Überraschung (Marie, die Sklavin und Su Lin)
von Stockman
Was gibt es besseres, um eine Sklavin zur Räson zu bringen, als Zeit?
Auf einen Bock geschnallt, in einen Pranger eingeschlossen oder einfach nur irgendwo angebunden, hilflos und gezwungen, zu warten, bis ihr Herr kommt, um die verdiente Strafe auszuführen, wird die Zeit von Festbinden bis ihr Herr kommt, quälend lang. In ihrem Kopf beginnen die Gedanken zu rotieren, sie überlegt, was ihr Herr mit ihr tun wird, welche Strafe er sich für sie ausgedacht hat. Und je mehr Zeit die Sklavin zum Nachdenken hat, desto größer wird die Unsicherheit und die Angst vor dem werden, was kommen könnte.
Soviel zur Theorie, lieber Leser. Sie wissen, dass ich stolzer Besitzer zweier Sklavinnen bin, die sich mir geschenkt haben und das auch durch ihr Verhalten, aber auch durch entsprechende Verträge schriftlich bestätigt haben.
Da ist zum einen Gabi, die aber nur Sklavin genannt wird. Sie ist in den 40ern, erfolgreich in ihrem Beruf als Krankenschwester, sie leitet eine Station für innere Medizin im Krankenhaus, Sie gehört mir seit mehr als 4 Jahren und zeichnet sich mir gegenüber durch ihren Gehorsam und ihre Unterwürfigkeit aus, wohingegen sie im Beruf durchaus als Führungsperson bezeichnet werden kann. Sie ist als Sklavin einiges gewohnt, hat aber auch ihre Schwachstellen. Sie ist sehr schamhaft, peinliche Situationen bringen sie sofort in Verlegenheit und lassen sie schnell an ihre Grenzen stoßen. Auch ist sie schnell in Erregung zu versetzen, es reicht manchmal sogar eine leichte Berührung, um ihre Geilheit zu fördern und ihre Lustsäfte fließen zu lassen.
Und da ist auch noch Su Lin. Eine kleine Asiatin mit einer Superfigur, grossen Brüsten und einem Hintern, der dazu einlädt, ihn zu schlagen. Auch Su Lin darf sich meine Sklavin nennen, obwohl sie erst seit knapp einem Jahr bei mir ist. Beruflich leitet sie ein asiatisches Restaurant, ist eine extrem gute Köchin, was sie der Sklavin mir schon oft bewiesen hat. Auch Su Lin ist eine sehr gute Sklavin, Gehorsam und Unterwürfigkeit ist ihr von Natur aus gegeben, allerdings hat sie auch eine sadistische Ader, was die Sklavin schon einige Male zu spüren bekommen hat. Aber um Domina zu sein, reicht es nicht, sie unterwirft sich lieber und fühlt sich in der Rolle als Sklavin deutlich wohler.
Wie die Sklavin ist auch Su Lin leicht erregbar, ihre sexuelle Lust ist schwer zu stillen, Keuschhaltung ist ihr ein Gräuel. Beide sind an Brustwarzen, Schamlippen und Clitoris beringt und beide tragen auf den Schamhügeln Tattos, die sie als Sklavin kennzeichnen sowie an den Clitringen je eine Plakette, die sie als mein Eigentum ausweisen und die sie stolz tragen. Sind beide in meiner Gegenwart, dienen sie mir nackt, tragen nur Hand- und Fußschellen aus schwarzem Leder sowie ein Halsband.
Muss eine Sklavin eigentlich einen Fehler machen, um bestraft zu werden?
Nein, muss sie nicht. Eine Sklavin muss immer damit rechnen, das ihr Herr sie auch zu seinem Vergnügen, zu seiner Unterhaltung oder zur Steigerung seiner Lust straft.
Wie auch jetzt.
