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Kommentare: 9 | Lesungen: 7904 | Bewertung: 6.78 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 20.05.2005

Überraschung für Elke - Teil 1

von

Überraschung für Elke


Teil 1 - Das Kleid

Elke und Bernd waren seit zwölf Jahren miteinander verheiratet, beide waren siebenunddreißig Jahre alt. Elke sorgte für den Haushalt und Bernd hatte es bis an die Spitze seiner Abteilung geschafft… Leider hatte sich ihr Sexleben auf einmal im Monat reduziert, wobei Bernd auch nicht mehr auf ihre Bedürfnisse einging. So saß Elke viele Abende vor der Glotze um ein wenig Abwechslung zu haben. Heute war wieder so ein Tag, Elke hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht und schaute einen Krimi. Als der zu Ende war, kam eine Ankündigung auf den erotischen Spätfilm, der ab 18 sein sollte.

Da Bernd noch nicht zu Hause war und sie auf ihn warten wollte, entschloss sie sich den Film zu schauen. Der Titel "Die Geschichte der O" sagte ihr nichts: 'Aber wann hatte sie zuletzt mal einen solchen Film gesehen?' Elke wurde nach wenigen Minuten die der Film lief unruhig, sie spürte dass sie feucht wurde, was ihr zuletzt vor zwei Jahren im Theater passiert war, als sie in der Damentoilette aus der Kabine neben ihrer, Stöhnen hörte. Elke hatte ihren Make-up Spiegel über die Kabinenwand gehalten und so ein Paar beim Liebesspiel beobachtet. Als Elke aber bemerkte dass die Frau zum Spiegel schaute, hatte sie schnell die Kabine verlassen. Zu Bernd sagte sie nichts. Später im Bett war Bernd schnell eingeschlafen, was Elke nicht schaffte, da sie immer noch an das Erlebte denken musste. Sie begann sich zu streicheln und befriedigte sich nach sehr langer Zeit neben ihrem Mann. Elke hatte einen so intensiven Höhepunkt das Bernd davon wach wurde und fragte was sie hätte. Schnell erzählte sie ihm dass sie einen Krampf in der Wade hätte. Doch Bernd war bereits wieder eingeschlafen.

Ja, jetzt hatte sie wieder das Bedürfnis sich zu streicheln. Doch es war noch etwas anderes was sie so erregte, Elke stellte sich vor, sie wäre O und würde Sir Stephen dienen müssen. Als O dann zwischen den Säulen stand und gepeitscht wurde bekam sie den erlösenden Höhepunkt. Als der Film zu Ende war hatte sie nur noch einen Wunsch, sie wollte einmal so was erleben, als O… So ging sie ins Bett und träumte von O und Sir Stephen.

Am nächsten Morgen wurde sie recht früh wach, doch der Platz neben ihr war immer noch leer. Sie griff zum Telefon und versuchte ihren Mann zu erreichen. Doch im Büro war niemand mehr. Sein Handy war auch aus, es war alles merkwürdig. Bernd meldete sich sonst immer wenn er nicht nach Hause käme. So frühstückte sie, als das Telefon klingelte und Bernd dran war. Er erzählte ihr dass er mit einem Kollegen gefahren wäre, da beide an einem Pogramm arbeiten wollten. Er hätte die Zeit einfach vergessen, doch jetzt würde er sich auf den Weg machen.

