner pubertärer Wichser. Konntest du es wieder nicht aushalten?“ Ihre Stimme klang freundlich und entspannt. Ein wenig überheblich, in etwa, als würde sie mit einem kleinen, ungezogenen Kind reden, dass man überzeugen und nicht bestrafen will.


„Ja“ antwortete ich. „Ich hatte meine Arbeit noch nicht abgeschlossen und musste wieder zurück an meinen Arbeitsplatz. Und es schien ganz so aus, als würde Dein Gespräch länger dauern.“


„Das hat es auch, da hast Du ganz recht. Mit den Details wollte ich Dich wirklich nicht langweilen. Außerdem darf doch eine Frau ihre süßen kleinen Geheimnisse haben, oder nicht?“


Der süße, einschmeichelnde Tonfall und der dazu passende Blick ließen mich wieder mal jede Vorsicht vergessen. Ich ahnte nichts Schlimmes sondern hoffte sogar, wir würden die Nummer von vorhin jetzt fortsetzen.


„Wir hätten noch so viel Spaß haben können, wenn Du ein wenig gewartet hättest.“


„Aber das können wir doch auch jetzt noch“. Genau das wollte sie hören.


„Nein, das geht leider nicht. Sieh mal, als Du Dir so pubertär wie egoistisch Deinen Spaß genommen hast, da dachte ich, Du magst mich nicht mehr.“


Sie glitt vom Schreibtisch und sah mich traurig an. „Da musste ich mich nach Alternativen umsehen. Glücklicherweise habe ich zwei davon. Und bei denen war ich jetzt, um ein wenig Trost zu suchen.“


Während dieser Worte zog sie den Rock hoch. Die Unterwäsche war noch die von vorhin, die Strumpfhose auch. Nur der Zustand hatte sich deutlich verschlechtert. Der Rand rings um den Ausschnitt der Strumpfhose war mit Mösenschleim und Sperma verschmiert. Und in der Möse steckte ein kleiner Analstöpsel. Den zog sie mit einer langsamen und vorsichtigen Bewegung heraus. Sie legte ihn auf meinen Schreibtisch, stützte sich mit den Händen auf und setzte sich mit ihrem nackten Arsch auf den Stapel mit meinen sorgfältig ausgefüllten Formblättern. Dann spreizte sie die Beine. Der Geruch von Orgasmus stieg mir in die Nase.


„Ich habe mich gerade eben von zwei Stechern ordentlich durchnehmen lassen. Du wolltest ja nicht. Und da Du Dein Sperma vorhin so sinnlos verschleudert hast dachte ich mir, ich bringe Dir ein wenig zurück.“


Sie rutsche auf dem Papierstapel hin und her. Einige Muskeln in ihrer Vagina arbeiteten, um etwas weiße Flüssigkeit aus der Möse herauszupressen und über meinen Formularen zu verkleckern.


Dann stand sie auf und ging.

Wer hätte der netten jungen Frau, die gerade ihren Vortrag beendet, so etwas zugetraut? Sicherlich niemand.


Sogar Frau Y schien von Coras Ungefährlichkeit überzeugt. Sie sah sie an wie eine gute Freundin. "Vielen Dank für den Vortrag. Ich sehe jetzt sehr klar, was Ihre Firma für uns tun kann."


Höflich wandte sie sich in meine Richtung. "Vielen Dank auch an Sie. Es ist sehr aufmerksam von Ihnen, dass Sie ebenfalls zu diesem Termin erschienen sind. Ihre Kollegin war sich nicht sicher, ob Sie sich so kurzfristig frei machen können."


Es war eine reine Business Floskel. Sie wartete keine Antwort von mir ab und blickte wieder Cora an.


"Mein Vorteil ist, dass ich meine Entscheidungen selbst treffen kann, ohne jemanden um Erlaubnis fragen zu müssen. Ich muss meine Entscheidung zwar noch überschlafen, aber ich denke, dass wir ins Geschäft kommen werden. Über die Details können wir uns dann später unterhalten. Als kleine Entschädigung für ihre Mühe habe ich einen kleinen Imbiss vorbereiten lassen. Sie haben doch noch Zeit?"


Natürlich hatten wir. In dieser gottverlassenen Gegend gab es nur einen Flieger am Morgen und einen am Abend. Und jetzt war es noch nicht einmal 2 Uhr. Und so schlecht war der Gedanke ja auch nicht. Hunger hatte ich schon. Ob da ein Frauenimbiss reichen würde, war eine andere Frage.

Die Chefin ging voran. Den Flur kannte ich ja schon, wir waren am Morgen hier lang gekommen.


