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Kommentare: 12 | Lesungen: 4255 | Bewertung: 8.57 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.03.2014

Und noch ne Silvesterstory

von

„Komm, Schluss jetzt!“

Gerd sah verschmitzt zu seiner Frau Heike hinüber, die ihm gerade wieder das Stück Fleisch vom Spieß geschubst hatte. Mit lautem Zischen fiel es wieder zurück in das heiße Fett des Fonduetopfes.


Verschmitzt steckte sie ihm die Zunge heraus, worauf allgemeines Gelächter in der Runde begann und Robert gleich darauf das obligatorische Schnapsglas mit Klarem füllte und es Gerd hinüberreichte.

„Wenn Du so weitermachst“, kommentierte Gerd den Vorgang zu seiner Frau gewandt, „kannst Du mich Mitternacht an die Straßenlaterne nageln, damit ich noch was von Silvester mitbekomme.“

„Ich“, tat sie mit unschuldiger Miene, „ich dachte zum Nageln sind die Männer zuständig!“

Robert prustete los und ich verschluckte mich augenblicklich an dem Schluck Bier, den ich noch im Mund hatte, während alle anderen laut auflachten. Als Gerd Robert das Glas abnahm, hustete ich immer noch, und es dauerte etwas, bis sich endlich der Hustenreiz löste. Heike mit ihrem trockenen Humor hatte es aber tatsächlich geschafft, keine Miene zu verziehen.

Es war ein Abend, den wir schon lange geplant hatten, aber immer wieder verschoben werden musste. Aber jetzt, an Silvester war es endlich so weit: meine Frau Monika und ich hatten es tatsächlich alles so regeln können, dass wir mit unseren befreundeten Ehepaaren Heike und Gerd, sowie Petra und Robert zusammen Silvester verbringen konnten. Getroffen hatten wir uns bei Heike und Gerd, die in einem Haus mit großem Garten wohnten. Hier sollte auch Platz für die eine oder andere Silvesterrakete sein.

Obwohl wir eigentlich alle sehr unterschiedlich in unseren Charakteren waren, so verstanden wir uns trotzdem alle hervorragend. Aber vielleicht lag es auch gerade daran, weil wir eben so unterschiedlich waren. Gerd war eher der introvertierte Grübler, der als Physiklaborant an der Uni arbeitete. Er war Ansprechpartner Nummer eins bei allen technischen Fragen, die das Leben so hervorzaubert. Ob es der verstopfte Abwasserschlauch der Spülmaschine oder die defekte Panzersicherung im verplombten Schaltschrank war, ihn konnte man über alles fragen. Vorausgesetzt man brachte die nötige Zeit mit. Denn mit der einfachen Beschreibung der Problemlösung war es bei Gerd nicht getan. Eine ausführliche theoretische Unterweisung in die allgemeine, wenn nötig auch die spezielle Relativitätstheorie war stets Pflicht bei ihm. Robert und ich machten uns gelegentlich darüber lustig, wie das bei ihm bei der Erzeugung seiner Kinder abgelaufen sein musste.

Heike war das genaue Gegenteil von ihm. Sie war sozusagen der Wirbelwind in dieser Partnerschaft und für jeden Unfug zu haben. So war es absolut nichts ungewöhnliches, dass ausgerechnet sie ihrem Mann immer wieder das Fleisch von der Gabel zippte, um ihm das obligatorische „Stamperl Schnaps“ aufzudrängen. Wahrscheinlich war sie schon 5 Monate schwanger, als Gerd endlich mit seiner Dissertation darüber fertig war, wie Kinder zu zeugen seien, während Heike schon am zweiten plante.

Bei Robert und Petra war es genau anders herum. Robert war der Macher, der mit breit ausgefahrenen Armen durch das Leben stürmte und alles niederbügelte, was sich ihm in den Weg stellte. Auch wenn er manchmal dabei etwas über die Strenge schlug, so war er doch ein grundehrlicher Typ. Wenn man ihn zum Freund hatte, konnte eigentlich nichts mehr schief gehen. Er war einer der Freunde, die man auch um 3 Uhr nachts anrufen und fragen konnte, ob er nicht etwas Benzin hätte. Petra hingegen war sozusagen die Sorgenmami in unserem Freundeskreis. Sie schien nichts, aber wirklich auch nichts aus der Ruhe zu bringen. Und wenn man mal wirklich jemand zum Quatschen brauchte, gab es wirklich keine bessere Option als Petra. Nicht dass sie nur zuhörte oder einem nach dem Mund redete. Nein, sie brachte die Sachen auch auf den Punkt, aber auf eine ihr eigene Art, mit der jeder gut leben konnte.

Meine Frau Monika und ich waren wohl so von allem der Mittelweg. Und so fand jeder in diesem Freundeskreis eigentlich immer jemanden, der zur eigenen Stimmungslage eben gerade am besten passte.

Ach übrigens, wir waren alle schon in einem etwas gesetzteren Alter, wenn man ein Alter um die fünfzig so nennen darf. Und außerdem hatten wir drei Männer alle sehr ansehnliche, attraktive Frauen.

Aber zurück zur Geschichte:

Die Silvesterfeier verlief also sehr heiter und natürlich tat auch der Alkohol so dass seine dazu. Nicht dass jemand von uns betrunken war, aber bei jedem war die Zunge doch etwas gelöster, als es sonst der Fall war. Das galt eben gerade für Gerd, der ganz entgegen seiner sonstigen Art immer redseliger wurde. Vielleicht auch deshalb, da er mittlerweile den meisten Schnaps intus hatte, woran seine Frau eine gehörige Mitschuld trug.

Während er dann an dem aus dem Fett wieder heraus gepuhltem Stück Fleisch herum biss, meinte er dann, dass er ein total nettes Lokal gefunden hatte. Wir sollten uns dort einmal verabreden. Es sei sehr gemütlich eingerichtet und die Steaks seien erstklassig.

„Gibt´s da auch Schweinebraten“, fragte Robert zurück, der mehr auf handfeste Hausmannskost stand.

„Wenn Du dir das Steak lange genug braten lässt, kannst du es auch als Schweinebraten essen. Das es eigentlich Rind ist, spielt dann sowieso keine Rolle mehr. Du schmeckst es dann sowieso nicht mehr“, konterte Heike.

„Hoffentlich ist´s dann dafür aber billiger“, meinte Petra verschmitzt. „Ich mag zwar auch gerne Steaks, aber für regelmäßig Essengehen, ist´s ein bisschen teuer.“

„Naja, Gerd hat da eine Sonderprämie erhalten, und die haben wir dann eben in Steaks investiert. Aber hat sich gelohnt.“

„Sonderprämie? Wieder Schwarz irgendwo rummalocht!“ frotzelte ich Gerd an.

