Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 6 | Lesungen: 4017 | Bewertung: 7.50 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 12.07.2013

Überraschung im Büro

von

Es war mal wieder so ein Morgen, an dem ich keine Lust hatte ins Büro zu fahren. Ich wusste genau, dass nur langweilige Arbeit auf mich wartete, die mich aber den ganzen Tag beschäftigen würde. Aber es hilft ja nichts. Was getan werden muss, muss getan werden. Also schälte ich mich aus dem Bett, nahm meine schon abends herausgesuchten Klamotten und verließ leise das Schlafzimmer. Meine Frau konnte noch eine viertel Stunde liegenbleiben, bis auch sie aufstehen musste um unsere Kids aus den Betten zu treiben und sich selber fertig zu machen. Ich begab mich also ins Bad und stellte mich erst mal unter die Dusche. Das half schon mal die Lebensgeister etwas zu animieren. Anschließend machte ich mit der Rasur und dem Zähneputzen weiter. In der Zwischenzeit meldeten sich auch die Wecker der Kinder und so erwachte unsere Wohnung langsam zum Leben.

Als ich mich anzog kam meine Frau ins Bad und angelte sich ihren Bademantel. Wie sie so leicht verschlafen und nackt vor mir stand lief mir das Wasser im Mund zusammen und das Blut sammelte sich in meinem Penis. Ich konnte nicht anders und griff meiner Frau von hinten zwischen die Beine, als sie mir einen kleinen Kuss gab und einen guten Morgen wünschte. „Aber nicht doch. Lass mich doch erst mal wach werden.“ Wehrte sie meinen Versuch ab, ihr meinen Mittelfinger auf die Schamlippen zu legen. Mit diesen Worten zog sie sich den Bademantel über und ging zu den Kindern um sie aus dem Bett zu treiben.

Nachdem ich mich fertig angezogen hatte ging ich in die Küche. Dort stand sie an der Arbeitsplatte und machte die Frühstücksdose für unsere Tochter zurecht. Der große nahm mittlerweile nichts mehr von zu Hause mit. Das war uncool. Da die Kinder immer noch nicht aus dem Bett waren, nahm ich die Gelegenheit war und umarmte meine Frau Tanja. Bei dieser Gelegenheit schob ich meine Hand durch die Schöße des Bademantels und streichelte sanft über den Venushügel. „Deinem Kopf scheint es ja besser zu gehen. Sind die Kopfschmerzen endlich weg?“ fragte sie mich. Ich hatte die letzten zwei Tage unter fiesen Kopfschmerzen gelitten. Sie waren zwar nicht so stark, aber man spürte sie die ganze Zeit, so dass es sehr unangenehm war. Da Tanja die letzte Woche mit einer Erkältung zu kämpfen hatte, waren wir seit einiger Zeit nicht dazu gekommen uns gegenseitig zu verwöhnen. Dadurch hatte sich nicht nur bei mir eine Menge Lust aufgestaut, sondern auch bei ihr, wie ich feststellen konnte, als ich meinen Finger zart, aber bestimmt, in die Spalte zwischen ihren Schamlippen drückte. „Ja, die Kopfschmerzen sind weg. Dafür ist aber etwas anderes da.“ Sagte ich und drückte meine Finger noch etwas tiefer in sie. Die Fingerspitze tauchte sanft in sie ein und ich konnte spüren, dass sie kurz davor war auszulaufen. „Nicht jetzt. Die kleine steht mit Sicherheit gleich hier und möchte frühstücken.“ Wehrte sich mich ab und schob meine Hand zur Seite.

