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Kommentare: 12 | Lesungen: 6118 | Bewertung: 8.52 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.01.2015

Truth or Dare (Teil 6)

von

< Teil 6 >

Denise drückte auf den obersten Knopf des Fahrstuhls und genoss das innere Kribbeln.

Mit einem sonoren leisen Dröhnen schwebte der Hotellift nach oben.

Sie hatten sich für "neutrales Terrain" entschieden. Ihr erstes Abendessen nach


zwölf Monaten sollte nicht an einem Ort stattfinden, der sie an Szenen ihrer gescheiterten


Beziehung erinnern würde.

Also dieses Hotel - höhere Mittelklasse, noch dazu mit dem Candlelight-Dinner-Wochenend-Angebot - es schien perfekt.


Die Suite im Obergeschoss versprach einen freien Blick auf die Lichter der nächtlichen Stadt.

Denise wusste nicht, was genau sie erwartete. Sie wusste nur, dass ihr seit jenem Silvesterabend jeder Gedanke an Nick wieder ein wohltuendes Ziehen in den Lenden und eine Atemflattern in der Brust bescherte.


Und dass sie seit jenem Abend mehr Lust auf ungehemmte Abenteuer hatte, auf Ausprobieren, statt sich gleich die möglichen negativen Folgen auszumalen.


Dazu spornte sie auch das frisch begonnene neue Jahr an, mehr Risiko einzugehen.

Der Fahrstuhl dämpfte seine Fahrt, kam mit einem Surren zur Ruhe und die Tür glitt auf.


Nur eine einzige Zimmertür mit golden geschwungener Nummer gab es in diesem schmalen Flur


auf dessen dunkelrotem Teppich Denise Schuhe wunderbar weich federten.

Sie schob die Karte durch den Schlitz an der Tür und trat in gedämpftes Licht.

Der Raum kam ihr vor wie eine Miniausgabe eines Restaurants. In der Mitte des Zimmers stand eine romantisch in roten Farben gedeckte Tafel, mit Kerzen, tönernden Schalen mit Kieselsteinen und kleinen Holzgeflechten als Dekoration.


Etwas neben dem Tisch sprudelte ein kleiner Springbrunnen auf einer Säule, außerdem gab es eine Art Séparée mit einer extra Couch und eine weitere Durchgangstür - zu einem zweiten Zimmer und vermutlich zum Bad.


Den meisten Eindruck auf Denise machte aber das Panoramafenster, 15 Stockwerke über der Stadt. Obwohl es noch nicht ganz dunkel war, glitzerte dort bereits ein Meer aus Lichtpunkten. Einige bewegten sich nicht, andere wanderten die Straßen der Stadt entlang.

Es klopfte.

Denise schrak zusammen, dreht sich zur Tür.


Und ihr Herzschlag beschleunigte sich, als sie am Eingang ein kleines Lämpchen auf grün springen sah.


Die Tür wurde aufgeschoben und Nick trat ein.

In seinem legéren dunklen Anzug und dem weißen Hemd, ohne Krawatte, sah er aus, als würde er gerade von einer zwanglosen Geschäftsbesprechung kommen.

Nick blieb kurz in der Tür stehen, musterte den Raum, dann Denise - und kam schließlich langsam näher, während die Tür hinter ihm leise zuglitt.

"Hallo!", begrüßte sie Nick halblaut.

Denise schenkte ihm ein vielversprechendes Lächeln - einfach weil ihr danach war, das Knistern im Raum anzufachen.

"Hallo...", antwortete sie - und schlenderte dann, ihn nicht aus den Augen lassend, zum Fenster.


"Gut ausgewählt, das Hotel!", sagte sie - und blickte hinunter auf die funkelnde Stadt.

Nick trat neben sei, strich ihr kurz zärtlich über ihre Schulter, was sie innerlich erschauern ließ.


"Ja,", flüsterte er, "der Ausblick ist großartig."

Sein Blick wanderte über die Stadt, die Lichter spiegelten sich in seinen dunklen Augen, die schließlich direkt in ihre schauten.


Denise öffnete unbewusst etwas die Lippen, ihr Atem überhastete sich leicht, als sein Gesicht sich langsam ihrem näherte.


Er küsste sie auf die Wange - und ging dann zum Tisch, um die Kerzen zu entzünden.


Sie blickte ihm enttäuscht nach.

Es klopfte erneut.

Die nächsten Minuten verbrachten sie damit, der auffallend apparten Zimmerservice-Dame beim Auftischen des Dinners zuzusehen.


Denise ertappte sich dabei, wie ihre Augen bewundernd über die elegant zusammengebundenen Haare der jungen Frau wanderten,


über ihre Bluse, die am Dekolleté leicht spannte, und über ihren züchtigen langen Rock, der aber so eng an ihrem perfekten Körper lag, dass er ihren Po äußerst attraktiv betonte.

Denise wandte sich ab - von sich selbst überrascht - und sah zu Nick, der sie mit einem seltsamen Lächeln musterte. Es sah belustigt, vorfreudig und irgendwie "wissend" aus.


Die junge Serviererin verabschiedete sich, Nick gab ihr Trinkgeld und kurz kam es Denise so vor, als blicke sie Nick einen unpassenden Augenblick zu lange und zu direkt in die Augen.

Erinnerungen kamen hoch, wie er früher schon, als sie noch zusammen waren, mit anderen Frauen geflirtet hatte. Manchmal auch in ihrem Beisein. Scheinbar beiläufig, aber doch so, dass sie es stets bemerkt hatte.

Sie erinnerte sich sogar, dass sie es auf eine seltsame Art spannend gefunden hatte, dass ihr Freund auch bei anderen Frauen Chancen hatte.


Schließlich war er an solchen Abenden stets doch mit IHR im Bett gelandet.

Bis zu jenem Abend jedenfalls, wo er seine alte Schulfreundin Ricky, die sie in einem Restaurant getroffen hatten, mit nach Hause genommen hatten.


Sie hatten einen lustigen - teilweise sogar anregenden Abend verbracht, dabei etwas zuviel getrunken und sich über viele ziemlich intime Dinge unterhalten.


