Ulriekes unverhoffte Unterwerfung
von S Bruno
Mit 37 Jahren bekam ich von einem Kumpel den Tipp, dass sein Boss für sein Hochhaus mit acht Etagen und 112 Wohnungen einen Hausmeister suchte. Da sowohl das ausgelobte Gehalt, wie auch der Aufgabenbereich mich reizten, bewarb ich mich um den Job und bekam ihn auch. Zu meinen administrativen Aufgaben gehörte es anfangs unter anderem auch die Mieten einzutreiben.
Kurz nach meinem Dienstantritt bezog Julia Meisner eine günstige Ein- Zimmerwohnung im vierten Stock. Die ersten drei Monate bezahlte sie fast pünktlich ihre Miete. Dann hatte sie wohl eine Pechsträhne die sie in finanzielle Probleme brachte. Sie geriet mit ihrer Miete in Rückstand und damit auch in Gefahr ihre Wohnung zu verlieren.
In ihrer Not machte sie mir ein Angebot dem ich nicht widerstehen konnte. Julia war äußerst begehrenswert und als sie in ihrer Not anbot ihre Miete mit Sex zu bezahlen, musste ich nicht lange überlegen. Ganz so billig wie sie es sich erhofft hatte, bekam sie es allerdings nicht. Schließlich musste ich ja ihre Miete aus eigener Tasche bezahlen. Sie hatte gedacht mit ein, oder zweimal kurz Poppen währe der Fall erledigt. Letztendlich einigten wir uns auf ein bis zweimal die Woche.
Als wir es dann das erste Mal taten war sie noch etwas verkrampft und hatte wohl nicht sehr viel davon, obwohl sie relativ schnell sehr feucht, bzw. richtig nass geworden war. Mit dazu beigetragen hatte anscheinend auch meine Ausstattung, von der sie anfangs etwas geschockt war. Mein bestes Stück misst in voller Entfaltung 20x6 cm.
Männern die weniger „gut“ bestückt sind mag das als beneidenswert erscheinen. In der Realität war das aber auch manchmal ein Nachteil. Nicht die Dicke, die war schon in Ordnung so. Das Problem war manchmal die Länge. Solange eine Frau nicht richtig geil war tat ich ihr nämlich weh, wenn ich zu früh zu heftig wurde, da ich mit meiner Eichel irgendwo anstieß wenn ich komplett eindrang.
Beim zweiten Mal war Julia aber schon deutlich lockerer und kam sogar zum Orgasmus. Ab dem dritten Mal war sie dann anscheinend auf den Geschmack gekommen, begann es richtig zu genießen, und kam mehrmals ziemlich heftig, obwohl ich sie mittlerweile ohne Rücksicht oder Zurückhaltung als Lustobjekt benutzte.
Nach etwa vier Wochen kam sie das erste Mal nach dem anschließenden Duschen, ohne dass ich es von ihr verlangt hatte, wieder in mein Bett, anstatt sich anzuziehen und zu gehen, wie sie es sonst gemacht hatte. Es wurde noch eine heiße Nacht.
Zwischen uns entwickelte sich eine richtig heiße Fickbeziehung und manchmal gingen wir sogar miteinander aus. Mit der Zeit kam ich immer mehr zu der Überzeugung, dass sie ziemlich devot veranlagt war und kaufte ein paar einfache, preisgünstige SM Utensilien. Als erstes verband ich ihr beim Sex die Augen, was Julias Geilheit eindeutig steigerte. Danach kaufte ich ein einfaches Fesselset aus Stoff, das mit Klettverschlüssen geschlossen wurde. Auch das probierte sie bereitwillig aus und ging dabei ab wie Schmidts Katze. Julias Luststeigerung war enorm.
Wenn ich ihr mal ein paar kräftige Klapse auf den Hintern gab, protestierte sie zwar halbherzig, reagierte aber wiederum mit gesteigerter Geilheit. Nicht einmal wenn ich in der Öffentlichkeit, in ihrem Beisein anzügliche Bemerkungen über sie machte, oder sie als Schlampe oder Ähnliches titulierte, sie also demütigte, nahm sie es mir wirklich übel.
