Überraschung

von Voyeur69

Wieder einmal sitze ich bei dir, genieße das schöne Wetter und erfreue mich an der ungezwungenen und lockeren Atmosphäre. Logisch, dass wir - gute Freunde halt - irgendwann auch auf das Thema Nr. 1 zu sprechen kommen. Angeregt durch das Thema "Sex in der Fantasie und Wirklichkeit", bemerke ich bei mir, wie mein Puls schneller schlägt und mein Blut sich dort zu stauen beginnt, wo die Shorts sowieso eng ist. Da es sommerlich warm ist, sitzen wir auf der Terrasse und genießen die Sonnenstrahlen bei einem Glas Sekt bzw. Bier. Der Anblick von dir in deiner weißen Bluse und der eng sitzenden Shorts tut sein übriges, um bei mir den Notstand der Enge hervorzurufen. Fallen die Sonnenstrahlen im richtigen Winkel, erkenne ich unter dem Stoff deine strammen und wohlgeformten Brüste, wie sie sich beim Atmen heben und senken. Wir haben uns anfangs zwanglos über dies und jenes unterhalten, doch erst langsam kommen wir auf unsere erotischen Fantasien zu sprechen. Etwas enthemmt durch den Alkohol, erzählst du mir und ich dir, wovon jeder gerne mal träumt und was er schon realisiert hat. Dabei gleitet dein Blick unzweifelhaft interessiert an mir herunter und entdeckt dort meine ziemliche Beule. Wohl wissend aber schweigend, unterhalten wir uns weiter. Allerdings rutsche ich mittlerweile immer wieder auf dem Stuhl hin und her und merke, wie dadurch mein geschwollenes Geschlecht langsam am linken Bein entlang rutscht; noch ein kleine Bewegung meines Beckens nach vorne, so dass die Hosenbeine der Shorts noch etwas nach oben gezogen werden, und ich spüre die kühlere Luft über meine herauslugende Eichel streicheln.

„Na, dir scheint das Thema ja wirklich zu gefallen“, stellst du mit Blick auf meinen nun sichtbaren Zustand zwischen den Schenkeln hin fest.

Dabei gleitet deine Zunge über deine Lippen und du veränderst deine Sitzposition so, dass ich einerseits erkennen kann, wie deine Nippel durch den Stoff der Bluse drücken und ich andererseits freie Sicht zwischen deine Schenkel bekomme. Dort, wo sie zusammentreffen, sitzt die Shorts so eng an deiner Haut, dass ich die Konturen deiner anscheinend anschwellenden Muschi erkennen kann. Deutlich zeichnen sich die Schamlippen unter dem Stoff ab und ich meine zu erkennen, wie der Stoff der Shorts dort, zwischen deinen Schenkeln, leicht an Feuchtigkeit gewinnt.

„Bei so einem Thema und einer solchen Gesprächspartnerin ist es halt schwer, gelassen zu bleiben“, erwidere ich, und fahre wie unbeabsichtigt mit einer Hand über meine Beule bis hinunter zur Eichel. „Du scheinst ja schon mitbekommen zu haben, in welcher Situation ich mich befinde“, fahre ich fort und schaue demonstrativ erst an mir herunter und dann zwischen deine Schenkel. Dort hast du mittlerweile auch eine Hand liegen, die langsam immer wieder gegen dein Geschlecht drückt.

„Das habe ich“, sagst du. „Und es lässt mich nicht kalt, wie du siehst. Und? Macht es dich heiß, wenn du mich so siehst oder sollen wir lieber das Thema wechseln?“

„Das Thema hat den Anfang gemacht“, erwidere ich. „Und dich jetzt zu sehen, wie du beginnst, dich zu streicheln, törnt mich noch mehr an. Zeig mir mehr, bitte!“, fordere ich dich schon mit hörbar erregter Stimme auf und füge leise hinzu: „Falls du möchtest!“

Mit süffisantem Lächeln nickst du bejahend und knöpfst langsam deine Bluse auf.

„Wow“ entfleucht es mir, als ich deine Brüste mit den mittlerweile eregierten Nippeln in Natura betrachte, nachdem du dich von deiner Bluse restlos entledigt hast. Dabei fahre ich mit zittriger Hand über meinen nun schon halb herausschauenden harten Schaft und massiere diesen dezent mit meinen Fingern.

„Dann wollen wir mal was Reales tun, oder?“, fragst du mit lockendem Blick auf mein Tun, erhebst dich langsam und kommst mit schaukelnden Brüsten zu mir herüber. Vor mir stehend, gehst du ohne ein Wort zu sagen auf die Knie, drückst meine Beine etwas auseinander und fährst kurz mit deiner Zunge über den freiliegenden Teil meines Schwanzes.

„Nimm ihn dir, wenn du i

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