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Lesungen: 4516 | Bewertung: 3.75 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 25.12.2004

USA

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Als wir ausloggten waren wir überrascht, dass der Preis für das Hotelzimmer gar nicht so hoch war wie wir erwartet hatten. Es würde uns eine Lehre sein, ohne Wissen über den Preis zu buchen. Die Panik meines Freundes, dass unser Geld nicht zur Bezahlung reichen würde war merklich gestiegen.


Selbst als ich zu später Stunde mir seinen Schwanz griff und an ihm zuerst sanft und dann immer fester zu saugen begann, was ich nicht oft tat, hatte ich gemerkt, dass er sich nicht darauf konzentrieren konnte. Ich versuchte mein Bestes, doch letztlich legte ich mich doch mit dem Rücken aufs Bett, nachdem ich das Abendkleid hochgezogen hatte und überließ es ihm, meinen Slip zur Seite zu schieben und mich zu vögeln.

Ich war froh, dass er es schaffte, so zu ficken, dass ich kurz alles um mich vergaß, doch als er mich küsste, fiel mir meinen kleine Sünde vom Abend wieder ein und konnte es nicht ganz glauben, dass er nicht sofort von mir stieg, als seine Zunge den Geschmack meines Mundes merken musste.


Dachte er, der sich den Pimmel jedes Mal nach dem Pissen peinlich genau wusch, schmeckte so?


Es war nicht der erste Typ gewesen, der mich in meinem Abendkleid für ne Nutte gehalten hatte. Auf dem Weg, den ich vom Abendessen ins Zimmer allein bestritt, weil mein Partner noch zum Rauchen raus musste, hatte er mich angequatscht und nach meinem Preis gefragt.


Nicht dass ich prüde bin, aber ich hatte jedes Mal gerne erklärt, dass ich nicht käuflich sei.


Doch unsere Versuche der Klärung beim Essen, was wir tun sollten, wenn wir nicht genügend Geld hätten, deshalb morgen vielleicht sogar den Flug zurück nach Deutschland verpassen würden, beschäftigten mich immer noch und so merkte ich, dass ich keine Ahnung hatte, was ne Nute verlangte, geschweige denn was in Amerika, einem gleichzeitig verklemmten und versauten Land geboten wurde.


Im Film Pretty Woman war nicht hervorgegangen, für welche Summe Julia Roberts sich sonst ficken ließ und Richard Gere hatte auch keine Ahnung, was ihm das wert sei.


So flüsterte ich "Onehundred Dollars" und hoffte, mit der Summe, wo wir morgen ohne Schwierigkeiten davon kämen, würde der Typ nicht unbedingt der vierte Mann in meiner Muschi werden.


"Sucking an fucking?" wollte er wissen und ich schüttelte schnell den Kopf: "Just for blowing, Im no girl from the Street."


Er nickte und weil ich vor kurzem eine kleine Misswahl in unserem Bezirk gewonnen hatte, demnach doch recht reizvoll sein musste, nickte er und holte seine Brieftasche.


Dann ging es recht rasch. Wir gingen in ein Zimmer, aus dem ich annahm, dass meine Hilferufe zu hören seien und das Geld verstauend ging ich in die Knie, während er die Hose öffnete.


Das männliche Genital, das ich dann in die Hand nahm und küsste, machte kaum Unterschied zu den Gemächten, mit denen ich bereits zu tun hatte. Doch dann begann der Schwanz nicht nur hart zu werden, sondern dabei zu wachsen, dass ich sogar beim Oralverkehr eine Lust verspürte und ihn überall zu küssen, zu lecken und daran zu saugen begann.


Ich empfand es als Erfolgserlebnis, als er abfeuerte, wenn ich dabei auch damit beschäftig war, schnell zu schlucken, weil ich ahnte, was für eine Ladung noch kommen könnte.

Erst am Abend unter meinem Freund liegend, froh, dass er das fremde Sperma in meinem Mund nicht noch so intensiv wie ich schmeckte, merkte ich, dass ich mich sicher weit unter Wert verkauft hatte. Abgesehen, dass ich mich für relativ unbezahlbar hielt, musste einem Gast hier mein Angebot vorkommen, wie wenn man unverhofft im Ausschnitt einer sich vorbeugenden Frau die Busen sah.

Am Folgetag war ich aber froh, mir peinliche Fragen zu sparen, woher das Geld, mit dem ich uns ausgelöst hätte, sei und wir reisten heim, nicht ohne noch mal in der Flugzeugtoilette zu vögeln. Nun reizte mich aber weniger die Umgebung, sondern ich dachte an den bekannten Schwanz des Unbekannten und wie sich ein Vergnügen wie dieses mit dem anfühlen musste.


Obwohl mein Arsch kaum Platz hatte, beendete ich die beschwerliche Sex-von-hinten-Stellung, ging in die Knie und blies seinen nach meiner Muschi schmeckenden Pimmel.


Mein Freund sah recht verklärt aus, als wir aus dem Flugzeug ausstiegen. Hielt er sich doch nun für den einzigen, der in meinem Mund ejakulieren durfte. Ich war immerhin froh, dass er es auch getan hatte.

"Ich freu mich auf unsere nächste Flugreise." Gestand er mir und ich hoffte bis dahin nicht mehr an fremde Schwänze denken zu müssen.

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