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Kommentare: 6 | Lesungen: 5693 | Bewertung: 8.33 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 18.09.2015

Truth or Dare (Teil 7)

von

< Teil 7 >

Der Schreck stoppte ihren Atem, Denise zog ihre Zunge aus Rickys Mund, die sie mit aufgegeilten Augen anfunkelte. Für einen Moment knieten die beiden Nebenbuhlerinnen voreinander, ihre Gesichter wenige Zentimeter voneinander entfernt. Denise bebte vor chaotischen Gefühlen, sie blickte völlig durcheinander auf Rickys Lippen, die feucht glänzten von ihrem eben noch hitzigen Kuss.

Nick verharrte hinter ihr mit seinem Schaft immer noch tief in ihr, hatte aber aufgehört, sich in ihr zu bewegen. Auch er schien den Atem anzuhalten, unsicher, wie die Situation sich weiterentwickeln würde.


Denise war immer noch dabei, ihre Gefühle zu sortieren, da merkte sie, dass Nick ihr die Hände an ihrem Rücken losband.


Ohne jede Fessel kniete sie nun vor Nick, der sie immer noch ausfüllte, und dicht vor der Frau, mit der Nick sie an jenem Abend betrogen hatte.

"Denise..", flüsterte Nick, "...genau das hier habe ich mir damals erhofft, als Du hereinkamst. Wir wollten Dich dazu verführen..."

Denise spürte Wut in sich hochkochen, doch in diesem Moment nahm Ricky ihren Kopf in die Hände, beugte sich vor, küsste sie sanft und spielerisch - und sagte leise, verführerisch:


"Ich wollte Dir Nick nicht wegnehmen! Wir hätten aufgehört, wenn Du nein gesagt hättest. Und ich will ihn auch heute nicht für mich. Ich will nur eine erotische Fantasie ausleben!"

Denise Wut zögerte, sie begann wieder bewusst, ihren immer noch aufgeheizten und zitternden Körper zu spüren.


"Wenn Du aufhören willst...", sagte Nick unsicher. Und Rickys sanft-sinnliche Stimme fügte hinzu: "Wir sind ja alle Single gerade, was ist also dabei..."

Denise kam sich immer noch betrogen vor. Aber sie wusste auch, dass sie nicht einfach das Zimmer verlassen und sich einsam und unbefriedigt fühlen wollte.


Irgendwo hatte Ricky recht. Was war schon dabei? Sich beschweren und Nick nie wiedersehen konnte sie ja immer noch.

Gerade wollte sie sich zu einem irgendwie empörten und doch nicht zu bösen Lächeln zwingen, da waren Rickys Lippen zurück auf ihren, offenbar hatte sie ihr Zögern schon als Einwilligung verstanden.


Denise Körper reagierte sofort wieder, begann gegen ihren Willen erneut wachsweich zu werden - und sie spürte eine unerfüllte Leere in ihrem Schoß, obwohl Nick immer noch in ihr steckte.


Sie warf den Kopf zurück und sagte halb störrisch, halb herausfordernd:


"Darüber reden wir noch! Aber jetzt will ich Dich..."

Nick grinste - und endlich begann sein harter Penis sich in ihren engen Häutchen wieder zu bewegen.


"Mich auch?", gurrte Ricky vor ihr - und als Denise in ihre faszinierend feurigen Augen abtauchte, gab sie ihren letzten Widerstand auf.


"Ja!", hauchte sie und griff Ricky in die Haare, um ihre Lippen noch fester an ihre heran zu ziehen.

Die Lippen der beiden Frauen pressten sich aufeinander, während Nick Denise seinen Speer tief von hinten in ihre erhitzte Grotte trieb.


Denise hatte einen besonders heißen Kopf durch das Gefühl, sich Nick und Ricky jetzt genauso hinzugeben, wie die es geplant hatten.


Doch sie konnte nichts gegen ihre Lust tun.

Allerdings kam ihr eine Idee, wie sie sich für das alles wenigstens ein bisschen revanchieren konnte.


Sie löste, auch wenn es ihr schwer fiel, ihren Kuss mit Ricky und sagte heiser erregt:


"Aber bevor ihr mich haben könnt... habe ich noch was gut! Mindestens einen ... oder wartet, nein, ich finde eigentlich: DREI Spielzüge!!"

Ricky lächelte vor ihr, etwas verblüfft und nervös. Auch Nicks Atem stockte.

"Und die zweite Hälfte der Nacht gehört ja angeblich sowieso mir, oder?", fügte Denise mit einem schnippischen Blick zu Nick fort, der nicht antwortete, was einem widerstandslosen Ja glich. "Also", fuhr Denise fort, "Wahrheit oder Pflicht! Das gilt für Euch BEIDE, zusammen! Dreimal!"

