Über den Wolken
von Jindo
Frank stieg als letzter Passagier in das Flugzeug ein. Langsam schritt er durch den Mittelgang um in der 16.Reihe seinen Platz einzunehmen. Kurz bevor er sich in den Sitz quetschen wollte, entdeckte er sie endlich. Sein Herz begann zu rasen und auf seiner Stirn sammelte sich Schweiß. Er nickte ihr zu und sie erwiderte seinen Blick mit einem Lächeln. Die Startvorbereitungen waren abgeschlossen und das Flugzeug rollte auf die freigegebene Position. Der Druck der Abfluggeschwindigkeit presste seinen Brustkorb zusammen, er glaubte zu ersticken und obwohl es nur Sekunden waren, kam es ihm wie eine Ewigkeit vor. Noch einmal spulten sich die Ereignisse der letzten Wochen in seinem Hirn ab und seine Aufregung wurde unerträglich.
Alles hatte ganz harmlos angefangen. Wieder einmal surfte er ziellos im Internet. Magrit hatte ihn gerade verlassen. Die Trauer darüber hatte er schnell verwunden. Sie hatten sich nach 16 Jahren Ehe auseinander gelebt, es gab keine gemeinsamen Themen mehr, außer ihrer Vergangenheit. Sie war wieder in ihr Dorf gezogen und er hockte allein in einer neuen 2Zimmerwohnung. Sie fehlte ihm nicht wirklich. Was ihm aber fehlte war die Befriedigung eine Frau zu lieben, zu schmecken, zu riechen und zu fühlen. Also ging er zum erstenmal in einen Massagesalon. Er begann im Internet zu suchen, notierte sich die Adresse und stand nach mehreren Anläufen vor einer jungen, schlanken Frau. Sie fragte ihn, ob er schon einmal hier gewesen wäre. Er stotterte vor Aufregung und nachdem klar war, dass er unerfahren war, nahm sie ihn an die Hand und erklärte ihm geduldig die Regeln. Er entschied sich für ein Stunde, mit Whirlpool, Klassicher Massage und 2-mal Handentspannung für 100,-€. Im Pool küssten und begrabschten sie sich gegenseitig, was ihn nicht besonders antörnte. Später lag er bäuchlings auf einer Matte und die Schöne strich über seinen hungrigen Körper. Schließlich bedeutet sie ihm sich umzudrehen und sie begann, ihm einen runterzuholen. Er glotzte dabei auf ihren kleinen Po, den sie ihm bereitwillig hinhielt. Endlich spritzte er ab und sie wischte alles mit einem Tuch fort. Nun wollten sie noch einmal in den Pool, der war aber besetzt und auch die anderen Zimmer waren nicht frei und er verabschiedete sich resigniert von den herumsitzenden Frauen.
Mutiger geworden probierte er nun alle möglichen Etablissements aus. Mit seiner Erfahrung wuchs auch der Genuss und er ging immer zufriedener, aber auch deutlich ärmer nach Hause.
Irgendwann stieß er auf diverse Seiten von Höschenverkäuferinnen. Er kontaktierte mehrere, vorerst ohne etwas zu bestellen. Erstaunlicherweise schrieben ihm alle sehr nette Antworten und er begann mutig seine Wünsche zu nennen. „Evaduft“ war besonders nett und so bestellte er nun doch einmal einen Slip. Alles klappte wunderbar und er frönte seiner neu entdeckten Leidenschaft. Anfangs irritiert über diese neue Lust, warf er alle Bedenken über den Haufen, als er ihren ersten Brief mit einem benutzten Slip bekam. Zögerlich hatte er das weiße Teil untersucht und ihn an seine Nase gehalten. Plötzlich durchfuhr ihn ein kribbeln und er sog gierig den fremdem und doch vertrauten Duft ein. Sein Glied war in Sekunden steinhart geworden, er musste seine Hose aufreißen und konnte seine Ladung nicht mehr zurückhalten. Sofort setzte er sich an den Computer und schrieb eine Lobesmail an „Evaduft“. Sie bedankte sich sofort für sein vertrauen und bot ihm an, weitere Wünsche zu erfüllen. In der Folge begann er alles Mögliche bei ihr zu bestellen. Sie machte Fotos nach seinen Wünschen und er hatte bald über 200Stück, kannte jeden Zentimeter ihres Körpers. Er kaufte im Sexshop eine Gummipuppe und zog ihr die bestellten Sachen von Eva an. Sein begehren kannte keine Grenzen und er besaß alles von ihr. Strümpfe, BH’s, Schamhaare, Tampons, Binden, Hemden, Nylons, Briefe mit ihren Lippen und sogar ein Gläschen mit Urin. Nur eins hatte sie ihm nie gezeigt - ihr Gesicht. Er würde sie, selbst wenn sie vor ihm stehen würde, nicht erkennen und er kannte auch ihre Stimme nicht. Und so fragte er sie zaghaft, ob er sie einmal treffen könnte. Sie lehnte natürlich ab. Wieder und wieder bat er sie um ein Treffen. Schließlich bat sie ihn, ihr Bilder zu schicken. Er fotografierte sich in allen Posen und mailte sie zu ihr. Sie schien nun doch überzeugt zu sein es einmal zu gestatten und fragte ihn wie er sich ein Rendezvous vorstellen würde. Sie wohnte in Berlin und er in Frankfurt. Er wollte ihr den Flug bezahlen, sie nannte den Preis für eine Hotelübernachtung, verriet ihm aber den Namen des Hotels nicht. Er bestimmte zum Schluss das Restaurant. Ihre Antwort machte ihn so glücklich wie schon lange nicht mehr. Sie war mit allem einverstanden, würde endlich kommen. Sie sollte einen Slip tragen, den er ihr auf der Restauranttoilette ausziehen durfte um ihn zu behalten. Er wollte ein paar Bilder von ihr machen, und hatte sich gewünscht einmal live an ihrer Muschi zu riechen. Dann würde sie wieder verschwinden.
