Triple
von Tom Collins
Rückblende: Ihr Göttergatte war zuhause geblieben, anders war es nicht möglich. Tina hatte die Gelegenheit an der Nordsee genutzt und sich nicht nur erholt, sondern mit ihrer neuen Freundin Julia auch gleich noch den Zivi und dessen Freund vernascht. Im Prinzip fand ihr Mann es geil, zu wissen, wenn seine Frau sich vergnügte. Ihre neue Freundin Julia, die sie an der See kennen gelernt hatte, formulierte es etwas drastischer. „Dein Ehemann ist garantiert eifersüchtig, der will doch lieber dabei sein, als es hinterher von seiner Frau zu hören“, sagte sie. Julia sah sonst alles lockerer: nachdem der Zivi und sein Freund sie zu zweit verwöhnt hatten, war auch ihr Horizont erweitert worden. Doch sich vorstellen, dass es Tom reichen würde, von Tina nur die Erlebnisse geschildert zu bekommen – das wollte sie nicht glauben. „Doch“, sagte Tina. „Es machte ihn irre an, als ich ihm davon erzählt habe. Wir hatten das ganze Wochenende richtig geilen Sex, nachdem ich ihm unsere Sylt-Story haarklein berichtet hatte. Ich hab auch schon ein neues Abenteuer für ihn parat... nicht, dass es mich grosse Opfer gekostet hätte...“ Sie lachte Julia an. „Und wenn du nichts dagegen hast, möchte ich gern, dass du dabei bist, wenn ich ihm diese Story erzähle!“ Julia willigte ein, und sie machten ein Wochenende aus, an dem Julia die beiden besuchen kommen würde. Tina erzählte Julia noch, was sie letztens nachts im Hotel während einer Fortbildung erlebt hatte. Und das hatte es in sich... wenn Tom wirklich darauf stand, Sexerlebnisse seiner Frau OHNE ihn erzählt zu bekommen, musste das ein echtes Freudenfest werden.
Tina und Julia hatten gekocht, Tom hatte sich um den Wein gekümmert. Alle drei waren gut gelaunt beim Dessert, fast zwei Flaschen des italienischen Rotweins ihrer Lieblingsweinhandlung waren schon geleert und Tom machte den Frauen noch ein Kompliment für ihre großen Kochkünste und ihr gutes Aussehen – attraktive Frauen in ihren besten Jahren. Wie schafften sie es bloß, trotz einer vollen Woche mit Kindererziehung und Arbeit noch ein 3-Gänge-Menü zu zaubern und dazu noch so verführerisch auszusehen? Tina und Julia lachten und Tina sagte: „Schatz, du lässt mir schließlich die Freiheit, mich immer wieder an der Jugend zu inspirieren!“ Tom grinste schelmisch – „klar, gerade auf Sylt hattet ihr zwei wohl eine geile Zeit mit der Jugend von heute, ich verstehe!“. Tina und Julia schauten sich an, stöhnten scherzhaft auf in der Erinnerung daran, wie die beiden Youngsters die heißen Mütter in ihrem Zimmer so geil zugeritten hatten, dass Tina seitdem immer wieder mit einem Kribbeln daran dachte, dass die beiden sie als extrem geile Stute bezeichnet hatten – ja, es hatte ihr gut gefallen.
Und deswegen hatte sie auch prompt die Gelegenheit genutzt, als sie zur Fortbildung nach Hamburg musste. Tom wusste noch nichts von diesem Abenteuer. Er sollte es jetzt erfahren. Sollte hören, dass die Nach zu viert mit Julia und den beiden Zivis Chris und Andi ihr noch ein zweites geiles Date bescheren sollte.
Chris hatte ihr immer wieder geschrieben, sie fand es erregend einen jungen Verehrer zu haben. Schließlich war er erst 21, sie mit 38 fast doppelt so alt. Er wollte sie gern zuhause besuchen – zusammen mit Tom Spaß haben, doch da flatterte die Fortbildung nach Hamburg auf ihren Terminkalender. Sie rief ihn an, fragte, ob er nicht Lust hätte, sie erstmal in HH zu besuchen, bevor er zu ihr nach Hause käme. Sie hätten eine Nacht und sie würde schon jetzt ganz feucht werden beim Gedanken, ihm als Stute dienen zu dürfen. Tom hörte staunend zu, was Tina ihm erzählte. Seine Frau als Stute für einen Zivi? Er war erregt und bemerkte nicht Julias Blick, die ihn prüfend ansah – fand Tom es echt geil, sowas zu hören? Es schien fast so.
„Er hat gesagt, dass er kommen würde. Und das ich eine geile Dreilochstute sei. Er wollte dafür sorgen, dass ich auch erfahre, was das heißt“, fuhr Tina fort, schob sich genüsslich einen Löffel ihres köstlichen Tiramisus in den Mund und sagte gedehnt: „Na, mein lieber Tom. Was kann das wohl heißen?“ Tom ging ein Licht auf: deshalb wollte sie in letzter Zeit so gern, dass er sie in ihr Poloch fickt, während sie sich selbst ihren großen Dildo in die Möse schob. Und er hatte noch gesagt, jetzt würde ihr nur noch ein Schwanz in ihrem Mund fehlen! „Das hättest du wohl gern – aber erstmal fick mich. Dann schauen wir weiter“, hatte sie erwidert. Nun, offensichtlich hatte sie schon weiter geschaut.