Denise erinnerte sich noch, wie albern und etwas verboten ihr diese Gespräche vorgekommen waren. Am Ende hatten sie sich sogar über Sex zu dritt unterhalten.


Da war es Denise allerdings etwas zu heiß geworden. Und als Nick ihre Hand plötzlich in Rickys Hand gelegt hatte, und Rickys feurige Augen sie gebannt anschauten,


da hatte sie den Abend abgebrochen.

Auf Nicks ausdrücklichen Wunsch hatte sie allerdings zugestimmt, Ricky den späten Nachhauseweg zu ersparen und im Wohnzimmer schlafen zu lassen.

Später in der Nacht hatte sie die beiden dann erwischt. Als sie dachte, Nick wäre nur mal kurz ins Bad gegangen, sie ihm schließlich - als es sehr lange dauerte - gefolgt war,


da hatten sie im Wohnzimmer vor ihr gesessen - sogar im Licht einer kleinen Lampe, als würden sie es genießen, leicht endeckt werden zu können.

Denise ging das Bild wieder durch den Kopf: Nick saß hinter Ricky, küsste ihren Hals, seine Hände massierten ihre Brüste durch das Nachthemd.


Denise hatte sah deutlich ihre Erregung, ihre spitzen Brustwarzen zwischen seinen Fingern.


Ricky Schenkel waren gespreizt, sie streichelte sich mit einer Hand unten zwischen den Beinen - die andere Hand hatte sie um seinen Hals hinter sich gelegt.


Wäre das damals nicht ihr Freund gewesen, Densie hätte den hocherotischen Anblick erregend gefunden.

Vielleicht hatte sie es sogar damals, für einen kurzen Moment, bevor sie Nick angeschrien hatte.

Denise erwachte aus ihren Erinnerungen. Ein Teil von ihr war plötzlich wieder schrecklich böse auf Nick.


Doch ein anderer Teil wischte den Groll beiseite und sagte: 'Das ist doch sowieso vorbei. Genieß den Abend - Du willst ihn ja nicht mehr heiraten!'

Inzwischen waren sie wieder allein. Nick hatte die Stereoanlage zum Laufen gebracht, sanfte Klassik sorgte für entspannte Harmonie im Raum.


Das Essen war vorzüglich, die Suppe anregend scharf, der Fisch hauchzart, der Salat frisch und perfekt fürs gute Gewissen, die Creme Broulé perfekt knusprig umrandet und der Weißwein einer der besten, die Denise je getrunken hatte.

Sie unterhielten sich über Gott und die Welt, eigentlich so entspannt wie früher, als sie sich kennengelernt hatten. Sie witzelten über die aktuellen Prominachrichten, gingen die neuesten Entwicklungen ihrer Familie und Freunde durch, streiften sogar ihr jeweiliges Liebesleben nach der Trennung. Wobei Denise zu diesem Thema wenig beizutragen hatte, abgesehen von einigen Abenden, bei denen sie sich ziemlich eng an Michy gekuschelt hatte, um ihren Kummer zu vergessen. Details behielt sie Nick allerdings vor - und auch er beließ es nur bei unverfänglichen Andeutungen. Immerhin wurde aber klar, dass er seit ihrer Trennung sexuell mehr erlebt hatte, als sie.

Und dann, nachdem sie, wie Denise fand, das Thema mehrmals gekonnt umschifft hatten, kamen sie auf den Silvesterabend zurück. Sie kicherten und alberten, als es um das erotische Spiel am Ende ging. Und irgendwann sah ihr Nick ziemlich unverblümt in die Augen und setzte einen Satz mit einer Feststellung fort, die Denise Herz schneller klopfen ließ:


"...und dann hast Du mich in dich eindringen lassen...und ziemlich gestöhnt dabei!"

Denise schluckte, wich seinem Blick aus, konnte sich aber ein verlegenes Lächeln nicht verkneifen.

"Ach komm, Nick, ", flüsterte sie leiser, als sie gewollt hatte. "...es war doch nur ein Partyspiel!"

Nick grinste. "Ja, stimmt schon, aber ich hätte nie gedacht, dass Du dabei so weit gehen würdest."

Denise spürte ihre Wangen heiß werden.


"Ich auch nicht.", gab sie ehrlich zurück.

War es der Wein - oder warum schien das wohlig schummrige Zimmer gerade deutlich wärmer geworden zu sein?

Nick blickte sie eine Weile wortlos an, ließ die Stille wirken, schien Denise Nervosität genau beobachten zu wollen.


'Der Schuft!', dachte Denise, denn sie merkte, wie ihr erotische Szenen durch den Kopf zu wanden begannen.


Ohne es stoppen zu können, malte sie sich alle möglichen Dinge aus, die sie mit Nick hier in diesem Hotelzimmer tun könnte.

Nick lächelte sie an, als wüsste er, was in ihrem Kopf vor sich ging. Sie fühlte sich ertappt - und entblößt, als hätte er grade den Vorhang einer Dusche zurückgezogen, hinter dem sie splitternackt stand.

Und sein nächster Satz ließ ihre Kopfhaut prickeln und ihren Atem hüpfen.


"Lust auf ein Spiel?"

Denise versuchte ihren Atem zu beruhigen - und nicht zu schnell nachzugeben, um ihm nicht das Gefühl zu geben, sie völlig in der Hand zu haben.

"Warum nicht...", antwortete sie bemüht locker. "Wenn es das ist, wofür Du mich für eine Nacht zurückhaben wolltest..."

Nicks Augen wurden unergründlich, als gebe es da ein Geheimnis.

"Ja, wir haben die ganze Nacht!", sagte er sanft. "Aber ich schenke Dir die zweite Hälfte. Die erste Hälfte entscheide ich, was wir tun - danach darfst Du alles bestimmen."

Denise fand das fair. Und aufregend. Und romantisch. Er wollte sie offenbar nicht ausnutzen, sondern eine unvergessliche Nacht mit ihr verbringen.

"Gut, dann fang an. Was willst Du mit mir tun? ", hauchte sie, bewusst erotisch flüsternd, denn sie genoss es, wie die Stimmung im Raum sich immer mehr aufheizte und ihre Zurückhaltung zu bröckeln begann.

Er lächelt jetzt ziemlich spitzbübisch:


"Wahrheit oder Pflicht, Denise!"

