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Lesungen: 3799 | Bewertung: 6.99 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 17.07.2006

Über den Wolken

von

Frank stieg als letzter Passagier in das Flugzeug ein. Langsam schritt er durch den Mittelgang um in der 16.Reihe seinen Platz einzunehmen. Kurz bevor er sich in den Sitz quetschen wollte, entdeckte er sie endlich. Sein Herz begann zu rasen und auf seiner Stirn sammelte sich Schweiß. Er nickte ihr zu und sie erwiderte seinen Blick mit einem Lächeln. Die Startvorbereitungen waren abgeschlossen und das Flugzeug rollte auf die freigegebene Position. Der Druck der Abfluggeschwindigkeit presste seinen Brustkorb zusammen, er glaubte zu ersticken und obwohl es nur Sekunden waren, kam es ihm wie eine Ewigkeit vor. Noch einmal spulten sich die Ereignisse der letzten Wochen in seinem Hirn ab und seine Aufregung wurde unerträglich.

Alles hatte ganz harmlos angefangen. Wieder einmal surfte er ziellos im Internet. Magrit hatte ihn gerade verlassen. Die Trauer darüber hatte er schnell verwunden. Sie hatten sich nach 16 Jahren Ehe auseinander gelebt, es gab keine gemeinsamen Themen mehr, außer ihrer Vergangenheit. Sie war wieder in ihr Dorf gezogen und er hockte allein in einer neuen 2Zimmerwohnung. Sie fehlte ihm nicht wirklich. Was ihm aber fehlte war die Befriedigung eine Frau zu lieben, zu schmecken, zu riechen und zu fühlen. Also ging er zum erstenmal in einen Massagesalon. Er begann im Internet zu suchen, notierte sich die Adresse und stand nach mehreren Anläufen vor einer jungen, schlanken Frau. Sie fragte ihn, ob er schon einmal hier gewesen wäre. Er stotterte vor Aufregung und nachdem klar war, dass er unerfahren war, nahm sie ihn an die Hand und erklärte ihm geduldig die Regeln. Er entschied sich für ein Stunde, mit Whirlpool, Klassicher Massage und 2-mal Handentspannung für 100,-€. Im Pool küssten und begrabschten sie sich gegenseitig, was ihn nicht besonders antörnte. Später lag er bäuchlings auf einer Matte und die Schöne strich über seinen hungrigen Körper. Schließlich bedeutet sie ihm sich umzudrehen und sie begann, ihm einen runterzuholen. Er glotzte dabei auf ihren kleinen Po, den sie ihm bereitwillig hinhielt. Endlich spritzte er ab und sie wischte alles mit einem Tuch fort. Nun wollten sie noch einmal in den Pool, der war aber besetzt und auch die anderen Zimmer waren nicht frei und er verabschiedete sich resigniert von den herumsitzenden Frauen.


Mutiger geworden probierte er nun alle möglichen Etablissements aus. Mit seiner Erfahrung wuchs auch der Genuss und er ging immer zufriedener, aber auch deutlich ärmer nach Hause.


