Umzug mit Folgen
von Sorgenlos
Zuerst möchte ich mich für die vielen Mails bezüglich meiner ersten Geschichten bedanken, ich werde sie bestimmt fortsetzen. Hier ist einer andere meiner Phantasien und ich wiese darauf hin, dass die Geschichte frei erfunden ist und lediglich der Unterhaltung dient. Ach ja… Kritik/Feedback ist wichtig, um besser zu werden, also spart bitte nicht damit :-)
Selbständigkeit ist nicht immer eine tolle Sache. Besonders nicht, wenn Kunden ihre Rechnungen nicht bezahlen, Aufträge ausbleiben und der Steuerberater sich selbst die Taschen füllt. Das mussten Nicole und ich teuer bezahlen. Nach dem Offenbarungseid kam das Insolvenzverfahren. Weder Nicole noch ich haben auf die schnelle einen guten Job bekommen. Was eben ging haben wir verkauft, auch meinen geliebten Audi A 4. Nicole hat einen schlecht bezahlten Job als Schreibkraft in einer kleinen Firma bekommen, ich bin noch immer auf Jobsuche. Unsere 120 m˛ Wohnung ist von dem geringen Einkommen nicht zu finanzieren. Daher sitzen wir nun in dem alten Golf den uns Nicoles Vater geschenkt hat und fahren zu einer Wohnungsbesichtigung.
"Das Viertel hier sieht bei diesen grauen Wolken noch schlimmer aus als sonst" sagt Nicole und betrachtet nicht gerade gut gelaunt die Gegend. Überwiegend alte Häuser, ein paar Geschäfte, am Ende der Strasse sehen wir die ersten Plattenbauten aus den 60ern. Die Gegend ist für den hohen Ausländeranteil und Arbeitslose bekannt. "Ich kann mir auch schöneres vorstellen, aber wir haben kaum Geld und wann ich einen neuen Job finde steht in den Sternen. Es ist doch nur vorübergehend" sage ich und parke den Wagen am Seitenstreifen. Wir steigen aus. Es ist ein unangenehmer Herbsttag, jeden Moment kann es anfangen zu regnen. Nicole schließt ihre Daunenjacke und geht vor zu dem Plattenbau. Es ist das erste von drei Häusern in einer Reihe. Acht Wohnungen sind in einem Haus. Die Außenanlage wirkt ungepflegt, im Gebüsch liegen Bierflaschen und anderer Abfall. An dem Grünstreifen vor dem Haus ist ein kleiner Sandkasten angelegt an dem 2 Bänke stehen. Anstatt spielender Kinder lungern dort Jugendliche rum, alle zwischen 18- 20 Jahre. Vier Jungs und zwei Mädels zähle ich. Die Mädchen sehen sogar ganz hübsch aus, sind nur schlampig gekleidet, die jungen Männer wirken machohaft. "Was finden die nur an solchen Typen" sagt Nicole leise zu mir und ich schüttele nur ungläubig den Kopf. Wir haben beide bestimmt keine Vorurteile, aber solche Machos mögen wir beide nicht. Einer der Bengel geht zu dem Haus vor dem wir stehen. Er ist etwas so groß wie ich, ziemlich dünn, schlaksig. Seine Haare sind nach hinten gegelt, auf seiner Oberlippe der dünne Flaum eines Schnäuzers. Seine Lederjacke ist offen, darunter trägt er ein ärmelloses Hemd und eine Goldkettchen. Er ist etwa 18 oder 19. *Der erfüllt das Klischee zu 100%* denke ich bei mir. Nicole ignoriert ihn, aber mir fällt auf wie er sie mustert, wie gierig er auf ihren knackigen Arsch sieht der in einer engen Jeans steckt. Wortlos geht er ins Haus. Ich habe ihn schon vergessen als endlich die Maklerin kommt. Sie begrüßt uns freundlich. Nach etwas Smalltalk schließt sie die Haustür auf "Dann wollen wir mal, die Wohnung ist im 4. Stock" sagt sie und geht vor.
Der Hausflur sieht so aus wie ich es vermutet habe. Ewig nicht geputzt, die Wände mit obszönen Kritzeleien beschmiert, der Putz rissig und teilweise abgebröckelt. Auf halbem Weg nach oben kommt uns eine Bewohnerin des Hauses entgegen, sie grüßt kurz. Etwa 35-38 Jahre alt, blond, schlank, sonnenbankgebräunt in einer engen Jeans und einem engen Shirt das über ihren ziemlich großen Brüsten spannt. *Wow..noch größer als Nicoles Dinger* denke ich und schätze sie auf 75/80 d. Sie trägt einen Wäschekorb und ist auf dem Weg in den Keller. "Glotz da nicht so hin du Spanner" sagt Nicole leise zu mir und ich fühle mich ertappt.