Sie wurde dann zwar rot und schmollte etwas, aber wenn ich sie kurz darauf vögelte wie eine Hure vom Straßenstrich, brauchte sie kein Vorspiel mehr und kam in kürzester Zeit zu einem heftigen Orgasmus.
Als ich aber bei passender Gelegenheit das Thema ganz allgemein auf SM brachte, reagierte sie ziemlich krass und bezeichnete Leute die SM betreiben als pervers. Dass sie selber schon oft mit mir zusammen SM praktiziert hatte, war ihr offensichtlich nicht bewusst.
Ich demütigte und erniedrigte sie und machte ihr Vorschriften wie einer Sklavin, die sie auch gehorsam befolgte. Auf meinen Wunsch hatte sie sämtliche Haare unterhalb des Halses abrasiert und fand es geil, Untenrum richtig nackt zu sein, obwohl sie sich auch ihrer kompletten Nacktheit schämte. Weil ich es wollte trug sie fast nur noch Kleider und Röcke, und meistens ohne Wäsche darunter. Das gab ihr einen unglaublichen Kick, wie sie selber verschämt zugab.
Sie ließ sich von mir fesseln und sich die Augen verbinden, und selbst wenn ich ihre Brustwarzen erst zwirbelte, und dann lang zog, so dass es ihr wehtat, reagierte sie mit gesteigerter Geilheit. Aber SM fand sie pervers. Dabei war sie, ohne es zu bemerken, eigentlich schon meine Sklavin, die fast alles machte was ich wollte.
Um ihre Mietschulden ging es dabei schon lange nicht mehr, denn die waren inzwischen „abgearbeitet“. Mittlerweile poppte Julia wann immer ich es wollte ohne Not für die halbe Kaltmiete mit mir, weil die Art unserer Beziehung sie voll antörnte.
Nicht einmal als ich ihr spaßeshalber ankündigte, dass ich plante, zu Gunsten eines Freundes, auf eine Nummer mit ihr zu verzichten, protestierte sie ernsthaft. Als ich Julia dann knapp 20 Minuten später überraschend selber vögelte, war sie geil wie selten zuvor. Auch die Aussicht von mir an einen anderen Mann verliehen zu werden ohne dabei Einfluss auf die Auswahl zu haben, hatte sie also richtig geil gemacht.
Als ich dann probeweise Mal wieder zärtlichen, sanften „Blümchensex“ mit ihr machte, beklagte sie sich, und wollte wissen, ob sie mich nicht mehr reizte. Sie hatte sich offenbar so sehr an eine raue Gangart und Demütigungen gewöhnt, dass ihr etwas Wichtiges fehlte wenn sie sanft verwöhnt wurde.
Da ich davon ausging, dass sie sich irgendwann mit dem Gedanken als meine Sklavin zu leben anfreunden würde, begann ich immer mehr SM Ausrüstung zu kaufen, oder selber zu basteln.
Dann musste sie ins Krankenhaus, um sich die Gallenblase herausnehmen zu lassen, so dass wir über zwei Wochen keinen Sex miteinander haben konnten. Kurz nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde, ging ich zu ihr, um zu sehen wie es ihr ging.
Sie hatte gerade Besuch von einer Frau, die ich noch nie gesehen hatte. Julias Besuch war Anfang dreißig, sehr attraktiv, und sehr feminin, und sehr geschmackvoll gekleidet. Eine richtige Dame.
Spöttisch und herausfordernd fragte ich Julia: „Hast Du Dir Verstärkung geholt, um endlich Deine Verpflichtungen abzuarbeiten?“
Daraufhin wurde Julia rot und schnappte nach Luft, während die Dame immer wieder abwechselnd Julia und mich irritiert ansah. Da ich nicht weiter stören wollte, verabschiedete ich mich kurz darauf mit dem Spruch: „Gute Idee, mit Deiner Freundin. Ich erwarte Euch beide dann pünktlich um 20 Uhr, und zieht Euch was Geiles an, sonst gibt es Ärger!“ Anschließend ging ich wieder und freute mich, weil ich Julia sicherlich wieder etwas in Verlegenheit gebracht hatte. Dabei hätte ich darauf gewettet, dass ihre Pussy schon wieder tropf nass war.