Elke ging ins Bad, ließ sich Badewasser ein und betrachtete sich im Spiegel. Unbewusst verglich sie sich mit O. 'Klar, O war schlanker und jünger, aber trotzdem konnte sich ihr Körper sehen lassen.' Sie ärgerte sich dass Bernd nur so selten mit ihr schlief. So legte sie sich in die Wanne und dachte an Sir Stephen. Wieder glitten die Finger zwischen ihre Beine um sich zu streicheln. Doch kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, hörte sie die Haustür… Schnell hörte sie auf ließ das Wasser aus der Wanne, streichelte sie noch mal über ihr Schamhaar und flüsterte: "Vielleicht hat Bernd ja Lust hier unten mal nach dem rechten zu sehen?" So ging sie nur mit einem Handtuch um den Körper zu Bernd der gerade dabei war sich auszuziehen, da er duschen wollte. Elke fiel auf dass er sie gar nicht richtig ansah oder begrüßte. Ein leichter Kuss auf die Wange und weg war er. So hob Elke die Kleidung, die Bernd auf den Stuhl geworfen hatte, auf, um die Sachen weg zu hängen. Dabei fiel aus dem Jackett ein Streichholzbrief. "Die Rote Laterne", las Elke und was sie sonst noch nie gemacht hatte, sie kontrollierte seine Taschen. In seiner Geldbörse fand sie einen Zettel mit Telefonnummer und einem Lippenstiftabdruck darum. Für Elke brach eine Welt zusammen, doch sie wollte erstmal sehen wie sich Bernd geben würde.


Elke hatte sich angezogen und war dann in die Küche gegangen um Essen zu machen. Bernd tat als wenn nichts wäre und setzte sich dann in sein Büro um zu arbeiten. Auch während des Essens war Bernd nicht sehr gesprächig. Als Freunde anriefen und sie zum Kaffee einladen wollten sagte Bernd dass er müde wäre und erst mal ein Nickerchen machen wollte. Elke war enttäuscht und dachte innerlich: 'Dieser falsche Hund!'

Als Bernd auf dem Sofa eingeschlafen war, wollte sie sich die Telefonnummer aufschreiben, doch der Zettel und das Briefchen waren weg. So schaute sie in den Papierkorb im Büro doch auch da war nichts. 'Er hat eine Affäre und ich Trottel spiele die liebende Hausfrau!' Für Elke war klar, dass sie nicht mehr treu sein wollte. Ihr fiel sofort Sir Stephan ein, mit dem würde sie Bernd sofort betrügen. 'Leider nur ein Traum…!' So vergingen die Wochen, Bernd kam spät heim und war meist müde und mürrisch. Dann überraschte Bernd sie mit Karten für LILABE einem Faschingsfest Ende der Woche. So hatte Elke was worauf sie sich freuen konnte.

Bernd erklärte ihr, dass er als Scheich gehen wollte. Elke überlegte noch. Doch in ihrem Inneren hatte sie sich schon festgelegt: 'Sie wollte sich wie O zurechtmachen! Doch wo sollte sie so ein Kleid bekommen?' Sie ging am nächsten Tag in die Stadt um nach dem Kleid zu suchen. Sie wollte schon aufgeben als sie am Bahnhof einen Beate Uhse Shop sah, dort hatte die Puppe im Schaufenster genau so ein Kleid an. Doch dort gingen nur Männer rein, so ging sie erst mal in ein Cafe und überlegte was sie machen könnte. Sie spürte ein Kribbeln an ihren Brüsten und zwischen den Beinen. Doch als sie sah, dass es ein Kommen und Gehen der Männer war, entschloss sie sich am nächsten Morgen noch mal herzufahren.

Pünktlich um zehn Uhr stand sie vor dem Shop. Sie hatte sich mit einem Glas Sekt Mut angetrunken. Die Verkäuferin begrüßte sie freundlich und bot ihr Hilfe an wenn sie fragen hätte. Elke nickte, wollte sich aber erstmal umschauen. Elke wusste gar nicht wo sie zuerst schauen sollte. Alles in diesem Shop war neu und verwegen. Es kamen die ersten Männer rein die Elke aber nicht beachteten, so wurde sie etwas ruhiger. In der Nacht hatte sie geträumt die Männer hätten sie im Shop belästigt und dann auch durchgezogen.

Als sie den Kleidständer mit diesem Kleid sah, ging sie hin und suchte nach ihrer Größe… doch ihre fehlte. Sie war enttäuscht, die Verkäuferin sah dass Elke wohl ihre Größe nicht finden konnte. So ging sie zu ihr, fragte nach ihrer Größe und Elke nannte sie ihr. "Die Puppe im Schaufenster hat die Größe an", antwortete die Verkäuferin. Schnell hatte sie das Kleid geholt und gab es Elke. Sie führte Elke zur Umkleidebox, dort wartete sie vor der Box. Elke zog sich bis auf Slip und BH aus und zog das Kleid über. Elke gefiel sich im Kleid. Es hatte einen tiefen Ausschnitt, war rückenfrei und wurde nur am Hals und an den Hüften mit zwei Knöpfen gehalten. Die Verkäuferin fragte ob sie es auch mal sehen dürfte. So zog Elke den Vorhang beiseite und zeigte sich. Auch zwei Männern die gerade in der Nähe standen, schien es zu gefallen.