Irgendwann stieß er auf diverse Seiten von Höschenverkäuferinnen. Er kontaktierte mehrere, vorerst ohne etwas zu bestellen. Erstaunlicherweise schrieben ihm alle sehr nette Antworten und er begann mutig seine Wünsche zu nennen. „Evaduft“ war besonders nett und so bestellte er nun doch einmal einen Slip. Alles klappte wunderbar und er frönte seiner neu entdeckten Leidenschaft. Anfangs irritiert über diese neue Lust, warf er alle Bedenken über den Haufen, als er ihren ersten Brief mit einem benutzten Slip bekam. Zögerlich hatte er das weiße Teil untersucht und ihn an seine Nase gehalten. Plötzlich durchfuhr ihn ein kribbeln und er sog gierig den fremdem und doch vertrauten Duft ein. Sein Glied war in Sekunden steinhart geworden, er musste seine Hose aufreißen und konnte seine Ladung nicht mehr zurückhalten. Sofort setzte er sich an den Computer und schrieb eine Lobesmail an „Evaduft“. Sie bedankte sich sofort für sein vertrauen und bot ihm an, weitere Wünsche zu erfüllen. In der Folge begann er alles Mögliche bei ihr zu bestellen. Sie machte Fotos nach seinen Wünschen und er hatte bald über 200Stück, kannte jeden Zentimeter ihres Körpers. Er kaufte im Sexshop eine Gummipuppe und zog ihr die bestellten Sachen von Eva an. Sein begehren kannte keine Grenzen und er besaß alles von ihr. Strümpfe, BH’s, Schamhaare, Tampons, Binden, Hemden, Nylons, Briefe mit ihren Lippen und sogar ein Gläschen mit Urin. Nur eins hatte sie ihm nie gezeigt - ihr Gesicht. Er würde sie, selbst wenn sie vor ihm stehen würde, nicht erkennen und er kannte auch ihre Stimme nicht. Und so fragte er sie zaghaft, ob er sie einmal treffen könnte. Sie lehnte natürlich ab. Wieder und wieder bat er sie um ein Treffen. Schließlich bat sie ihn, ihr Bilder zu schicken. Er fotografierte sich in allen Posen und mailte sie zu ihr. Sie schien nun doch überzeugt zu sein es einmal zu gestatten und fragte ihn wie er sich ein Rendezvous vorstellen würde. Sie wohnte in Berlin und er in Frankfurt. Er wollte ihr den Flug bezahlen, sie nannte den Preis für eine Hotelübernachtung, verriet ihm aber den Namen des Hotels nicht. Er bestimmte zum Schluss das Restaurant. Ihre Antwort machte ihn so glücklich wie schon lange nicht mehr. Sie war mit allem einverstanden, würde endlich kommen. Sie sollte einen Slip tragen, den er ihr auf der Restauranttoilette ausziehen durfte um ihn zu behalten. Er wollte ein paar Bilder von ihr machen, und hatte sich gewünscht einmal live an ihrer Muschi zu riechen. Dann würde sie wieder verschwinden.