Kaum war der Bademantel wieder gerichtet kam auch schon die Kleine herein und wünschte fröhlich einen guten Morgen. Sie holte sich eine Schüssel, das Müsli, die Milch und setzte sich an den Küchentisch. In der Zwischenzeit war der Große auch auf und war direkt im Bad verschwunden. Für mich wurde es Zeit so langsam ins Büro aufzubrechen. Da ich keine Lust dazu hatte nahm ich mir entsprechend Zeit um das unausweichliche noch ein wenig hinauszuzögern. An der Garderobe zog ich also meine Schuhe an und nahm die Jacke vom Haken. Meine Frau wollte die Schultasche unserer Tochter aus ihrem Zimmer holen um die Frühstücksdose zu verstauen. Den Moment nahm ich wahr und umarmte sie, um mich zu verabschieden. Natürlich konnte ich nicht widerstehen, umfasste ihre Brüste und knetete sie sanft. „Man, du bist aber wirklich scharf. Das muss aber bis heute Abend warten. Wenn die Kinder schlafen, können wir die letzte Woche ja nachholen.“ „Solange möchte ich aber nicht warten. Ich bin total spitz und würde dich am liebsten sofort vernaschen.“ „Das wäre schön. Aber das geht jetzt nicht.“, war ihre Erwiderung. „Ich bin so geil auf dich, dass ich Lust hätte, heute meine Mittagspause zu verlängern. Dann kann ich schnell nach Hause kommen und dich vernaschen.“ „Ich könnte ja auch ins Büro kommen. Dann verlieren wir nicht so viel Zeit.“, war ihre schelmische Antwort. „Das ist auch eine gute Idee. Ich bin heute sowieso alleine. Da könnten wir uns so richtig vergnügen.“, gab ich lachend zurück und zog meine Jacke an. Als ich gehen wollte stand Tanja an der Tür um mir noch einen Kuss zu geben. Ich umarmte sie und sagte: „Wenn du ins Büro kommst, kannst du ja die halterlosen Strümpfe anziehen und unter dem Rock sonst nichts tragen.“ „Du kannst echt an nichts anderes denken.“, lachte sie, gab mir einen Klaps und schob mich aus der Tür. Mir blieb nichts anderes übrig, als mit der Bahn zur Arbeit zu fahren um mich in die langweilige Arbeit zu stürzen. Auf der Bahnfahrt musste ich immer wieder an Tanja denken und wie sie bei mir im Büro auftauchen könnte. Dabei musste ich in mich hinein lächeln und durch Konzentration dafür sorgen, dass meine Beule in der Hose nicht zu groß wurde.

Im Büro machte ich mich dann über die Arbeit her und fand meine schlimmsten Befürchtungen wahr geworden. Es war total eintönig und stupide. Als ich mal wieder ein wenig vor mich hin träumte ging das Telefon und meine Frau war dran. „Na, immer noch so geil?“ begrüßte sie mich. „Ja, ich könnte immer noch sofort auf dich springen, um dich zu begatten.“ antwortete ich. Sie ging aber gar nicht weiter darauf ein und erzählte mir den neusten Klatsch aus der Nachbarschaft, den sie von der Nachbarin beim Einkaufen gehört hatte. Nach ein paar Minuten Unterhaltung verabschiedete sie sich, weil sie noch ein paar Sachen zu erledigen hätte. So stürzte ich mich wieder in die Arbeit und achtete auch gar nicht mehr auf die Zeit. Irgendwann klopfte es und ich rief „Herein!“ ohne richtig aufzuschauen. Als die Tür nur zögerlich aufging schaute ich doch auf und war sehr überrascht. Dort stand meine Frau in einem Sommerkleid und Mantel. Ich muss ein ganz schön dämliches Gesicht gemacht haben, denn sie schaute mich an und fing an zu lachen. „Was guckst du denn so verblüfft?“ sprach sie, kam rein und schloss die Tür hinter sich. „Mit dir habe ich nun wirklich nicht gerechnet.“ war meine Antwort. Normalerweise besuchte sie mich nicht im Büro und rief nur mal ab und zu an. „Wir hatten uns doch verabredet“ sagte sie und kam langsam auf mich zu. Auf dem Weg von der Tür zum Schreibtisch zog sie den Mantel aus und legte ihn auf einen der Besucherstühle. Dann ging sie um den Schreibtisch herum, beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss. Ich war so perplex, das ich gar nicht richtig reagieren konnte und nur ihren Kuss erwiderte. „Was ist los? Damit hast du nicht gerechnet, oder?“ fragte sie und strich mir mit einer Hand über die Brust. Nein, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Aber mir gefiel, was sie tat. Und das machte sich auch sehr schnell in meiner Hose bemerkbar. Nachdem sie ich ein wenig gestreichelt hatte und dabei auch meinem Schritt immer näher kam ließ ich meine Hände ebenfalls auf Wanderschaft gehen.