Sie lachte. Beide kicherten. Prosteten sich albern zu, tranken einen weiteren Schluck von dem köstlichen Weißwein und dann schwelgte Denise kurz in Erinnerungen an den heißesten Silvesterabend ihres Lebens, der auch zu diesem Wiedersehen hier geführt hatte.

"Ok," sagte sie dann. "Ich finde, wir sind schon aufgewärmt genug...", sie zwinkerte," deshalb wähle ich: Pflicht!"

Nick Augen strahlten. Und seine Anweisung kam erstaunlich schnell, vielleicht hatte auch er sich schon verschiedene erotische Spielideen in diesem Raum überlegt.

"Ich will, dass Du zum Fenster gehst. Und für mich strippst. Bis Du nur noch Deine Unterwäsche trägst."

Denise warf ihm einen hinreißend selbstbewussten und zugleich widerstrebend-folgsamen Blick zu, der Nicks Hose, da war sich Denise ziemlich sicher, knapper werden ließ.


Sie wandte sich zum Fenster, sah die Lichter dahinter plötzlich mit ganz anderen Augen. Wieviele Lichter gehörten wohl zu Häusern oder Autos, aus denen heraus man sie würde sehen könne, wenn sie hier am Fenster gleich halbnackt stehen würde.


Eben waren ihr die 15 Stockwerke über der Stadt noch hoch vorgekommen, jetzt hätte sie gerne noch einige mehr unter sich gehabt.

Doch sie war nicht nur nervös, sondern vor allem aufgeregt. Kribbelnde Spannung erwärmte ihre Brust, so als hätte sie zwei Tassen Kaffee getrunken und gleich eine Verabredung mit einem neuen Freund, mit dem sie schon beim Date zuvor im Bett gelandet war - bei dem also klar war, dass es wohl gleich mindestens so weit gehen würde, wie beim letzten Mal.

Denise begann langsam durch das Zimmer zum Fenster zu gehen, ihre High Heels bohrten sich in den weichen Teppich, sie spürte fast körperlich Nicks Augen hinter sich, auf ihrem Körper, ihrem Rücken, ihrem Po.

Jetzt hatte sie das Fenster erreicht, stand wie eine Statue, wie eine Königin über dem Lichtermeer. Noch bekleidet und unnahbar, aber gleichzeitig seinem Willen unterworfen, gezwungen sich vor ihm - und der ganzen Stadt - zu entkleiden.

Denise fand es erregend, sich in solche Gedanken fallen zu lassen, als wäre sie Teil eines erotischen Filmes, einer erotischen Szene in einem Roman.


Sie schaute sich nicht um, hörte aber an einem scharrenden Geräusch, dass Nick wohl seinen Stuhl umgestellt hatte. Wahrscheinlich saß er jetzt mitten im Raum, wie der einzige Zuschauer eines Theaterstückes.

Sie beschloß, mit dem ersten Akt zu beginnen - trat noch einen Schritt näher ans Fenster und legte ihre Hände über ihrem Kopf an die kühle Scheibe. Dann begann sie mit den Hüften zu wiegen und streckte dabei ihren Po nach hinten.

"Sehr schön...", hörte sie Nick in einem aufmunternden aber auch drängenden Tonfall hinter ihr sagen, Denise lächelte über seine Ungeduld. Und hatte plötzlich das Gefühl, doch selbst die Fäden des Spiels in der Hand zu halten.

Sie ließ ihren Körper langsam in die Hocke sinken, die Hände immer noch an der Glasscheibe. Dann erhob sie sich genauso zeitlupenartig, wobei sich ihr schlanker Körper schlangengleich wieder emporwand. Sie löste die Hände von der Scheibe und begann sich - verdeckt für ihn - vorn ihre Bluse aufzuknöpfen.

Jeder gelöste Knopf jagte ihr einen kleinen Schauer aus Scham und der Lust etwas Verbotenes zu tun durch den Kopf. Denn unter ihr, die Stadt, konnte sehen, wie sich der Spalt ihrer Bluse nach und nach öffnete.


Schließlich löste sie den letzten Knopf, schob den Stoff auseinander und präsentierte dem Lichtermeer ihren roten Spitzen-BH.

Dann streifte sie die Bluse ganz ab und ließ sie auf den Teppichboden gleiten,


Sie legte die Hände um ihre Brüste, streichelte sie zärtlich, wog sie, umschmeichelt sie erneut, drückte sie zusammen, so dass sie spitz nach vorne traten. Es sah aus, als wollte sie ihren Busen einem Freier oder Käufer da draußen präsentieren.

Nick hielt es jetzt nicht länger aus. "Dreh Dich um!", sagte er im Versuch, fest und bestimmt zu klingen.


Denise hörte die Unsicherheit in seiner Stimme, drehte sich aber trotzdem um, ganz langsam, zentimeterweise. Bis er endlich ungehindert die Brüste in ihren Händen bewundern konnte.

Nicks Blicke verschlangen sie förmlich und ließen ihre Nippel steifer werden.


"Weiter!", kommandierte er, und sie tat ihm den Gefallen, legte die Hände an ihren Rock, ließ die Hüften kreisen und schälte sich aus dem Stoff. Ihr rotes Spitzenhöschen leuchtete und glitzerte im Licht der Kerzen im Raum. Ihr Rock raschelte zu Boden, Denise stieg heraus und stand nun mit leicht gespreizten Beinen in High Heels, BH und Höschen halbnackt vor ihm. Der Stadt hinter sich präsentierte sie ihre so gut wie nackte Kehrseite. Bis auf das dünne BH-Bändchen und die Schnur ihres Tangahöschens in ihrer Pofalte verdeckte nichts ihre Haut vor etwaigen Blicken aus der Stadt.

"Sehr schön...", flüsterte Nick und ließ seine Augen bewundernd über die vielen nackten Stellen ihres Körpers gleiten.

"Dann bin ich jetzt wohl dran...", unterbrach sie seine ungenierte Musterung.


"Wahrheit oder Pflicht, mein Lieber!?"

Nick brauchte kurz, um seine Konzentration auf ihre Frage zu lenken, dann grinste er:


"Also - ich glaube, ich will, dass dieser Abend schnell heißer wird. Pflicht!"