Die Verkäuferin meinte, dass sie das Kleid ohne BH tragen sollte, es ihr sonst aber sehr gut stehen würde. Elke öffnete den BH und zog ihn aus. Durch das Fehlen des BHs bemerkte sie, dass der Stoff an ihren Warzen rau war. Sie griff zu der Stelle und zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass dort extra ein dünner Filzstreifen eingearbeitet worden war. Die Verkäuferin erklärte ihr dass es mit Absicht gemacht wurde, um die Warzen einer Frau zu stimulieren. Sie konnte sehen dass ihre Warzen sich durch den Stoff drückten. "Wenn es sie stört, kleben sie es mit Tesa ab, dann werden sie nicht stimuliert. Doch es wäre schade, denn sie würden sich um einen Genuss bringen. Auch ich trage so ein Kleid wenn ich weggehe." "Zu welchem Anlass wollen sie es denn tragen?" wollte die Verkäuferin noch wissen. "Zu einer Faschingsveranstaltung!" Elke drehte sich im Kreis und betrachtete sich. Durch das schnelle Drehen, konnte man ihren Slip sehen. Die Verkäuferin hatte es auch gesehen und sofort kam ihr Vorschlag: "Lassen sie den Slip auch weg, rasieren sie sich den Urwald weg, ziehen sie schwarze Netzstrümpfe drunter, dann werden sie bestimmt ihren Begleiter den ganzen Abend an ihrer Seite haben." Elke bat um solche Strümpfe, die sie auch anprobierte.


Als sie jetzt aus der Box trat, sah sie nicht mehr wie Elke aus sondern sie sah ein bisschen wie O aus, die von Sir Stephen eingekleidet worden war. Die Verkäuferin brachte einen Karton, den sie Elke gab mit der Bemerkung: "Das fehlt noch, um ihr Outfit komplett zu machen!" Elke öffnete den Karton und sah ein Paar schwarze Lackpumps mit zehn Zentimeter hohen Absätzen. Schnell schlüpfte sie in die Pumps. Mit den Pumps sah sie noch schöner aus, doch etwas fehlte noch.

"Haben sie auch Halsbänder mit Ring?" Dabei wurde sie verlegen. Doch die Verkäuferin lächelte sie an und zeigte ihr wo sie so ein Halsband finden konnte. Elke staunte über die Auswahl, entschied sich dann für ein schmales schwarzes Lederband mit goldenem Ring. Kurz überlegte sie, dann legten ihre eigenen Hände es ihr um den Hals und befestigten es. Ein Blick in den Spiegel reichte. 'Ja, jetzt sah sie so aus wie sie es wollte!' Die Verkäuferin machte ihr ein Kompliment über ihr Aussehen: "Vielleicht sollten sie auch Handschellen mitnehmen, damit ihr Begleiter sich an sie ketten kann?" Elke überlegte ob Bernd das überhaupt wollte…! Nein, sie war sich sicher er würde ihr dieses Kostüm so bestimmt nicht erlauben. Doch sie war sich sicher, dass sie nur so zum Fasching gehen wollte. 'Dann wird sich zeigen wie Bernd sich gibt, ob er noch was von ihr will?'

Entschlossen zog sich Elke wieder um und bezahlte alles. Ihr Herz schlug schnell als sie den Laden verließ. Sie ging ins Cafe, setzte sich in eine Ecke und betrachtete sich ihre Beute noch mal. Bei einem Kaffe überlegte sie wie es weiterginge, wenn Bernd nicht mit dem Kostüm einverstanden wäre. Doch sie fühlte sich stark genug um ihm die Stirn zu zeigen. 'Dann gibt es bestimmt jemand anderen mit dem sie glücklich sein wird. Sie wollte nicht mehr sein Heimchen sein!'