„Ne, Krips eingeschaltet. Hab für einen Verbesserungsvorschlag 500 € Prämie erhalten. Da kann man schon mal Essen gehen, oder nicht?“

Das war wieder typisch Gerd. Verbesserungsvorschlag! Paahh!

„Aber..“ Heike sah zu uns herüber, „Monika hat doch auch neulich erzählt, dass Du irgendwo extra Knete bekommen hast und ihr Essen ward. Hast DU rumgepfuscht?“

Ich sah zu meiner Frau hinüber, deren Gesichtsfarbe augenblicklich wechselte. Frauen sind einfach furchtbar, sie können ihren Mund nicht halten!

„Nein, wann hätt ich den Zeit um Schwarz zu arbeiten?“

„Aber was ist dann das für eine Prämie?“ wollte jetzt auch Robert wissen und plötzlich waren alle Gesichter auf mich gerichtet.

Als ich nicht gleich antwortete, hatte ich das Gefühl, dass jeder nun erst recht neugierig war, um welche Prämie es sich handeln würde.

„Ach Quatsch, das wollt ihr eh nicht wissen!“

„Und ob wir das jetzt wissen wollen!“ Nun wurde auch Petra munter.

Ich atmete schwer durch. Zu sagen, woher ich die „Sonderzahlung“ für unser Essen hatte, war mir doch irgendwie peinlich, auch wenn wir unter Freunden waren. Aber vielleicht gerade deshalb.

„Im Lotto gewonnen und jetzt nichts abtreten wollen?“ Heike setzte nach.

„Nein, kein Lottogewinn.“ Ich lehnte mich jetzt zurück. Sie würden schon aufhören zu fragen, wenn sie merkten, dass ich es nicht sagen wollte. Aber Pustekuchen! Unsere Freunde ließen jetzt nicht locker.

„Auch wenn ich es Euch jetzt sage, ihr glaubt es mir ja doch nicht.“ Ich startete einen neuen Versuch dem Ratespiel ein Ende zu setzen. Doch damit erreichte ich genau das Gegenteil.

„Hast Du eine Bank überfallen?“ Heike grinste mich an.

Dann wandte sie sich an Monika:


„Was kann so geheim sein, dass man nicht darüber reden kann? Ihr habt doch nichts… ungesetzliches gemacht?“

Vielleicht wäre ich mit etwas weniger Alkohol im Blut standhafter gewesen, aber so ergab ich mich dann dem Schicksal.

„Es sind Tantiemen.“

„Tantiemen?“ Es kam fast gleichzeitig aus allen 4 Mündern unserer Freunde.

„Du schreibst Bücher?“ fragte nun Robert neugierig.

„Naja, Bücher nicht direkt. Ich würde mal sagen, eher Kurzgeschichten.“

„Aber was ist daran so geheim?“ gab sich Petra verwundert, doch als ihr Blick auf meine Frau fiel, die jetzt verschämt ihren Blick nach unten gesenkt hatte, schien sie eine Ahnung zu bekommen.

„Welche Geschichten schreibst Du denn?“ fragte sie nun an mich gewandt und an ihrem verschmitzten Gesichtsausdruck war zu erahnen, dass sie die Antwort schon wusste.

„Naja“, stotterte ich jetzt, „so ganz jugendfrei sind die Geschichten nicht.“

„Ich glaub mich tritt ein Pferd!“ grölte Robert, „du schreibst Pornos? Ich werd verrückt! Ausgerechnet DU?“ Dann brach er in schallendes Gelächter aus.

Aber jetzt war es ohnehin heraus, also warum sollte ich mich jetzt noch zurückhalten.

„Warum denn auch nicht? Macht Spaß, na und ein Essen mit Monika ist auch drin. Also was soll´s?“

„Und wie viel verdient man da so?“ Klar kam die Frage von Gerd.

„Viel ist es nicht. Hängt davon ab, wie viele Klicks man bekommt. Und wie viele Geschichten man schreibt und dann eben gelesen werden.“

„Und wie viele Leute müssen dann eine Geschichte von dir anklicken, damit du was verdienst?“ Gerd war nun wirklich neugierig.

„Also, es müssen mindestens 1500 Klicks pro Jahr sein, damit man was bekommt. Die nächste Stufe wär dann bei über 6000, aber da komm ich normalerweise nicht hin.“

„Was 1500 Leutchen lesen Deine Geschichten, jedes Jahr? Du nimmst uns auf den Arm!“ Heike gab sich nun ungläubig.

„Warum denn nicht? Eigentlich habe ich bei jeder meiner Geschichten, zumindest wenn sie neu sind, die 1500 Klicks. Ob sie dann jeder liest, weiß ich natürlich nicht. Aber es zählen ja nur die Aufrufe.“

„Du nimmst uns jetzt aber doch auf den Arm?“ Heike blieb weiter auf der Schiene.

Noch ehe ich nachhaken konnte, sprang unser „Logiker“ Gerd wieder in die Presche.

„Da kann man doch sicher auch nachsehen, wenn Du die Zahlen so gut kennst. Wie heißt denn die Plattform, wo du deine Geschichten einstellst?“

Ich sah kurz zu Monika hinüber. Die Sache schien jetzt irgendwie doch zu weit zu gehen. Aber Monika zuckte nur mit den Schultern und meinte, „dass dies jetzt mein Bier sei“.

„Feigling!“ dachte ich mir, „zuerst ausplaudern und den Rest dann mir überlassen!“

„Also gut“, meinte ich, „die Seite heißt Sevac. Dort kann man meine Meisterwerke lesen.“

„Und?“ Ich verstand Heikes Frage nicht gleich.

„Was und?“

„Na wie heißt dein Künstlername? Unter deinem echten Name wirst du ja wohl nicht veröffentlichen, oder können wir dich demnächst in einer Talkshow „Der erotische Autor“ bewundern?“

Noch während Heike mit mir sprach, war Gerd aufgestanden und war dabei das Zimmer zu verlassen.

„Wo gehst Du den jetzt hin?“ fragte Petra

„Na den Rechner hochfahren. Das möchte ich doch schon sehen, was unser Freund da so fabriziert hat.“

Und plötzlich nahmen alle wie auf Kommando ihre fleischbestückten Stäbchen aus dem Fondue, schoben ihre Stühle nach hinten, standen auf und folgten unserem Gastgeber. Als Monika und ich selbst nicht gleich Anstalten machten, der Meute zu folgen, blieb Heike nochmals im Türrahmen stehen:

„Jetzt aber keinen Rückzieher. Und nicht vergessen: wir wollen noch deinen Nicknamen wissen!“

Und so standen wir einige Minuten später alle vor dem Rechner und warteten gespannt, bis sich endlich das Browserfenster geöffnet hatte. Gerd googelte „Sevac“ und gleich darauf öffnete sich das mir wohl vertraute Startfenster.