Ricky kicherte, Nick lachte nervös. Dann sagte er aufgekratzt:" Ok, das haben wir wirklich verdient, denke ich! Aber...", er zögerte, als er seine Gedanken sortierte, und setzte dann eine bemüht rebellische Miene auf:


"Nach den drei Runden haben WIR dann noch eine Runde gut! Wer weiß, was Du alles mit uns anstellst... da brauchen wir hinterher auch eine kleine Rachemöglichkeit!"

Denise verzog erst störrisch den Mund, doch dann erinnerte sie sich, wieviel Lust auch ihr schon Aufgaben des sündigen Spiels bereitet hatten. Gegen eine weitere hatte sie da nichts einzuwenden, selbst wenn sie am Ende das letzte "Opfer" sein würde. "Einverstanden...", sagte sie herablassend, als würde eine Königin ihren Sklaven eine unbedeutende Gunst erweisen.

Nick seufzte erleichtert - und dann sah Denise ein irgendwie vorfreudiges, aber auch nervöses Funkeln in seinen Augen, das sie nicht einordnen konnte.


"Ok Ricky, was nehmen wir als erstes...?", eröffnete Nick das finale Spiel.

Rickys Antwort klang sinnlich und verlockend zugleich, offenbar hatte sie ihre Verblüffung schon überwunden und sich auf das Spiel eingestellt.


"Ich denke, Denise hat sicher noch so einige Fragen an uns, oder?"

Denise lächelte ertappt.

"Also dann - würde ich sagen: Erstmal eine Runde Wahrheit!"

Denise überlegte nicht lange: "Hattet Ihr schon zusammen Sex? Und wenn ja - wie oft und wie genau?"

Nick wurde noch etwas roter im Gesicht als Ricky, die wissend schmunzelte.

Dann beichteten beide, dass sie schon in der Schule mehr als "Schulfreunde" gewesen waren.


"Wir...damals, also... um EHRLICH zu sein...", druckste Nick mit etwas belegter Stimme herum.

"...und das ist ja die oberste Spielregel bei 'Wahrheit'...", führte Denise den Satz hilfsbereit fort und genoss Nicks sichtbare Bedrängnis.

"Also gut, Ricky hat mich damals zum Mann gemacht..."

Denise brauchte eine Sekunde, dann fand sie die Antwort aufregend, zugleich aber auch verletzend, als hätte Nick sie gerade erneut mit Ricky betrogen - dabei war dieser Sex ja deutlich vor ihrer Zeit gewesen. Einen Stich spürte sie trotzdem.

"Ja...", sagte Ricky leise und ernst, "ich war seine Erste...aber es war keine Liebe, nur ein Spiel, eine Wette unter meinen Freundinnen damals. Es ging darum, einen Mann zu entjungfern...ich war ziemlich gut in sowas."

"Kann ich mir vorstellen", kam es mit bitterem Unterton von Denise. "Und darf man fragen, wie?"

Ricky wirkte jetzt nervöser als vorher - so als würde sie einen Ladendiebstahl beichten.


"Naja - wir haben einen Horrorfilm geschaut - und ich habe mich im Kino schutzsuchend sehr dicht an ihn gekuschelt...und ihn dann hinterher zu mir nach Hause eingeladen, weil ich nicht schlafen könne..."

"So, so...", sagte Denise tonlos, aber auch neugierig. "Und dann?"

Nick mische sich ein: "Ricky hat mir eingeredet, dass es nur hilfsbereit von mir wäre, wenn ich bei ihr im Zimmer übernachten würde. Und auch nichts dabei wäre, wenn ich neben ihr im Bett liegen würde.


Ich war ziemlich durcheinander damals, habs nicht genau verstanden - und wollte ihr helfen, aber fands auch ziemlich aufregend..."

"Ja, vor allem, als ich dann meine Beine um deine geschlungen habe...", lächelte Ricky. "Wann hast Du eigentlich gemerkt, dass ich von Anfang an Sex wollte?"

Nick überlegte, kramte in seinen Erinnerungen. "Hm, eigentlich gar nicht...ich dachte, das hätte sich so aus der Situation ergeben, weil Du Angst hattest und meinen Schutz genossen hast..."

Ricky schaute Nick überrascht und etwas fassungslos an: "Männer...", kommentiert sie dann amüsiert.

"Naja, jedenfalls hat sie sich dann auf mich geschwungen und meinen harten Schwanz in sich eingeführt. Und nach zwei Minuten war's schon vorbei."