Am Abend kam Bernd wieder spät nach Hause, Elke bemerkte den Parfumgeruch gleich, als er ihr einen Kuss gab, doch sie sah auch den Lippenstift der in seinem Nacken zu sehen war. Doch sie sagte wieder nichts! Für Elke war klar dass sie ab Freitag 21 Uhr wenn das Faschingsfest begänne, sich jemanden suchen würde. So verging die Woche.

Am Freitagmittag hatte sie dann doch Zweifel, ob sie wirklich so gehen sollte. So rief sie bei Jutta, ihrer besten Freundin, an um mit ihr zu reden. Jutta erzählte ihr dass sie als Nonne bei einer Party vor einer Woche gegangen wäre, mit viel Erfolg. 'Das war die Lösung', dachte Elke. Jutta war bereit ihr das Kostüm zu leihen und wollte es ihr gleich bringen. Nach dreißig Minuten war Jutta da. Elke wollte sie schnell wieder loswerden doch Jutta hatte den Wunsch, das ursprüngliche Kostüm zusehen. Elke überlegte, 'sie war mit ihr durch dick und dünn gegangen', so holte sie es raus und zeigte es Jutta, aber sie erzählte ihre auch über die Vermutung, dass Bernd eine andere hätte. Jutta staunte über das Kleid und Elke, so kannte sie sie nicht. 'Das hätte sie Elke nicht zugetraut, nein nicht mal sie wäre mit diesem Kleid auf die Party gegangen.'

"Zieh es mal an, ich möchte dich in dem Kleid sehen." Elke zog es an, das Halsband ließ sie weg. Sie trug auch einen schwarzen Slip. Jutta suchte nach Worten, doch außer "Wahnsinn wie gut ihr das Kleid steht", fiel Jutta nichts ein. "Du solltest aber einen anderen Slip tragen, denn den kann man sehen." Elke erzählte ihr was die Verkäuferin vorgeschlagen hatte. Jutta kam zum gleichen Ergebnis. "Das wäre natürlich am besten, man sieht nichts und du kannst ja theoretische einen fleischfarbenen Slip tragen. Mich wundert sowieso dass du so einen Urwald da stehen hast. Den hätte ich schon längst gerodet!" Elke schaute sie an und bemerkte dass sie bei dem Thema feucht wurde.

Sie nahm ihren Mut zusammen und bat Jutta ob sie das machen könnte, da sie Angst hätte sich zu schneiden, wusste Elke doch dass Jutta dort immer sehr kurz war. Beide gingen Richtung Bad. An der Küchentür blieb Elke stehen, ging in die Küche zum Kühlschrank und holte eine Flasche Sekt raus. Sie nahm zwei Gläser um dann damit zu Jutta ins Bad zu gehen. Während Jutta den Sekt auf die Gläser verteilte duschte sich Elke. Dann zeigte sie Jutta wo Bernd sein Rasierzeug hatte. Sie setzte sich in die Wannenecke, spreizte ihre Beine, nahm einen großen Schluck und schaute zu Jutta. Sie hatte einen Elektrorasierer gefunden, mit dem sie den Urwald entfernte. Danach schäumte sie die Stoppeln ein, wobei Jutta feststellte, dass es dort schon sehr feucht war.


Elke hatte die Augen geschlossen als Jutta mit der Nassrasur begann, wobei auch sie ihre Erregung spürte. Besonders als Jutta ihre Schamlippen etwas in die Länge zog, um dort zu rasieren. Nach der Rasur griff Jutta nach Elkes Feuchtigkeitscreme, mit der sie sich einreiben sollte, so würde es nicht jucken. Elke nahm einen Klacks und verrieb ihn auf ihrer Muschi. Dabei fühlte sie sich wie ein junges Mädchen, so nackt, aber auch stolz, es gemacht zu haben.