Endlich war es soweit. Er ging ins Cafe „Silberstein“ und wartete. Aufmerksam beobachtete er jede Bewegung in seiner Nähe. Mit über einer Stunde Verspätung stand sie plötzlich vor ihm. Sie wirkte älter als 30Jahre und hatte eine raue Stimme. „Hallo, ich bin Eva.“ Sie streckte ihm ihre schmale Hand entgegen und er umschloss sie zaghaft. Alles war wie er es kannte. Sie war klein, 168m, schlank mit kleinen Brüsten und einem knackigem, runden Po. Ein kleiner Bauch wölbte sich über ihrem Hosenbund. Sie trug schulterlanges, blondes Haar, hatte braune, sanfte Rehaugen, und eine gerade Nase mit kleinem Höcker trohnte über schmalen Lippen. „Und, bist du nun enttäuscht“ schnarrte sie provozierend. „Nein, überhaupt nicht! Du bist sehr schön!“ Er schnaufte vor Aufregung und bat sie, sich zu setzen. „Möchtest du gleich mein Geschenk haben“ fragte sie? Er wusste, dass sie den Slip meinte. „Nein, später. Du kannst ihn ruhig noch ein wenig einsauen!“ Er grinste dümmlich dabei. „Ist es nicht komisch für dich, mich so kennen zulernen, also ich meine wenn ich eigentlich auf so was Abartiges stehe“ fragte er unsicher. Die Situation war ihm nicht geheuer. Sie schüttelte den Kopf. „Kann ich erst einmal was trinken?“ Er winkte beflissen nach der Kellnerin und sie fuhr fort, „es war am Anfang komisch. Aber du bist ja nicht der einzige, also, ich meine ich habe ja noch andere Kunden. Die triffst du auch“ fragte er ungläubig? „Nein natürlich nicht. Aber man gewöhnt sich an einiges.“ Sie schwiegen und musterten sich gegenseitig. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und sie fragte ihn, „und du setzt dich dann in deinen Sessel, hältst dir meinen Slip an die Nase und holst dir einen runter?“ Frank war beleidigt, aber die Frage erregte ihn auch. „Ja, so ungefähr.“ Er sah aus dem Fenster auf den belebten Marktplatz. „Ist wohl ne Menge Phantasie dabei und…man steigert sich so rein.“ Sie fuhr sich mit der Hand durchs Haar. „Aber eine richtige Frau? Ich meine, fehlt da nicht was. Ich stell mir das irgendwie einsam vor!“ Sie beugte sich zurück als die Kellnerin ihren Kaffee brachte. „Ich hab mich da so reingesteigert“ erwiderte er und entspannte sich langsam. „Du hast keine Frau, oder? Ich hatte eine. Und hast du bei der auch, ich meine hast du auch an ihren Slips gerochen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das kam erst später, nachdem sie weg war. Ich habe diesen intimen Geruch einfach vermisst. Und dann habe ich deine Seite gefunden und ich wollte eigentlich nichts, na ja, du weißt es ja selbst. Ich wollte dich auch nicht enttäuschen und habe deshalb den einen Slip bestellt“ Sie beobachtete ihn aufmerksam und nickte. „Ich kann mich erinnern, ja. Deine Mail war sehr überschwänglich.“ Er fixierte den Aschenbecher und antwortete, „an dem Tag hat es irgendwie Klick gemacht. Es war ganz seltsam, aber, wie ein Rausch. Man kann einfach nicht davon lassen.“ Wieder nickte Eva bedächtig. „Das sagen alle. Ich kann es mir nicht vorstellen an einem 3Wochen alten Slip zu riechen, außer, es wäre mein eigener.“ Sie lachte verschmitzt. „Warum hast du zugesagt“ wollte er wissen? Sie zögerte mit ihrer Antwort. „Du warst der einzige der mich lange genug genervt hatte und der mich nie gefragt hat, ob ich einen Freund habe.“ Er blickte interessiert auf. „Und hast du einen?“ Sie sah aus dem Fenster und sagte schließlich, „ich bin nie allein, falls du das meinst.“ Na das hätte er sich auch denken können. Außerdem wollte er ja im Grunde nichts Zwischenmenschliches von ihr. Es war die reine Lust die ihn trieb. Am Anfang zumindest. Er merkte natürlich, dass sich auch hier eine Wandlung vollzogen hatte. „Ich wäre auch nicht allein gekommen“ antwortete er. „Man kann ja nie wissen was so für Typen rumlaufen. Obwohl ich mich trotzdem für sehr normal halte.“ Eva sah ihm in die Augen. „Das sind oft die schlimmsten“ sagte sie in einem bestimmenden Ton. „Wann willst du ihn haben“ fragte sie unvermittelt streng? Er zuckte zusammen. „Wir können es jetzt machen“ antwortet er verstört. „Du solltest vorher zahlen“ wies sie ihn an. „Ich geh schon mal vor.“ Er sah ihr nach bis sie im hinteren Teil des Cafes verschwand, bezahlte und folgte ihr. Sie stand an der Tür und winkte ihn hektisch ins Damenklo. Sie wählten die hinterste Kabine und schlossen sich ein. Eva presste ihre Hand auf seinen Mund und drückte ihn auf den geschlossenen WC-Sitz. Nun stand sie vor ihm, sein Herz raste und er schluckte einen Kloß hinunter. „Was soll ich machen“ flüsterte sie? Ohne seine Antwort abzuwarten, begann sie ihre Jeans zu öffnen und streifte sie hinab. Frank atmete schwer und starrte wie hypnotisiert auf den nun sichtbaren weißen Satinstring. Den hatte er sich ausgesucht. Er liebte die weißen, da man die Spuren ihrer Löcher darin am deutlichsten sah. Ihr Bauch wölbte sich hervor und war mit feinen, hellen Cellulitestreifen verziert. Er näherte sich zaghaft doch sie nahm seinen Kopf in beide Hände und stoppte ihn. Sie bog seinen Kopf nach oben und sah ihn eindringlich an. „Es ist alles okay, ja?“ Er nickte. „Und gefalle ich dir?“ Ohne eine Antwort abzuwarten lenkte sie sein Gesicht vor ihre leicht bedeckte Scham, nun trennten sie nur noch Millimeter. Frank ruderte mit den Armen und legte sie auf ihre Pobacken. „He, was wird das“ fuhr sie ihn an? „Du musst mich fragen ob du mich anfassen darfst, klar!“ Er gehorchte. „Kann ich deinen Po berühren?“ Sie presste sein Gesicht nun fest auf ihren weichen Bauch und antwortete, „du darfst mich streicheln.“ Gierig zog er ihren vertrauten Duft durch die Nase und strich sanft über ihre harten Pobacken. Sie waren glatt und wogen schwer in seinen Händen. Mutiger griff er zu und knetete sie fester. Wieder hob sie sein Gesicht und sah abschätzend in seine Augen. „Bist du immer noch okay?“ Wieder nickte er. „Dann zieh ich jetzt meinen Slip aus.“ Sie schob ihn zurück und begann sich weiter auszuziehen. Langsam stieg sie aus dem Slip, wobei sie sich mit der Hand an der Kabinenwand abstützte. Die Luft in der engen Box war aufgeladen und Frank stand kurz vor einem Zusammenbruch. Umso erstaunlicher war, mit welcher Ruhe Eva zu werke ging. Er merkte nichts von ihrer Unsicherheit und einem seltsamen Schamgefühl, das sie immer in ihrer Jugend, wenn sie sich ausziehen sollte, verspürt hatte. Nackt wie er sie von unzähligen Bildern kannte stand sie nun vor ihm. Ihre braunen Schamlippen hingen wie ein poröser Batzen vor seiner Nase. Was sollte er tun? Er sah den kleinen Leberfleck neben ihrer rechten Schamlippe. „Darf ich dich anfassen“ fragte er zögerlich? „Natürlich, aber sei vorsichtig!“ Er stupste den mutigsten Fleischlappen an und teilte mit dem Finger ihre Scheide. Sie öffnete sich träge und glänzte feucht. Vorsichtig näherte er sich und steckte seine Nase in die weiche Spalte. Sie blickte von oben auf ihn herab. Ein kleiner Junge der Schutz sucht. Sie hatte keine Kinder, aber empfand in diesem Moment wie eine Mutter. Doch als er sie berührte siegte wieder die Lust des Augenblicks. Er umschlang ihren Unterleib und presste sie erregt schnaufend an sich. Sein Glied war schon seit Stunden steif und als er ihre zarte, matschige Wärme spürte entlud sich seine Anspannung in einer gewaltigen Eruption. Seine Unterhose nahm die warme Flüssigkeit auf. Er fühlte sich wie ein Kind das nach langem anhalten in die Hose gepullert hatte. Nass aber glücklich. Er schnaufte seine abklingende Lust in ihre Muschi. „He was hast du“ fragte sie besorgt? „Möchtest du noch deine Fotos machen?“ Widerwillig gab er seine Position auf und nahm die Digitalkamera zur Hand. „Du musst mir sagen, wie ich mich hinstellen soll!“