Endlich war es soweit. Er ging ins Cafe „Silberstein“ und wartete. Aufmerksam beobachtete er jede Bewegung in seiner Nähe. Mit über einer Stunde Verspätung stand sie plötzlich vor ihm. Sie wirkte älter als 30Jahre und hatte eine raue Stimme. „Hallo, ich bin Eva.“ Sie streckte ihm ihre schmale Hand entgegen und er umschloss sie zaghaft. Alles war wie er es kannte. Sie war klein, 168m, schlank mit kleinen Brüsten und einem knackigem, runden Po. Ein kleiner Bauch wölbte sich über ihrem Hosenbund. Sie trug schulterlanges, blondes Haar, hatte braune, sanfte Rehaugen, und eine gerade Nase mit kleinem Höcker trohnte über schmalen Lippen. „Und, bist du nun enttäuscht“ schnarrte sie provozierend. „Nein, überhaupt nicht! Du bist sehr schön!“ Er schnaufte vor Aufregung und bat sie, sich zu setzen. „Möchtest du gleich mein Geschenk haben“ fragte sie? Er wusste, dass sie den Slip meinte. „Nein, später. Du kannst ihn ruhig noch ein wenig einsauen!“ Er grinste dümmlich dabei. „Ist es nicht komisch für dich, mich so kennen zulernen, also ich meine wenn ich eigentlich auf so was Abartiges stehe“ fragte er unsicher. Die Situation war ihm nicht geheuer. Sie schüttelte den Kopf. „Kann ich erst einmal was trinken?“ Er winkte beflissen nach der Kellnerin und sie fuhr fort, „es war am Anfang komisch. Aber du bist ja nicht der einzige, also, ich meine ich habe ja noch andere Kunden. Die triffst du auch“ fragte er ungläubig? „Nein natürlich nicht. Aber man gewöhnt sich an einiges.“ Sie schwiegen und musterten sich gegenseitig. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und sie fragte ihn, „und du setzt dich dann in deinen Sessel, hältst dir meinen Slip an die Nase und holst dir einen runter?“ Frank war beleidigt, aber die Frage erregte ihn auch. „Ja, so ungefähr.“ Er sah aus dem Fenster auf den belebten Marktplatz. „Ist wohl ne Menge Phantasie dabei und…man steigert sich so rein.“ Sie fuhr sich mit der Hand durchs Haar. „Aber eine richtige Frau? Ich meine, fehlt da nicht was. Ich stell mir das irgendwie einsam vor!“ Sie beugte sich zurück als die Kellnerin ihren Kaffee brachte. „Ich hab mich da so reingesteigert“ erwiderte er und entspannte sich langsam. „Du hast keine Frau, oder? Ich hatte eine. Und hast du bei der auch, ich meine hast du auch an ihren Slips gerochen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das kam erst später, nachdem sie weg war. Ich habe diesen intimen Geruch einfach vermisst. Und dann habe ich deine Seite gefunden und ich wollte eigentlich nichts, na ja, du weißt es ja selbst. Ich wollte dich auch nicht enttäuschen und habe deshalb den einen Slip bestellt“ Sie beobachtete ihn aufmerksam und nickte. „Ich kann mich erinnern, ja. Deine Mail war sehr überschwänglich.“ Er fixierte den Aschenbecher und antwortete, „an dem Tag hat es irgendwie Klick gemacht. Es war ganz seltsam, aber, wie ein Rausch. Man kann einfach nicht davon lassen.“ Wieder nickte Eva bedächtig. „Das sagen alle. Ich kann es mir nicht vorstellen an einem 3Wochen alten Slip zu riechen, außer, es wäre mein eigener.“ Sie lachte verschmitzt. „Warum hast du zugesagt“ wollte er wissen? Sie zögerte mit ihrer Antwort. „Du warst der einzige der mich lange genug genervt hatte und der mich nie gefragt hat, ob ich einen Freund habe.“ Er blickte interessiert auf. „Und hast du einen?“ Sie sah aus dem Fenster und sagte schließlich, „ich bin nie allein, falls du das meinst.“ Na das hätte er sich auch denken können. Außerdem wollte er ja im Grunde nichts Zwischenmenschliches von ihr. Es war die reine Lust die ihn trieb. Am Anfang zumindest. Er merkte natürlich, dass sich auch hier eine Wandlung vollzogen hatte. „Ich wäre auch nicht allein gekommen“ antwortete er. „Man kann ja nie wissen was so für Typen rumlaufen. Obwohl ich mich trotzdem für sehr normal halte.