„Wie ihr wollt!“, meinte ich noch, als ich mir meinen Weg bahnte, meinen Username „helli61“ und das Passwort eintippte. Über die Suchmaske waren schnell meine Stories aufgelistet und sofort wurde es still.

Jeder begann, so gut er aus seiner Position konnte, die Kurzbeschreibungen zu lesen.

„Kann man da auch andere Geschichten veröffentlichen?“, meinte dann Petra, „oder was hat es mit der Weihnachtsgeschichte auf sich?“

„Die Geschichte ist mehr für die Romantiker. Mehr Lovestory mit Erotik als Porno“, erklärte ich kurz.

Dann wandte sich Heike an meine Frau:

„Kennst Du die Geschichten auch?“

„Ja natürlich, ich darf sie auch gegenlesen.“ Dann machte sie eine kleine Pause, „wenn wir es doch immer schaffen würden!“

Ein allgemeines Schmunzeln lief durch die Runde.

„Welche kannst du dann empfehlen?“ bohrte Heike weiter nach.

„Naja, die Rumänienstory und der Betrug sind nicht so mein Ding. Aber mit dem Rest haben wir nicht nur mit dem Geld unseren Spaß!“ Monika war ehrlich.

„Darf ich?“ Heike schien die Sache jetzt richtig zu interessieren. Sie zwängte sich an den anderen vorbei, schnappte sich einfach die Maus und gleich darauf erschien meine Story „Getrocknete Kartoffeln können gefährlich werden“ auf dem Bildschirm.

Gleich darauf konnte ich zusehen, wie vier Augenpaare hin und herschwenkten, während sie die Zeilen lasen.

„Weiter!“ hörte ich dann Robert, worauf Petra aber ein „langsam, ich habs auch gleich!“ dazwischen warf. Ich blickte zu meiner Frau hinüber, die sich an den Türstock gelehnt hatte und dem Treiben vor dem Bildschirm genüsslich zusah. Ich stellte mich neben sie:

„Was meinst Du? Was wird passieren?“

Sie sah mich mit einem schelmischen Grinsen an:

„Mal sehen. Aber ich denke, wenn das so weitergeht, sind wir gleich nach Mitternacht auf dem Heimweg, weil die Party zu Ende ist.“

„Ich glaub, da geht die Party erst richtig los. Zumindest in den Schlafzimmern.“

Wir sahen nun selbst belustigt zu, wie der Text Seite für Seite nach unten gescrollt wurde.

„Woh!!“ Das war Gerd. Er wandte sich zu uns um und aus seinen Augen war ungläubiges Staunen zu erkennen. Er grinste uns nochmal zu und wandte sich dann wieder dem Bildschirm zu. Dass sich seine Hand dabei auf den Po seiner Frau legte, war sicher Zufall.

Es dauerte einige Minuten, bis plötzlich Heike ein überraschtes „Ohh!“ von sich gab, dann ein „schöne Scheiße“ und dann zu lachen anfing. Dem folgten der Reihe nach auch die anderen Drei.


Sie waren offensichtlich an der Stelle angelangt, an der Georg die anderen davon unterrichtet, dass gerade die drei Frauen wohl alle geschwängert worden seien.

Robert richtete sich auf und sah mich an:

„Und das hast DU geschrieben? Ich glaub´s immer noch nicht.“

„Kannst es ihm schon glauben“, unterstützte mich jetzt doch meine Frau, „aber wenn ich ehrlich bin, ich hab eigentlich noch Hunger. Und zwar nach dem da drüben!“ Sie nickte mir ihrem Kopf in Richtung Küche.

Als sich Robert anschickte, den Pfeil auf dem Bildschirm in Richtung „Windowsstarttaster“ zu bewegen, drohte ihm Heike förmlich: „Mach ja die Seite nicht weg. Ich möchte doch wissen, ob die wirklich alle Nachwuchs bekommen haben. Steht doch im zweiten Teil, oder?“

Sie blickte mich fragend an.

„Steht da, genau. Aber ich verrat nichts!“ gab ich nun eher belustigt über die Reaktionen unserer Freunde zurück.

„Also, anlassen!“ kommandierte Heike.

Achselzuckend befolgte Robert die „Anweisung“ unserer Bekannten.

Und so trabten wir wieder alle zurück in die Küche, wobei Gerds Hand weiter auf dem Po seiner Frau liegen blieb.

Robert beugte sich dabei möglichst unauffällig an mein Ohr:

„Hoffentlich hält Gerd heute durch. Ich fürchte für ihn sonst das Schlimmste, wenn er sich keine Reserven behält!“

Als ich mich ihm zuwandte, sah ich in ein grinsendes Gesicht, bei dem ich fast Angst hatte, dass sich die Mundränder am Hinterkopf wieder treffen würden.

Zunächst suchte sich dann wieder jeder sein Stäbchen und versenkte das aufgespießte Fleischstück wieder im siedenden Öl.

„Sag mal Helli61, wie lange machst du das eigentlich schon?“ nahm nun Robert ganz sachlich das Gespräch wieder auf, wobei er etwas provozierend einfach meinen Username benutzte.

„Naja, die Datums der Veröffentlichungen hast du ja gesehen, also schon einige Jahre, je nachdem wie ich Zeit und Lust hab.“

„Lust auf was?“ Heike war unverbesserlich.

„Immer der Reihe nach“, gab ich zurück, „zuerst Schreiben, dann Korrekturlesen, dann den Rest.“

Meine Frau grinste wieder in sich hinein.

Robert kaute gerade an seinem Stück Fleisch.

„Und du veröffentlichst so alles, was dir einfällt?“

„Nein, ich hab auf meinem Rechner wohl so 20 angefangene Geschichten, die mir als Idee so spontan eingefallen sind. Aber entweder mir fehlt dann eine Idee, wie ich die Geschichte weiterführen kann, oder ich komm so einfach nicht weiter. Aber an so 3 bis 5 Geschichten schreib ich momentan gleichzeitig, je nachdem welche Idee mir gerade wieder eingefallen ist, oder worauf ich eben auch Lust hab.“

„Und sind das Ideen, die du auch gerne selbst ausleben würdest?“, wollte nun Petra wissen.

„Quatsch, natürlich nicht. Ich würd wohl kaum so verrunzelte Kartoffeln essen und Kinder will ich auch keine mehr.“

Dies schien wieder das Stichwort für Heike zu sein:

„Apropo Kartoffeln. Werden die Frauen in der Geschichte jetzt schwanger oder nicht?“

Ich verzog mein Gesicht zu einem süffisanten Grinsen:


„Ließ den zweiten Teil, dann weist du es!“

Heike warf zunächst ihrem Mann, dann Robert einen kurzen Blick zu.

