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Kommentare: 5 | Lesungen: 9625 | Bewertung: 7.23 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 26.07.2005

Überraschung für Elke - Teil 2

von

- Auf dem Faschingsfest

Bernd zahlte das Taxi und sie gingen zum Eingang wo bereits die anderen auf sie warteten. Bernd stellte Elke kurz vor, dann wünschte er den Damen viel Spaß und schon waren die Herren verschwunden. Elke schaute ihm nach, wurde dann aber von den anderen Damen in die Mitte genommen und man stürzte sich ins Vergnügen. Die Frauen hatten sich wohl abgesprochen, denn alle drei trugen ein Dirndl. Elke war unglücklich über das ganze, doch erstmal wollte sie sehen was noch so passierte. Nachdem man in allen Räumen gewesen war, stellten sich die Frauen an den Sektstand und man trank erstmal einen Sekt. Doch die drei Frauen unterhielten sich nur untereinander und ließen Elke links liegen. Als der Sekt leer war, bekam Elke Schmetterlinge im Bauch. 'Hier waren so viele schöne Männer die sie kennen lernen könnte!' So drehte sie sich um und keiner der andern fiel es auf.

Elke ging Richtung Toiletten. Vor dem Damen WC war eine lange Schlange, sie sah aber dass auch Frauen auf das Herren WC gingen. So ging sie auch mutig dort hinein. Schnell stellte sie sich hinter eine, als Hase verkleidete Frau und wartete. Es wurden zwei Kabinen frei und sie huschte in eine freie Kabine rein. Schnell hatte sie das Nonnenkostüm ausgezogen und sich das Halsband und die Augenmaske angelegt. Elke schaute noch mal an sich runter, griff zum Nonnenkostüm, wickelte es zusammen und verließ die Kabine. Den Männern die vor der Kabine warteten fielen fast die Augen raus. Schnell verließ Elke das WC, gab das Nonnen Kostüm an der Garderobe ab, um sich jetzt in ihre persönliche Faschingsparty zu begeben.

Doch etwas wollte sie wissen, Elke hielt Ausschau nach den Männern. Nach kurzer Zeit entdeckte sie sie auch an einem Tresen. Bernd hatte eine junge Frau im Arm und sprach mit ihr.


Sie war als Schulmädchen zurechtgemacht, mit Ranzen. Auch die anderen Männer unterhielten sich mit Frauen. Alle gingen in einen Raum wo es dunkel war und die Musik dezenter. Elke wartete kurz, bevor sie auch den Raum betrat. Auch hier war es sehr voll, doch sie fand Bernd sehr schnell in einer Ecke auf einem Stuhl sitzend… wobei das Schulmädchen auf seinem Schoß saß und sie sich küssten. Bernd schaute sich um, hob sein Gewand an, griff unter den Rock vom Schulmädchen und zog ihr den Slip aus. Elke war fassungslos! Doch das Schulmädchen nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn in ihre Muschi ein. Beide begannen sich langsam zu bewegen, wenn Elke nicht das davor gesehen hätte, sehe es aus als wenn die beiden sich zur Musik bewegten.

Elke wollte gerade gehen, als sich ein als Polizist verkleideter Mann, vor sie stellte und ihr erklärte: "Das Herumlungern und warten auf Freier ist verboten!" Er müsste sie festnehmen. Elke schaute dem Polizisten in die Augen, wollte was sagen, doch sie hatte den Wunsch sich von ihm festnehmen zulassen. Der Polizist nahm seine Handschellen aus der Tasche und gab Elke zu verstehen, sie sollte sich umdrehen, kein Aufsehen machen, da er ihre Handschellen anlegen müsste. Als die Handschellen sich um ihre Gelenke legten, spürte sie wieder dieses Kribbeln im Bauch, ihre Nippel die sich verhärteten, sowie eine Nässe zwischen den Beinen. Der Polizist flüsterte ihr ins Ohr, dass er sie jetzt auf Waffen untersuchen würde.

Sie bemerkte die Hand, die ihren Rücken streifte und dann den Weg nach vorn zu ihren Brüsten nahm. Als er ihre harten Nippel bemerkte, fragte er ob sie dafür einen Waffenschein besäße. Doch die Hände waren noch nicht fertig, sie suchten jetzt den Bauch ab und glitten von da langsam zwischen ihre Beine. Elke begann zu zittern, so erregte es sie. Dann waren die Hände an ihrer Muschi und ein Finger fand den Weg in ihre Muschi. Doch der Finger wurde viel zu schnell zurück genommen. Dafür hielt der Polizist ihr den Finger hin und Elke machte ihren Mund auf, um den Finger mit der Zunge zu reinigen.