Toms Mund wurde schlagartig trocken bei dem Gedanken, dass Tina in Hamburg mit drei Kerlen gleichzeitig Sex gehabt haben könnte. Der Lümmel in seiner Hose wurde bretthart. Er schaute seine Frau an – „weiter, erzähl weiter“. Er strich mit einer Hand über seine Hose. Seine Frau schaute ihn mit verklärtem Schlafzimmerblick an und strich sich mit zwei Fingern über ihre Brust. „Zum Schluss haben sie mir auf die Titten und in meinen Mund gespritzt. Alle drei.“ Das saß. Die Vorstellung, dass die jungen Männer Tina erst genommen und sich dann auf ihr entladen hatten, ließ ihn vollkommen vergessen, dass auch Julia noch mit am Tisch saß. „Wie sah es aus? Wo wart ihr?“
„Sie waren zu dritt. Chris, den ich aus Sylt kannte und zwei Freunde. Der jüngst war gerade 20. Sie hätten dir gefallen. Einer war richtig durchtrainiert. Ein Wahnsinnsbody. Davon könntest du dir noch eine Scheibe abschneiden, mein Lieber. Und so ausdauernd. Sie blieben die ganze Nacht.“
Julia hörte ebenso aufmerksam zu wie Tom. Sie kannte die Geschichte zwar schon, aber die Art und Weise, wie Tina sie erzählt, ließ nun erneut ihren Schritt feucht werden. Sie streichelte sich vorsichtig, schaute Tom gespannt an und sagte: „Ich wünschte, ich wäre dabei gewesen.“
Tina sah sie an, gab ihr einen langen Kuss, fasste ihr an die Brust und rieb sie langsam: „Ja Süße, du hättest deinen Spaß gehabt. Wenn ich allein dran denke, wieviel Sperma diese drei Hengste auf meinem Busen hinterlassen haben.“
„Bitte, erzähl mehr.“
„Wir waren bei mir im Zimmer. Ich musst mich hinknien, ihre Schwänze lutschen, die nach meinem Mösensaft schmeckten. Während ich einen lutschte, wichsten die anderen ihre harten Prügel. Sie haben mir auch zwei gleichzeitig in den Mund geschoben.“ Während Tina mit leiser lasziver Stimme fortfuhr, hörte Julia auf zu staunen und ging zu Teil 2 ihres Plans mit Tina über. Die hatte genau vorausgesagt, dass ihr Mann nun geil würde und sie gebeten, sich um ihn zu kümmern, wenn sie ihm erzählte, was die drei alles mit seiner Ehefrau gemacht hatten. Julia glitt unter den Tisch. Tom hatte seine Hose schon offen, seinen Schwanz freigelegt und wichste ihn. Er merkte, dass Julia etwas unter dem Tisch vorhatte, was ihn zweifellos noch schärfer machte. Auch wenn es eigentlich schon reichte, was Tina sagte: „Chris hat mir in den Mund gespritzt, die beiden anderen haben mir alles auf die Titten gewichst. Es war hammergeil. Tom – drei Schwänze ist genau das, was ich will. Und übrigens: ich hab es wieder auf Video!“ In diesem Moment stülpte Julia unter dem Tisch ihren Mund auf Toms Eichel. Sie lutschte seinen glitschigen Schwanz schnell und mit heftigen Bewegungen, ganz offensichtlich hatte er schon erste Lusttropfen abgesondert.
„Willst Du es sehen?“, frage Tina langsam. „Dann dreh dich um“. Sie hatte alles vorbereitet. Auf dem großen Flatscreen an der Wand lief der Film an. Tom drehte sich um, Julia glitt unter dem Tisch hervor, streifte ihr Kleid ab und stand in Reizwäsche vor ihm – schwarz, Spitzen und halterlose Strümpfe. Tina ging rasch um den Tisch herum, ließ ebenfalls ihre Kleider fallen und bot den gleichen Aufzug wie Julia. Die Blonde und die Brünette – die supergeilen Milfs von der Nordsee. Da waren sie – für Tom. Und dazu noch ein kleines Gangbangvideo von seiner Frau. Aber ohne ihn. Er schaute auf den Bildschirm, schaute die beiden Frauen mit ihren großen Titten, breiten Hüften und runden Hintern an, die sich anschickten, vor ihm niederzuknien und sich um sein bestes Teil zu kümmern. „Nicht kommen, Süßer. Du hast noch viel vor heute abend“, befahl Tina und machte bedeutungsschwanger ihre Finger nass.

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Kommentare
(AutorIn)
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DU hast zwar versucht, die etablierte Absprache zwischen dem Paar als gegeben hinzustellen, aber es wirkte insgesamt auf mich eher aufgesetzt. So als wäre hier der Wunsch der Vater des Gedanken.
Und die Einstreuung von Begriffen wie 'Milfs' hat auch nicht geholfen. Ebenso wenig wie der eher etwas bruchstückhafte Stil.
Dabei fehlt es dir eigentlich an sich nicht an der Fähigkeit, dich auszudrücken. Du hast nur zu wenig Geschichte zwischen die einzelnen Highlights gesetzt.«
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als von drei Männern Beglückt zu werden?«
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Das ist keine Schule, sondern ein Forum, wo es um Spaß und Freude geht.«
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So wurde eine gute Chance auf eine sehr gute Story leichtfertig nicht ausgenutzt. Bitte investiere bei dr nächsten etwas mehr Zeit und Mühe. Das Potential hast du.«
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Allein das lesen macht einen geil!!!
Grüße Michael«
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Diese Frau ist sicherlich zu beneiden.
Einen solchen Partner zu haben ist schon ein großes Glück.«
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Aber deine...Daumen hoch.«
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