„Ihr entschuldigt mich doch für ein paar Minuten nach dem Essen, oder? Mich würde brennend interessieren, ob sie nun schwanger geworden sind oder nicht.“

„Zum Jahreswechsel musst du aber wieder hier sein!“ Es war nun meine Frau Monika, die sich jetzt zum ersten Mal in das Gespräch eingeschaltet hatte.

„Kommt darauf an“, meinte Heike.

Aber dann wurde das Thema wieder gewechselt und es schien, als sei die Sache erledigt. Doch als wir dann mit dem Essen fertig waren und wir alle gemeinsam halfen den Tisch abzuräumen, war dann doch Heike plötzlich verschwunden. Als Petra Gerd nach ihr fragte, winkte er nur mit einem verständnisvollen Blick in Richtung der Zimmertür, hinter der sich sein Büroraum mit dem Rechner befand.

Als der Tisch vollständig abgeräumt und alles in der Küche verstaut worden war, fehlte Heike immer noch.

„Wollen wir mal sehen, was Heike so vor dem Rechner treibt?“ Ich war überrascht, dass ausgerechnet Gerd die Frage stellte.

„War da die Betonung auf „treibt“?“, hakte Petra nach.

Gerd schmunzelte.

„Weiß ich doch nicht!“ meinte er, machte eine kleine Pause, als ob er etwas überlegen wollte und meinte dann, dass er mal nachsehen würde. Und so verschwand auch er im Zimmer mit dem PC. Doch nichts passierte. Zunächst blieben wir nur wartend vor dem Zimmer stehen. Aber dann fielen die eine oder andere zweideutige Bemerkung, warum von keinem der beiden etwas zu hören war.

„Hast Du da Gerd auf eine Idee gebracht?“ Monika sah dabei Petra fragend an.

„Hhmm..“, meinte sie und sah auf die Uhr, „die beiden sind ja schon fast 5 Minuten allein im Zimmer. Ich glaub, wir müssten jetzt wirklich mal nachsehen, was da drin passiert.“

Jedem war irgendwie klar, dass wir da wohl die Gastgeber in einer prekären Situation erwischen könnten. Aber offensichtlich war unsere Neugierde so groß, bzw. hatte der Alkoholkonsum, sowie die allgemeine aufgeheizte Stimmung dafür gesorgt, dass man Heike und Gerd „überraschen“ wollte. Dabei war ich mir sicher, dass das Bild, das gerade in meinem Kopf ablief, in ähnlicher Form auch, zumindest bei Robert ablief. Was Monika und Petra von der Überraschung erhofften, konnte ich nicht sagen.

Jedenfalls schlichen wir uns leise zur Türe. Robert legte vorsichtig sein Ohr an die Türe und horchte. Fast enttäuscht nahm er seinen Kopf wieder von der Tür und schüttelte fast missmutig den Kopf.

„Kann nichts hören. Sollen wir?“ flüsterte er und als wir alle nickten, drückte er die Klinke rasch hinunter und öffnete die Tür.

Obwohl die beiden wie ertappte Sünder ihre Köpfe augenblicklich in Richtung der sich öffnenden Türe umwandten, war auf den ersten Blick nichts Anstößiges zu erkennen. Lediglich Gerd´s Arm lag auf Heikes Schulter. Doch bei genauerem Hinsehen sahen wir, dass sich sein Arm noch langsam und vorsichtig nach oben bewegte, seine Hand schien also schon etwas „tiefer“ gelegen zu sein. Wo, das konnten wir gut erahnen. Doch auch die Gesichter der Beiden sprachen eine eindeutige Sprache. Beide, vor allem Heike, hatten stark gerötete Gesichter und als Heike dann, wohl mehr aus Verlegenheit meinte: „Hey, Überraschung oder was?“, klang ihre Stimme rau und heiser.

„Wollten nur sehen, ob ihr noch in der Lektüre versunken seid“, gab sich Monika unschuldig.

„Ja, ja. Hast auch schon mal besser geflunkert!“, gab sich Heike wissend, wobei sie ja recht hatte.

„Warum habt ihr uns eigentlich nicht letztes Silvester zu euch eingeladen?“ fragte dann Gerd, während er seinen Blick auf mich richtete, „dachte du hattest Schicht und jetzt muss ich sowas lesen!“

Während meine Frau und ich natürlich sofort verstanden, sahen Petra und Robert etwas verwirrt zwischen uns vier hin und her.

„Da gibt es auch eine Geschichte. Ich meine über eine Silvesterparty“, klärte ich die beiden kurz auf.

Aber bevor ich noch etwas sagen konnte, fiel mir wieder Gerd ins Wort:

„Also wenn das wirklich so passiert ist und wir nicht eingeladen waren, dann kündige ich euch die Freundschaft!“

„Scheint, als hätten wir was verpasst?“ Es war nun wieder Petra, die wohl ahnte, worauf Gerd hinauswollte.

„Habt ihr! Die Geschichte ist echt gei… ich meine scharf geschrieben. Die müsst ihr lesen!“


Heike hatte ihre Stimme wieder unter Kontrolle und machte Anstalten, den Stuhl für Petra freizumachen. Etwas überrumpelt sah sie Robert zunächst fragend an, doch als dieser nickte, setzte sie sich auf den Stuhl und begann zu lesen.

Während Heike um den Stuhl herumging und sich an ihren Mann lehnte, bemerkte ich Roberts Blick, der sich auf den Brustbereich von Heike fast obszön geheftet hatte. Als er bemerkte, dass ich ihn beobachtete, begann er zu grinsen und gab mir mit einem Kopfnicken ein Zeichen, dass ich näher hinsehen sollte.

Also starrte auch ich auf Heike´s Brüste. Zunächst viel mir aber nichts Besonderes auf, erst als sie sich aber kurz zu ihrem Mann wandte, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern, erkannte ich den Grund für Roberts Aufmerksamkeit. Ihre Bluse klaffte weit auseinander. Offensichtlich waren ihre Knöpfe bis fast zu ihrem Bauch hinunter geöffnet. Jetzt wurde noch klarer, wo sich Gerd´s Hand zu schaffen gemacht hatte. Ich blickte wieder zu Robert und wir nickten uns wissend zu.

Doch Heike und Gerd hatten wohl etwas mitbekommen, denn Heike fragte plötzlich, ob etwas sei.

Robert schmunzelte zunächst nur stumm, meinte dann aber:

„Bist aber jetzt sehr freizügig.“

Hätte man erwartet, dass Heike jetzt vielleicht etwas verschämt sofort beginnen würde, die Knöpfe zu schließen, so sahen wir uns getäuscht:

„Gefällt´s dir nicht?“

Und damit nicht genug. Sie machte sogar Anstalten, ihre Bluse etwas auseinander zu ziehen, so dass jetzt ihr BH und ihr Dekolleté noch besser sichtbar wurden.