Ein Blick zu Bernd zeigte ihr dass die beiden immer noch am vögeln waren. So bat sie den Polizisten er möge sie von hier wegbringen. Der Polizist schaute sie an, lächelte und führte sie am Arm aus dem Raum. Sie gingen durch zwei andere Räume und gelangten in einen Raum in dem ein Video gezeigt wurde. Hier nahm er Elke in den Arm und küsste sie. Gern hätte sie ihn umarmt, doch ihre Hände waren auf dem Rücken noch in Handschellen. Sie drückte sich dicht an ihn ran, so spürte sie seinen Schwanz der hart gegen ihre Muschi drückte. Elke genoss das Gefühl sehr und er begann wieder ihren Körper abzutasten. So brachte er Elke schnell wieder dazu, dass sie nur einen Wunsch hatte… sich nehmen zu lassen. Doch jedes Mal kurz bevor sie kommen konnte, hörte er auf. Elke flehte ihn an, dass er sie bitte kommen lassen möge. Doch der Polizist schüttelte nur den Kopf. "Was erhalte ich denn dafür?" wollte er wissen.

"Alles was sie möchten, da ich mich nicht wehren kann", hauchte Elke. Er holte die Schlüssel für die Handschellen aus seiner Hose und schloss sie auf. Elke war enttäuscht da sie dachte er hörte jetzt auf, doch hatte er nur eine Seite der Schellen geöffnet. Er nahm ihre Arme und hob sie über ihren Kopf. Dort lief eine Gerüststange und über dieser Stange machte er die Handschellen wieder an ihren Armen fest. Jetzt war es Elke nicht mehr möglich sich zu bewegen da sie gerade noch so stehen konnte. Wieder begann der Polizist sie zu streicheln, doch diesmal öffnete er den Knopf vom Kleid am Hals. Dadurch fielen die Stoffbahnen lose nach unten. Er nahm ihre Nippel in den Mund, was für sie auch neu war. Wieder spielte er mit ihr!

Elke schaute zu den Leuten die sich noch im Kino befanden, doch die waren auch alle selber mit sich beschäftigt. Er küsste sich Richtung Bauchnabel runter, hörte dann aber wieder auf und Elke bettelte er sollte weitermachen. Der Polizist kam hoch und zeigte auf den Knopf an der Hüfte, der das Kleid zusammen hielt: "Er stört mich!" Elke überlegte was das bedeuten würde, doch dem Polizisten dauerte ihre Antwort zu lange. Er stand auf und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich lasse dich für zehn Minuten allein, hoffe dass du es dann weißt was du möchtest?" Schon drehte er sich um und verließ das Kino.


Elke wollte ihm hinterher rufen er solle den verdammten Knopf öffnen, doch dann hätten vielleicht die anderen im Kino sie so stehen sehen. Sie schaute ihm nach und glaubte an einen Scherz, als er ging. Doch dann war er aus dem Raum. Ihr wurde erst jetzt bewusst, dass sie halb nackt hier an die Stange gefangen war und jederzeit jemand sich an ihr bedienen könnte. Doch die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sprach eine andere Sprache. Es kamen immer wieder Leute rein, doch sie ließen Elke in Ruhe. Dann erschien der Polizist wieder im Kino, er hatte ein Glas Sekt und ein Bier in der Hand. Als er vor ihr stand hielt er ihr das Glas Sekt an den Mund. Schnell begann Elke zu trinken. Doch er hielt das Glas so, dass Sekt an ihren Mundwinkeln vorbei auf ihren Körper tropfte. Elke versuchte zwischen trinken und schlucken ihm zu sagen er solle ihr den Knopf öffnen damit der Sekt nicht ins Kleid liefe. So zeigte er auf den Knopf: "Meinst du diesen?" Elke nickte und er nahm ihr das Glas von Mund, griff zum Knopf, öffnete ihn und sofort fiel das Kleid zu Boden. Er hob es auf, dabei gab er ihrer rasierten Muschi einen Kuss und begann dann ihre Muschi zu lecken. Elke öffnete ihre Beine so gut es ging in der Hoffnung, es würde ihm gefallen und er würde ihr einen Höhepunkt schenken. Doch er hörte wieder auf, um sie zu küssen und jetzt schmeckte sie das erste Mal ihren eigenen Saft.