“ Eva sah ihm in die Augen. „Das sind oft die schlimmsten“ sagte sie in einem bestimmenden Ton. „Wann willst du ihn haben“ fragte sie unvermittelt streng? Er zuckte zusammen. „Wir können es jetzt machen“ antwortet er verstört. „Du solltest vorher zahlen“ wies sie ihn an. „Ich geh schon mal vor.“ Er sah ihr nach bis sie im hinteren Teil des Cafes verschwand, bezahlte und folgte ihr. Sie stand an der Tür und winkte ihn hektisch ins Damenklo. Sie wählten die hinterste Kabine und schlossen sich ein. Eva presste ihre Hand auf seinen Mund und drückte ihn auf den geschlossenen WC-Sitz. Nun stand sie vor ihm, sein Herz raste und er schluckte einen Kloß hinunter. „Was soll ich machen“ flüsterte sie? Ohne seine Antwort abzuwarten, begann sie ihre Jeans zu öffnen und streifte sie hinab. Frank atmete schwer und starrte wie hypnotisiert auf den nun sichtbaren weißen Satinstring. Den hatte er sich ausgesucht. Er liebte die weißen, da man die Spuren ihrer Löcher darin am deutlichsten sah. Ihr Bauch wölbte sich hervor und war mit feinen, hellen Cellulitestreifen verziert. Er näherte sich zaghaft doch sie nahm seinen Kopf in beide Hände und stoppte ihn. Sie bog seinen Kopf nach oben und sah ihn eindringlich an. „Es ist alles okay, ja?“ Er nickte. „Und gefalle ich dir?“ Ohne eine Antwort abzuwarten lenkte sie sein Gesicht vor ihre leicht bedeckte Scham, nun trennten sie nur noch Millimeter. Frank ruderte mit den Armen und legte sie auf ihre Pobacken. „He, was wird das“ fuhr sie ihn an? „Du musst mich fragen ob du mich anfassen darfst, klar!“ Er gehorchte. „Kann ich deinen Po berühren?“ Sie presste sein Gesicht nun fest auf ihren weichen Bauch und antwortete, „du darfst mich streicheln.“ Gierig zog er ihren vertrauten Duft durch die Nase und strich sanft über ihre harten Pobacken. Sie waren glatt und wogen schwer in seinen Händen. Mutiger griff er zu und knetete sie fester. Wieder hob sie sein Gesicht und sah abschätzend in seine Augen. „Bist du immer noch okay?“ Wieder nickte er. „Dann zieh ich jetzt meinen Slip aus.“ Sie schob ihn zurück und begann sich weiter auszuziehen. Langsam stieg sie aus dem Slip, wobei sie sich mit der Hand an der Kabinenwand abstützte. Die Luft in der engen Box war aufgeladen und Frank stand kurz vor einem Zusammenbruch. Umso erstaunlicher war, mit welcher Ruhe Eva zu werke ging. Er merkte nichts von ihrer Unsicherheit und einem seltsamen Schamgefühl, das sie immer in ihrer Jugend, wenn sie sich ausziehen sollte, verspürt hatte. Nackt wie er sie von unzähligen Bildern kannte stand sie nun vor ihm. Ihre braunen Schamlippen hingen wie ein poröser Batzen vor seiner Nase. Was sollte er tun? Er sah den kleinen Leberfleck neben ihrer rechten Schamlippe. „Darf ich dich anfassen“ fragte er zögerlich? „Natürlich, aber sei vorsichtig!“ Er stupste den mutigsten Fleischlappen an und teilte mit dem Finger ihre Scheide. Sie öffnete sich träge und glänzte feucht. Vorsichtig näherte er sich und steckte seine Nase in die weiche Spalte. Sie blickte von oben auf ihn herab. Ein kleiner Junge der Schutz sucht. Sie hatte keine Kinder, aber empfand in diesem Moment wie eine Mutter. Doch als er sie berührte siegte wieder die Lust des Augenblicks. Er umschlang ihren Unterleib und presste sie erregt schnaufend an sich. Sein Glied war schon seit Stunden steif und als er ihre zarte, matschige Wärme spürte entlud sich seine Anspannung in einer gewaltigen Eruption. Seine Unterhose nahm die warme Flüssigkeit auf. Er fühlte sich wie ein Kind das nach langem anhalten in die Hose gepullert hatte. Nass aber glücklich. Er schnaufte seine abklingende Lust in ihre Muschi. „He was hast du“ fragte sie besorgt? „Möchtest du noch deine Fotos machen?“ Widerwillig gab er seine Position auf und nahm die Digitalkamera zur Hand. „Du musst mir sagen, wie ich mich hinstellen soll!“