Es war 19 Uhr, Ralf hatte sich für 20 Uhr zu einem kleinen Plausch angekündigt, außerdem wollte er mir noch vibrierende Liebeskugeln vorbeibringen, die ich bestellt hatte. Die Sklavinnen hatten die Wohnung aufgeräumt, sauber gemacht, alles vorbereitet - es war nichts mehr zu tun und noch eine Stunde Zeit, bis Ralf kommen wollte.
Ralf war den Sklavinnen gut bekannt, schließlich war er es, der sie beringt und die Tattoos gestochen hatte. Außerdem hatte er auch eine Sklavin - Marie, seine Ehefrau.
Nun, ich wollte die Zeit nutzen, noch etwas zu relaxen. In entspannter Atmosphäre noch in einer Zeitschrift blättern. Und das in Ruhe.
Es wäre nicht das Problem, die Sklavinnen würden auf einen Befehl still sein und mich mir selbst überlassen, aber mir war auch nach einem schönen Anblick, den mir meine Sklavinnen boten. Besonders, wenn sie gefesselt waren.
Also holte ich mir die Sklavin und trug ihr auf, den Bock vorzubereiten. Ich ließ sie sich darüber bücken und band sie darauf fest. Ich band die Seile mit Absicht nur sehr locker, damit die Sklavin sich - mit einiger Mühe - selbst befreien konnte, falls ich sie für irgendetwas brauchte. Es ging mir nicht darum, sie zu fixieren - sie würde selbst ohne Fesseln nicht wagen, ohne meine Erlaubnis ihre Position zu verändern.
Su Lin hingegen wollte ich in einer anderen Position sehen. Ich hatte in den Deckenbalken Ösen angebracht, die ein vielfaches ihres Gewichts halten konnten. Zwei Meter Abstand zwischen den Ösen bewirkten, das ihre Arme weit auseinander standen, als ich ihre Handfesseln in die Ketten, die in den Ösen hingen, einhakte. Dann zog ich ihre Beine weit auseinander und hakte eine Spreizstange zwischen ihre Knöchel. Sie konnte nun die Beine nicht mehr schließen, und nur noch ihre Zehenspitzen berührten noch den Boden. Ein Ballknebel vervollständigte ihr Outfit.
"So, jetzt still. Ich will noch ein wenig ausruhen, ehe Herr Ralf kommt."
Mehr sagte ich nicht, nannte auch keine Zeit, um die Ralf kommen wollte. Dann ging ich zur Couch, nahm mir die neuste Ausgabe des Playboys, den die Sklavin auf dem Weg zu mir mitgebracht hatte und begann zu lesen.
Der Artikel über Robert de Niro war interessant, mir verging die Zeit wie im Fluge, was ich von den Sklavinnen nicht annahm.
Wir hatten mit Ralf und seiner Ehesklavin Marie, kurz "M" genannt, schon einige nette Abende verbracht, so dass Beide sich wegen ihrer Nacktheit vor Ralf nicht mehr schämten, aber sie wussten auch, das Ralf ein recht strenger Dominus war, was genug Raum für ihr Kopfkino ließ. Und in einer Stunde - so lange waren die Zwei schon in ihren Positionen - konnte man sich eine Menge Gedanken machen.
Dann klingelte es. Ich öffnete und bat meinen Freund hinein. Er schaute sich um und sein Blick blieb an Su Lin hängen.
Nachdem er mich begrüßt hatte, ging er aber zuerst zur Sklavin, gab ihr einen kleinen Klaps auf den Po und fragte: "Na, was hast du angestellt?"
"Guten Tag, Herr Ralf. Die Sklavin hat, wie auch Su Lin, nichts getan, was ihren Herrn nicht gefallen hat. Herrn Stockman gefiel es wohl nur, seine Sklavinnen hier auszustellen, um sich an deren Hilflosigkeit zu erfreuen."