Denise war ihm dankbar für diese Entscheidung. Und beschloß, das Spiel ein ganzes Stück erotischer zu machen:


"Gut, dann will ich, dass Du Dich für mich ausziehst, alles, bis auf Deinen Slip. Und Dir dann von mir die Hände fesseln lässt..."

Nick schaute erst vorfreudig, dann erstaunt und am Ende ihrer "Pflicht"-Aufgabe ziemlich zögerlich an.

"Du willst mich fesseln?", fragte er zurückhaltend, allerdings etwas zu schüchtern für Denise Geschmack. Irgendwie hatte sie den Eindruck, dass diese Reaktion nicht ganz zu seiner früheren erotischen Abenteuerlust passte. Spielte er ihr etwas vor?

"Ja, Nick, ich will Dich fesseln", flüsterte sie, "aber Du wirst auch etwas davon haben. Denn ich werde Deine Hände mit meinem BH zusammenbinden..."

Nick brauchte eine Sekunde, bevor seine Augen zu leuchten begannen . Er blickte ihr erregt in die Augen und ließ seinen Blick dann auf die NOCH unter ihrem BH versteckten Brüste wandern.

Hastig begann er sich Schuhe und Strümpfe abzustreifen, zog sich den dunklen Anzug aus und zupfte sich das weiße Hemd aus seiner Hose.

Denise genoss seine Ungeduld, wie eilig er es hatte, sich vor ihr bis auf den Slip auszuziehen, um sich dann auch noch von ihr in Fesseln binden zu lassen.

Nick entblößte jetzt bereits seinen herrlich athletischen Oberkörper und nestelte mit seinen Fingern am Reißverschluss seiner Hose.

Denise trat näher an ihn heran, betrachtete ungeniert, wie sich dieser Mann vor ihr seine Hose herunterzog und nun nur noch in einem schwarzen Slip vor ihr stand, der hinten seine Gesäßbacken verführerrisch stramm in Form hielt und vorne heftig ausgebeult war. Denise ließ ihren Blick über sein angewachsenes Glied wandern, das sich deutlich unter dem Stoff abzeichnete.

Sie trat noch näher, war jetzt kaum noch einen halben Meter von ihm entfernt und schenkte ihm einen tiefen Blick in seine aufgeregt glänzenden Augen.


Eine endlos scheinende halbe Minute lang tat sie nichts, hielt seine Augen nur mit ihren gefangen.


Nick atmete hörbar. Und dann sah sie, wie er seine Hände zusammenlegte und ihr entgegenhob. Denise fand das äußerst sexy, wie er ihr bereitwillig seine Hände zum Fesseln übergab - auch wenn sie natürlich wusste, was er sich erhoffte.

Sie lächelte ihn verführerisch an, reizte ihn mit einem Blick auf seine Hände, dann hinunter auf seinen Slip, der ihr jetzt noch enger erschien.


Dann bewegte sie ihre Hände seitlich hinter sich. Sie fanden den Verschluss, lösten ihn und Denise ließ die gelockerten Träger ihres BHs über ihre Schultern rutschen. Nick seufzte vor Begeisterung und starrte sehnsüchtig auf ihre Brusthöfe.


Denise quälte ihn noch ein paar Sekunden, dann sagte sie heiser:


"Die gehören heute Nacht Dir!". Sie zog den BH nach vorn und präsentierte ihm ihre nackten Brüste.

Nicks Blick flatterte, seine Hände zuckten, als könnten sie nicht anders, als diese zwei wunderbar weichen Rundungen mit den roten steifen Perlen anzufassen.


Aber Denise ließ ihm dafür keine Zeit, während er noch jeden Zentimeter ihrer Brüste mit den Augen einsog, wickelte sie ihm mit einer schnellen Bewegung den BH um seine vorgestreckten Hände, verzwirbelte den Spitzenstoff mehrmals und verknotete ihn fest.

Dann machte sie den letzten Schritt auf Nick zu, so dass seine gefesselten Hände zwischen ihre Brüste gedrängt wurden, während sie ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab.


Sie spürte, wie Nicks Finger versuchten, ihre Brüste zu streicheln, was ihm so gefesselt aber kaum gelang. Mit der Zunge eroberte sie seinen Mund, saugte an seinen Lippen, knabberte daran, ließ sich in diese festen männlichen Lippen fallen, während er ihren Kuss jetzt heftig erwiderte.

Sie umzüngelten sich wild, überließen sich der anschwellenden Wollust und dann stieß Denise Nick plötzlich von sich, trat einen Schritt zurück und beoabachtete ihn mit einer Mischung aus heftiger Erregung und Machtgefühl - wie er da so aufgegeilt atmend nur im Slip und mit gefesselten Händen vor ihr stand.

"Du machst mich verrückt!", keuchte er.

"Ich finde, wir könnten noch etwas zu trinken gebrauchen..."

Nick starrte sie erst verständnislos an, dann riss er plötzlich die Augen auf.

"Wehe...", rief er, aber in seinen Augen funkelte auch etwas anderes, eine unterdrückte, ungezügelte Lust.

Denise lächelte ihn an: "Ich denke, Du findest es in Wahrheit, heiß, oder?"

Nick anwortete nicht, aber dass er nicht weiter protestierte, war Geständnis genug.

Denise ging zum Telefon, wählte die Durchwahl und sagt dann:


"Bitte noch etwas Champagner auf Etage 15!"

Sie hatte es wirklich getan. Ihr eigener Puls raste vor Aufregung - und Nick atmete heftig. Denise wusste aber, wenn er es nicht gewollt hätte, hätte er trotz seiner gefesselten Hände längst ins Schlafzimmer flüchten können. Stattdessen blieb er einfach gefesselt und noch im Slip mitten im Raum stehen.


Denise schlenderte betont aufreizend zu ihm - und zupfte etwas an seinem Slip, so dass seine Augen groß wurden.

"Was machst Du?", fragte er heiser.

"Dich nur ein bisschen zurecht"; gab sie zurück und zog seinen Slip hinten hoch, so dass der gespannte Stoff zwischen seine Pobacken rutschte - und diese jetzt frei lagen.