Plötzlich ein klappern. Das klackern von Absätzen wurde lauter und sie hörten wie jemand die Klotür aufstieß. Schnelle Schritte stoppten abrupt in einer benachbarten Kabine. Eva presste ihm wieder die Hand auf den Mund, konnte aber selbst ein kichern nicht unterdrücken. Angespannt lauschten sie dem rascheln der Kleidung. Endlich nahm die Dame ihren Platz ein und sie hörten wie ein intensiver Strahl in das Becken schoss. Die Nachbarin furzte geräuschvoll. Papier wurde von der Rolle gezogen und ein intensives wischen setzte ein. Eva krümmte sich vor lachen in der Kabine. Die Spülung beendete die Prozedur und die Absätze wanderten in Richtung Spiegel. Rauschendes Wasser. Die Tür klappte. Stille! Eva prustete lauthals. „Wenn mir das mal jemand prophezeit hätte, dass ich mit einem Mann, nackt auf dem Damenklo hocke, den hätte ich für vollkommen verrückt erklärt.“ Sie strahlte ihn an und er spürte, dass es ihr einen Riesen Spaß bereitete. Sie wackelte mit ihrem kleinen Bauch vor seinem Gesicht herum und seine Erregung wurde wieder stärker. „Na was ist nun mit deinen Bildern“ fragte sie außer Atem. „Okay, ich bin wieder ernst, also, sag schon?“ Er nahm sie an den Hüften und drehte sie, bis ihre Poritze vor ihm war. Die linke Hand ausgestreckt hielt er die Kamera und schob seine Nase in ihre Pobacken. Er schoss das erste Foto und sah auf dem Display nach, ob es gut geworden war. „Kannst du dich bücken, damit ich besser in deinen Po sehen kann?“ Sie tat es. Er zitterte beim Anblick ihrer pulsierenden Rosette. Am liebsten hätte er seinen Finger hineingesteckt, aber er traute sich nicht. Er berührte mit der Zunge ihren duftenden Ausgang und schoss mehrere Bilder. Dann drehte er sie wieder um und nahm mindestens 20 Positionen mit ihrer Muschi auf. „Hast du alles“ fragte sie ungeduldig? „Dein Busen…?“ Wortlos zog sie Bluse und BH aus. Ihre kleinen Brüste waren faltig und hingen kraftlos herab. Vorsichtig hob er die rechte an und strich sanft über die weiche Warze. Umständlich stand er auf, nahm sie in den Mund und machte weitere Bilder. „Bist du jetzt fertig?“ Er setzte sich wieder. „Darf ich auch dein Gesicht?“ Sie schüttelte den Kopf und flüsterte, „lieber nicht.“ Was sollte er nur tun. Ihre gemeinsame Zeit schien zu Ende zu gehen und er konnte sie nicht aufhalten. Verzweiflung machte sich in ihm breit. „Kann ich noch mal an deiner Muschi riechen?“ Ohne zu zögern schob sie erneut ihre Scham hervor und er tauchte ein zweites Mal zwischen ihre Schenkel. Sie presste sein Gesicht mit beiden Händen gegen ihren Unterleib. „Noch einmal meinen Po“ zischte sie fragend? Ohne zu zögern drehte sie sich um und sie hielt nun selbst ihre Hinterbacken auseinander. „Und nun ist Schluss!“ Sie schob ihn weg und fummelte einen frischen Slip aus ihrer Tasche. Wie betäubt saß er auf dem Klodeckel und beobachtet wie sie mit beängstigender Schnelligkeit ihre Bluse überstreifte. Sein Penis war schon lange wieder steif und schwamm in einer warmen Spermabrühe, die langsam seine Hose durchdrang. „Ich möchte mit dir schlafen“ presste er nun mit letztem Mut heraus. Sie hielt inne und hockte sich vor ihn. „Darauf habe ich schon lange gewartet. Aber es wäre nicht gut glaube ich. Warum? Du würdest das Interesse an mir verlieren, und du bist ja einer meiner besten Kunden. Ich will dich nicht verlieren!“ Ihre sachliche Offenheit beeindruckte ihn und steigert sein verlangen auf eine unermessliche Weise. Und da kam ihm die rettende Idee. „Ich bezahl dich dafür. Alles was du willst!“ Sie reichte ihm den benutzten Slip. Er hatte dutzende von ihr in den Händen gehalten und hielt ihn auch diesmal ohne zu zögern an seine Nase. „Ich werde es mir überlegen, okay?“ Er nickte freudig erregt. „Danke“ fügte er noch hinzu.