Ralf ging zu Su Lin, griff ihre Haare, zog ihren Kopf nach hinten und gab ihr einen Kuss auf die Wange, eh er sich zu mir auf die Couch setzte. Wir steckten uns eine Zigarette an, dann goss ich uns einen Whisky ein.
"Na, wie geht’s Marie?" fragte ich.
"Oh, M geht’s nicht so gut. Mittlerweile hängt sie schon drei Tage im Gürtel. siehe auch die Story "Im Garten" Bin ich nicht zuhause, sind ihre Hände hinterm Rücken angekettet. Sie ist ganz brav und tut alles, um mich davon zu überzeugen, das der Gürtel nicht nötig ist. Ich nehm ihn aber nur zum Waschen ab. Du glaubst nicht, wie gründlich sie ihre Möse und ihr Arschloch jetzt wäscht.."
"Du kontrollierst aber, wenn sie duscht?"
"Na klar doch. Und führe sie nicht in Versuchung..."
"Und was macht sie jetzt?"
"Wahrscheinlich überlegt sie, wie sie ihre Geilheit unter Kontrolle kriegt. Machen kann sie eh nichts, wenn ihre Hände am Gürtel fest sind."
"Machst du sie denn auch mal los?"
"Klar, wenn ich zu Hause bin. Einer muss ja die Wohnung sauber halten und kochen." Ralf lachte. "Natürlich dann unter ständiger Aufsicht, was ihr auch nicht passt..."
"Und sonst?"
"Gestern hab ich sie erwischt, wie sie trotz Gürtel ihre Musch an `ner Ecke des Küchentischs rieb, um wenigstens ein wenig Bewegung in der Möse zu haben..."
"Was hast du gemacht?"
"Nun, sie darf eigentlich fünf Mal pro Tag zum Klo. Seither nur noch 4 mal. Dabei hat sie doch eine Konfirmandenblase..."
"Was macht sie jetzt?"
"Momentan steht sie mitten im Wohnzimmer. Das Halsband ist am Deckenhaken festgemacht, sie hat Leine für einen Meter. Allerdings ist da nichts für sie erreichbar, woran sie sich reiben kann." (siehe Fussnote 01)
"Wieso holen wir sie nicht?"
"Was hast du vor?"
"Im Moment hab ich noch keine Ahnung, aber uns wird doch bestimmt was einfallen, oder?"
Ralf lachte. "Klar, doch... Wie immer, Stockman. Lass und etwas Spaß haben."
Wir besprachen noch kurz, wie Marie zu holen sei, dann rief ich die Sklavin zu mir. Sie befreite sich von den lockeren Seilen, kam zu uns und kniete sich vor uns auf den Boden.
Wir erläuterten ihr detailliert, wie sie Marie zu behandeln hatte, dann schickten wir sie los. Sie schlüpfte in Rock und T-Shirt, bekam etwas Geld und Ralfs Schlüsselbund, dann huschte sie durch die Tür und verschwand.
Die Sklavin hatte zwar einen Führerschein, trotzdem hatten wir sie mit dem Bus losgeschickt. Sie musste ca. 8 Minuten laufen, ehe sie von der Haltestelle aus bei Ralf ankam. Als sie den Schlüssel ins Schloss steckte und die Tür aufschloss, hörte sie schon Maries Stimme: "Herr, Gottseidank, das sie da sind. Ich muss dringend pissen.. Bitte.."
Als sie die Sklavin sah, erschrak sie kurz. Dann sagte sie: "Gottseidank, dass du da bist, Sklavin. Mach mich los, damit ich zum Klo kann. Meine Blase platzt gleich..."
"Es tut mir leid, Marie, aber das darf ich nicht. Herr Ralf hat mir Anweisungen gegeben, dich zu ihm und Herrn Stockman zu bringen. Und er hat mir ausdrücklich verboten, dich auf die Toilette zu lassen."