"Genug", flehte er, auch wenn deutlich Erregung in seiner Stimmung lag.

In diesem Moment klopft es. Und bevor Nick sich doch noch zur Flucht entschließen konnte, rief Denise fröhlich:


"Herein!".

Die Tür schob sich auf - und die junge Serviererin kam mit einem kleinen Wagen herein.


Denise beobachtete vorfreudig ihr Gesicht. Und da war er, der Moment, als sie Nick erblickte, nur im Slip, die Pobacken nackt, die Hände vorn gefesselt, eindeutig Teil eines Sexspiels, das normalerweise nicht für fremde Augen bestimmt war.

Die junge Servicedame stieß einen unterdrückten überraschten Ton aus, ihre Wangen wurden heiß und zartrot, während sie eine Entschuldigung stammelte und das Zimmer schnell wieder mit ihrem Wagen verlassen wollte.

"Alles gut! Kommen Sie ruhig rein"; rief Denise sie zurück, ganz überrascht von sich selbst, wie ungeniert und selbstbewusst sie dieses erotische Spiel dirigierte.

Eine prüde oder schüchterne junge Hotelangestellte hätte jetzt wohl dennoch fluchtartig den Raum verlassen, dachte Denise. Doch die junge Frau kam zurück und schob den Wagen mit dem Champagnerkübel nun doch in den Raum. Und zwar keineswegs an den Rand des Zimmers, um schnell wieder gehen zu können, sondern mitten hinein in den Raum, auf Nick zu. Die Augen der Serviererin blitzten über Nicks Körper, wagten immer wieder Blicke überall hin auf seine entblößten Haut.

Denise fand diese junge Dame plötzlich faszinierend forsch und neugierig.


"Stellen Sie es einfach direkt auf den Tisch", sagte sie.


Die Serviererin stellte den Champagner fachmännisch auf dem Tisch auf - wobei sie sich auffällig viel Zeit ließ.

Nick schwieg die ganze Zeit, drehte sich aber auch nicht weg und bedeckte auch keine Stelle seines zurechtgemachten Körpers. Er ließ sich von der jungen Zimmerdame einfach ungehindert ansehen, was sie immer wieder mit flüchtigen Blicken unter ihren adretten dunklen Wimpern tat.

Schließlich war sie fertig, warf Nick im Gehen noch einen direkten Blick zu, in dem kaum noch Verlegenheit, eher Bewunderung und ein lustvolles Bedauern lag.


Dann schritt sie aus dem Raum, die Tür fiel zu und Nick und Denise waren wieder allein.

Denise lachte leise, als sie Nicks Blick sah, der wie gebannt an der Zimmertür festhing.


Dann sagte sie: "Gut gemacht, mein Lieber. Du bist dran."

Nick versuchte, seinen Atem zu beruhigen - dann sagte er fast etwas drohend:


"Wahrheit oder Pflicht! Und wehe Du nimmst jetzt Wahrheit!!"

Denise grinste - und hätte wohl jetzt erst recht "Wahrheit" genommen, wenn sie nicht selbst inzwischen so hemmungslos geworden wäre, dass sie jetzt auf keinen Fall REDEN wollte.


"Pflicht!", sagte sie.

Und Nick kam sofort näher - scheinbar unbewusst - so als hielte er es kaum aus, jetzt SIE etwas nach seinem Willen tun zu lassen.

"Ich will, dass Du diese Knoten löst", er hielt ihr seine gebundenen Hände hin, "Dich dann umdrehst und Dir Dein Höschen unter den Po schiebst!"

Denise fand das ganz schön viele Wünsche auf einmal - und konnte doch nicht anders, als ihm zu gehorchen. Auch sie hatte eine hitzige Ungeduld erfasst, die lange Überlegungen verhinderte. Sie wollte einfach nur, dass dieses heiße Spiel immer weiter ging, egal, was noch passierte.

Hastig löste sie wie gewünscht die Knoten des BHs an seinen Händen, sah noch, wie er seine Hände schnell hin- und her bewegte, um sich aus der Fessel freizukämpfen, dann drehte sie sich um.


Nick verhielt sich jetzt plötzlich still hinter ihr, nichts raschelte, er hatte den BH wohl vollständig von seinen Händen gelöst.

Ohne ihrer Neugier nachzugeben und sich umzublicken, legte Denise sich ihre Hände seitlich an ihr Höschen und zog es ein Stück herunter. Sie spürte, wie es sich vorn an ihrer Knospe lockerte. Ihre Finger wanderten nach hinten und sie zog und schob das Höschen unter ihren Po, dessen knackige Wölbungen nun für Nick freilagen.

Gerade wollte sie ihre Hände nach vorn nehmen, da wurden sie gegriffen, rauhe Finger schlossen sich fest um sie, hielten sie hinten zusammen. Sie spürte, wie sich Stoff um ihre Handgelenke wickelte.


Die Gelenke wurden fest zusammengezogen und dann ließ er ihre Hände los, so dass sie gefesselt auf ihrem nackten Po zu liegen kamen.


Denise zog etwas, merkte aber schnell, dass sie ihre Hände nicht allein würde befreien können.

"Du Schuft!", keuchte sie entrüstet, halb ehrlich, halb gespielt.

Aber Nick ließ ihr keine lange Zeit, sich auf ihre neue Situation einzustellen. Er kam von hinten dicht an sie heran, so dass ihre gefesselten Finger den Stoff seines Slips spürten, genauer gesagt, den harten Schaft darunter.


Er zog sich selbst den Slip etwas herunter, so dass sein steifer heißer Stab plötzlich nackt in ihren gebundenen Händen lag. Denise versuchte, ihn zu umfassen, es gelang ihr auch und sie kostete das Gefühl aus, sein warmes erhärtetes Glied fest drücken zu können.

Doch auch das ließ Nick nicht lange zu, er griff ihre gefesselten Hände und hob sie nach oben, so dass ihr Körper sich nach vorne bog. Und während er sie fixiert in dieser ziemlich unterwürfigen Haltung hielt, schob er ihr seinen steifen Schwanz langsam zwischen die Schenkel. Denise spürte wie sein Glied die Innenseiten ihrer Schenkel entlangrieb und dabei auch ihre Schamlippen streifte.