Von der Wohnung bin ich eher angenehm überrascht. 3 1/2 Räume, angenehm groß, sogar schon tapeziert und gestrichen. Auch Laminat liegt schon. In Ruhe sehen wir uns die Wohnung an. "Die Gegend ist nicht toll und die Bewohner hier auch nicht" sage ich und denke an die Machotypen, an den Blick des jungen Bengels auf Nicoles Arsch. "Ja, aber haben wir eine Wahl? Die Miete ist sehr billig und mehr können wir uns eben nicht leisten." sagt Nicole.
"Ich denke wir nehmen die Wohnung" sage ich auf dem Weg nach unten zu der Maklerin, "kann ich noch den Keller sehen?". "Sicher, gehen sie am besten selbst runter, es ist der letzte Keller auf der rechten Seite, links herum ist der Wasch- und Trockenraum" sagt sie und geht mit Nicole schon raus um weitere Details zur Anmietung zu besprechen.
Ich gehe in den Keller, überall steht Gerümpel. Ich sehe mir den Keller an, er ist groß und geräumig. Ich bin schon auf dem Weg nach oben als ich aus der Richtung der Waschküche Geräusche höre. Sofort fällt mir wieder diese scharfe Blondine mit den Riesentitten ein und etwas neugierig schleiche ich in Richtung Waschküche. Es ist eindeutig ein unterdrücktes Stöhnen. Vorsichtig spähe ich um die Ecke und traue meinen Augen nicht. Die Blondine ist über eine Waschmaschine gebeugt, ihre Jeans heruntergezogen. Der junge Typ von vorhin steht hinter ihr, auch seine Hose ist unten. Ich sehe die beiden von schräg hinten, sie wenden mir den Rücken zu. Sie stöhnt unterdrückt, er macht langsame Fickbewegungen. *So eine Frau und dieser Bursche?* denke ich ungläubig.
"Oh Hakan dein fetter Schwanz hat mir so gefehlt" keucht sie. "Ja, wurde Zeit das dein dämlicher Mann auf Montage geht" lacht Hakan und fickt etwas schneller. "Hm der Arsch der braunhaarigen Schlampe sah genau so geil aus wie dein Fickarsch" sagt er und schlägt der Blonden auf den Po. "Leider konnte ich ihre Titten nicht sehen bei der dicken Jacke" lacht er und fickt weiter. Mir ist klar, dass er Nicole meint. Was fällt diesem Mistkerl ein so über sie zu reden. Gebannt sehe ich hin, wie dieser junge schmierige Typ diese heiße, deutlich ältere Blondine fickt. Ich merke wie mein Schwanz ganz hart wird. Gerne würde ich länger zusehen, doch ich habe Angst erwischt zu werden. Ich schleiche mich zur Treppe, muss einen Moment warten, weil m ein Schwanz ganz hart ist und gehe dann raus. "Na, ist der Keller in Ordnung?" fragt Nicole. "Sicher", sage ich und sehe sie an, habe die Worte des Typen im Ohr als ich meine Kleine ansehe.
Mit dem Versprechen uns am nächsten Tag zu melden verabschieden wir uns von der Maklerin. Zu Hause diskutieren wir bei einem Wein das Für und Wider. Da das einzige Für der geringe Preis ist und Geld bei uns Mangeware, entschließen wir uns zur Anmietung. "Sag du morgen der Maklerin Bescheid, ich brauche eine Dusche" sagt Nicole.
Ich sehe ihr nach wie sie die lange Diele entlanggeht, dabei Shirt und BH auszieht und achtlos auf den Boden wirft. Danach zieht sie die enge Jeans aus, beugt sich vor. Sie trägt einen String, in dem ihr knackiger Po noch geiler aussieht. *Das hätte dieser schmierige Bengel bestimmt gern gesehen* denke ich und merke wie mein Schwanz bei dem Gedanken zuckt.