Nicht nur Robert und ich waren überrascht und starrten wie zwei Spanner auf ihre Brüste, auch Gerd schien überrascht über das Spielchen seiner Frau, machte aber keine Anstalten, dass Spiel zu unterbrechen.

„Gibt´s was? Versäum ich da gerade was?“

Es war nun Petra, die ihren Blick vom Bildschirm wandte, sich zu uns umdrehte und fragend in die Runde schaute.

„Och nichts“, gab sich Heike jetzt fast unschuldig, „nur Robert möchte mal wieder fremde Möpse sehen!“

„Robert, du wirst doch nicht..!“ Petra war offensichtlich überrascht darüber, dass ausgerechnet ihr Mann auf die Brüste ihrer Freundin spannte.

„Lass mal“, gab sich Heike generös, „habs ja irgendwie selbst provoziert. Aber wir hatten ja nicht mehr die Zeit gehabt, die Knöpfe zuzumachen, als ihr so plötzlich hereingeschneit seid.“


„Oh!“, war alles, was Petra von sich geben konnte.

Dann fiel Heike´s Blick auf den Bildschirm.

„Wo bist du denn gerade?“

Heike beugte sich nach vorne um besser auf den Bildschirm sehen zu können. Ob Absicht oder Zufall konnte ich nicht sagen, jedenfalls plumpsten ihre Kugeln dabei förmlich nach vorne und lugten nun deutlich sichtbar zwischen dem Stoff ihrer auseinanderklaffenden Bluse hervor. Natürlich machte dieser Anblick jetzt noch mehr Eindruck auf uns Männer.

„Bei 5 Minuten“, meinte Petra, “bin gespannt, wie´s weitergeht.“

„Kannst Du. Lass dich überraschen!“

Während Petra begann weiter zu lesen, blickte Heike mit einem eigenartigen Blick in Richtung Robert. Man konnte förmlich sehen, dass sie überlegte. Auch Robert schien ihren Blick, der auf ihn fixiert war zu bemerken und für ein paar Sekunden lag eine undefinierbare Spannung zwischen den Beiden in der Luft.

„Also“, begann Heike leise, „bei 2 Minuten hatte ich schon Gerds Hand auf meinem Busen.“

Monika, Robert und ich sahen uns fragend an. Sollte das eine Aufforderung an Robert sein, ebenfalls „Hand an seiner Frau anzulegen“? Vor unseren Augen?

Dann setzte auch Gerd noch eins oben drauf:

„Außerdem wäre es nur gerecht, wenn auch Petra etwas von sich zeigen würde! Oder glaubt ihr nicht? Schließlich dürft ihr auch Heikes Kugeln glotzen.“

„Wie? Was meint ihr?“ Petra sah wieder nach oben. Mir war nicht klar, ob sie nur nicht alles mitbekommen hatte, oder ob sie einfach von Gerd´s Vorschlag überrascht worden war.

Die Spannung, die sich jetzt in diesem Raum aufgebaut hatte, war für jedermann zu fühlen. Es knisterte förmlich, obwohl auch eine gewisse Unsicherheit spürbar war. Die Situation war für uns alle neu. Obwohl wir uns schon lange kannten und auch schon manchen Klamauk miteinander getrieben hatten, so ging es nun in Bereiche, die bisher absolut tabu waren.

Sicher, wir waren alle zusammen schon gemeinsam in einer Sauna und so wusste ich, wie Petras und Heikes Busen aussahen. Aber aus dieser Situation eines Saunaganges heraus, war der Reiz einfach anders. Keiner wusste oder ahnte, wo die Reise jetzt hingehen würde und wie weit sich die Situation aufschaukeln könnte. Und dennoch waren wir alle drei Paare erregt und wohl auch durch den Alkohol etwas enthemmt.

Irgendwie war ein Startschuss gegeben, aber niemand wollte zu laufen beginnen. So empfand es wohl nicht nur ich. Und dann war es ausgerechnet Petra, die den nächsten Schritt tat. Sie hatte wohl doch zugehört, während sie meine Geschichte gelesen hatte. Denn sie drehte sich um, sah durch die Runde, bis ihr Blick im Gesicht von Monika hängen blieb.

„Sollen wir?“

Die Botschaft war klar: „Mir würde es auch Spaß machen, aber wenn, dann alle!“

Eigentlich hatte ich jetzt mit einem „Ne, lassen wir den Quatsch“ oder so ähnlich gerechnet, aber statt dessen legten sich die Hände meiner Frau auf den obersten Knopf ihre Bluse und sie begann einen nach den anderen zu öffnen, bis sie bis schließlich etwa die Hälfte ihrer Knöpfe geöffnet hatte.

Auch Petra begann im Stuhl sitzend die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Aber ihr schien dieses Spielchen auch durchwegs zu gefallen. Denn sie öffnete fast alle Knöpfe ihrer Bluse. Doch als sie grinsend den Stoff zur Seite schob, war darunter nicht nackte Haut, die Brüste nur von einem BH verdeckt, zu sehen, sondern ein seidenes Top. Dennoch war der Anblick durchaus attraktiv. Vor allem auch deshalb, da die Ansätze ihrer hübschen Brüste noch zu sehen waren. Und bei genauerem Hinsehen (ich traute mich einfach!) fiel mir auf, dass irgendetwas fehlte: Petra trug keinen BH! Durch den dünnen Stoff ihres Tops waren sogar ihre Nippel zu erkennen, die sich deutlich abzeichneten.

Dann sah sie verführerisch zu Robert, hielt kurz Augenkontakt mit ihm und drehte sich dann wieder in Richtung des Bildschirms, wo sie mit geöffneter Bluse einfach weiter zu lesen begann.

Robert war sichtlich unschlüssig, wie er die Situation jetzt händeln sollte. Ich hatte ihn eigentlich noch nie so verlegen gesehen. Vor allem auch deshalb, weil jeder jetzt auf ihn sah und darauf wartete, wie er wohl reagieren würde.

Am allerersten hätte ich jetzt einen Kommentar von Heike erwartet, aber erneut verblüffte mich Petra. Denn sie begann nun einfach laut vorzulesen:

„…MINUTE 7. Birgit sitzt nun nur noch mit ihrem Slip bekleidet auf dem Sessel. Jan sitzt wieder auf der Lehne, küsst sie immer wieder auf ihren Hals, auf den Mund und beugt sich dann wieder hinunter, um an ihren Busen zu knabbern und zu saugen. Während die eine Hand weiter sich um die andere Brust kümmert, steckt die zweite Hand im Slip meiner Frau.


Durch den dünnen Stoff kann man nun ahnen, was er da mit meiner Frau treibt. Offensichtlich streichelt er immer wieder um ihren Lustknopf. Dann wieder scheint er seine Finger in ihre Pussy zu stecken und sie mit den Fingern zu ficken.