Marie seufzte. Sie ahnte wohl, dass sie sich vorläufig nicht würde erleichtern können. Die Sklavin sah sie mitleidig an. Sie trug noch immer den Keuschheitsgürtel, den Ralf ihr vor drei Tagen angelegt hatte, dazu halterlose Nylonstrümpfe und High Heels mit 8 Zentimeter hohen Absätzen. Dazu trug sie eine Büstenhebe, die ihre großen Brüste anhob und den Busen hervorstrich. Ihre Nippel zierte stählerne Ringe, an denen kleine Gewichte hingen und sie etwas nach unten zogen. Ihre Hände steckten in Metallschellen, die hinten am Gürtel mit Schlössern gesichert waren und ihr nur minimale Bewegungsfreiheit ließen. Zwischen den Knöcheln, die ebenfalls in den Metallschellen steckten, hing ebenfalls mit Schlössern gesichert eine Kette, die ihr nur wenig Raum ließ, die Füße zu bewegen. Den Hals zierte ein breites Edelstahlhalsband, das mit einer Kette an einem Deckenhaken verschlossen war.
Marie tänzelte auf ihren Heels, die Blase drückte wohl gewaltig. Sie versuchte noch einmal, die Sklavin zu bitten, sie zur Toilette zu bringen.
"Bitte, Sklavin, die Herren müssen ja nichts erfahren. Ich werde schweigen und dich nicht verraten..."
"Es tut mir leid, Marie, aber du weißt, das ich zu gehorchen habe. Und wenn die Herren es nicht wollen, dass du dich erleichterst, kann ich leider nichts für dich tun."
Marie sah ein, das ihr Betteln nichts brachte und gab ihre Versuche auf. Die Sklavin ging zu Ralfs Schreibtisch und nahm eine Handvoll Reiszwecken aus der Dose, die darauf stand. Sie zog die Hebe nach unten und verteilte die Reißnägel darin, ehe sie die Hebe richtete. Dann schloss sie die Schlösser an Halsband und den Füssen auf, hakte eine Leine ein und zog Marie ins Schlafzimmer.
"Dein Herr wünscht, das du einen Trenchcoat anziehst und so wie du bist, mit mir kommst."
Die Sklavin öffnete den Kleiderschrank und nahm den langen Mantel heraus. Wenn Marie geglaubt hatte, das die Sklavin die Handfesseln löste, hatte sie sich allerdings getäuscht. Die Sklavin legte ihr den schweren Ledermantel um die Schulter, ließ die obersten 4 Knöpfe offen, ebenso wie die Knöpfe unterhalb ihres Bauchnabels. Wenn Marie nicht wollte, das ihre Brüste oder der Gürtel zu sehen war, würde sie sich vorsichtig bewegen müssen.
"Marie, wenn du nicht willst, an der Leine geführt zu werden, sollst du ohne Zögern und Proteste mitkommen, soll ich dir von deinem Herrn ausrichten."
Marie nickte und ging mit der Sklavin zur Bushaltestelle. Unruhig und vorsichtig, um nicht zuviel ihres Körpers zu zeigen, außerdem drückten die zwei Stahldildos in ihrem Keuschheitsgürtel auf die volle Blase. Und die High Heels machten ihr das Gehen auch nicht einfacher.
Sie mussten fast 20 Minuten warten, bis der Bus um die Ecke bog. Marie wurde immer unruhiger, presste immer wieder die Beine zusammen, um das Wasser zu halten.
Die Sklavin ermahnte sie, sich an die Regeln zu halten, die besagten, dass es einer Sklavin verboten ist, ihre Beine zu überschlagen oder die Oberschenkel aneinander zu pressen.
Dann endlich kam der Bus und sie stiegen ein. Der Bus war nur dünn besetzt, die Sklavin dirigierte Marie zur Rückbank, die unbesetzt war.
"Dein Herr möchte wissen, wenn wir im Bus sind. Ich muss dich fotografieren und ihm das Bild aufs Handy schicken. Also spreiz deine Beine weit und beug dich vor, er will deinen Busen sehen."
