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Kommentare: 3 | Lesungen: 3914 | Bewertung: 8.34 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.09.2016

Turniersex

von

KAPITEL 1


Das warme Wasser lief über ihre nackten Körper. Ihr Mund glitt über seinen harten Stamm. Ihre Zunge umspielte seine Eichel und ließ ihn leise seufzen. Immer wieder suchten ihre Augen seinen Blick. Diese großen wunderbaren Augen. Dann zog er sie hoch und küsste sie. Schmeckte seinen eigenen Schwanz. Eng umschlungen standen sie in der Dusche und er spürte das feste Fleisch ihrer wunderbaren Brüste.

Johannes schüttelte sich. Wenn er ehrlich war, dann war das hier einer der wichtigsten Gründe für ihn, Vereins- und Mannschaftssport zu machen. Zugegeben, das Ganze hatte natürlich etwas Pubertäres, aber davon wollte er sich gerade nicht irritieren lassen. Dafür waren seine Gedanken gerade einfach zu elektrisierend. Wie in jedem Jahr nach dem Abschluss der Saison waren sie auch jetzt wieder zu diesem Spaßturnier gefahren. Einmal quer durch die Republik mit einer Männer- und einer Damenmannschaft. Sport und Party wurden hier ein verlängertes Wochenende lang groß geschrieben. Alle Teilnehmer schliefen in den Nebenhallen zusammen auf dem Boden. Viele Mannschaften kamen seit Jahren und so traf man auch immer wieder bekannte Gesichter. Die Leute waren in der Regel unkompliziert. Und dazu gehörte auch das gemeinsame Duschen von Männern und Frauen. Zwar achteten die Damen aus dem eigenen Verein darauf, dass sie eine andere Dusche erwischten als die Herren aus ihrem Verein, aber das war Johannes zumindest egal. Entspannt lächelnd stand er unter dem laufenden Wasser und betrachtete die Vorzeigekörper der drei Mädels, die sich ohne Scham vor ihm bewegten. Feste Brüste, knackiger Hintern, hübsches Gesicht. Dafür lohnte es sich, ein weiteres Jahr die schlecht belüfteten, im Winter zu kalten und im Sommer zu warmen Hallen zu ertragen. Als Jugendlicher hatte er vor einigen Jahren zum ersten Mal an diesem Turnier teilgenommen. Damals musste er noch die volle Konzentration aufbringen, damit seine Begeisterung nicht sofort sichtbar wurde, wenn er unter der Dusche stand. Jetzt war er 23 und sein Lächeln wurde breiter, als er sich daran erinnerte, wie er in dieser Situation rot geworden war.

„Kommt ihr nachher auch zur Party?“

Die große Blonde, die er für sich „Iropussy“ genannt hatte, blickte ihn lächelnd an. Ihr Blick wanderte ungeniert über seinen Körper.

„Da regt mich schon die Frage auf. Deshalb sind wir doch hier.“

Er grinste sie an. Am letzten Abend fand wie üblich die große Party in einem nahegelegenen Bürgerhaus statt. Der Sonntag bestand nur noch aus den Endspielen in den einzelnen Leistungsgruppen.

„Ihr Drei gehört zu den Indians, nicht wahr? Ich habe euch gerade spielen sehen.“

Das hätte er nicht sagen sollen. Sofort nahmen die Mädels Formation an und brüllten ihren Schlachtruf, dass der Duschraum vibrierte. Die anderen Anwesenden blickten erschrocken und irritiert auf die drei Grazien. Die lachten und quiekten nur und feierten ihren Auftritt. Johannes lachte darüber und stocherte demonstrativ mit den Fingern in seinen Ohren. Iropussy grinste ihn an.

„Offensichtlich seid ihr das. Ich bin übrigens Johannes. Das sind Mark und Stan. Wir spielen für die Vikings.“

„Oh, dann habt ihr morgen das große Finale. Ich habe euch in der Vorrunde zwei Mal gesehen. Ihr seid wirklich gut. Da werden sich eure Gegner warm anziehen müssen. Ich bin übrigens Luise. Und die zwei anderen Hupfdohlen hier sind Sandra und Marie. Dann sehen wir uns hoffentlich später.“

Ihr Lächeln war wirklich süß. Johannes wusste, wen er heute Abend angraben wollte. Sie drehte sich um und beugte sich zu ihrem Shampoo herunter. Johannes konnte gar nicht anders als auf die sich nach hinten durchdrückenden Lippen zu schauen. Es war ein Traum. Dann war es auch schon vorbei und die jungen Frauen verließen kichernd die Dusche.