Birgit ist nun tiefer in den Sessel gerutscht und hat ihre Beine etwas weiter gespreizt, wohl deshalb, damit Jan einen besseren Zugang zu ihrem Geschlecht, vor allem ihrer Pussy findet. Sie atmet nun laut und schwer, wahrscheinlich trifft der Ausdruck Keuchen schon besser zu. Als Jan wieder beginnt, sie mit seinen Fingern in ihre Pussy zu stoßen, kommen leise, quickende Töne aus ihrem Mund. Zunächst noch zurückhaltend, dann immer lauter und unkontrollierter.“

Ich kenne meine Geschichten, aber sie von einer Frau vorgelesen zu bekommen, die nicht einmal die meine ist, hatte einen besonderen Reiz und brachte auch mich rasch auf Touren. Ich merkte, wie es mir in der Hose zu eng wurde und ein Blick zu meiner Frau zeigte mir, dass es ihr auch nicht anders erging und sie ziemlich erregt war.


Auch Robert leckt sich jetzt über seine Lippen und die Beule in seiner Hose zeigte, dass ihn das, was hier vor sich ging, auch nicht kalt ließ.


Heike hatte sich mittlerweile mit dem Rücken an die Brust von Gerd gekuschelt, dessen Hände seitlich an ihrem Körper lagen und zwar so, dass seine Fingerspitzen sanft die Seiten ihrer Brüste massieren konnten.

„Tu dir keinen Zwang an!“

Jetzt ist es tatsächlich Heike, die an Robert gewandt, das Spiel weiter trieb. Und doch zögerte Robert immer noch kurz, ehe er sich dann doch aber hinter den Stuhl, auf dem seine Frau Petra mit geöffneter Bluse saß, stellte und seine rechte Hand über ihre Schultern nach unten gleiten ließ.

Ich stand zwar hinter ihm und konnte nur sehen, wie seine Hand über Petras Schultern verschwand, aber die Reaktion seiner Frau und unserer Freundin war eindeutig. Sie lehnte sich weiter im Stuhl zurück, wohl um der Hand, die sich auf ihre Brüste zubewegte, entgegen zu kommen. Und an seinen Armbewegungen war leicht zu erkennen, dass er sein Ziel rasch gefunden hatte und sich nun ausgiebig mit den Brüsten seiner Frau vor uns beschäftigte.

„Mal streichelt er sanft durch ihren Spalt, dann fährt seine Zungenspitze wieder….“ Petra macht eine kleine Pause, ehe sie weiterlesen kann. „…. fest und fordernd durch ihr weiches, nasses Geschlecht. Schließlich greift er unter Birgits Beine und hebt sie hoch, so daß sie schließlich auf seinen Schultern liegen, wodurch er nun auch noch einen besseren Zugang zu ihrer Pussy erhält. Seine Zunge wühlt sich nun förmlich in ihre Grotte, während Birgit langsam ihre Beherrschung zu verlieren scheint.“

Ihre Stimme hört sich jetzt eigenartig rau und zittrig an. In Gedanken stelle ich mir vor, wie nass ihr Slip wohl sein mag. Doch noch laß sei weiter:

„.Ihre Augen sind geschossen, während sie ihren Kopf stöhnend und keuchend hin und her wirft. Immer wieder zittern ihre Beine, ihr Körper. Ihr Gesicht ist tief rot gefärbt und verschwitzt.


Langsam bin ich mir selbst nicht mehr sicher, ob Birgit diese Behandlung wohl die restliche Zeit durchhalten kann. Eifersucht steigt in mir hoch und ich habe Angst, die Worte „Fick mich“ jetzt aus dem Mund Birgits zu hören. Jan könnte sie dann nehmen, vernaschen ……“

Petra lehnte nun ihren Kopf zurück. Sie war wohl jetzt nicht mehr imstande weiter zu lesen, sondern genoß einfach nur noch die Berührungen Roberts an ihrer Brust. Wieder war eine Situation eingetreten, wo niemand von uns so genau sagen konnte, wie es nun weitergehen könnte. Klar war nur, dass jeder in diesem Raum auf´s äußerste erregt war und doch jeder irgendwie Angst hatte, vor seinen Freunden etwas zu unternehmen oder zu machen, was sich später als peinliche Angelegenheit herausstellen könnte.

Auch ich hätte jetzt am liebsten die Hand meiner Frau genommen und sie auf meine Beule gelegt. Ihr dabei auch in das Ohr geflüstert, dass sie ihn herausholen solle. Aber würde Monika mitspielen? Was würden Gerd und Heike sagen, die dies ja einfach beobachten könnten. Die Berührungen von Gerd´s Finger an Heikes Brüsten waren ja eher unauffällig und fast schon dezent zudem, was mir durch den Kopf ging.

Auf der anderen Seite wäre es ja fast schade für diesen Augenblick gewesen, hätte man ihn einfach so verstreichen lassen. Und so kam mir eine Idee:

„Willst du nicht für Petra weiterlesen?“ fragte ich meine Frau.

Wenn man viele Jahre verheiratet ist, kennt man die Gesichtszüge des Partners. Und es war eindeutig. Auch meine Frau war erregt: die leicht geröteten Wangen und Halspartien. Ihr verführerisches und doch irgendwie unsicheres Lächeln. Die Art und Weise, wie sie ihre Augen zusammenkniff. Und schließlich die trockenen Lippen, die sie eben auch gerade wieder mit ihrer Zunge befeuchtet hatte.

Die Frage war nur, wie weit wollte sie gehen? Ließ sie sich hier von dieser Situation mitreißen und in ein Spiel eintreten, von dem wohl niemand genau sagen konnte, wie es endete? Oder beließ sie es dabei, auf ein intimes Zweierspiel mit mir zu warten, bis wir wieder zu Hause waren. Wenn bis dahin die Spannung nicht schon wieder verloren gegangen und sie dann nicht zu müde dazu war?

Aber zu meiner Überraschung schlüpfte sie an mir vorbei, so dass sie nun links von Robert stand und beugte sich so nach vorne, dass sie sich auf dem Stuhlrücken abstützen konnte. Ihr Kopf war nun direkt neben dem Petra´s , die für einen kurzen Moment zur Seite blickte und in Monikas Augen blickte. Es war nur ein kurzer Blick, den die beiden Frauen wechselten, aber es war wie eine Absprache zwischen den beiden. Ich glaube, die beiden Frauen wussten in diesem Moment als erste, wohin die Reise führen könnte.