Er überlegte ob das alles real war, wie diese Frau aussah und was sie alles mitgemacht hatte, auf Grund einer billigen Anmache. 'Besonders schön fand er dass sie rasiert war. Seine Ex Frau hatte da immer einen Urwald gehabt, wenn er sie geleckt hatte musste er danach immer erstmal mit Zahnseide die Haare wieder zwischen den Zähnen entfernen. Doch dann hatte sie ihn wegen einem anderen verlassen.'

Elke küsste ihn sehr leidenschaftlich, dabei spürte sie sein bestes Stück. Er öffnete seinen Hoseschlitz, holte seinen Schwanz raus und setzte ihn an ihre Muschi. Er schaute ihr dabei in die Augen. Elke spürte seinen Schwanz, sie drückte sich gegen ihn, der den Weg in ihre Muschi fand. Elke genoss es genommen zu werden und es störte sie nicht dass sie nackt gefesselt auf einer Faschingsveranstaltung von einem ihr Unbekannten gefickt wurde. Es dauerte auch nicht lange da bekam sie bereits einen Höhepunkt. Doch er machte immer weiter, so kam es ihr noch mal, doch als er kam hatte er sich aus ihr zurückgezogen so dass er ihr gegen ihre Beine gespritzt hatte, auf ihre Strümpfe.

Elke schaute ihn zärtlich an und leise flüsterte sie ihm zu: "Danke, das war wunderschön auch dass du nicht in mir gekommen bist." Er holte den Schlüssel raus und öffnete ihr die Handschellen. Er steckte sie weg, gab ihr das Kleid wieder und beide wussten nicht wie es weitergehen sollte. Elke nahm seine Hand und führte ihn an die Beach-Bar. Dort bestellte sie für beide einen Cocktail. Er hatte zwei Sonnenliegen in der Ecke belegt, so dass sie beide ihren Cocktail genießen können. Elke ließ ihre Beine an den Seiten der Liege runterhängen und dadurch konnte man unter ihr Kleid sehen. Ihr war bewusst dass jetzt auch andere unter ihr Kleid sehen konnten. Doch es war ihr egal, sie wollte ihm zeigen, dass sie bereit wäre für ihn. In seinen Augen sah sie, dass es ihm auch gefiel. Er stellte sich jetzt erstmal bei ihr vor. Uwe war sein Name, er war drei Jahre jünger, als sie. Doch das war ihr egal. Beide erzählten sich was sie bisher gemacht hätten. Als Elke sich umschaute sah sie dass die drei Dirndl-Frauen in die Beach-Bar kamen. Elke stand auf und ging an den Tresen wo die drei standen und sich was bestellten. Dabei hörte sie dass sie nach Elke suchten, aber keine Lust mehr hätten. "Vermutlich ist sie längst zu Hause, ist doch auch Mist Kindermädchen für Bernd seine Frau zu machen. Komm lass un

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Kommentare


Störtebeker
(AutorIn)
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 3
Störtebeker
schrieb am 28.07.2005:
»"Nachdem man in allen Räumen gewesen war, stellten sich die Frauen an den Sektstand um etwas zu trinken." gefällt es dir so besser To-st? Was ist an der Geschichte Grottenchlecht. Es ist meine erste hier. Vieleicht kann ich ja noch was von dir lernen. Wieviele Geschichten hast du denn hier schon gepostet?
To-st? Konnte leider keine finden, liegt vieleicht daran das sie grottenschlecht sind. :-))«

to-st
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 1
schrieb am 28.07.2005:
»"Nachdem man in allen Räumen gewesen war, stellten sich die Frauen an den Sektstand und man trank erstmal einen Sekt." - Ach echt?!? Grottenschlecht die Story, sorry.«

HexeGoe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 39
schrieb am 31.07.2005:
»Hallo Störtebeker,
mir hat Deine Fortsetzung gefallen und lass Dich nicht entmutigen. Freue mich schon darauf wieder von Dir zu lesen.«

heney
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 44
schrieb am 02.08.2005:
»Ich fand Deine Geschichte gut, hat mir wirklich gefallen, da Bernd jetzt ausgezogen ist bin ich mal gespannt wie Du dir den nächste Teil vorstellst. Gruß heney«

Luzia
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 111
schrieb am 09.01.2006:
»na wann kommt denn endlich die fortsetzung?«



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