Übertragbarer Sexgutschein

von Sinige

Es war Marianne die zielstrebig in das Körberl griff in dem ich die ‚Herzen’ aufbewahre. Ich hatte die Dinger schon fast vergessen und konnte gar nicht glauben, dass die Mädels offenbar so offen über das Thema plauderten, dass andere davon wussten.

Zur Info, waren diese Herzen ein Versuch gewesen die Kommunikation bezüglich Lust in meiner Ehe zu verbessern. Karoline, meine Liebste hatte sie mir ca., zum dreißigsten Geburtstag geschenkt. Der Gedanke war im Grunde, dass sie für jedes Herz relativ sofort zu Geschlechtsverkehr bereit wäre. Diese kühle Bezeichnung habe ich bewusst gewählt, denn im Grunde war es bei den handvoll eingelösten Herzen nichts anderes. Schon ein Kick, aber im Grunde nicht sooo gut…

Marianne wusste wohl davon und fischte sich eines der Dinger aus der Schatulle.

„Was muss ich dafür tun?“ gurrte sie und stand vor mir in der alten Pracht, die Karo mal besessen hatte. An der rothaarigen war mehr als genug dran. Genau richtig. Riesige Brüste, schöne Formen. Wenn nicht das Interesse an gemeinsamen Aktivitäten wäre könnte meine Liebste ruhig noch so aussehen. So ging das Handfeste bei Karo zu Gunsten von Kondition verloren. Gut so… aber nun hier das Prachtweib!

Als ich nicht reagierte beugte sich die Dame über eine Kommode, dabei hätte ich gerne weiter in das schöne Gesicht gesehen das immer lachte und mit ihren tätowierten Augenbrauen und Lippen einen dauernd geschminkten Eindruck machte.

Eine der besten Freundinnen meiner Frau gurrte weiter und strich mit ihren Händen über Po und Brüste. Knetete die geilen Dinger an die ich schon manchmal gedacht hatte sogar.

Dann steckte sie das Herz ein und sah mich mit soo großen Augen an.

Das Thema hatte ich meiner Liebsten schon und auch meine Powerfrau wusste, dass wir Männer keine Chance haben wenn es eine Frau darauf anlegt. Karo hatte mich bei dem Thema damals schon geritten und mir ins Ohr geflüstert: „Wehe du bist dann mal ohne Gummi in einer Anderen und richtig sauer werde ich aber wenn du eine Andere mehr als einmal fickst.“ Dabei hatte sie mich mit ihren genialen Scheidenmuskeln gemolken und ich konnte nur zu gern zustimmen.

Es war dann ein vergessen seltsames Gefühl mitten in der Wohnung, einfach so und vor allem vor Marianne die Hose herunterzulassen. Mein Schwanz kam allerdings damit klar und blickte freudig zu Marianne auf.

‚Ollalala’ gurrte sie nun und nestelte an ihrer Hose. Man mag mir verzeihen, aber manchmal ist dieses wenig an Romantik ein Kick. Auch wollte ich mich in dem Moment nicht sonderlich um die Dame bemühen. Wenn es sie abschreckte auch gut, was konnte ich gegen ihre Waffen sonst schon ausrichten.

Dann trat ich endgültig hinter Marianne und griff satt an ihre Bluse und spürte sofort einen BH mit Noppen und zugleich das weiße Fleisch darunter.

Sie zog ihr Beinkleid weiter aus und nach einem kleinen Hoppala als sie ein wenig umkippte, als sie aus ihrer Ho

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