Denn als Petra sich wieder zurücklehnte und die spielende Hand ihres Mannes zu genießen schien, begann meine Frau nun weiter zu lesen:

„MINUTE 8


Jan beugt sich nach vorne und leckt mit seiner Zunge über den nassen Slip zwischen ihren Beinen. Dann läßt er wieder seinen Finger über den Stoff gleiten, drückt etwas dagegen, so daß sich der dünne Stoff in ihren feuchten Schlitz schiebt und Birgits geschwollenen Schamlippen sichtbar werden. Sie glänzen geradezu vor Nässe. Mein Blick wandert wieder nach oben und mir fallen wieder ihre erigierten, dunkelroten Brutwarzen ins Auge. Ich kann mich nicht erinnern, ihre Nippel jemals so groß gesehen zu haben.


Noch während ich mir ihre Brüste betrachte, schieben sich Jans Hände an ihren Hüften entlang zum Gummi ihres Slips, seine Finger umfassen den Saum und ziehen dann den Stoff langsam nach unten. Ich bin nicht mehr überrascht, als ich zusehen muß, wie meine Frau bereitwillig ihr Becken anhebt, um sich ihren Slip wegziehen zu lassen. Als sie sich nun völlig nackt wieder auf den Stuhl zurückfallen läßt, rutscht sie noch tiefer in den Sessel, so daß ihre Pobacken nur noch auf der Kante des Sessels aufliegen und ihre Pussy nun frei vor seinem Gesicht liegt.


Jan verliert keine Zeit und gleich darauf teilt seine Zunge ihre Schamlippen und gleitet über ihren Klit. Birgit zuckt zusammen, als seine Zungenspitze ihren Lustknopf erreicht. Offensichtlich ist Jan aber ein Profi, wenn es darum geht, die Pussy einer Frau mit der Zunge zu verwöhnen.“

Monika´s Stimme kling dabei eigenartig, unruhig, belegt. Doch diese Stimme passt doch zu der Stimmung, ja dem ganzen Ambiente hier in diesem Raum: Meine Frau liest, weit nach vorne gebeugt und ihren Po herausgestreckt, eine erotische Geschichte. Auf dem Stuhl sitzt Petra, die entweder meiner Frau zuhört oder auch immer noch selbst mitliest und sich dabei ihre Brüste von ihrem Mann Robert streicheln lässt und last but not least, Heike und Gerd. Wobei die beiden uns beide anderen Paare genau beobachten, während Gerd´s Hände mittlerweile sehr weit nach vorne gerutscht sind und ebenfalls sehr sanft, aber doch irgendwie fordernd, über die Brüste seiner Frau gleiten.


Und mitten darin die rauchige Stimme meiner Frau:

„Mal streichelt er sanft durch ihren Spalt, dann fährt seine Zungenspitze wieder fest und fordernd durch ihr weiches, nasses Geschlecht. Schließlich greift er unter Birgits Beine und hebt sie hoch, so daß sie schließlich auf seinen Schultern liegen, wodurch er nun auch noch einen besseren Zugang zu ihrer Pussy erhält. Seine Zunge wühlt sich nun förmlich in ihre Grotte, während Birgit langsam ihre Beherrschung zu verlieren scheint.


Ihre Augen sind geschossen, während sie ihren Kopf stöhnend und keuchend hin und her wirft. Immer wieder zittern ihre Beine, ihr Körper. Ihr Gesicht ist tief rot gefärbt und verschwitzt.


Langsam bin ich mir selbst nicht mehr sicher, ob Birgit diese Behandlung wohl die restliche Zeit durchhalten kann. Eifersucht steigt in mir hoch und ich habe Angst, die Worte „Fick mich“ jetzt aus dem Mund Birgits zu hören. Jan könnte sie dann nehmen, vernaschen – für mich unvorstellbar!“

Fast ohne dass ich es selbst bewusst getan hätte, legte sich meine Hand auf den vor mir liegenden Po meiner Frau. Deutlich spürte ich die Rundungen ihrer Pobacken, fühlte die Spalte dazwischen und den Saum ihres Slips. Und genau so selbständig begann meine Hand über diese Rundungen, über und entlang der Spalte zu streicheln. Und dabei hörte ich weiter Monikas Stimme:

„Noch einmal sehe ich mich nach den anderen um. Heike und Robert knutschen völlig ungeniert. Ihre Bluse ist bis zur Hälfte geöffnet und Roberts Hand steckt unter ihrem Stoff und knetet Ihre Brüste, während Heike mittlerweile seinen Schwanz aus der Hose geholt hat und mit ihrer Hand kräftig bearbeitet. Ihre Beine sind weit gespreizt und erst jetzt bemerke ich, dass Gabis Hand unter ihrem Rock verschwunden ist.


Plötzlich lässt Isabel von mir ab. Etwas überrascht, vielleicht sogar enttäuscht, blicke ich zu ihr hinüber. Aber sie grinst nur, öffnet den Gürtel ihrer Hose und schlüpft heraus. Mit einem Schubs verschwindet das Kleidungsstück unter dem Tisch. Wie hypnotisiert starrte ich ihr zwischen die Beine, wo ihr Geschlecht nur von einem knappen Slip aus roten Spitzen bedeckt ist. Schelmisch lächelnd setzt sie sich wieder neben mich und gleich darauf fühle ich wieder ihre warme Hand an meinem Ständer, während auch ihre Hand unter dem knappen Stofffetzen verschwindet.


Von weitem höre ich nun Birgits lautes Stöhnen, unterbrochen von einer heiseren Stimme:


„8 Minuten vorbei“ “

Meine Hand fuhr nun weiter an ihrem Po entlang und ich sog förmlich das Gefühl an meiner Hand in mich auf. Warum sich das Gefühl eines weiblichen Pos an meiner Hand direkt zwischen meinen Beinen bemerkbar macht, ist vielleicht mal ein Thema für einen Psychologen, mir war´s aber in diesem Moment egal, warum das so ist: ich genoss es einfach!

Aus den Augenwinkeln erkannte ich, dass auch Gerd und Heike meine Hand beobachteten. Und als ich einen kurzen Blick zu den beiden hinüberwarf, lächelten mich beide verständnisvoll an. Und erst jetzt wurde mir erst richtig bewusst, dass auch Monika meinen Berührungen an ihrem Po gar nicht auswich. Ganz im Gegenteil begann sie nun selbst, ihren Hintern gegen meine Hand zu drücken und sich daran zu reiben.