„So, und was machen wir nun?“ Sie zog sich weiter an und entdeckte dabei den größer werdenden Fleck auf seiner Hose. „Oh, was ist mit dir?“ Sie schmunzelte amüsiert. Verlegen blickte er sie an. „Du solltest es trocken reiben, komm“ half sie ihm! „Komm, zieh deine Hose aus! Ihr Männer seid doch echt alle gleich.“ Sie zog ihn hoch und er öffnete seine Hose. „Kaum seht ihr ein wenig Fleisch, macht ich euch in die Hose!“ Sein Slip war feucht. Er zog beides aus. Eva nahm mehrere Lagen Papier und wischte auf seiner Jeans herum. „Iihh. Ist ja alles voll“ schniefte sie und schielte auf seinen steifen Schwanz. „Du bist ja gar nicht schlecht gebaut“ bemerkte sie schmunzelnd. „Schmeiß den Schlüpfer weg, da, in den Eimer.“ Er tat es und wischte sein Gehänge trocken. „Willste von mir einen neuen haben?“ Er lehnte, nun noch verlegener, ab. Aber sie kramte schon in ihrer Tasche und hielt ihm ein Baumwollhöschen hin. „Komm, das passt dir bestimmt. Sieht doch keiner.“ Er nahm ihn und stieg hinein. „So, fertig kleiner Mann? Du siehst schnuckelig aus!“ Sie standen sich in der engen Kabine gegenüber. Er beugte sich zu ihr und küsste ihre Wange. „Danke“ flüsterte er! Sie lächelte breit. „Gern geschehen.“ Sie öffnete die Tür und spähte hinaus. Dann sprang sie zur Tür und prüfte wieder die Situation. Als sie hektisch zu winken begann, schlichen sie beide hinaus. Die Kellnerin blickte ihnen verdutzt hinterher und lief zur Toilette, aber da waren sie schon auf dem Markt und rannten davon. Sie liefen bis zur nächsten Ecke und blieben keuchend stehen. „Hätte gar nicht gedacht, dass es noch so aufregend wird“ sagte sie zwischen heftigen Atemstößen. „Hast du alle deine Sachen? Zeig mir mal die Bilder!“ Er reichte ihr die Digicam und sie ging routiniert die Bilder durch. „Sieht doch alles sehr schön aus. Bist du zufrieden?“ Er nahm die Kamera und sagte, „ja, klar. Es war ganz toll.“ Sie wussten nun beide nicht, was noch zu sagen war. „Na ich geh dann mal“ sagte sie. „Du willst sicher schnell nach Hause und an meinem Höschen riechen, was?“ Er sah an ihr vorbei. „Ich mache ja auch noch andere Sachen“ erwiderte er. „Was ist nun? Schläfst du mit mir?“ Sie nahm seine Hand. „Tschüß Frank. Ich sage dir morgen bescheid. Schau deine e-Mails durch! Dann erfährst du es.“
Sie rannte fort und tauchte in der Menge unter. Wie gelähmt sah er ihr hinterher. Er hätte ihr folgen können. Tat es aber nicht. Langsam ging er nach Hause. Er hatte ein Gefühl, als hätte ihm jemand das Liebste genommen, was er jemals besaß. Eva hatte für einen kurzen Augenblick leben und Farbe in sein tristes Leben gebracht. Zu Hause lud er die Bilder auf seinen Computer, hielt den neuen Slip vor seine Nase und holte sich einen runter. Keuchend kam er zum Höhepunkt. „…und dann sitzt du im Sessel und holst dir einen runter…“ hatte sie gefragt. Ja! Natürlich! Was denn sonst, verdammt noch mal? Nachdem er sich beruhigt hatte ging er sein Postfach durch. Wie ein Schlag traf ihn die neue Nachricht von Eva. Mit zitternden Fingern gab er die Befehle zum öffnen ein.
„Hallo Frank, ich habe mir dein Angebot überlegt. Die Zeit vorhin, auf dem Damenklo, fand ich sehr aufregend. Ich hoffe, deine Wünsche haben sich auch erfüllt? Sag mir einfach wenn du wieder etwas von mir haben willst. Du kannst dir ruhig alles wünschen! Ich werde dir immer antworten! Hast du schon an meinem neuen Höschen geschnuppert? Wie oft kannst du dann eigentlich abspritzen? (Kicher) Interessiert mich nur mal so nebenbei. Wann hast du in der Kabine abgespritzt? Wenn du magst, beschreib es mir einmal. So, nun genug gefaselt. Du wartest sicher schon sehnsüchtig darauf, wie ich mich entschieden habe. DU DARFST MIT MIR SCHLAFEN! Na, freust du dich? Aber, ich bestimme wie, wann und wo! Und es wird nicht billig! Ich denke, dass du gerade vor dem PC sitzt? Richtig was!(Grins) Schreib mir ob ich dir alles weitere sagen soll, oder ob du keine Lust mehr hast?“
Er nahm ihren Slip, roch kurz daran und begann eine Antwort zu verfassen.
„Liebe Eva, du glaubst gar nicht wie froh ich über deine Antwort bin. Ich mache alles so wie du es willst. Dein Höschen liegt neben mir und ich habe mich wirklich gerade befriedigt. Du willst wissen wann ich in der Kabine abgespritzt habe? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr so genau. Ich glaube, es war als ich meine Nase in deine Muschi stecken durfte. Ich fand die ganze Situation ziemlich absurd, aber gleichzeitig war es so toll dich endlich berühren zu können. Ich kann es nun kaum erwarten dich ganz zu spüren und meinen „kleinen Frank“ in deine herrliche Muschi zu stecken. Du hast mir gesagt, dass ich mir alles wünschen darf. Ich möchte dich auch sehr gern von hinten lieben? Geht das? Falls nicht, darf ich dann meine Finger in deinen Po stecken? Wie viel verlangst du denn überhaupt. Ach Eva, ich kann noch gar keinen klaren Gedanken fassen. Tschau Frank“
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.
„Hallo Frank, du hast mir nicht geschrieben, wie oft du auf meine Slips abspritzt! Natürlich darfst du mich auch Anal nehmen. ER war ja nicht zu groß, glaube ich, und ich denke er wird bei mir reinpassen. Du darfst natürlich auch deine Finger in meinen Po stecken. Das wir beide auf Sauberkeit achten hat sich ja nun erwiesen. Ich flieg morgen zurück. Wir treffen uns auf dem Flughafen. Du musst dir noch ein Ticket für meinen Flug besorgen und wir werden es in der WC-Kabine im Flugzeug machen! Wie du siehst, habe ich Geschmack auf enge Räume bekommen. Du hast den ganzen Flug Zeit, mich sooft zu nehmen wie du es schaffst. Bevor wir einchecken, musst du mir aber einen Umschlag mit 3000,-€ überreichen! Wenn nicht, dann werde ich wie immer per Mail für dich zu erreichen sein! Sei nicht betrübt wenn dir die Summe zu hoch erscheint. Aber du musst mich auch verstehen. Du wirst die einzige Ausnahme sein, mit der ich so etwas machen werde und es ist deine Chance mich ganz zu bekommen! Überleg es dir. Deine kleine Eva.“
Frank musste schwer schlucken als er wenig später ihre Antwort las. 3000,-€. War es das wert? Das Geld hatte er. Aber dafür konnte er Monatelang in ein Bordell gehen. Resigniert begann er eine Antwort zu verfassen.
