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Lesungen: 3914 | Bewertung: 6.42 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 21.11.2006

Trost

von

Er sah in ihre großen, traurigen Augen und glaubte eine Spur


Verzweiflung in ihnen zu erkennen. Er war sich nicht sicher was er


tun sollte, denn er war der Meinung dass sie eine Freundin brauchte


und nicht ihn. Anhand seines Gesichtausdrucks merkte sie, dass sie


ihn verunsicherte. Schnell zog sie ihn in die Wohnung, schloss die


Tür hinter ihm und presste ihn mit den Rücken dagegen. Bevor er


irgendetwas sagen konnte, leckte sie ihm schnell mit der Zungenspitze


über seine sinnlichen Lippen. Sie spürte, wie er sich langsam


entspannte. Sie küsste sein Gesicht, nahm seine Handgelenke und


drückte seine Arme gegen die Tür. Er verstand was sie wollte und


war gespannt was sie vorhatte. Ihre Hände wanderten an seinen Armen


empor zu seinen breiten Schultern, sie knabberte an seinem Hals. Sie


nahm sein Gesicht zwischen die Hände und drehte es mit leichtem


Druck zur Seite, damit sie besser an seinen Nacken kam. Ein


flüchtiges Stöhnen entfuhr ihm. Sie räkelte ihren Körper an


seinem und stöhnte ihm lasziv ins Ohr. Sie wusste, dass ihn das an


machte. Ihre Hände wanderten zu seiner Brust, zwirbelten seine


Knospen durch den Stoff hindurch. Sie ließ von ihm ab, überprüfte


ob seine Arme und Hände noch dort waren wo sie es wollte, blickte


ihm tief in die Augen und riss ihm das Hemd auf. Er atmete tief ein


und seine Brust hob sich ihr entgegen. Sie leckte seine Brust und


biss ihm leicht in die Brustspitze. Sie wollte ihn ärgern und sehen


ob er sie wegziehen würde. Seine Hände zuckten aber er tat nichts


außer die Lippen zusammenpressen und sie böse anfunkeln. Er würde


sich schon noch revanchieren.


Doch zunächst lehnte er seinen Kopf gegen die Tür und genoss ihre


Lippen, ihre Zunge und ihre Hände auf seinem Körper. Sie fühlte


sich so gut an. Manchmal so sanft und zärtlich als wäre sie


schüchtern und manchmal wie ein selbstsicherer Vamp.


Ihre Finger strichen wie zufällig über seinen Schoß. Er konnte


sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Mit ihrem Zeigefinger fuhr sie


über seinen Reißverschluss, bis tief zwischen seine Beine. Mit


beiden Händen öffnete sie sanft seine Beine und streichelte seine


Oberschenkel, knetete seinen Po. Sie liebkoste seinen Hals und


berührte seinen harten Schwanz. Er seufzte. Wieder und wieder


streichelte sie seinen Schoß.


„Pack ihn aus“, sagte er.


„Nur Geduld, flüsterte sie.


Sie drehte sich um und rieb ihren Hintern an ihm. Er konnte nicht an


sich halten und packte ihre Hüfte um sie fest an sich zu pressen.


Dabei fühlte er, dass sie nichts unter ihrem Kleid trug. Sie nahm


ihn an seinen Handgelenken und hob sie über seinen Kopf. Sie


räkelte sich an ihm, drückte ihren Po an seinen Schwanz. Er küsste


ihren Nacken und stöhnte: „Du kleines geiles Luder.“


Sie drehte sich wieder um, öffnete seine Hose und zog sie zusammen


mit der Shorts bis knapp unter den Po runter. Sie kniete sich vor ihn


und fing wieder an ihn behutsam und sanft zu streicheln. Er glaubte


explodieren zu müssen.


„Nimm ihn endlich in den Mund“, sagte er voller Ungeduld.


„Immer mit der Ruhe.“


Sie nahm ihn in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Als sie mit der


Zungenspitze über seine Kuppe leckte vernahm sie ein heißeres


Stöhnen seinerseits.


„Mach schon“, flehte er.


Doch sie ließ sich Zeit. Jetzt erst recht. Sie küsste seinen Bauch,


während ihre Hand am Schaft auf und ab glitt. Ihre Lippen wanderten


zu seinen Hoden, ihre Zunge leckte

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