Es dauerte ein wenig, bis Johannes und seine Mitspieler schließlich zur Party kamen. Wie in jedem Jahr gingen sie zunächst mit dem ganzen Team essen und hatten bereits ein wenig getrunken, als sie schließlich in die Menge eintauchten. Johannes hatte die Frauen aus der Dusche tatsächlich bereits vergessen, als er plötzlich vor Luise stand. Sie hatte ihn zuerst gesehen und stellte sich ihm in den Weg.

„Ihr habt euch Zeit gelassen. Wir hatten schon Angst, dass die Stars alleine feiern wollen.“ Sie grinste ihn an und fixierte ihn mit den Augen. Mit diesen wunderbaren großen Augen, wie Johannes begeistert feststellte. „Oder vielleicht sogar mit anderen. Das ginge ja mal gar nicht.“

Luises Lachen steckte ihn an. Allerdings brauchte er für seine Reaktion einen Moment zu lange, da er von ihrem Auftritt ein wenig geflashed war. Pferdeschwanz, ein Sommerkleidchen, das ihrer Figur schmeichelte und High Heels. Dazu ein atemberaubendes Parfum. Sie bemerkte sein kurzes Zögern und offensichtlich hatte sie auch den Grund dafür verstanden. Ihr Lachen wurde wieder eine Spur breiter. Endlich hatte sich Johannes gefangen.

„Die Stars lassen ihre Fans gerne warten. Die Groupies sollen ungeduldig werden. Was gibt’s zu trinken?“

Lachend und schwatzend gingen sie zur Theke. Plötzlich waren auch Mark und Stan da. Und neben ihnen Sandra und Marie. Der Abend nahm einen guten Verlauf. Sie tanzten, tranken und hatten viel Spaß. Vor allem Johannes und Luise kamen sich immer näher. Irgendwann spät in der Nacht gingen sie nach draußen und genossen die angenehme Luft. Wie von selbst legte sich Johannes Arm um ihre Schulter. Sie sahen sich in die Augen und ihre Lippen berührten sich plötzlich. Für Johannes war es wie ein Stromschlag, der durch seinen Körper ging. Er war wie elektrisiert. Seine Zunge tanzte in ihrem Mund, seine Hände streichelten ihren Rücken. Dann musste er Atem holen.

„Wollen wir nicht irgendwo hingehen, wo wir etwas ungestörter sind? Ich möchte gerne mit dir allein sein.“

Er küsste ihre Stirn, während sie sich auf die Unterlippe biss.

„Du bist aber ein Draufgänger. Wir sind hier doch allein.“

Sie kicherte ein wenig, bis sie wieder seine Zunge spürte.

„Natürlich. An einem Bürgerhaus zu lehnen und eine schöne Frau zu küssen ist eine Sache. Mit ihr auf einer weichen Matte zu liegen und sie zu küssen, ist eine ganz andere. Wahrscheinlich haben wir nur diesen Abend und ich möchte nicht wieder mit dir zu den anderen zurück. Gehen wir in meine Halle. Da schlafen schon alle oder feiern hier.“

Wieder küsste er sie und zum ersten Mal glitten seine Hände über ihren Po. Augenscheinlich genoss sie die Berührung, denn ein beinahe unhörbares Seufzen kam aus ihrem Mund und sie drängte sich enger an ihn heran. Ihre Antwort war ein Flüstern.

„Du bist verrückt…Lass uns gehen.“

Johannes hätte vor Glück beinahe laut geschrien. Stattdessen nahm er ihre Hand und sie verließen nun endgültig die Party. Es dauerte nicht lange, da hatten sie die Halle und seinen Schlafplatz erreicht. Tatsächlich war es ruhig in der Halle. Ein schwaches Licht sorgte für eine Notbeleuchtung, so dass sie durch die Schlafenden kamen ohne auf jemanden zu treten. Johannes hatte zwei Turnmatten übereinander gestapelt und darauf eine dünne Decke gelegt. Schnell waren sie unter dem dünnen Oberbett verschwunden. Es musste sie nicht zwingend jemand sehen.

Zärtlich öffnete Johannes Zunge ihre Lippen. Gerne kam Luise ihm entgegen und sie ließen ihre Zungen tanzen. Mit einer Hand streichelte er über ihren Körper. Ein leises Seufzen entfuhr ihr, als er die bereits deutlich erhärteten Nippel unter ihrem BH spürte. Bis zu ihrem Bauch glitt seine Hand und suchte dann langsam wieder einen Weg zu ihren Brüsten. Seine Lippen liebkosten vorsichtig ihr Ohrläppchen und kehrten zu ihrem dankbaren Mund zurück. Diese Frau war einfach herrlich. Johannes verfluchte die Situation in dieser Halle. Sie hatten ein wenig Abstand zu anderen Leuten und lagen unter seiner Decke, aber das war ihm nicht genug. Er wollte diesen geilen Körper sehen, den er jetzt nur spüren durfte, wollte ihn nackt genießen. Seine Haut an ihrer reiben. Sie bog sich seiner Hand und seinen Lippen entgegen und er konnte praktisch nichts machen. Das wollte er nicht akzeptieren.