„Liebe Eva, ich habe mich über deine Antwort gefreut und doch macht sie mich auch traurig. Ich werde alles machen wie du es willst, aber bitte überleg es dir noch einmal wegen dem Preis. Ich möchte dich auf jeden Fall! Aber so? Ich warte auf Antwort. Frank“
Eva hockte auf dem Hotelbett und las wieder und wieder die Mail. Sie kam ihr traurig vor. War sie zu weit gegangen? Was sollte schon sein. Sie hatte mit dutzenden Männern geschlafen. Immer umsonst und natürlich auch ihren Spaß daran. Vielleicht sollte sie nachgeben. Er würde es ihr danken und treu bleiben. Außerdem war er ja eigentlich kein schlechter Kerl, sah sogar sehr gut aus. Vielleicht hätte sie mehr mit ihm reden sollen?
„Hallo Frank, entschuldige, dass ich so gierig war. Aber es war auch für mich eine schwierige Entscheidung. Stecke einfach 1000,-€ in den Umschlag und wir machen es wie besprochen. Du darfst auch den Slip wieder behalten, ich werde ihn frisch für dich am Flughafen ausziehen! Okay? Deine kleine Eva.“
Frank fiel ein Stein vom Herzen, als er ihre Antwort las. Gut er hatte es sich anders vorgestellt. Er wusste noch nicht einmal ob man es auf einer Flugzeugtoilette überhaupt treiben konnte? Ein Hotel oder eine Nacht bei ihm oder ihr hätte ihm natürlich besser gefallen. Aber es war nun auch egal. Er würde seine größte Lust befriedigen und seinen Schwanz in ihren Hintern schieben. Gut gelaunt wollte er einen Flug auf der gleichen Maschine buchen, aber was sollte er in Berlin. Sollte er gleich wieder zurückfliegen und was, wenn es auf dem Flug gar nicht klappen würde, zu zweit auf das Klo zu kommen?
„Liebe Eva, ich hoffe, du liest diese Mail noch? Was machen wir eigentlich wenn es im Flieger nicht klappt? Wie lange soll ich in Berlin bleiben? Bitte antworte noch mal. Frank.“
Die Antwort kam prompt.
„Hallo Frank, dann gebe ich dir das Geld zurück! Du kannst so lange in Berlin bleiben wie du magst. Ich zeige dir auch gern die Stadt. Buche dir aber bitte ein Hotel, du verstehst? Deine Eva.“
Dann gebe ich dir das Geld zurück. Na toll dachte er verstimmt. Was wir dann aus meinem Verlangen. Ich werde sterben! Jawohl! Er musste die Chance retten.
„Liebe Eva, es wäre ein Alptraum für mich wenn ich deine Nähe nicht spüren kann! Ich möchte das Geld nicht zurück! Bitte geh mit mir, wenn es nicht funktioniert in mein Hotel, meinetwegen für die doppelte Summe. Bitte!? Frank.“
Er hatte Recht, dachte sie amüsiert. Was wenn es nicht geht im Flugzeug oder die Stewardess dazwischen kommt. Er zappelte wie ein Fisch an der Angel. Er wollte unbedingt seinen Schwanz in ihre Muschi stecken. Ob Po oder Muschi war ihr eigentlich egal. Für das Geld musste sie sonst 2Monate arbeiten.
„Hallo Frank, okay! Bis morgen! Eva.“
Erschöpft schaltete sie den Laptop aus und zog sich um. Wenn sie schon in Frankfurt war, dann konnte ein kleiner Shoppingbummel nicht schaden!