Im Treppenhaus angelte sie eine Chipkarte aus ihrem Filofax und schwenkte sie vor einer Fahrstuhltür hin und her.


"Wir haben hier im Haus natürlich noch einige repräsentativere Räumlichkeiten. Die nutzen wir allerdings nur zu ausgewählten Anlässen. Angesichts der Tatsache, dass wir möglicherweise eine längere Geschäftsbeziehung miteinander eingehen werden, erscheint mir ein entsprechender Rahmen angemessen. Wir gehen jetzt in meinen persönlichen Besprechungsraum."


Mit diesen Worten betrat sie den Fahrstuhl und wir folgten. 'Toll', dachte ich, 'Sie hat einen persönlichen Besprechungsraum und wir haben uns drei Stunden lang im Dienstbotenzimmer den Allerwertesten wund gesessen'.


Als wir der Fahrstuhl verließen war das wie der Sprung in eine andere Welt. Flauschiger, weinroter Teppichboden, stoffbespannte Wände. Keine brummenden Leuchtstoffröhren an der Decke sondern vergoldete Wandlampen. Echtholztüren und Designermöbel. Graue Farbe konnte ich nirgendwo entdecken. Nun ja, Wasser fürs Volk und Wein für die Chefin. 'Mir soll's recht sein' dachte ich 'Hauptsache, ich bekomme jetzt was zu essen.'

Der Raum, in dem unser Imbiss vorbereitet war, lag am Ende des Flures im Eck des Gebäudes. Er war etwa so groß wie meine gesamte Wohnung. Obwohl auch die nicht klein ist. Die beiden Außenwände waren komplett verglast. Im Außenwinkel standen sich zwei cremefarbene Ledersofas gegenüber, dazwischen der unvermeidliche Couchtisch. Ein glänzender Sektkühler mit einer Flasche Champagner stach mir ins Auge.


Im inneren Eck, gegenüber den Fenstern, entdeckte ich auf einem Sideboard das Buffet. Es bot einen beruhigenden Anblick. Es reichte nicht nur für drei Schreibtischtäter wie uns sondern hätte auch sechs Holzfäller satt gemacht. Lachs, Kaviar, Schinken alles was ein Mann braucht. Na ja, zum Essen braucht.


Offenbar hatte nicht nur ich Hunger. Frau Y schlug ganz ordentlich zu. Entweder war sie kein guter Futterverwerter oder sie trainierte sich das gleich wieder ab. Ich fand das recht sympathisch, denn so konnte ich auch kräftig zulangen.


Kurze Zeit später saßen wir uns auf den beiden Sofas gegenüber, nippten am Schampus und plauderten miteinander.


Ganz getreu den Anweisungen Coras hielt ich mich zurück und gab nur einige allgemeine Höflichkeitsfloskeln von mir. Das schien Frau Y dann aber doch zu wenig. Sie sprach Cora direkt darauf an. "Was macht eigentlich Ihr Kollege genau. Er ist so zurückhaltend, ich kann mir gar kein richtiges Bild von ihm machen."


"Oh!" entfuhr es Cora. "Das ist natürlich bedauerlich. Aber sie haben recht, wir haben mit einer längeren Präsentation gerechnet, in der natürlich auch mein Kollege seinen Teil beitragen sollte. Sie können ganz beruhigt sein, er ist ein sehr fähiger Mitarbeiter mit umfangreichen Kenntnissen und Erfahrungen. Wenn ich nur an seine Kompetenzen auf dem Gebiet der Projektfinanzierung denke..."


"Ja schön." wurde sie von Frau Y unterbrochen, die mir schon die ganze Zeit analytische Blicke zugeworfen hatte. "Aber was ist mit seinen Fähigkeiten als Mann?"

Die Frage überraschte mich. Die Y war für mich ein Neutrum. Das sie Gefühle haben sollte, dazu noch für Männer, war mir nicht in den Sinn gekommen. Während ich noch über diesen überraschenden Charakterzug der Y nachdachte, fiel mir nicht auf, dass die Antwort von Cora sofort, ohne stocken und in einem ganz natürlichen Tonfall kam. "Die hat er natürlich auch. Er kann sehr ausdauernd sein und ist durchaus einfallsreich."


Frau Y musterte mich erneut. "Rein optisch sieht er ja recht soft aus. Was steckt den so unter der äußeren Hülle?"