Marie gehorchte. Die anderen Passagiere sahen nach vorn, nur der Busfahrer hatte die Möglichkeit, Marie in ihrer Position im Rückspiegel zu sehen. Die Sklavin machte das Foto, dann schloss sie Maries Trenchcoat wieder, bedeckte ihre Brüste, dann setzte sie sich neben Marie.
Beide schwiegen, bis der Bus an ihrer Haltestelle hielt. Als sie ausstiegen, nahm die Sklavin Maries Halsband.
"Es tut mir leid, Marie, aber dein Herr will, das ich dich das letzte Stück führe."
Wieder seufzte Marie, aber sie konnte eh nichts anderes tun, als der Sklavin zu folgen. Der Rückweg wurde für Ralfs Sklavin lang, doch sie wurde immer wieder weitergezogen.
Aber auch der längste Weg hat einmal ein Ende, und irgendwann standen sie vor meiner Haustür. Die Sklavin schloss auf, zog Marie in den Flur und nahm ihr Mantel und Leine ab. Dann ging sie vor ins Wohnzimmer, in dem Ralf und ich gutgelaunt auf der Couch saßen und rauchten. Marie kam zu uns, kniete sich nieder und küsste zur Begrüßung Ralf die Füße, dann auch mir.
"Bitte, Herr, " fragte sie Ralf, "Bitte, darf ich reden?"
"Was gibt’s denn, M?"
"Bitte, Herr, bitte, darf ich pissen? Meine Blase steht kurz vor dem Platzen, ich kann für nichts garantieren. Bitte, bitte..."
Ralf blickte zu mir. "Was meinst du, Stockman, wollen wir sie strullen lassen?"
Ich nickte. "Schauen wir mal, das wir sie entleeren." und zu Marie gewandt: "Komm mit, M."
Ich griff mir einen ihrer Nippelringe und zog sie hinter mir her in den Garten, zu der großen Eiche. Darin angeschraubt war ein massiver Ring in 180 cm Höhe, an den ich gelegentlich meine Sklavinnen fesselte. Ich nahm mir ein Seil, zog es durch den Ring am Baum und befestigte das Ende an Maries linkem Fuß. Marie schaute mich mit großen Augen an, als ich ihr Bein mit dem Seil nach oben
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 44
Stockman
Vielen Dank
Euer
Stockman
Hallo, Herale. Danke für deine netten Kommentare. Ein Anreiz für mich, weiterzuschreiben. Geh doch mal auf meine Autorenseite, da ist ein Link auf meine HP, in der immer die neuesten Storys stehen. Da kannst du auh Kontakt zu mir aufnehmen.
Hallo, Park. Auch dir Danke für deinen freundlichen Kommentar.
Deine Anregung, einen Mann zu erziehen.. Sorry, aber das ist nun mal überhaupt nicht so mein Ding, im Gegensatz zu der Erziehung von weiblichen Sklaven, da kann ich aus meinen Erfahrungen schreiben. Wie auch für Herale, gilt für dich das Gleiche.. Auf der HP sind dann die aktuellen Storys zu lesen..«
Kommentare: 21
erneut eine sehr anregend und gefühlvoll geschriebene Fortsetzung. Dankeschön für deine Mühen!«
Kommentare: 32
ich finde Deine Geschichten - gerade auch die letzten wirklich sehr gelungen. Es wirkt so, als ob es gar keine Fiction ist, sondern Du der Herr von willigen und formbaren Sklavinnen bist. geile Vorstellung. Ich freue mich auf die nächste Folge.
Schön sind aus die Sequenzen, wenn die Demütigung in der Öffentlichkeit stattfindet.
Übrigens ganz am Anfang hast Du auch einen Sklaven (Mann) erzogen ... gefiel mir sehr gut. Vielleicht kann man das noch mehr verbinden.
Gruß«
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Exhasi
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