"Eher nach einer Minute, Nick!"; korrigierte Ricky belustigt.

"Okay, okay!", brauste Nick jetzt etwas auf. "Zählt aber trotzdem als erstes Mal!"

Denise musste jetzt lachen. Und steckte damit auch Nick und Ricky an.


Nach einer Atempause fragte sie dann ernster: "Und wie oft habt Ihr seit dem?"

Nick antwortete mit einem unsicheren Blick in Denise Augen:


"Damals noch ein paar Mal, wir passten körperlich ziemlich gut zueinander. Aber dann hat sie Schluss gemacht, weils ja nur eine Wette gewesen war und ich als schüchterner Außenseiterfreund nicht cool genug für ihre Clique war. So wars doch, oder?"

Ricky wollte etwas antworten, schwieg dann aber, weil sie offenbar nicht genau wusste, was sie sagen sollte.

"Ja und dann war wirklich Schluss.", fuhrt Nick beteuernd fort. "Bis zu dem Abend, wo Du uns...Du weißt schon, haben wir nie wieder. Erst danach, als wir zwei nicht mehr zusammen waren. Ehrlich."

Ricky nickte. Konnte sich aber plötzlich ein "Dann allerdings öfter und heftig..." nicht verkneifen und ihr Blick schwelgte genüsslich in Erinnerungen.

Der nächste Stich, den Denise aushalten musste...


Offenbar war diese Frau eine tabulose Sexbombe im Bett, der sie nicht das Wasser reichen konnte.

"Ich bin nur ehrlich...", sagte Ricky in einer Mischung aus Stolz und Entschuldigung, als sie den geknickten Blick von Denise aber auch den Vorwurf in Nicks Augen wegen ihrer Bemerkung sah.

"Nun, gut...", Denise versuchte die Anspannung zu lösen, "die Wahrheitsrunde ist erfüllt."

Nick entspannte sich sichtbar, Ricky trank etwas von dem Champagner.

"Runde zwei!", rief Denise herausfordernd, auch um ihre eigene Laune zu verbessern.

Nick sah wieder Ricky an. Und die antwortete in gekonnt verruchtem Tonfall:


"Ich denke, es wird Zeit, dass wir etwas für Denise TUN, schließlich ist es ihre kleine Rache für unsere Geheimnisse..."

Denise stimmte innerlich zu, es tat gut, das ganze Spiel wieder als Genugtuung zu sehen.

Sie ließ ihre Gedanken kreisen, erotische Bilderfetzen mit Nick und Ricky im Mittelpunkt rasten durch ihren Kopf. An einem Bild blieb sie hängen - und stieß schließlich die Worte hervor:

"Also, ich denke, ich möchte dass ihr zwei für mich tanzt. Nackt. Während ich uns noch etwas zu Trinken nachbestelle..."

Ricky schaute etwas verwirrt, aber Nick hatte genau verstanden, was Denise da mit ihnen plante. In seinen Augen funkelte Widerwillen und Protest.


Aber Denise ließ ihnen keine Zeit, sich zu sträuben, sondern schaute demonstrativ an beiden herab - "Na los...ich will etwas sehen!"

Dann streifte sie sich einen an der Tür zum Bad hängenden weißen Bademantel über ihren nackten Körper und ging herüber ins Esszimmer. Dort griff sie zum Telefon und bestellte Champagner nach.

"Sehr gern, ... Madame..."

Schon als sie die kecke, leicht rauchige Stimme der Serviererin am Telefon wiedererkannte, lief Denise ein Schauer über den Rücken.


Vor allem bei der seltsamen Pause, die sie vor "Madame" eingebaut hatte und stattdessen sehr nah in den Hörer geatmet hatte.

Denise folgte einer plötzlichen Eingebung und flüsterte in den Hörer:


"Wir freuen uns schon, Sie zu sehen!"

Am Ende der Leitung folgte eine weitere Pause, wieder dieses intime, leise Atmen...


und dann plötzlich die Worte:


"Wir haben übrigens einige neue Weine hereinbekommen, Madame, hätten Sie etwas dagegen, wenn mein ... Team ... Sie Ihnen vorstellt?"

Denise flutete Hitze in den Kopf, als sie zu verstehen glaubte.

"Sehr gerne!", antwortete sie etwas hauchender als beabsichtigt in den Hörer. "Bis gleich also..."

Ein Klicken.

Und knisternde Anspannung breitete sich in Denise Bauch aus. Wie lange würde es dauern, bis sie Gesellschaft bekämen? Und was würde dann geschehen, nach dem zweideutigen Gespräch eben...?