Ich trinke mein Glas Wein aus und gehe ihr nach ins Bad. Nicole steht unter der Dusche. Ich sehe sie an, wie sie ihre großen strammen Brüste einseift, den flachen Bauch, ihre schlanken Beine. Ich ziehe mich aus und gehe auch unter die Dusche. Mein Schwanz steht wie eine eins. Nicole dreht sich zu mir "Na da hat aber einer Lust" sagt sie und wir küssen uns. Ich streichele zärtlich ihren Rücken, ihren Po so wie sie es mag. "Nimmst du ihn bitte in den Mund" frage ich leise. Nicole sieht zu mir hoch "Du weißt doch, dass ich das nicht so gerne mag" sagt sie und greift an meinen Schwanz, massiert ihn langsam.
Ich sehe runter, ihre prallen Titten, ihre Hand an meinem Schwanz. Wieder habe ich das Bild des Typen vor Augen wie er die Blondine fickt, wie sie nach seinem Schwanz gestöhnt hat. Seine vulgären Worte. *Er hat Nicole auf den Arsch gesehen, er hat sich vorgestellt meine Kleine auch so zu ficken* denke ich. Ich kann mich nicht gegen diese Gedanken wehren und ehe ich mich versehe zuckt mein Schwanz in Nicoles Hand. Ich spritze ab, mein Saft spritzt ihr an den Bauch. "Schatz pass doch auf" sagt sie, lässt meinen Schwanz los und greift nach dem Duschschlauch. Sie wäscht direkt mein Sperma ab "Das ging ja noch schneller als sonst" sagt sie. "Sorry" erwidere ich nur.
Wir duschen eben zu ende. Ich bin irritiert wieso mich diese Gedanken so schnell haben abspritzen lassen. Später im Bett schlafen wir miteinander, es ist zärtlicher Sex, wie immer, und ich muss mich konzentrieren nicht wieder solche Gedanken zu haben wie in der Dusche.
Am nächsten Tag rufe ich die Maklerin an und sage zu. Frage mich noch bei dem Gespräch ob die Entscheidung richtig ist.
Wer weiß was wir da noch alles erleben.
...
Drei Wochen wohnen wir nun in dieser neuen Wohnung. Der Umzug ging reibungslos, aber wohl fühlen wir uns einfach nicht. Kennen gelernt haben wir noch nicht viele. Die Blondine heißt Andrea, sie ist 38, verheiratet. Ihr Mann Thorsten ist viel auf Montage und wenn wir uns im Flur begegnen grüßen wir freundlich. Ich habe Mühe sie nicht zu sehr anzustarren, besonders wenn ihr Mann nicht da ist scheint sie sich frivoler zu kleiden. Immer wenn ich sie sehe habe ich das Bild aus dem Keller vor Augen. Was Andrea an diesem jungen Macho reizt ist mir ein Rätsel und doch macht mich dieser Gedanke an.
Hakan ist gerade erst 19 geworden und wohnt ebenfalls in diesem Haus bei seinen Eltern. Er ist ein richtiger Möchtegern-Macho und mir alles andere als sympathisch. Er lungert meist mit seinen Kollegen in der Gegend rum und mir ist aufgefallen wie er Nicole immer ansieht. Seit einer Woche sind seine Eltern in die Türkei gefahren, er wohnt alleine in der Wohnung und wir haben bemerkt, dass seitdem einige Frauen ein und ausgehen. Alle recht attraktiv wir schätzen zwischen Mitte 20 und Ende 30. "Wie Nutten sehen die aber nicht aus" meinte auch Nicole als wir uns darüber unterhalten haben. "Wer weiß welchen Hintergrund das hat, denk nicht immer das Schlechteste, zu mir ist er immer sehr nett." tut sie das Thema ab. Ich gönne es dem Typen irgendwie nicht und bin schon etwas neidisch.
Heute ist wieder ein grauer Herbsttag, es ist gerade 7 Uhr und ich komme von der Nachtschicht. Seit 2 Wochen habe ich einen Job als Handlanger in einer Schraubenfabrik. Es ist nicht das Gelbe vom Ei aber wenigsten etwas. Ich steige aus dem alten Golf und gehe zu unserem Haus. Ich sehe Hakan, der mit 2 Kollegen und 2 jungen Frauen, beide etwa 18, wieder an der Bank am Sandkasten sitzt, sie rauchen, reden, einer hat tatsächlich schon eine Flasche Bier in der Hand. "Hey mach doch noch eine Schicht und verdien unsere Sozialhilfe" lacht einer der Bengel als ich meine Schlüssel aus der Tasche hole und die Haustür aufschließen will. Ich sehe ihn nur kurz sauer an. "Ja genau" fügt Hakan hinzu, er steht bei einem der Mädchen "und schick uns deine Kleine" er greift ungeniert an die Brüste der jungen Frau "damit sie mal einen richtigen Mann spürt" er knetet ihre stramme Brust, sie lässt es willig zu. Alle lachen und ich traue mich nicht etwas zu sagen. Wortlos gehe ich ins Haus und ärgere mich über meinen mangelnden Mut.