Jutta holte das Kleid, die Strümpfe sowie die Schuhe. Elke zog alles an, dann gingen sie zum Flurspiegel wo Elke begann sich zu drehen. Das Kleid hob sich und gab den Blick auf das darunter frei. So wie die Verkäuferin und Jutta gesagt hatte es fiel nicht auf. Jutta meinte: "Hast du eine Perlenkette?" Elke verneinte, um dann das Lederhalsband aus dem Schlafzimmer zu holen. Sie legte es sich gleich an und trat dann in den Flur wo Jutta gerade einen Schluck Sekt trank. Sie sah das Lederband und es kam ein Nicken von ihr: "Ja, Elke das ist noch besser als eine Perlenkette!" "Kann ich mir das mal ausleihen?" fragte Jutta, "damit werde ich bestimmt auch noch mal einen Mann bekommen."

Ein Blick auf die Uhr sagte Elke, dass Bernd jeden Moment kommen müsste. So probierte Elke das Nonnenkostüm. "Auch das steht dir", lächelte Jutta. "Doch als was wirst du denn nun gehen?" wollte Jutta wissen. "Beides", war die Antwort von Elke, "erst als Nonne und dann als, ja wie würdest du dieses Outfit bezeichnen?" Jutta überlegte: "Vamp?" Elke erzählte von dem Film und da stimmte Jutta ihr zu. "Ja, so könnte O auch aussehen!" Da hörten sie dass Bernd nach Hause kam. Er kam ins Wohnzimmer und begrüßte beide, sah sich das Kostüm an und meinte: "Scheich und Nonne das passt!" Und schon war er verschwunden. "Du hast es doch gehört", lächelte Elke, "aber das andere bleibt drunter, so kann ich wechseln." Jutta holte aus der Tasche noch eine Maske für die Augen. "Für dein anderes Kostüm!" Sie gab Elke noch einen Kuss und verließ sie dann. Elke schminkte sich, da kam Bernd als Scheich. Er drängte zum Aufbruch da es schon spät wäre.

Im Taxi erzählte Bernd ihr beiläufig, dass noch drei Mitarbeiter aus seiner Abteilung mit Frauen, kommen würden. "Es wäre schön, wenn ihr Frauen feiert und wir Männer auch mal für uns feiern können." Da sie am Ziel waren, konnte Elke ihren Unmut nicht mehr loswerden.

Kommentare


Störtebeker
(AutorIn)
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 3
Störtebeker
schrieb am 09.06.2005:
»danke für die netten kommentare, habe am 2.6.2005 den 2 teil an sevac gepostet. Mal sehen wann er kommt und ob er euch auch so gut gefällt.«

neiqy
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 70
schrieb am 21.05.2005:
»Es ist sicher Zeit ganz schnell die Fortsetzung zu schrieben.«

retriever
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 2
schrieb am 21.05.2005:
»Sehr guter und geiler Anfang. Hoffe auf baldige Fortsetzung«

Luzia
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 111
schrieb am 21.05.2005:
»Hallo ist ja ein vielversprechender anfang hoffentlich brauchen wir nicht zu lange auf die fortsetzung zu warten«

HexeGoe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 39
schrieb am 22.05.2005:
»Bitte auch um baldige Fortsetzung. ;-)«

ritter10
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 21
schrieb am 24.05.2005:
»Hallo Störtebeker, das was ich bis jetzt gelesen habe gefällt mir gut. Eine sehr schöne Einleitung für eine vielversprechende Fortsetzung. Freu mich schon darauf weitere Teile? zu lesen.
lg ritter10«

grossa18
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 2
schrieb am 31.05.2005:
»Bitte schreibe schnell eine Fortsetzung - da stecken viele schöne Möglichkeiten drin! Ich freue mich schon auf die Party :-)«

verena32w
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 4
schrieb am 31.05.2005:
»schreib bald die fortsetzung.. ich warte schon.. kannst mir auch ein mail schicken vorher..«

BigCapi
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 1
schrieb am 17.07.2005:
»Hallo Störtebecker, es hat mir einen Genuß bereitet Deine Geschichte lesen zu dürfen............. doch jetzt habe ich irgendwie das Gefühl..... verdammt....wo bleibt der 2te Teil..... ich hoffe ebenso sehr gut geschrieben wie der erste, ubd ebenso prickelnd...... Hochachtung«


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