Denise ging zur Musikanlage hinüber, legte eine neue CD ein. Ein langsam pulsierender Soundteppich mit sphärigen, an Naturgeräusche angelehnten Klängen erfüllte den Raum. Einzelne, tief in den Bauch fahrende Bässe vibrierten in Wänden, Teppichen, Möbeln - und in Denise.

Die Musik zog offenbar auch Nick und Ricky in ihen Bann - und zurück ins Wohnzimmer. Im sanft flackernden Licht der Kerzen huschten Schatten und Licht abwechselnd über ihre beiden nackten Körper.

Denise schritt ihnen ein Stück entgegen, ihren unter dem Bademantel hüllenlosen Körper aufreizend schwingend. Sie setzte sich betont langsam in einen Sessel, ließ die Beine leicht geöffnet nebeneinander stehen und warf den anderen beiden einen provozierend auffordernden und voyeuristischen Blick zu.

Ricky und Nick standen nun in der Mitte des Raumes, zwischen Panoramafenster und der samtüberzogenen Tür, an die Denise immer wieder denken musste, weil sie von dort gleich Besuch bekommen würden.

"Los, tanzt...", sagte sie leise in das Halbdunkel.

Ricky und Nick wirkten unschlüssig. Verlagerten ihr Gewicht fast schüchtern von einem Fuß auf den anderen, kicherten nervös.

"Tanzt für mich...", sagte Denise erneut.

Die wie in Zeitlupe durch den Raum dröhnenden leisen Bässe regten ihren Puls an, beschleunigten ihren Herzschlag. Und jetzt erregte sie auch das, was sie sah:


Ricky und Nick begannen sich zu bewegen. Erst verspielt, fast kindlich, wie er sie an der Hand nahm und unter seiner Hand drehte. Dann wurde ihr Tanz immer eleganter, immer erotischer. Sie näherten sich einander, berührten einander, wanden sich umeinander. Ricky sank vor Nick in die Knie, blicke ihm verführerisch von unten in die Augen, schlängelte sich wieder an ihm hoch, streifte dabei seine Oberschenkel, seine Hüften, sein halbsteifes Glied. Dann baute sie sich selbstbewusst vor ihm auf, streckte keck ihren Brustkorb hervor, ließ ihn wie einen Jungen wirken, der zum ersten Mal vor einer erfahrenen Liebeskünstlerin steht.

Denise hörte ein leises Klopfen. Sie erhob sich langsam, schritt zunächst um Ricky und Nick herum, die sich jetzt abwechselnd von hinten aneinander schmiegten. Erst ließ sich Ricky mit ihrem Rücken gegen Nicks Männerbrust sinken, bebte unter seinen Händen, die über ihren Oberkörper strichen, ohne sie zu berühren. Dann drehten sich beide und Ricky war hinter Nick, berührte seine Hüften, ließ ihre Hände nach vorne gleiten, bis ihre Finger für einen winzigen Augenblick Nicks steinhartes Glied umschlossen, sich aber sofort lösten, und andere Stellen von Nicks Körper zum Takt der Musik abtasteten.

Denise war von diesem nackten Tanz äußerst erregt - und war sich sicher, dass Nick und Ricky in ihrer Leidenschaft kaum merkten, was gerade um sie herum geschah.

Unauffällig bewegte sich Denise zur Tür, öffnete sie leise. Ein kunstvoll streng zusammengebundener dunkler Haarschopf erschien, dann ein eher blasses, aber leicht gerötetes apartes Gesicht mit vor Aufregung geöffneten Lippen tauchte hinter der Tür auf, gefolgt vom ganzen schlanken und genauso züchtig wie verlockend in Bluse und Rock gekleideten Körper der Serviererin.


Sie warf Denise in ihrem Bademantel einen glühenden Blick zu, der Denise den Atem raubte. In diesem Blick lag entweder sehr viel Neugier oder reichlich Erfahrung mit sündigen, tabulosen Spielen.

Sie konnte es nicht entscheiden und wurde auch durch zwei weitere Personen abgelenkt, die durch die Tür hereinkamen.


Es waren ein Mann und eine Frau, beide ebenfalls in die Uniformen für Hotelangestellte gekleidet. Die Frau hatte glatte, äußest weibliche blonde Haare, und schien ungefähr genauso jung wie die dunkelhaarige Serviererin zu sein.


Der Mann war älter, wirkte gelassen, ziemlich souverän, selbstbewusst und gar nicht verlegen, mit eleganten Händen und einem Blick und Schritten ins Zimmer, als kenne er hier jeden Winkel.