Johannes küsste ihren Hals und öffnete langsam den Reißverschluss ihres Kleids. Solange sie nicht ganz klar etwas ablehnte, würde er weitermachen. In ihm brannte eine irre Lust, die durch diese verhindernde Situation in der Halle nur noch angestachelt wurde. Vorsichtig schob er das Kleid über ihre Arme, während er sie weiterhin küsste. Er spürte ihre atemlose Lust, aber auch ihre Unsicherheit. Sein Mund suchte nun die Stellen ihres Körpers, die das Kleid freigab. Wieder bog sie sich seinen Lippen entgegen. Sie befreite ihre Arme aus dem Kleid und umschlang ihn sofort. Johannes wühlte unter der Decke, bedeckte ihre noch im BH gefangenen Brüste mit Küssen und schob das Kleid immer weiter herunter. Er hörte ihr gedämpftes Seufzen. Seine Zunge umspielte ihren Bauchnabel und sie erzitterte. Jetzt war er an einem kritischen Punkt angekommen. Wenn sie jetzt ihren Hintern nicht anhob, damit er ihr das Kleid ausziehen konnte, würde er Umwege gehen müssen. Und es war die Frage, ob sie das dann überhaupt zuließ. Aber die Sorgen waren umsonst. Sie hob ihren Po kurz an und sofort war das Kleid ausgezogen. Und nicht nur das. Johannes nutzte den Moment, um ihren Slip gleich mit auszuziehen. Zugegeben, das war ein Risiko. Aber das war es wert. Als er wieder zu ihr hochrutschte, nahm er sofort den unnachahmlichen Geruch ihrer Lust wahr. Zu gerne hätte er ihren Geschmack gekostet. Allerdings wollte er noch nicht alles auf eine Karte setzen. Aber scheinbar war auch das unbegründet. Er durfte feststellen, dass sie sich bereits den BH ausgezogen hatte. Es war doch einfacher, als er es sich vorgestellt hatte.

„Es ist das erste Mal, dass ich mit einem Mann bei einem Turnier herummache. Ich bin ein bisschen nervös, weil wir hier zwischen den Leuten liegen. Aber ich bin auch heiß. Im Moment weiß ich nicht so genau, was ich will und lasse mich nur treiben.“

„Ich hätte auch lieber ein Zimmer, in dem wir ungestört wären. Aber die Dinge sind nun mal wie sie sind. Und wenn ich nur diese eine Gelegenheit mit dir habe, will ich sie nutzen. Du machst mich verrückt.“

Er führte ihre Hand an seinen Schritt und ließ sie die große Beule spüren. Luise biss sich auf die Unterlippe. Nach kurzem Zögern fasste sie selbst zu. Unverkennbar gefiel ihr, was sie in der Hand hatte.

„Das fühlt sich geil an. Ich dachte bisher nur an Fummelei. Heimlich unter der Decke.“ Sie kicherte, während sie seinen harten Schwanz weiterhin massierte. „An so etwas hatte ich dabei gar nicht gedacht. Weiblicher Egoismus eben. Beim Fummeln musste ich bisher gar nichts machen. Aber jetzt…“

Sie kicherte wieder, aber öffnete dann entschlossen seine Hose und angelte Johannes stolzen Begleiter heraus. Ihre Augen achteten auf jede seiner Reaktionen und durchaus befriedigt registrierte sie sein Seufzen. Johannes genoss ihre warme Hand und ihre leicht wichsenden Bewegungen. Eindeutig machte sie das nicht zum ersten Mal. Allerdings wollte er sich nicht nur bedienen lassen. Seine Hand glitt zwischen ihre Beine und wurde von einer Hitze und Nässe empfangen, die ihn überraschte. Sie war bereits weiter als er vermutet hatte. Nur mit einiger Mühe konnte sie ein Stöhnen unterdrücken, als seine Finger ihre Scham berührten. Sanft teilten sie die Lippen, nahmen die Nässe auf, strichen über den Hügel und umspielten ihre Perle. Mit seiner ersten Berührung hielt sie seinen harten Schaft nur noch fest. Sie musste sich auf ihre Gefühle konzentrieren und darauf, sie nicht zu verraten. Unter keinen Umständen wollte sie irgendeine Reaktion anderer Leute provozieren. Dann war seine Hand

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Kommentare


hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 26.09.2016:
»Geile Geschichte, gut geschrieben. Kann und möchte man gern nachvollziehen.«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 26.09.2016:
»Sehr schöne Geschichte, danke!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 06.01.2020:
»Geil mehr davon!!!«



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