Als es dann punkt 20 Uhr an meiner Tür klingelte erwartete ich eigentlich nur Julia. Dass Julia dann tatsächlich in Begleitung der Dame erschien verschlug mir einen Moment die Sprache, denn damit hatte ich nicht wirklich gerechnet. Gott –sei- dank erholte ich mich aber sehr schnell, und forderte die Beiden auf herein zu kommen. Da beide betreten zu Boden gesehen hatten, als ich die Tür öffnete, war ihnen glücklicherweise auch meine kurze Sprachlosigkeit nicht aufgefallen.
Diesmal sah die Dame gar nicht mehr damenhaft aus, sondern ähnlich nuttig wie Julia, wenn ich sie relativ grob zu mir zitiert hatte, wie z.B. am Nachmittag. Selbst auf dem Strich währen beide noch aufgefallen, weil sie sehr „gewagt“ gekleidet waren.
Die Dame machte einen sehr unsicheren und nervösen Eindruck. Sie hatte hektische rote Flecken auf den Wangen und atmete schwer. Dann lenkte Julia mich ab indem sie mich anflehte, sie noch eine Woche zu schonen wie ihr der Arzt es geraten hatte.
Mittlerweile wieder ganz Herr der Lage gab ich ihr erst einen Kuss und sagte ihr anschließend, dass das kein Problem sei, da sie ja für adäquaten Ersatz gesorgt hatte. Die Tatsache, dass die Dame Julia begleitete, und sehr nuttig gekleidet war, ließ meiner Meinung nur den Schluss zu, dass sie bereit war, sich von mir vögeln zu lassen. Das hatte ich zwar weder erwartet, noch wirklich gewollt, als ich meinen Spruch gemacht hatte, aber böse war ich über diese Entwicklung auch nicht. Zumal ich mir durchaus bewusst gewesen war, dass Julia noch der Schonung bedurfte nach ihrer Operation.
Julia hatte sich eigentlich nur ausziehen und mir nackt Gesellschaft leisten sollen. So hätten wir dann nach meiner Planung bei einem Glas Rotwein einen gemütlichen Abend verbracht, bei dem ich Julia verbal etwas gedemütigt hätte, damit sie nicht aus der Übung kommt.
Als die Dame, die mir gleich darauf von Julia als Ulrieke, genannt Ulli, vorgestellt wurde, hörte, dass ich wie selbstverständlich davon ausging, dass sie sich von mir vögeln lassen würde, wurde sie Knallrot im Gesicht.
Ohne auf irgendwelche Befindlichkeiten Rücksicht zu nehmen, forderte ich beide auf sich auszuziehen. Julia gehorchte schnell und ohne Zögern, wie eine gehorsame Sklavin, obwohl sie SM ja strikt ablehnte. Bei Ulli ging das etwas zögerlich und während sie ihren Roc
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Kommentare
(AutorIn)
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S Bruno
-Ist ja eigentlich eine recht ordentliche Geschichte, hat aber den Charakter, lediglich ein erstes Kapitel zu sein-
ist es tatsächlich nur der Einstieg.
Zwei weitere Teile sind schon so gut wie fertig.
Sie müssen nur noch etwas überarbeitet werden.
Anmerken möchte ich noch, dass Votes und Kommentare der einzige Lohn der Autoren sind und sehr gut motivieren können!«
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Also ran an die Bulletten!
Sprache und Orthographie lassen ein überdurchscnittliches Bildungsniveau des "Hausmeisters" vermuten, warum also zögern?!«
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Was soll ich mehr sagen, einfach klasse«
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die Fortsetzung(en) wäre(n) ein schönes Weihnachtsgeschenk .... :o)«
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Und was ist mit ihrem Mann bzw. wird mit ihm?«
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wieder eine fantastische Geschichte, super erzählt und spricht mich vollan.
Liebe Grüße
Erika«
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