Denise kam er vor wie ein Vorgesetzter seiner beiden Begleiterinnen.

Die drei verharrten nun im Raum, der ältere Mann hielt sich etwas im Hintergrund, hatte die Tür geschlossen. Die dunkelhaarige Serviererin stand am weitesten vorn, ihre blonde Begleiterin versteckte sich fast hinter ihr, lugte aber über die Schulter der Brünetten - dorthin, wohin sich nun alle Blicke im Raum richteten.

Vor dem großen Panoramafenster stand die hüllenlose Ricky gerade rückwärts vor Nick, mit ihrem Po tanzte sie seinen nackten Körper an, rieb sich an seinem Schaft, dessen Silhoutte weit in den Raum ragte und immer wieder zwischen Rickys neckendem Po verschwand.


Es war ein so eindeutig versauter Anblick, dass jeder normale Hotelangestellte jetzt flüchten oder den Geschäftsführer rufen würde. Doch die drei Neuankömmlinge starrten stumm auf den aufreizenden Tanz.

Denise trat fast heimlich dichter an die dunkelhaarige Serviererin heran, verharrte eine Weile neben ihr, genoß das faszinierende, leicht beschleunigte Atmen der jungen Dame. Dann flüsterte sie ihr zu:


"Heiß, nicht wahr..."

Die Serviererin zuckte zusammen, keuchte dabei süß auf, als sich ihr leicht erregter Atem verhaspelte. Offenbar hatte sie Denise auf dem weichen Teppich nicht neben sich treten gehört.


Jetzt blickte sie Denise direkt in die Augen, sagte aber nichts. Es war ein Schweigen, das mit jeder Sekunde mehr erotische Spannung aufbaute.

"Wir wollten Dich hier haben", hörte sich Denise offenherzig flüstern," weil wir Dich auch heiß finden..."

Die aparte junge Frau lächelte, ein bisschen schüchtern, aber mindestens genauso selbstbewusst, als wäre sie sich ihrer erotischen Ausstrahlung sehr genau bewusst.

"Ihr gefallt mir auch...", hauchte sie leise zurück. Und machte, unbewusst?, einen federleichten Schritt auf Denise zu.

Denise konnte nicht mehr an sich halten - mit einer Hand griff sie an den freiliegenden Nacken der dunkelhaarigen Schönheit und zog sie zu sich herüber, um sie leidenschaftlich zu küssen. Die Serviererin sträubte sich kurz, wohl eher vor Schreck, doch dann gab sie nach, ihre Muskeln gaben jeden Widerstand auf und sie ließ sich von Denise führen, während ihre Lippen ineinander sanken.

Lustvoll gierig umspielten sich ihre Zungen - und dann berührte etwas Denise Rücken. Die blonde Begleiterin war an sie herangetreten, ebenfalls lautlos. Sie strich Denise mit den Handflächen über den Rücken, griff sanft in ihre Haare, verknotete sie zärtlich zu einem Zopf. Dann kam ihr Mund von hinten näher, atmete Denise heiß ins Ohr - und biss ihr leicht in das Ohrläppchen.


Denise genoss die Küsse vorne und die Zärtlichkeiten hinter ihr.

Aus den Augenwinkeln sah sie, wie der ältere Mann sein Handy herausgeholt hatte und es jetzt auf die drei Frauen richtete. Sie wollte protestieren, doch ein "Schschschschhht!", an ihrem Ohr ließ sie innehalten.


Und dann wurde die Zunge der Brünetten vorn in ihrem Mund flinker und eine Hand der Blonden schob sich von hinten zwischen ihre Beine.


Denise vergaß den Mann und sein Handy.

Unter dem Bademantel fand die Blonde mit ihren Fingern Denise feuchtglänzende Spalte, rieb mit ihren Fingern durch die Nässe, tauchte schließlich tiefer und stieß immer wieder rein und heraus, bis Denise laut keuchte und kurz davor war, vor aller Augen ihren Orgasmus in den Raum zu schreien.

"Hey!", hörte sie es da vom Fenster, halb belustigt, halb protestierend. Ricky und Nick hatten ihren Sextanz unterbrochen: "Machst Du jetzt ganz ohne uns weiter, oder wie?!", empörten sie sich gespielt.


"Du bist noch einmal dran! Und dann wir..."

Denise hatte alle Mühe, von ihrem Fast-Orgasmus herunterzukommen, ihre Worte klangen deshalb ziemlich nach Telefonsex:


"Okay, ihr zwei...Wahrheit oder Pflicht?"