Zuerst streichelte ich nur vorsichtig über ihre Arme und Schultern. Dann wurde ich aber mutiger und ließ meine Hände auch über ihren Brustansatz gleiten. Als meine Hände von den Schultern in Richtung ihrer Brüste glitten bemerkte ich, dass dort kein Träger eine BHs war. Ich ließ meine Hände bis zur Mitte gleiten und wanderte dann wieder nach außen, um dann von dort mit meinen Händen auf der Außenseite der Brüste nach unten zu kommen. Tatsächlich, Tanja hatte keinen BH an und ich konnte ihre Brüste durch den leichten Stoff ihres Kleides spüren. Das ließ mich an unser Gespräch von heute Morgen zurückdenken und ich wurde nicht nur geil, sondern auch neugierig, ob sie auch den Slip weggelassen hatte. Aber ich wollte nicht zu forsch sein und umrundete erst mal mit meinen Händen ihre Brüste und drückte sie dabei immer wieder sanft. Das schien ihr zu gefallen, da sie schnurrte wie eine kleine Katze. Bis zu diesem Moment hatte sie vor mir gestanden und sich zu mir heruntergebeugt, da ich noch immer auf meinem Bürostuhl saß. Nun stellte sie aber ihre Füße etwas weiter auseinander und kam ein wenig näher, so dass ihre Beine neben meinen waren und sie mit leicht gespreizten Beinen über mir stand. Dabei rutschte ihr Kleid ein wenig nach oben und ich konnte sehen, dass sie wirklich nur halterlose Strümpfe trug. Das machte mich neugierig und ich ließ meine Hände an ihren Seiten herunter gleiten. Als ich an den Hüften war, fing Tanja an ihren Po zu bewegen und ich beeilte mich, meine Hände weiter auf die Reise zu schicken. Langsam glitten sie über ihre Oberschenkel bis zum Saum des Kleides. Dort angekommen glitt ich unter diesen und schob meine Hände wieder nach oben. Dadurch hob ich das Kleid an und konnte nach einigen Augenblicken die oberen Ränder ihrer Strümpfe spüren. Hier hielt ich mich aber nicht lange auf und ließ meine Hände höher gleiten. Ich konnte keinen Saum von einem Slip spüren und streichelte mich weiter aufwärts bis zu ihren Hüften. Dadurch war das Kleid soweit hoch geschoben, dass ich ihre wunderbare, glatt rasierte Scham sehen konnte. Sie hatte tatsächlich den Slip weggelassen. „Na du bist mir ja eine.“ sagte ich und küsste sie. Sie schmunzelte und sagte: „Das hat mir den ganzen Tag keine Ruhe gelassen. Ich musste immer wieder daran denken, wie ich ohne Slip zu dir komme und dich überrasche. Also bin ich nach dem einkaufen nach Hause und habe mich umgezogen. Nach dem Telefonat bin ich dann in den Wagen und zu dir gefahren. Und et voilŕ, da bin ich.“

Da mich die Situation mittlerweile total geil gemacht hatte, ließ ich mich auch nicht zweimal bitten und schickte meine Hände weiter auf Wand

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 13.07.2013:
»Geile Story«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 14.07.2013:
»Geile Geschichte,gut geschrieben.«

Kormoran
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 59
schrieb am 16.07.2013:
»Unglaublich, aber geil geschrieben. Auch gut zu lesen.«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 16.07.2013:
»sehr schöne Geschichte, die ich so ähnlich erlebt habe.«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 01.08.2013:
»Sehr gut geschriebene geile Geschichte :-)«

rainer_1
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 14
schrieb am 04.11.2013:
»einfach geil«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden