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Kommentare: 11 | Lesungen: 3248 | Bewertung: 6.58 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 07.04.2014

Türkischer Kumpel

von

„Und komm‘ nie wieder!“ hörte ich nur noch Tamara schreien, als sie mir meine Klamotten hinterherwarf und die Tür vor der Nase zuknallte. Der Grund, warum sie mich aus der gemeinsamen Wohnung warf, ist schnell erklärt: ich hatte am Rosenmontag mit einem als Krankenschwester verkleideten Mädel rumgeknutscht, mehr war nicht passiert. Das hatte jedoch Tamara’s beste Freundin gesehen, die es ihr natürlich auch brühwarm erzählte. Unsere dreijährige Beziehung war sowieso auf dem absteigenden Ast, wenig Sex in letzter Zeit, da war das nur das Tüpfelchen auf dem „i“, um die Sache zu beenden. Doch wo sollte ich nun schlafen?


Achso, Ihr wisst ja noch gar nicht, wer „ich“ ist, da ich ja direkt mit der Story, die mein Leben gehörig umgekrempelt hat, begonnen habe. Ich heiße Tobias, bin 28 Jahre alt und werde mal Bauingenieur, wenn ich mit meinem Studium in einer größeren deutschen Stadt, deren Namen ich hier nicht nennen mag, fertig bin. Ich bin ca. 1,80m groß und schlank, mit leichtem Muskelansatz. Meine Chancen beim weiblichen Geschlecht sind nicht übel. Auf Grund meiner geringen Einkommensquelle-ich jobbe in einer Videothek-zog ich auch aus Kostengründen bei Tamara ein, als wir recht kurz zusammen waren. Daher hatte sie auch das Recht, mich aus unserer Wohnung zu schmeißen, da es nicht wirklich unsere, sondern ihre eigene war.


Kemal, schoß es mir durch den Kopf. Kemal kannte ich bereits seit meiner Kindheit. Wir gingen in dieselbe Schule, er war jedoch ein Jahr älter als ich, blieb einmal sitzen und war somit in meiner Klasse. Wir wuchsen beide in einem weit außerhalb liegenden Stadtteil auf. Ich im schicken Einfamilienhaus und Kemal in einer trostlosen mehrgeschossigen Wohnsiedlung. Seine Eltern kamen aus der Türkei nach Deutschland, als er noch ein Baby war und sein Vater bekam einen Job in einer großen Fabrik. Sie bezogen in einem der Wohnsilos eine große Vier-Zimmer-Wohnung, da Kemal auch noch zwei ältere Geschwister hatte. Mit den Jahren verstarb der Vater, die Geschwister zogen aus und seine Mutter nahm sich ein kleines Apartment im selben Haus, ein paar Etagen tiefer. Kemal übernahm die Wohnung. Er arbeitete nicht weit entfernt an einer Tankstelle und konnte dort durch seine KFZ-Mechaniker-Lehre ein gutes Zubrot verdienen, indem er kleine Reparaturen und Wartungen an Autos vornahm. Mit Kemal hatte ich noch guten Kontakt. Auch wenn ich mit Tamara in der prestigeträchtigen Innenstadt wohnte, so fuhr ich einmal im Monat raus in die Trabantenstadt, um in meinem alten Fußballverein zu kicken, in dem auch Kemal mitspielte.


Ich setzte mich in den letzten Bus, der raus fuhr und nach einer halben Stunde Fahrt, war ich in meiner alten Heimat. Es fing an, zu regnen und ich war froh, daß die Busendhaltestelle nicht weit von Kemal‘s Haus entfernt war. Ich drückte die Klingel mit seinem Nachnamen und durch die veraltete Gegensprechanlage krächzte es: „Ja? Wer is‘ da?“ Ich antwortete, daß ich es sei und bat um Einlaß, da ich in einer Notsituation sei. „Klar, komm‘ rauf, Alter!“ antwortete Kemal und schon summte der elektrische Türöffner.


Ich betrat Kemals Wohnung. Alles war noch so, wie damals, als ich als Kind hier war. Die Wohnung war zwar trotz ihrer Größe nicht teuer, aber Kemal verdiente auch nicht genug, um sie topmodern neu einzurichten. Ich berichtete von meinem Dilemma mit Tamara und bat Kemal, bei ihm unterzukommen. Ein Zimmer im Studentenwohnheim wäre das einzige, was ich mir leisten könne, aber dort eines zu bekommen, sei sehr schwierig, zumal gerade ein neues Semester mit frischen Studenten begonnen habe. Kemal willigte ein. Er wollte noch nicht einmal, daß ich mich an der Miete beteilige, sondern lediglich einen Obolus für den Verbrauch von Wasser, Storm und dem ganzen anderen Kram, den ich selbstverständlich entrichtete.


So zog ich bei meinem türkischen Kumpel ein. Jeder hatte sein eigenes Zimmer und der wechselnde Frauenbesuch bei Kemal sowie das rhythmische Gestosse seine Bettes gegen meine Zimmerwand nervte mich nicht, obwohl ich zur Zeit wegen der Trennung von Tamara wenig an Frauen interessiert war. Eher die langen Fahrten zur Uni in der Innenstadt waren mit dem Bus echt ätzend, aber andererseits konnte ich günstiger kaum wohnen, und ich kam zudem mit Kemal prima aus. Deshalb beschlossen wir nach drei Wochen, daß ich einfach bei Kemal dauerhaft als WG-Partner einziehe. Ich stockte den monatlichen Geldbetrag nun doch etwas auf, um mich auch an der Miete zu beteiligen, was Kemal dankend annahm, da er ständig chronisch pleite war.


Eines Tages war ein Dozent krank und ich konnte zwei Stunden früher nach Hause. Ich betrat das Wohnzimmer und Kemal saß auf der Couch, nur mit einer Jogginghose bekleidet, unter welcher er seinen offensichtlich erigierten Schwanz knetete. Er schaute einen Porno, in welchem türkische Frauen von deutschen Männern hart rangenommen wurden. Kemal drückte erschrocken die Stop-Taste der Fernbedienung und rückte seinen Schwanz zurecht. „Sorry, Alter. Ich hatte dich nicht so früh erwartet und wollte mir mal schön einen abschleudern, weil ich heute kein Date klarmachen konnte. Und da so’n Filmchen auf einem großen Flatscreen besser wirkt, als auf meinem Laptop…“ Ich winkte ab. „Schon gut, Kemal!“ Interessiert, was er da schaute, ging ich auf ihn zu, drückte die Play-Taste des Blu-Ray-Players und die Action auf dem Bildschirm fuhr fort. Verdammt, ich hatte seit Wochen keinen Sex, sogar noch nicht einmal selbst Hand angelegt und in meiner Jeans wurde es verdammt eng. „Echt scharf. Was dagegen, wenn ich mich zu Dir geselle?“ fragte ich. „Nein… Nein, ist schon okay!“ Ich setzte mich auf die Couch neben meinen türkischen Kumpel und knetete meine Latte in meiner Jeans. Kemal tat es mir durch seine Jogginghose gleich. „Alter, ich muß meinen Schwanz aus der engen Jeans befreien. Wir kennen unsere schlaffen Schwänze doch vom duschen nach dem Fußball, da macht es nun auch nichts mehr, wenn wir sie steif sehen, oder?!“ Fragte ich Kemal. „Ja, ja… Holen wir sie raus!“ Kemal hob seinen Fußballerarsch an und zog seine Jogginghose nach unten. Sein Schwanz schnellte heraus. Ich öffnete meine Jeans, nestelte an meinen Boxershorts und fischte meinen kleinen Freund heraus, welcher sich sehr freute, an die frische Luft zu kommen und schon reichlich Vorsaft produzierte. Kemal’s Pimmel war mir nicht unbekannt. Als Türke war er selbstverständlich beschnitten und Kemal stand auch dazu ein echter Kerl zu sein, so daß er sich nirgendwo rasierte, sondern allenfalls seine starke Körperbehaarung stutzte. Ich fand es schon immer geiler ganz enthaart zu sein. Auf dem Bildschirm betrat der Freund oder vielleicht Ehemann der Türkin den Raum, während der hellhäutige Kerl seinen Schwanz unaufhaltsam in die Fotze der Tussi bohrte. Zuerst schockiert, war der Türke schnell ziemlich spitz und zog sich aus. Der Deutsche wechselte von Fotze zu Arsch und der türkische Mann leckte seiner Frau die Muschi. Ab und an rutschte der Arschficker raus und so kam es, daß seine Eichel die Zunge des Türken berührte, was einen angewiderten Gesichtsausdruck bei ihm hervorrief. Ich schaute gebannt auf den Fernseher und merkte nicht, wie Kemal meinen Schwanz anstarrte. Plötzlich sagte er: „Wie ist das so mit einer Vorhaut zu wichsen?“ Verdutzt hielt ich inne und meinte lachend: „Für mich ist’s ganz normal, ich kenne es ja nicht anders.“ Kemal hatte in seinen Bewegungen aufgehört und fuhr fort: „Kann ich ihn mal anfassen und bewegen?“ Das ging mir eigentlich doch etwas zu weit. Gemeinsam wichsen ist ja eine Sache, aber Handgreiflichkeiten? Andererseits hat mich seit der Trennung von meiner Freundin niemand mehr außer mir selbst da unten angefasst, also warum nicht? „Ey, das bleibt aber unter uns. Ich habe keinen Bock als schwul abgestempelt zu werden!“ Kemal nickte, griff zu meinem Ständer und schob zuerst langsam, dann zunehmend schneller in einem mir nicht unangenehmen Wichstempo die Vorhaut rauf und runter. „Keine Bange, Tobias. Wir sind doch nicht schwul. Wir sind einfach nur zwei Kerle, die gerade ohne Frau sind und sich gepflegt einen abschleudern.“ Dies so hinnehmend genoß ich die Gefühle, die Kemal mir bereitete. Ich schloß die Augen und brauchte mir noch nicht einmal vorzustellen, daß es eine Frau war, die mich da unten berührte. „Wie ist das eigentlich ohne eine Vorhaut?“ fragte ich gedankenverloren. „Probier’s aus, mein Kleiner freut sich sicherlich auch über etwas Zuwendung.“ Ich griff nach Kemal’s bestem Stück und fuhr mit meiner Hand darüber. Die Eichel war rauer als meine und es war sehr ungewohnt ohne das kleine Mäntelchen zu wichsen. Kemal sonderte nun aber wieder Geilsaft aus seinem Pissschlitz und es gelang mir immer besser sein Teil zu schrubben. Meine tagelange Sexabstinenz sorgte dafür, daß ich schnell ejakulierte. Und auch Kemals Penis spuckte kurze Zeit nach mir. Unsere Säfte verklebten unsere Hände und erschöpft blieben wir eine Weile liegen, ehe wir uns aufrafften und zusammen duschten, ohne aber weitere Taten folgen zu lassen.


An den nächsten Tagen traf ich Kemal immer splitterfasernackt auf unserer Couch an, wenn ich Heim kam. An freien Tagen zog er sich oft nach dem Aufstehen gar nicht erst an und ich tat es ihm gleich. Die Nacktheit geilte uns schnell auf und es endete immer damit, daß wir auf der Couch zusammen wichsten. Das heißt, Kemal tat es bei mir. Ich hatte ausprobiert, wie es ist, einen anderen Schwanz in der Hand zu haben und für mich entschieden, daß ich diese Sauerei nicht brauche. Kemal brachte uns parallel immer beide zum Abschuß. Dieses Spiel trieben wir circa vier Tage und am fünften sagte Kemal plötzlich, als ich mit geschlossenen Augen und hinter dem Kopf verschränkten Armen vor ihm saß: „Haste was dagegen, wenn ich ihn mal anblase?“ Zuerst war ich wieder erschrocken, aber Kemal war nun schon so weit gegangen, dann sollte er dies auch noch tun. „Tu‘, was du nicht lassen kannst!“ Kemals Lippen stülpten sich über den kleinen Tobias und es war unbeschreiblich geil. So gut hat mich zuvor noch nie eine Frau geblasen. Kemal lutschte, als hätte er noch nie etwas anderes getan. Das wurde aber auch nochmal Zeit, ein richtig schöner Blowjob. Mein Point-of-no-return näherte sich unaufhaltsam. Ich warnte Kemal, er sollte es mit der Hand zu Ende bringen, aber er schien mich nicht zu hören. Also dachte ich mir: selber Schuld, ich hab‘ ihn ja gewarnt und schon schoß eine Fontäne meines Lebenselixiers direkt in Kemals Rachen und an den Bewegungen seines Kehlkopfes konnte ich merken, wie er es bis auf den letzte

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Kommentare


rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 07.04.2014:
»Geile Geschichte«

Paramhansa
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 12
schrieb am 09.04.2014:
»...rstri12 hat recht, eine wirklich angeregende geile Geschichte...weiter so...klasse...«

megagig
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 44
schrieb am 10.04.2014:
»Weiter so........«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 13.04.2014:
»Stilistisch vielleicht nicht besonders wertvoll, aber die storyline hat was. :-))«

trash_007
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 1
schrieb am 04.05.2014:
»ganz nach meinem Geschmack«

Detlev
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 3
schrieb am 07.06.2014:
»Echt geil«

Merlin14
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 19
schrieb am 15.06.2014:
»Habe Ähnliches erlebt - geil!«

Voyeur69
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 84
Voyeur69
schrieb am 23.06.2014:
»Sehr interessant und geil geschrieben. :-)«

nacktsein
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 8
schrieb am 21.02.2015:
»Ein bisschen bi schadet nie«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 17.06.2015:
»geil und gut geschrieben, aber das absatz-thema solltest du noch mal überdenken.«

jodo17
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 5
schrieb am 25.09.2015:
»echt geile Bi-Geschichte.«



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