Als ich in die Wohnung komme ist Nicole schon auf. Sie kocht gerade Kaffee, ihr langes braunes Haar hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trägt ein bauchfreies Top und eine Jogginghose, gibt mir gutgelaunt einen Kuss. Bei ihrem Anblick habe ich sofort wieder Hakans Worte im Ohr. Wir reden etwas bei einer Tasse Kaffee. Ich lasse mich über die Sprüche der Typen aus und ärgere mich. Nicole tut es einfach ab. "Wir werden nicht lange hier wohnen" sagt sie. Ich gähne "Diese Nachtschicht macht mich fertig ich hau mich hin" sage ich.
Ich liege bestimmt eine halbe Stunde und kann einfach nicht einschlafen als es klingelt. Wundere mich wer das wohl ist, als ich Hakans Stimme erkenne. *Was will der denn?* denke ich und stehe auf, lausche an der Tür. "Klar kannst du telefonieren, ist ärgerlich mit dem Schlüssel in der Wohnung". Ich höre wie Nicole die Wohnungstür schließt. Hakan geht zum Telefon und ich höre wie er türkisch redet. "Meine Schwester bringt einen anderen Schlüssel" sagt er als er nach dem Telefonat zu Nicole in die Küche geht.
Leise öffne ich dir Tür und schleiche Richtung Küche. Ich bin einfach neugierig was da gesprochen wird. Nicole fragt ihn nach einem Kaffee und gießt ihm ein nachdem er bejaht hat. "Nettes Top, solltest öfter sowas tragen" sagt er und ich kann sein grinsen vor meinem geistigen Auge sehen. Vorsichtig spähe ich um die Ecke. Hakan lehnt in einer Sporthose und ärmellosem Shirt an der Spüle. *Der ist viel zu dürr für ein Muskelshirt* denke ich. Er nippt an dem Kaffee. Nicole lehnt an der anderen Seite der Küche an der Arbeitsplatte und trinkt ebenfalls aus einer Tasse. "Äh danke" sagt sie nur auf sein Kompliment.
"Bei deiner Figur kommt das gut" sagt er. Ich sehe wie er sie mustert. "Na Na, du musst jetzt nicht rumbaggern. Und an Mangel an Frauenbesuch kannst du ja nicht klagen" sagt Nicole lächelnd. "Stimmt die sind alle so wie du" erwidert er grinsend. "Was soll das heißen?" sagt Nicole ernster. "Na scharfe Weiber die mit einem Schlappschwanz zusammen sind und es mal richtig brauchen" erwidert er grinsend. "Marc ist kein Schlappschwanz" sagt Nicole sauer. Ich sollte einschreiten aber ich bin zu gebannt von dem Gespräch.
"Ach hör doch auf, so wie ich den einschätze gibt es nur Kuschelsex oder hat er dich schon mal richtig durchgefickt, dass du ihn angebettelt hast aufzuhören?" sagt Hakan und ich sehe ihn grinsen. Was fällt dem Kerl nur ein. "Das g
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Die könnte der Nachbar beim Schrebergarten sicher auch haben ;-)
Macht jedenfalls geil!«
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Aber da ja nun Herbst ist in der Geschichte ist vielleicht die bessere Zeit für Sex im Waschmaschinenkeller, als im Schrebergarten....«
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Geile Story«
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Hoffe auf baldige Fortsetzungen.«
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Machts gut und feuchte Träume«
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So lange es nicht der eigene Partner ist, da sind se alle am geiern.
Zum Glück ist es nu eine Phanatsie. «
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Mach weiter!«
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Das wir wieder ein super klar formulierte Geschichte.
Nicole kann sich in dem Haus ja austoben, ihr Mann sollte langsam mal eine etwas dominantere Rolle bekommen, während Nicole die Haushure wird.«
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Exhasi
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Eine Fortsetzung wäre nicht schlecht...«
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