Plötzlich ein klappern. Das klackern von Absätzen wurde lauter und sie hörten wie jemand die Klotür aufstieß. Schnelle Schritte stoppten abrupt in einer benachbarten Kabine. Eva presste ihm wieder die Hand auf den Mund, konnte aber selbst ein kichern nicht unterdrücken. Angespannt lauschten sie dem rascheln der Kleidung. Endlich nahm die Dame ihren Platz ein und sie hörten wie ein intensiver Strahl in das Becken schoss. Die Nachbarin furzte geräuschvoll. Papier wurde von der Rolle gezogen und ein intensives wischen setzte ein. Eva krümmte sich vor lachen in der Kabine. Die Spülung beendete die Prozedur und die Absätze wanderten in Richtung Spiegel. Rauschendes Wasser. Die Tür klappte. Stille! Eva prustete lauthals. „Wenn mir das mal jemand prophezeit hätte, dass ich mit einem Mann, nackt auf dem Damenklo hocke, den hätte ich für vollkommen verrückt erklärt.“ Sie strahlte ihn an und er spürte, dass es ihr einen Riesen Spaß bereitete. Sie wackelte mit ihrem kleinen Bauch vor seinem Gesicht herum und seine Erregung wurde wieder stärker. „Na was ist nun mit deinen Bildern“ fragte sie außer Atem. „Okay, ich bin wieder ernst, also, sag schon?“ Er nahm sie an den Hüften und drehte sie, bis ihre Poritze vor ihm war. Die linke Hand ausgestreckt hielt er die Kamera und schob seine Nase in ihre Pobacken. Er schoss das erste Foto und sah auf dem Display nach, ob es gut geworden war. „Kannst du dich bücken, damit ich besser in deinen Po sehen kann?“ Sie tat es. Er zitterte beim Anblick ihrer pulsierenden Rosette. Am liebsten hätte er seinen Finger hineingesteckt, aber er traute sich nicht. Er berührte mit der Zunge ihren duftenden Ausgang und schoss mehrere Bilder. Dann drehte er sie wieder um und nahm mindestens 20 Positionen mit ihrer Muschi auf. „Hast du alles“ fragte sie ungeduldig? „Dein Busen…?“ Wortlos zog sie Bluse und BH aus. Ihre kleinen Brüste waren faltig und hingen kraftlos herab. Vorsichtig hob er die rechte an und strich sanft über die weiche Warze. Umständlich stand er auf, nahm sie in den Mund und machte weitere Bilder. „Bist du jetzt fertig?“ Er setzte sich wieder. „Darf ich auch dein Gesicht?“ Sie schüttelte den Kopf und flüsterte, „lieber nicht.“ Was sollte er nur tun. Ihre gemeinsame Zeit schien zu Ende zu gehen und er konnte sie nicht aufhalten. Verzweiflung machte sich in ihm breit. „Kann ich noch mal an deiner Muschi riechen?“ Ohne zu zögern schob sie erneut ihre Scham hervor und er tauchte ein zweites Mal zwischen ihre Schenkel. Sie presste sein Gesicht mit beiden Händen gegen ihren Unterleib. „Noch einmal meinen Po“ zischte sie fragend? Ohne zu zögern drehte sie sich um und sie hielt nun selbst ihre Hinterbacken auseinander. „Und nun ist Schluss!“ Sie schob ihn weg und fummelte einen frischen Slip aus ihrer Tasche. Wie betäubt saß er auf dem Klodeckel und beobachtet wie sie mit beängstigender Schnelligkeit ihre Bluse überstreifte. Sein Penis war schon lange wieder steif und schwamm in einer warmen Spermabrühe, die langsam seine Hose durchdrang. „Ich möchte mit dir schlafen“ presste er nun mit letztem Mut heraus. Sie hielt inne und hockte sich vor ihn. „Darauf habe ich schon lange gewartet. Aber es wäre nicht gut glaube ich. Warum? Du würdest das Interesse an mir verlieren, und du bist ja einer meiner besten Kunden. Ich will dich nicht verlieren!“ Ihre sachliche Offenheit beeindruckte ihn und steigert sein verlangen auf eine unermessliche Weise. Und da kam ihm die rettende Idee. „Ich bezahl dich dafür. Alles was du willst!“ Sie reichte ihm den benutzten Slip. Er hatte dutzende von ihr in den Händen gehalten und hielt ihn auch diesmal ohne zu zögern an seine Nase. „Ich werde es mir überlegen, okay?“ Er nickte freudig erregt. „Danke“ fügte er noch hinzu.