Der Flug wurde ruhiger. Eine Stunde hatten sie Zeit. Er blickte auf seine Armbanduhr und beobachtete die WC-Tür. Das Flugzeug war nicht voll besetzt. Er hatte problemlos einen Flug und auch ein Hotel in Berlin bekommen. Am Check-In hatte er Eva den Umschlag mit 2000,-€ in die Hand gedrückt und sie hatte ihn dafür auf die Wange geküsst. Endlich lief sie an ihm vorbei und verschwand im Klo. Er stand ebenfalls auf und beeilte sich, dass keiner den Platz vor ihm erreichte. Die Passagiere dösten vor sich hin und er drückte leicht gegen die Tür. Eva zog ihn herein. Es war noch enger als er erwartet hatte. „Oh Gott ist das eng hier“ stöhnte er. „Es ist der totale Wahnsinn“ flüsterte sie begeistert. „Und? Hast du Lust auf mich?“ Er griff nach ihrer Brust und quetschte sie leicht. „Wenn du wüsstest was ich für eine grausame Nacht hinter mir habe“ antwortete er. Seine Erregung nahm zu. „Zieh deine Hose aus“ befahl sie ihm! Eva kletterte umständlich auf das Klo und hob ihren Rock. Er hatte freien Blick auf ihren blanken Po. Sein Glied stand steif und fordernd von ihm ab. Er beugte sich zu ihrem Po und küsste ihre Rosette. Forschend leckte er mit der Zunge an ihrem Schließmuskel. Er befeuchtete einen Finger und steckte ihn kurzerhand hinein. „Nimm noch einen zweiten“ mahnte sie. „Sonst kommst du nicht hinein!“ Ein rütteln ging durch die Kabine. Irgendwer zerrte an der Tür. Eva kicherte. Frank war genervt. Die Anspannung war unerträglich aber er wollte unbedingt seinen Stab in ihre Öffnung schieben. Er lutschte einen zweiten Finger an und steckte ihn ohne zu zögern in ihren Arsch. „Ja weiter“ feuerte sie ihn an. „Komm weiter rüber“ sagte er stöhnend. „Ja so ist es gut.“ Er stützte sich auf dem kleinen Waschtisch ab und hielt seinen Ständer vor Evas Poloch. Bisher hatte sie immer vermieden ihn zu küssen, kam es ihm plötzlich in den Sinn. Langsam ließ sie sich darauf nieder, bis er in voller Länger in ihr steckte. Er umarmte sie und beide stützten sich an den Kabinenwänden ab. Er rammelte so gut es ging und begann leise zu stöhnen. Seine Beine begannen zu zittern. Seine Kräfte ließen nach. Die Maschine bebte leicht. „Ich kann nicht mehr“ stöhnte er. „Warte, ich setz mich da aufs Klo und du auf meinen Schoß, sonst wird das nichts.“ Sie wechselten die Positionen. Evas Kleid fiel herab und Frank schob sich mit seiner Lanze an ihr vorbei. Er setzte sich aufs Klo und Eva hob erneut ihren Rock. Bevor sie sich umdrehte, erntete er einen Blick auf ihre Muschi. Er nahm ihre Pobacken mit beiden Händen und setzte seinen Stängel an ihrer Lustgrotte an. Langsam glitt er hinein und Eva nahm seufzend auf ihm Platz. Auch für sie war die ungewohnte Stellung eine Belastung. Er umarmte sie wieder und küsste ihren Hals. Wieder rüttelte jemand an der Tür. Sie hielten inne. Eva gluckste nervös. Plötzlich ging ein rattern durch die Kabine. Eine ungeheure Kraft drückte beide an die Decke. Sie schwebten für Sekunden ohne ihren Ritt aufzugeben. Mit einem lauten Knall landeten sie wieder auf dem Klo. Frank umschlang Eva krampfhaft, sie war sein einziger Halt. „Eva? Ja? Alles in Ordnung“ flüsterte er? „Ja, glaube schon. Stürzen wir ab?“ Er drückte sie an sich und küsste ihren Nacken. „Quatsch!“ Das Flugzeug neigte sich zur Seite und sie wurden an die Wand gequetscht. „Hallo?“ Jemand rüttelte an der Tür. „Ist jemand da drin?“ Es war die Stewardess. „Scheint sich verklemmt zu haben“ hörten die beiden durch die Tür, die Eva mit beiden Händen zuhielt. Frank floss der Schweiß in strömen die Achseln hinab. Er steckte immer noch in Eva und klammerte sich wie ein kleiner Junge an ihr fest. Ein schnarren ertönte. Es war der Kapitän: „Meine sehr geehrten Fluggäste. Bitte verlassen sie nicht ihre Plätze und bleiben sie angeschnallt. Es ist mit weitern Turbulenzen zu rechnen. Bitte benutzen sie im Moment nicht die Toiletten! Vielen Dank!“ Erleichtert ließ Eva die Türverriegelung los. Sie beugte sich nach hinten und bewegte ihr Becken. „Komm, mach weiter. Jetzt stört uns keiner mehr.“ Frank war dem Wahnsinn nahe. Gehorsam begann er erneut mit seinen Bewegungen. Er schob seinen Schaft mit steigendem Genuss in ihrem weichen Schlund. Oh ja , so hatte er sich das vorgestellt. Mit den Händen erkundete er ihren Körper. Er öffnete ihren BH und knetete ihre schlaffen Brüste, spürte wie ihre Brustwarzen steifer und größer wurden. Er fingerte an ihrem Kitzler herum und sie begann geräuschvoll zu schniefen. „Jetzt noch mal in deinen Po!“ Sie stand gehorsam auf und er schob flink zwei Finger in ihr Poloch um es zu dehnen. Dann parkte er seine feuchte Spitze an dem schrumpeligen Loch und sie pflanzte sich ächzend auf ihn. Ihr Arsch war eng und es dauerte eine Weile bis er in ganzer Länger darin versunken war. Endlich steckte er bis zur Wurzel in ihr. Er stöhnte in ihre Locken. Plötzlich knallte es erneut. Das Flugzeug kippte nach vorn und eine eiserne Faust presste sie aufeinander. Ihre Beckenknochen drohten seine Hoden zu zerquetschen. Die Maschine wurde in mehreren Wellen durchgerüttelt und auf einmal schwebten sie beide wieder mehrere Zentimeter in der Luft um endlich mit einem unsanften Schlag auf das Klo gepresst zu werden. Sie hörten Schreie aus der Kabine und hektische Schritte dröhnten an der Klotür vorbei. Eva hatte einen ersten Aufschrei unterdrückt, aber beim zweiten Schlag dann doch laut geschrieen. Seltsamerweise schien es keiner gehört zu haben.