Ricky und Nick grinsten in die Runde: "Ich glaube, nach Reden ist grad keinem...", sagte Ricky dann und Nick stimmte zu: "Ja, Pflicht, natürlich!"

Denise atmete immer noch heftig, ihr fiel aber wieder ein, dass sie jetzt ihre letzte Chance hatte, Nick und Ricky für ihr schmutziges Vorleben und ihre Geheimnisse zu bestrafen. Und dafür, dass sie sie schließlich doch zu gemeinsamem Sex verführt hatten.

"Ok, ihr zwei Fieslinge...", setzte Denise mit bösem Blick an, während sie sich widerstrebend von ihren beiden Begleiterinnen löste: "...ich will, dass ihr Euch Rücken an Rücken stellt, die Hände aneinander."

Ricky und Nick taten es zögerlich, mit deutlichem Fragezeichen im Gesicht.

Denise zog die weiche, dicke Schnur aus ihrem Bademantel und verknotete sie fest um Nicks und Rickys Hände, so dass die beiden Rücken an Rücken gefesselt vor ihnen standen, unfähig, sich gegenseitig zu berühren.

"So...", flüsterte Denise beiden ins Ohr: "Und jetzt werdet ihr nur zuschauen können...ohne zu kommen, wenn wir es vor Euch wild treiben...bis zum Ende."

Aus Rickys Kehle kam ein sehnsüchtig protestierender Laut, Nick atmete unterdrückt und sah ihr flehend in die Augen: "Komm schon, das ist nicht fair..."

"Genau", gab Denise zurück. "So wie Euer Plan, mich in einen Dreier zu manipulieren!"

Damit überließ sie die beiden Gefesselten ihrer Lage und begab sich wieder in die Hände der beiden Hoteldamen. Die waren aus ihren Uniformen geschlüpft und nahmen Denise jetzt nur noch in Unterwäsche gekleidet in ihre Mitte. Ihre wohlgewachsenen Brüste unter den BHs drängten gegen Denises nackte Haut, ihre Schenkel glitten ineinander, bis die drei Frauen einander eng umschlangen und ihre Münder sich wechselnd wild und feucht küssten.

Nick und Ricky konnten nur zusehen, wie vor ihnen ein Dreier ablief, den sie für diesen Abend so nicht geplant hatten.

Der Anblick war voller Anmut. Gerade zog Denise ihren Gespielinnen sanft ihre BHs von den Brüsten und umspielte ihre jungen Knospen. Gegenseitig streiften sich die beiden Hotelangestelltinnen dann ihre Slips ab und wenig später mussten Ricky und Nick tatenlos verfolgen, wie sich die drei Frauen gegenseitig zwischen den Beinen streichelten. Sie spielten mit ihren Schamlippen, rieben durch ihre Spalten, stachen hinein in das feuchte Nass und fingerten sich innig und tief, bis ihre Kniee weich und ihre Seufzer immer lauter wurden.

Dann trat der ältere Mann an die drei Frauen heran. Sein Handy wanderte über ihre Körper, fing das Spiel ihrer Lippen, ihrer Zungen ein. Näherte sich ihren Brüsten, nahm ihre steifen Knospen auf, wanderte ungeniert tiefer, um Nahaufnahmen ihrer Finger und nassen Mösen zu machen.


Irgendwo zwischen Denise entrückter Geilheit war ihr der Mann mit seinem Handy nicht geheuer - es war, als würde sie es gerade in aller Öffentlichkeit mit den zwei Frauen treiben. Doch sie konnte nicht aufhören.


Auch nicht, als der Mann sie und ihre Begleiterinnen mit sanfter Bestimmtheit auf den Boden dirigierte. Seine starken Hände drückten die Frauen tiefer, bis sie nicht mehr standen, sondern sich am Boden aufgegeilt und hemmungslos aneinander rieben, sich streichelten und ihre Spalten fingerten.

Das Handy des Mannes fuhr weiter über ihre Körper, nahm jedes Detail auf, fand jeden geheimen Winkel ihrer enthemmten Lust, nahm alles auf: Das Stöhnen, ihre geöffneten Münder, den Speichel, die Rinnsale aus ihren Vaginas, ihre nassen Finger, auseinandergezogene Pobacken, steife Brustwarzen, zwei Finger der Brünetten, die sich in den Anus von Denise schoben, die dabei vor Lust den Zopf des aparten Luders in den Mund


nahm, sich festbiss, während ihr gleichzeitig die blonden Haare der anderen Frau betörend über das Gesicht strichen und die Finger der Blonden ihre Spalte fickten.