Sie seufzte unter seiner Behandlung, wünschte, er würde nicht nur ihre Schamlippen ENTLANGreiben, sondern seine Eichel IN ihre Knospe hineinschieben.


Sie war mittlerweile ziemlich feucht geworden, was seine hin und her gleitenden Bewegungen zwischen ihren Schenkel geschmeidig erleichterte.


Nick zog seinen Schwanz gerade wieder zwischen ihren Beinen hervor, ließ die Eichel dann höher wandern, zwischen ihren Pobacken entlang, bis hoch zum Ansatz ihrer Pofalte.


Dann strich er wieder tiefer, durch ihre Ritze hinunter und erneut tief hinein zwischen ihre eng zusammenliegenden Schenkel, wo seine Eichel ihre Schamlippen teilte, aber nicht eindrang, sondern sie nur zwischen den Schenkeln rieb.

Denise merkte, wie ihr etwas feuchtes an der Innenseite eines Oberschenkels herabglitt - waren das Lusttropfen von ihm? Oder war sie schon so feucht geworden, dass der Lustsaft aus ihrer Spalte herauslief? Oder beides? Vielleicht vermischten sich ihr Mösensaft und seine ersten Tropfen Sperma bereits...

Densie stöhnte bei diesem Gedanken, bäumte ihren Körper auf, versuchte irgendwie den Winkel zu verändern, um seinen hin und her gleitenden Luststab in ihre Spalte zu dirigieren.


Aber es gelang ihr nicht.


Nicks Gesicht war plötzlich nah bei ihr, seine Lippen flüsterten direkt an ihrem Ohr:


"Gibs zu, Du willst es jetzt..."

"Jaa...", seufzte sie ehrlich, bevor ihr klar wurde, wie sehr sie ihm damit ihre Lust gestand.

"Ok, Denise", flüsterten seine verheißungsvollen Lippen jetzt wieder.


"Ich könnte jetzt gleich in Dich eindringen..."

Wie zum Beweis stach seine Eichel unten direkt zwischen ihre Schamlippen - öffneten ihren Eingang, glitten einige Millimeter in sie...

"Ja, doch, stoß mich!!", stöhnte Denise.


Doch Nick flüsterte erneut:


"Noch nicht, ich will, dass Du heute kommst, wie noch nie in Deinem Leben!"

Denise Puls begann wie auf Kommando heftig zu hüpfen, sie versuchte, sich auf seinen Schwanz sinken zu lassen, um ihn weiter in sich aufzunehmen,


doch Nick zog sich genau so weit zurück, dass seine Eichel weiter nur ihren Eingang reizte und sie über seiner Schwanzspitze am Kochen hielt.

"Was hast Du vor?", keuchte sie atemlos.

"Willst Du, dass wir es allein treiben - oder wäre es nicht heißer, wenn dich noch jemand streicheln, lecken, küssen und seine Finger in dich schieben würde, während ich Dich ficke. "

Denise bekam eine Gänsehaut, er wusste, wen Nick im Sinn hatte. Sein Blick vorhin war eindeutig gewesen.

Trotzdem sträubte sie sich, ihre Erziehung kämpfte in ihr. Doch da glitt Nick plötzlich ein ganzes Stück mit seinem Stab in ihre heiße nasse Spalte - das Gefühl war so köstlich, dass ihre Hemmungen wie weggewischt waren.

"Okay...ich will Dich!!", seufzte sie, "...und sie!!"


Nick küsste dankbar und begeistert ihr Ohrläppchen. Ließ dann von ihr ab und führte sie mit ihren gefesselten Händen ins Schlafzimmer.

Dort legte er sie auf dem Bauch aufs Bett.

Denise genoss die kühle Seide unter ihrem aufgeheizten Körper. Und war sich gleichzeitig bewusst, wie sexy sie mit heruntergeschobenem Höschen, freiliegendem Po und auf dem Rücken gefesselten Händen hier auf diesem Bett lag.

Nick telefonierte nebenan. Sie hörte ihn erneut etwas bestellen, die Worte "Käseplatte" und "Knabbergepäck" fielen.

Denise wusste, dass sie in wenigen Minuten nicht mehr allein sein würden. Und dass sie zugestimmt hatte, etwas zu tun, das ihre Eltern und auch sie selbst früher absolut unartig gefunden hätten.

Nick war ins Zimmer gekommen.

Sie spürte, wie er mit einem Finger über eines ihrer Beine strich, über ihren Po, ihren Rücken, den Hals empor zu ihren Haaren.


Und dann streifte er ihr plötzlich ein Tuch über den Kopf. Weicher dunkler Stoff band sich vor ihre Augen und sie lag nun blind bereit, für das was gleich passieren würde.

Klopfen an der Tür.


Heftiges Herzklopfen in Denise Brust...

Nick ging aus dem Zimmer, sie hörte seine barfüßigen Schritte, wie sie sich entfernten, fragte sich, ob er immer noch nur im Slip umherlief.


Und wie um alles in der Welt er die Serviererin davon überzeugen würde, an ihrem erotischen Spiel teilzunehmen.

Densie hörte kein Geschirr klappern, offenbar hatte Nick die Zimmertür angelehnt - oder die Servicedame sehr schnell von ihrem eigentlichen Auftrag abgelenkt.

Endlose Minuten vergingen. Denise horchte auf das gedämpfte Gemurmel zweier Stimmen - Nicks und die der jungen Frau.


Jeden Moment könnte auch das entrüstete Zuschlagen einer Tür zu hören sein, dachte Denise, vielleicht würde die Serviererin sogar die Geschäftsleitung rufen.


Vielleicht werden wir gleich hier rausgeworfen!!

Scham gewann langsam die Oberhand in Denise, Scham darüber, wie sie hier mit verbundenen Augen, gefesselten Händen und heruntergezogenem Höschen lag, während gleich möglicherweise ein ganzer Stab von Mitarbeitern oder gar die Polizei hereinplatzte, um dieses unverschämte Spiel zu beenden.

Sie hörte ein Geräusch. Leichte Füße, die über den Teppich federten. Sich ihrem Bett näherten. Ein leises Atmen.

Dann andere Schritte, weiter hinten, Nicks schwerer Atem. Seine Schritte hielten inne, als würde er etwas entfernt vom Bett stehen bleiben und beobachten, wie die leichtere Person sich Denise näherte.

Denise wurde von einer Gänsehaut überzogen, die Anspannung und Ungewissheit ließ ihr Herz bis zu ihrem Kehlkopf schlagen.

Dann spürte sie eine Berührung. Eine zärtliche Hand, die sich direkt auf ihr Gesäß legte.

'Wie dreist und frech!', durchzuckte es Denise, die sich bei dieser ersten Berührung der Fremden wie ein Spielzeug vorkam, das jeder einfach anfassen durfte.

Sie wand sich unbewusst auf dem Bett, um dieser schamlosen Hand zu entkommen, streichelte damit aber nur selber ihren Po in den zärtlichen weiblichen Fingern.


Die junge Frau begann jetzt, Denise Pobacken sacht zu massieren un Denise könnte nicht anders, als die liebevollen Berührungen schön zu finden.

"Ja, ist ihr Po nicht sexy...er hat Dir gleich gefallen, oder?", hörte sie Nicks rauhe Stimme hinter sich im Raum.

Die Servierin nickte vermutlich, dachte Denise, denn sie antwortete nicht. Vielleicht warf sie Nick aber auch einen zustimmenden, lüsternen Blick zu. Diese Vorstellung versetzte Denise einen zugleich eifersüchtigen, aber auch erregenden Stich.

Die zärtliche Hand an ihrem Po glitt jetzt etwas tiefer, berührte hauchzart wie eine Feder oder ein Windstoß ganz kurz ihre Schamlippen, dann schob sie sich zwischen ihre Oberschenkel.


Denise spürte eine zweite Frauenhand dazukommen und dann wurden ihre Oberschenkel sanft auseinandergedrückt. Der Druck war leicht aber bestimmt, wie eine Aufforderung, der Denise folgen konnte oder nicht.

Denise wollte nicht widerstehen, bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel, bis sie weit auseinander gespreizt auf dem Bett lagen und der Blick von hinten auf ihre Möse völlig freilag.


Ihre Knospe, die Schamlippchen und Häärchen ringsum glänzten vor Feuchtigkeit, da war sich Denise ziemlich sicher.

Und zur Bestätigung hörte sie Nick sagen - offenbar als Reaktion auf einen Blick des Serviermädchens:


"Ja, wir haben uns schon eine Weile aufgewärmt - Denise war schon ziemlich bereit...für alles..."

Denise hörte ein leises Lachen, eher ein Flüstern, weil das Mädchen es

Dann wanderten Fingerspitzen hinter ihr über die Innenseiten ihrer Schenkel, spielten mit dem Ansatz ihrer Schamlippen, berührten die Feuchtigkeit auf ihren Schamhaaren und dann schob sie plötzlich ziemlich forsch ein schlanker Frauenfinger mitten in ihre Scheide.

Denise seufzte vor Genuss, als sich der Finger in ihr zu drehen begann und die empfindlichen Innenwände ihrer Spalte verwöhnte.


Es ist so verboten heiß, dachte Denise, eine fremde junge Frau starrte ihr von hinten zwischen die gespreizten Beine und fingerte ihre Knospe.


Ein zweiter Finger gesellte sich zum ersten, Denise stöhnte jetzt, ein leises Glitschen verriet, wie ihre Möse unter diesen zwei süßen Fingern immer nasser wurde.

Und als eine dritte Fingerspitze sich direkt auf ihre Anusöffnung legte und sie mit kreisenden Bewegungen verwöhnte und dehnte, da hauchte Denise einen langezogenen Seufzer der Lust in das Bettlaken.

Wie von selbst hob sie ihren Po, die junge Frau schien zu erraten, was sie woltle, verstärkte den Druck ihres Fingers an Denise Rosette - und durch die Hebung des Pos glitt der schlanke Finger langsam in ihren engen Schließmuskel hinein.


Was war das nur für eine verruchte Hotelangestellte!, dachte Denise, ob sie wohl öfter ähnliches mit Gästen erlebte?


Der Finger des Mädchens steckte jetzt bis zur Hälfte in ihren Anus und begann auch dort, ihre inneren Häutchen zu erkunden.

Auch in ihrer Möse streichelten die Finger weiter, Denise überließ sich immer mehr den Zärtlichkeiten vorn und hinten, es machte ihr nichts mehr aus, dass eine Fremde so hemmungslos mit ihr spielte.


Vielleicht lag es auch an der Augenbinde, die ihr das Gefühl vermittelte, anonym in einem dunklen Raum zu sein.


Und die Fesseln an ihren Händen wischten ihr Gewissen beiseite, sie konnte ja nichts tun.


Was natürlich nicht ganz die Wahrheit war...

Gerade berührten die Finger besonders süße Punkte in ihr, so dass sich ihr Innerstes lustvoll zusammenzog. Denise hatte ihren Kopf seitlich gedreht und öffnete den Mund, um sich mit einem lauten Stöhnen Erleichterung zu verschaffen.

Da hörte sie feste Schritte auf dem Teppich. Sie hielt kurz inne, den Mund immer noch erregt atmend geöffnet - und spürte fast im selben Moment ein heißes Stück Haut an ihren Lippen, das von einem feuchten Film überzogen war, der leicht salzig schmeckte. War das...?, fragte sie sich, da schob sich Nicks Eichel bereits zwischen ihre Lippen und in ihre immer noch stöhnende warme Mundhöhle hinein.

"Hmmmmmmm...", summte Denise, die sich jetzt gleich noch viel mehr wie ein erotisches Spielzeug vorkam, die Finger einer Fremden in ihren Öffnungen, Nicks steifer Schwanz in ihrem Mund.

Nick glitt etwas zurück, so dass sein Schaft sich an ihren weichen Lippen rieb, dann schob er ihn noch tiefer in ihren Mund, bis seine Schwanzspitze hinten ihren Gaumen berührte.


Auch die Finger der Zimmerdame drangen jetzt weiter vor in ihre Möse, flogen dabei mal vor und zurück, mal kreisend ringsherum. Und der Finger in Denise Po war mittlerweile bis zum Anschlag in sie gestochen.