Cora lächelte immer noch. Sie behielt den Gesichtsausdruck bei, den sie schon den ganzen Tag aufgesetzt hatte und plauderte ganz unverbindlich weiter. "Vom äußeren Eindruck dürfen Sie sich nicht täuschen lassen. Er hat einen durchaus männlichen Körper, wenn auch etwas ungepflegt. Zuviel Körperbehaarung, wenn Sie mich fragen."


Das Gespräch nahm eine Wendung, die meine Alarmglocken klingeln ließ. Was sollte das hier werden? Für den recht kühlen Eindruck, den die „Inhaberin“ bisher gemacht hatte, waren ihre Fragen wirklich ungewöhnlich. So etwas fragen die Frauen in unserer Firma ja nicht mal bei der Weihnachtsfeier.


"Tatsächlich?" Frau Y schien jetzt erfreut und etwas neugierig. "Hat er einen schönen Brustpelz?"


Cora strahlte auf. "Aber ja doch, fast wie ein Gorilla."


"Den würde ich gern mal sehen. Glauben Sie, das sich das einrichten lässt?" Obwohl es um mich ging, sprach sie nur mit Cora. Ich fühlte mich schon wie ein Möbelstück. Sogar ein Toy Boy bekommt mehr Aufmerksamkeit.


Cora schien diesen Wunsch schon vorausgesehen zu haben, denn bevor Frau Y ausgesprochen hatte, beugte sie sich zu mir. "Mach keine Faxen, denk an das Geld!" raunte sie mir ins Ohr. Dann stand sie auf und zog mich ebenfalls hoch.


Ich musste mich neben den Couchtisch stellen. Frau Y lümmelte sich auf gegen die Seitenlehne des Sofas und blickte mich erwartungsvoll an. Cora zog mir das Jackett aus, wozu sie hinter mich trat. Dann lockerte sie meine Krawatte, die sie mir aber nicht abnahm. Stattdessen knöpfte sie mein Hemd auf, das sie dann nach hinten von meinen Schultern streifte. So stand ich mit nacktem Oberkörper mitten im Raum. Cora umfing mich von hinten und kraulte meine Brusthaare während Frau Y gebannt zuschaute.


Völlig unerwartet spürte ich dann Coras Hand auf meinem Bauch. Sie drückte das Fleisch zwischen ihren Fingern zusammen.


"Sie sehen, ein richtiges Sixpack hat er leider nicht zu bieten. Hier ist etwas zu viel Fett. Trotz allem ist er aber deutlich besser als der Durchschnitt."


Sie sprach von hinten über meine Schulter hinweg zu Frau Y. Für mich schickte sie dann noch ein ganz leises "Denk an das Band!" hinterher.


Das tat ich schon die ganze Zeit. Langsam dämmerte mir, warum mich Cora mitgenommen hatte. Die Y brauchte mal einen richtigen Fick und hatte bei Cora einen bestellt. Also war ich das Bestechungsgeld.


Obwohl ich jetzt ahnte, was es mit der Y auf sich hatte, verwunderte mich, wie schnell sie sich verändern konnte. War ihr Gesicht vor 5 Minuten noch wie aus Stein gemeißelt, bekam sie nun etwas Farbe. Ihre Wangen röteten sich und die Zunge glitt genüsslich über die nun leicht geöffneten Lippen. Sie war ja noch wandlungsfähiger als Cora.


"Und wie ist er unten rum bestückt?"


"Nun ja, nicht schlecht. Lang genug, aber etwas zu dünn. Möchten sie ihn mal sehen?"


"Nur zu, wer weiß, wann wir wieder Gelegenheit dazu haben."


Unwillkürlich legte sich meine Hand vor meinen Hosenschlitz. Ich war doch kein Stripper, den man zwecks Unterhaltung zum Vertragsabschluss bestellt. Na gut, ich war es doch.


"Oh, sie möchten es etwas spannender machen. Oder genieren Sie sich?" Frau Y kehrte wieder ganz die Chefin heraus. "Wir sollten ihn seine Hose selbst aufmachen lassen. Er möchte sicherlich nicht behandelt werden wie ein kleines Kind."


Cora stimmte zu und gab mir, unsichtbar für Frau Y, einen Stoß in den Rücken. Frau Y hingegen zeigte, dass sie eine Geschäftsfrau von echtem Schrot und Korn war.


"Sie machen es aber spannend, junger Mann. Nun machen Sie schon, oder möchten Sie jetzt doch nicht mit mir zusammenarbeiten?"


Mir war natürlich klar, was für eine Drohung dahinter steckte. Sollte ich einfach gehen? Wenn ich den A

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Kommentare


II888
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 2
schrieb am 21.12.2011:
»super....«



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