„So, und was machen wir nun?“ Sie zog sich weiter an und entdeckte dabei den größer werdenden Fleck auf seiner Hose. „Oh, was ist mit dir?“ Sie schmunzelte amüsiert. Verlegen blickte er sie an. „Du solltest es trocken reiben, komm“ half sie ihm! „Komm, zieh deine Hose aus! Ihr Männer seid doch echt alle gleich.“ Sie zog ihn hoch und er öffnete seine Hose. „Kaum seht ihr ein wenig Fleisch, macht ich euch in die Hose!“ Sein Slip war feucht. Er zog beides aus. Eva nahm mehrere Lagen Papier und wischte auf seiner Jeans herum. „Iihh. Ist ja alles voll“ schniefte sie und schielte auf seinen steifen Schwanz. „Du bist ja gar nicht schlecht gebaut“ bemerkte sie schmunzelnd. „Schmeiß den Schlüpfer weg, da, in den Eimer.“ Er tat es und wischte sein Gehänge trocken. „Willste von mir einen neuen haben?“ Er lehnte, nun noch verlegener, ab. Aber sie kramte schon in ihrer Tasche und hielt ihm ein Baumwollhöschen hin. „Komm, das passt dir bestimmt. Sieht doch keiner.“ Er nahm ihn und stieg hinein. „So, fertig kleiner Mann? Du siehst schnuckelig aus!“ Sie standen sich in der engen Kabine gegenüber. Er beugte sich zu ihr und küsste ihre Wange. „Danke“ flüsterte er! Sie lächelte breit. „Gern geschehen.“ Sie öffnete die Tür und spähte hinaus. Dann sprang sie zur Tür und prüfte wieder die Situation. Als sie hektisch zu winken begann, schlichen sie beide hinaus. Die Kellnerin blickte ihnen verdutzt hinterher und lief zur Toilette, aber da waren sie schon auf dem Markt und rannten davon. Sie liefen bis zur nächsten Ecke und blieben keuchend stehen. „Hätte gar nicht gedacht, dass es noch so aufregend wird“ sagte sie zwischen heftigen Atemstößen. „Hast du alle deine Sachen? Zeig mir mal die Bilder!“ Er reichte ihr die Digicam und sie ging

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