Ein pulsierender, sehr steifer und sehr staatlicher Penis tauchte mitten in ihrem Liebesspiel auf. Fuhr abwechselnd über ihre Lippen, zwischen ihre Brüste, drängte sich zwischen die Schenkel der drei Frauen, rieb sich an ihren nassen Pfläumchen und stach vorwitzig erst in die eine, dann in die andere bereitwillig sich öffnende Spalte.

Für Denise war längst nicht mehr klar auseinander zu halten, welche Lippen oder welche Hände wem gehörten. Und ihr Verstand nahm kaum bewusst wahr, dass der ältere Hotelangestellte sich ausgezogen hatte und immer noch mit seinem Handy filmte, wie er seinen steifen Schwanz jetzt in ihr Liebesspiel hineinschob. Denise überließ sich einfach ihrer Wolllust, streichelte, küsste, leckte und rieb alles, was vor ihr auftauchte und


spürte gleichzeitig, wie ihr Körper überall von zärtlichen Frauenlippen verwöhnt, von flinken Händen und Fingern gereizt und von einem männlichen Speer genommen wurde.

Irgendwann erhaschte sie einen Blick auf ihren gefesselten Exfreund und Ricky, die sich mit verrenkten Köpfen abmühten, keine Bewegung des heißen Vierers zu verpassen, sich dabei aber gegenseitig behinderten. In ihren Augen lag so viel lustvolles Leid, dass Denises Verstand sich kurz zurückmeldete und sie tadelte, dass sie Ricky und Nick in diese gemeine Lage gebracht hatte.


Doch eine harte Schwanzspitze in ihr, die gerade direkt ihren G-Punkt berührte, wischte ihr schlechtes Gewissen schlagartig beiseite.


Ein animalisches Stöhnen aus Denise Mund offenbarte allen, dass sie gerade die Schwelle überschritten hatte, an der es kein Zurück mehr gab.


Hände schlossen sich wie süße Schraubstöcke um ihre Brüste, drückten ihre Brustwarzen fest zusammen, Finger flogen über ihren Kitzler, ein anderer Finger glitt vor und zurück aus ihrem Hintereingang und zwei Frauenmünder schlossen ihren Mund, nahmen ihren Atem, ihr Stöhnen, ihre Schreie auf, als Denise schließlich so heftig explodierte wie noch nie


in ihrem Leben.

Als würde es nie aufhören, überrollten sie die ekstatischen Zuckungen. Die Orgasmuswellen fluteten ihren Körper wie heiße Lava den Hang eines explodierenden Vulkans. Ihr Körper bog sich gierig jeder noch so kleinen stimulierenden Bewegung entgegen. Sie gab sich willig jedem Widerstand, jedem Druck, jedem Stoß hin.


Und in Denises spitze Schreie, in ihr lüsternes Wimmern, brachen schließlich auch die Orgasmusschreie der anderen, zumindest der Ungefesselten...

* * *

"Das! War! SEHR! Unfair!", sagte Nick erbost, als Denise mit schwankenden Knieen das Bademantelband um seine und Rickys Hände löste.

Die beiden hatten in den letzten Minuten eine der hilflosesten Erfahrungen ihres Lebens gemacht und hätten sich, als ihre Fesseln gefallen waren, am liebsten auf Denise gestürzt. Oder aufeinander...

Die Hotelangestellten hatten sich ziemlich schnell verabschiedet. Nur die aparte Brünette mit dem züchtig wirkenden Zopf hatte Denise noch einen Kuss auf die Wange gehaucht und "Ich heiße Sophie!" ins Ohr geflüstert, bevor sie aus der Suite geschlüpft war. Der ältere Mann war als erster verschwunden, samt seinem Handy, wie es Denise siedendheiß durch den Kopf schoß.


Sie konnte nur hoffen, dass es in der Suite zu schummrig gewesen war, um auf dem Handyfilm Gesichter erkennen zu können.

Denise schlang den Bademantel um ihre Schultern und ließ sich erschöpft aber tief befriedigt in einen Sessel sinken. Da fielen ihr wieder die rachelustig funkelnden Augen von Nick und Ricky auf, die sich drohend vor ihr aufgebaut hatten.

Jetzt wurde ihr doch etwas mulmig, als sie an die allerletzte Spielrunde dachte.

"Wahrheit...", sagte Nicks Stimme fest, "oder Pflicht!", ergänzte Ricky, nicht minder bedrohlich.

Denise überlegte fieberhaft, wie sie ihrer Strafe entkommen konnte - und wie diese wohl aussehen mochte.


Aber sie wusste auch, dass "Wahrheit" als Antwort jetzt wohl harrschen Protest und noch mehr Rachegelüste auslösen würde.