Es war ein absolut unartiges Gefühl, wie sich der Schließmuskel um den Finger zusammendrängte und doch offengehalten wurde.

Denise krümmte sich auf dem Bett, so sehr verzehrte sie sich nach mehr, obwohl sie schon in allen Körperöffnungen verwöhnt wurde.


Ihre Augen glänzten feucht. Vor lauter aufgestauter Spannung und Lust kamen ihr fast die Tränen.

Und fast wäre sie explodiert, als sie Nick zu der jungen Frau sagen hörte: "Ich denke, sie ist soweit, lass uns tauschen!"

Nick zog ihr sein steifes Glied aus dem Mund, die Finger der Serviererin verließen ihre Möse, glitten aus ihrem Anus.

Füße und Hände raschelten, Nicks Geruch entfernte sich von Denise Gesicht, an seiner Stelle nahm Denise einen lieblicheren, weiblichen Duft war. Sie spürte, wie sich jemand näherte, dicht an ihrem Gesicht Hitze ausstrahlte, heißer Atem hauchte über ihre Lippen. Offenbar waren die Lippen der Serviererin dicht bei Dir...

Denise sehnte sich danach, sie zu berühren, die Lippen der fremden Frau zu kosten, sie mit der Zunge zu erforschen.


Doch noch wurde ihr kein Kuss gewährt.

Stattdessen streifte Nick ihr endgültig das Höschen von den Beinen. Und zog sie dann an ihren gefesselten Händen nach oben, bis sie splitternackt auf dem Bett kniete - die Augen verbunden, die Hände auf ihren Rücken fixiert.


Sie spürte Nick von hinten dicht an sich heranrücken, sein Atem war an ihrem Hals, sein steifer Schwanz berührte ihre gebundenen Hände.


Seine Finger kamen von hinten, griffen vorne nach ihren Brüsten, umschlossen sie fest, kneteten, rieben, umschmeichelten sie, drückten ihre Nippel mal fest, mal sanft, bis sie sich vor Geilheit willenlos an ihn lehnte und sich im wahrsten Sinne des Wortes ganz in seine Hände begab.

Während Nick weiter ihre Brüste streichelte, drängte sich seine Schwanzspitze plötzlich zwischen ihre Beine, fand die feucht cremige Knospe und drang von unten nach oben genüsslich in sie ein.

Denise stieß ein fast animalisches Stöhnen aus, reine gierige Lust packte ihren Körper, bereitwillig gab sie sich Nick hin, der sie von hinten stieß und vorne ihre Brüste zum Wahnsinn reizte.


Dann vibrierte das Bett leicht, und da war wieder der liebliche Duft nahe bei ihr, der zarte heiße Atem an ihren Lippen.


Die Serviererin musste jetzt vor ihr knien, dachte Denise - und im selben Moment legten sich endlich auch diese zärtlichen Lippen auf ihre. Die beiden weiblichen Münder versanken schmelzend, Speichel ließ ihre unendlich weiche Haut widerstandslos ineinanderglitten, ihre Zungen fanden sich und Denise hatte das Gefühl, in ihrer Möse und ihrem Mund den gleichen wilden Sex zu haben.

Nick trieb ihr seinen Schaft jetzt immer schneller und tiefer in ihr Intimstes - und keuchte ihr dann ins Ohr:


"Sag, dass das besser ist, als nur zu zweit!"

Denise lachte und stöhnte gleichzeitig, so ehrlich musste sie ihm recht geben:


"Ja, es ist einfach doppelt geil!!!"

Nick lachte heiser und triumphierend auf und gab ihr seinen Schwanz noch leidenschaftlicher. Sein steifer Speer in ihrer Lusthöhle bescherte ihr süße Qualen, sie spürte wie sich das letzte große Ziehen aufstaute, das sich gleich in einer gewaltigen, befreienden Explosion lösen würde.


Und die Lippen der jungen Frau vor ihr verschlossen ihren Mund, bereit ihre intimen Orgasmusschreie aufzunehmen. Denise leckte die Zunge der Frau hemmungslos, spürte, wie Nick sich weit aus ihr herauszog, um gleich umso tiefer wieder in sie hinein vorzustoßen.

Da zog ihr Nick plötzlich die Augenbinde vom Kopf.

Sie öffnete die Augen - und während Nicks Schwanz sie mit dem bisher tiefsten Stoß kurz vor die erlösende Explosion trieb - blickte sie in die feurigen Augen von Ricky, der Frau, wegen der sie Nick verlassen hatte...

< to be continued >

Kommentare


caundjo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
schrieb am 07.01.2015:
»Bravo! Sehr, sehr gut geschrieben. Wir danken, beide, für den Lesegenuss.«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 07.01.2015:
»Prickelnde Spannung, gut aufgebaut, hocherotisch - so was habe ich hier lange nicht gelesen!«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 07.01.2015:
»Bestens !«

alf607
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 1
schrieb am 09.01.2015:
»Prima, weiter so.«

wolfram1103
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 15
schrieb am 10.01.2015:
»Sehr gut geschriebene Geschichte - jeder Teil ein Genuss! Freue mich auf die Fortsetzung«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 318
bolle
schrieb am 13.01.2015:
»Das war großer Sport. Spannend und erotisch.
Das Ende war sicherlich erwartbar, nachdem Ricky in Denise Erinnerung zu Beginn der Geschichte auftauchte. Allerdings hast du das richtig gut eingefädelt.
Vielen Dank für die Geschichte.«

simon412
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 39
schrieb am 20.01.2015:
»Da bin ich aber mal sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Bis hierher toll geschrieben und nicht so leint vorhersehbar.«

tali
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 72
schrieb am 23.01.2015:
»oh, ganz wunderbar!«

RadKater
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 05.02.2015:
»Super Story. Warte gespannt auf die Fortsetzung.«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 13.03.2015:
»...langsam zum Gipfel der Geilheit!!BRAVO!!«

Sundancer
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 20
schrieb am 08.04.2015:
»Sehr, sehr schön!«

heney
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 44
schrieb am 12.04.2015:
»Bravo, schön geschrieben. freue mich schon auf eine Fortsetzung«


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