In der Passagierkabine brach ein Chaos aus. Taschen, Getränkebecher, Zeitungen und Kleidung waren durch die Luft geflogen und die Sicherheitsgurte hatten die Passagiere nur mühsam im Sitz halten können. Kinder und Frauen kreischten und ein Mann stöhnte laut, hielt sich eine Platzwunde am Kopf, die stark blutete.
Frank und Eva merkten von der einsetzten Panik nichts. Durch die Maschine ging ein weiteres Zittern. Sie sackte ein wieder um mehrere Meter ab. Und nach einer Pause setzte ein sich langsam steigerndes Brummen ein.
Frank und Eva steckten immer noch ineinander. Die Enge in der Kabine ließ es nicht zu eine andere Stellung einzunehmen. „Wir stürzen ab! Lass uns aufhören?“ Eva lachte nervös und schlug die Hände vor ihr Gesicht. Frank stand kurz vor seinem Orgasmus, konnte und wollte jetzt nicht aufhören. Nein! Nur ein paar Stöße noch. „Komm Schatz. Es ist schon vorbei. Alles ist in Ordnung.“ Er fuhr durch ihr Haar und kraulte ihre Brüste. Er rührte in ihrem Hintereingang herum. Der Flug war wieder ruhiger geworden. „Ja klar, ist schon okay, mach weiter.“ Eva zog ihre Nase hoch und presste ihren Hintern in seinen Schoß. „Ja, ja oh man“ stöhnte er.
„Hörst du das dröhnen“ unterbrach sie seine Anstrengungen? „Was?“ Sie versuchte sich umzudrehen. „Das dröhnen! Es wird lauter. Ich glaube wir sinken.“ Er sah auf seine Uhr. „Das wird die Landung sein“ erwiderte er trocken. „Bitte, Eva lass mich noch ganz schnell...“ Er war sauer. Er steckte in dem schönsten Hintern den er je gesehen hatte, hielt eine Frau im Arm, die er seit Monaten begehrte, war auf die seltsamsten Ideen eingegangen, nur um seinen Schwanz in ihre Möse zu stecken und konnte seinen Höhepunkt nicht ausleben! Das Dröhnen nahm immer mehr zu. Die Wände begannen zu vibrieren und die Maschine legte sich auf die rechte Seite. Wieder wurde Eva, mit nun scheinbar dreifachen Gewicht, auf seinen Unterleib gedrückt. Sie schrie wie besessen. Frank hielt sich an ihrem Körper fest. Die Deckenverkleidung fiel herab und verkeilte sich vor der Tür. Aus einem weiteren Fach schossen unzählige Lagen Papier. Eva schrie immer noch und quetschte seinen Schwanz mit ihrem Schließmuskel zusammen. Sie waren eingeklemmt und Frank schaffte es nicht seinen Penis aus ihrem Hintern zu ziehen. Mit letzter Kraft zog er alle Muskeln zusammen und stieß das kreischende Bündel von sich. Ein gewaltiger Schlag schleuderte den gesamten Kabineninhalt durcheinander. Er spürte Schläge und plötzlich war es dunkel. Ein pfeifendes Getöse setzte ein, Eisen quietschte, Plastik splitterte und er schlug mit dem Kopf gegen die Wand. Dann war alles schwarz, er stürzte Kopfüber nach vorn und spürte wie sein Armknochen brach. Eva hatte eine halbe Rolle gemacht und hatte das Gefühl auf dem Rücken zu liegen. Genau wusste sie es nicht. Sie hielt ihre Hände schützend vor ihr Gesicht. Es war dunkel. Ihre nackten Arme und Beine brannten und plötzlich krachte ein schwerer Körper zwischen ihre Beine. Das konnte nur Frank sein. Schmerzhaft wurde ihr rechtes Bein gedehnt und sie rammte mit dem Kopf gegen einen spitzen Gegenstand. Dieser Schlag raubte ihr das Bewusstsein.
„Auszug aus der Frankfurter Tages- Zeitung vom 20.07.2005“…wie durch ein Wunder gelang dem Piloten mit dem schwer beschädigtem Flugzeug eine Notlandung auf dem Vorfeld des Flughafen in Berlin. Nach dem die Maschine in ein Luftloch geraten war, hatte sie einen Teil der Außenhülle verloren. Daraufhin wurden weitere Teile abgerissen und die Maschine war, nach ersten Aussagen des Piloten, manövrierunfähig. Die Auswertung des Flugschreibers steht noch aus. Bis auf zwei Passagier kamen alle 76 Insassen mit dem Schrecken davon…“
„Auszug aus Berliner Abend-Zeitung vom 20.07.2005“…immer noch Rätsel um die Toten aus der Toilettenkabine bei mysteriöser Notlandung. Bisher konnte noch niemand sagen, warum sich eine 30jährige Frau und ein 38jähriger Mann während der Turbulenzen in der Toilette aufhielten und wer die Toten sind...“
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