"Okay...", begann Denise, auch wenn es ihr schwerfiel," ich denke, ich habe wohl noch eine Pflicht zu erfüllen..."

"Ganz recht!", platzte es aus Nick heraus und Denise Herz rutschte eine Etage tiefer.

Ricky blickte eher triumphierend und wechselte einen Blick mit Nick, als ginge es um eine Absprache, die sie vorher getroffen hatten.

Nick erwiderte Rickys Blick und sagte dann mit einem tiefen, herausfordernden und zugleich unsicher flackernden Blick direkt in Denise Augen:


"Ich will ... nein, WIR wollen...", Ricky lächelte zustimmend, "..., dass Du und ich...", Nick zögerte, "also dass wir es nochmal miteinander versuchen."

Denise blieb der Mund offen stehen - damit hatte sie nicht gerechnet. Und Nick beeilte sich weiterzusprechen, bevor sie mit ihren Einwänden beginnen konnte.


"Denise - gib uns ein paar Wochen. Ich kann nicht ohne Dich!"

"Aber ohne Ricky doch wohl auch nicht, oder??? Sei ehrlich, Nick!", brauste Denise in ihrem Sessel auf.


Aber Nick hatte diesen Einwand offenbar erwartet.


"Ja, ich habe gern mehr heißen Sex, als wir ihn hatten, Denise. Von den letzten Tagen natürlich abgesehen!", er versuchte ein verschwörerisches Zwinkern, das Denise aber bewusst mit unbeweglicher Miene strafte.

"Aber zusammenleben will ich nur mit Dir! Ich entscheide mich für Dich und lasse alles andere bleiben, wenn Du es willst. Auch Ricky. Sie ist einverstanden..."

Ricky nickte zustimmend - Denise sah ihr aber an, dass sie sich dazu überwinden musste.


"Es sei denn natürlich...", sagte Nick nun zögerlich, "Du könntest Dir vorstellen, ab und an, dass wir zu dritt...vielleicht alle 1-2 Wochen..."

Denise starrte Nick an. Er brach ab und fürchtete das Schlimmste...


Denise Augen waren unergründlich. Doch für Nick und Ricky unsichtbar liefen hinter ihren Augen gerade Bilder ihrer jüngsten erotischen Ausschweifungen ab, Szenen ihrer bisher versteckten Tabulosigkeit.


Eigentlich hatte sie sofort "Das kannst Du vergessen!", sagen wollen. Doch dann hörte sie sich plötzlich sagen, als wenn eine neue hemmungslose Seite ihre Stimmbänder übernommen hätte: "Höchstens alle 1-2 Monate!"

Nick brauchte kurz, um ihre Worte zu verstehen - zu sehr hatte er sich schon auf etwas anderes eingestellt.

"Okaaay...", brach es dann aus ihm heraus. Er blickte Ricky an, die etwas bemüht lächelte, offenbar war ihr das "Angebot" zu wenig.

"Einverstanden.", sagte Nick trotzdem und lächelte Denise voller Erleichterung an.

Denise sah ihm in die Augen - und erblickte dabei erstmals klar die beiden Seiten in ihm, die sie bisher so nicht erkannt hatte. Seine wahre liebevolle Zuneigung für sie - aber auch seine Lust auf erotische Abwechslung und Abenteuer, ohne sie dafür aber zu betrügen.

Sie trat auf ihn zu, bannte ihn mit ihren Augen, genoss es, diesen Menschen ganz neu verstehen und vielleicht neu lieben zu können - und küsste Nick zärtlich auf den Mund.

Dann näherte sie ihre Lippen langsam seinem Ohr und flüsterte leise.

"Einmal die Woche ist auch okay, solange Du das durchhältst ..."

< The End >

Kommentare


starlit
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 10
schrieb am 20.09.2015:
»Spannend, bitte fortsetzen«

W6969
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 37
schrieb am 18.12.2015:
»Klasse. Würde mich auf eine Fortsetzung freuen.«

Lohengrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 8
schrieb am 26.01.2016:
»vielen dank für diese tolle erotische story-könnte stundenlang weiterlesen«

isi05
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 36
schrieb am 03.05.2016:
»absolut geile Geschichte«

JoeM
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 2
schrieb am 13.06.2018:
»Herzlichen Dank fuer diesen geilen Mehrteiler.
Ich habe die Episoden quasi verschlungen! ;-)«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 11.03.2023:
»"Denise genoß die Küsse vorne und die Zärtlichkeiten von hinten !" ... und ICH genieß es auch !!«


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