Ich hörte wieder meine Frau, die uns weiter diese Geschichte vorlas, auch wenn sie langsam Probleme bekam, sich darauf zu konzentrieren. Zumindest klang ihre Stimme eigenartig rau und unruhig. Und zwischen den einen oder anderen Wörtern machte sie Pausen, die eigentlich nicht zu den Sätzen passten:

„MINUTE 9


Kaum hat Heinz die abgelaufene Minute kund getan, …… ändert sich Birgits Atem. Aus dem tiefen, schweren Atmen wird plötzlich ein kurzes, stakkatoartiges Hecheln. Ihre Beine beginnen zu zit…tern und dann versteifen sie sich krampfartig. Aus ihrem Mund dringt nun lautes, unkontrolliertes Stöhnen: „Ooohhh...neeii...mmiiee...kooooooo...“ “

Meine Hand hatte nun ihre Pospalte gefunden und mit einem leichten Druck meines Mittelfingers glitt ich weiter hinunter zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig etwas auseinander nahm. Selbst durch ihre Hose hindurch glaubte ich ihre geschwollene, bereitwillige Pussy ertasten zu können, während die Feuchtigkeit, die bereits den Stoff ihrer Hose durchdrungen hatte, deutlich und unmissverständlich zu spüren war.

Ich kraulte nun vorsichtig über ihren Schritt, drückte wieder mal sanft, mal fordender gegen ihr Geschlecht, worauf sie immer wieder das Lesen einstellte und dafür wohlige Laute von sich gab.


Irgendwie hatte ich unsere Bekannten um uns völlig ausgeblendet. War die Vorstellung, vor unseren Freunden uns so zu berühren vor einigen Stunden noch völlig abwegig, so hatte die Situation eine eigene, erotische Eigendynamik gewonnen, derer ich, oder wohl besser gesagt wir alle, uns nicht mehr entziehen konnten.

Schließlich ließ sie einfach ihren Kopf nach vorne fallen, der Bildschirm und die Geschichte schien wohl jetzt für sie kein Thema mehr zu sein, während sie gleichzeitig mir ihren Po entgegen drängte.

Aber auch Petra wollte nun offensichtlich mehr. Sie ergriff Roberts Arm und zog ihn zu sich herunter, worauf sie in einen leidenschaftlichen Kuss verfielen. Ich sah, wie sie mit ihren Zungen spielten und dazwischen, wie Roberts Arm weiter nach unten glitt. Auch er hatte wohl nun das „Ziel“ seiner Berührungen geändert. Das Petra gleich darauf etwas auf dem Stuhl hin und herrückte, bestätigte nur meine Vermutung.

Spätestens zu diesem Zeitpunkt verloren wir alle unsere Zurückhaltung. Ich griff nun um Monikas Hüfte, suchte die Knöpfe ihrer Hose und nach kurzem herum nesteln fühlte ich, wie sich diese öffneten. Ohne auch nur im Geringsten auf die anderen zu achten, schoben sich meine Finger unter ihren Hosenbund um bald darauf den Saum ihres Slips zu erfühlen. Zu meiner Überraschung erhob meine Frau sich sogar etwas, wohl um mir einen besseren Zugang zu ermöglichen.

Noch einmal sah ich zu Gerd und Heike hinüber. Noch immer war ich mir nicht sicher, wie weit ich im Kreis unserer Bekannten gehen konnte, ohne plötzlich eine für uns alle peinliche Situation herbei zu führen. Aber als ich Gerd´s Hände sah, die mittlerweile völlig ungeniert Heikes Busen durch den Stoff der Bluse hindurch knetete, während sie sich ihm zugewandt hatte um mit ihren Zungen zu spielen, verlor auch ich jede Zurückhaltung.

Ich ergriff den Hosenbund der Jeans meiner Frau und begann ihn langsam über ihren Po nach unten zu ziehen. Aber dies schien auch für Monika zu überraschend zu sein, denn augenblicklich legte sich ihre Hand auf die meine um mir zu zeigen, dass ich das nicht tun sollte. Dabei wandte sie sich um und sah mich mit einem fragenden Blick an. Anscheinend ging ihr dies nun doch noch zu weit.

Ich nickte in Richtung von Gerd und Heike und Monika folgte diesem Blick. Dann grinste sie mich fast verständnisvoll an, drehte sich wieder zurück und nahm ihr Hand von der meinen. Und nun zog ich ihr langsam ihre Jeans über ihren Po und ihre Beine nach unten.

So war nun meine Frau die erste, die sich eines Kleidungsstücks entledigt hatte. Als ich mich hinter ihr bückte, um die am Boden liegende Hose etwas zur Seite zu schieben, fiel mein Blick wieder auf ihren Schritt.


Ihr Slip war im Bereich ihres Geschlechts völlig durchnässt und der Geruch ihrer Erregung drang in meine Nase. Ich ließ für einen Moment die Hose einfach Hose sein und begann dafür sanft mit meinem Finger über das feuchte Kleidungsstück zwischen ihren Schenkeln zu streicheln, worauf meine Frau erneut ihre Beine etwas weiter auseinander nahm. Ein paar Mal glitt ich über den rauen Stoff, ehe ich meinen Finger darunter zwängte und sofort in eine warme Nässe eintauchte.

Ein Aufstöhnen neben mir ließ mich etwas aufschrecken, aber als ich zur Seite sah, war ich nur überrascht, wie schnell auch Gerd und Heike unserem Spiel gefolgt waren. Ihre Hose lag ebenfalls schon am Boden, während Gerds Hand vorne in ihrem Slip steckte und durch die Bewegungen des roten Slips eindeutig zu erkennen gab, wo sich seine Finger gerade befanden und was sie taten.

Auch Heikes Bluse war nun ganz geöffnet und während ihr Mann gerade ihre Pussy bearbeitete, streichelte sich Heike nun selbst an ihren Brüsten. Gleichzeitig kreiste Gerd´s Zunge um Heikes Ohr, unterbrochen von kleinen Flüstereien, die ich aber nicht verstehen konnte. Aber Heike schienen sie zu gefallen, denn jedes Mal wenn Gerd ihr etwas ins Ohr flüsterte, begann unsere Bekannte verschmitzt zu lächeln.

Ich wandte mich wieder meiner Frau zu. Vorsichtig suchte ich ihren Eingang um dann mit einem Finger tief in ihre Grotte einzudringen, was sie mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens um meinen Finger und leisem Stöhnen beantwortete. Schließlich folgte ein zweiter Finger, und gleich darauf begann ich sie langsam und vorsichtig mit meinen Finger zu ficken. Ihr Keuchen war jetzt im gleichen Rhythmus meiner stoßenden Finger zu hören, während ihre Nässe über meine Hand nach unten lief.

„Wir lassen euch jetzt einmal allein!“

Es war eine Stimme, die so fremd und rau klang, dass ich im ersten Moment nicht einmal sagen konnte, ob sie von Gerd oder von Heike stammten. Jedenfalls hatten sie sich voneinander gelöst und hatten es dann sehr eilig, dass Zimmer zu verlassen. Ob es Zufall oder Absicht war, dass sie die Zimmertüre offen ließen, wusste ich nicht, aber es fiel mir auf. Aber als ich kurz darauf die Matratzen ihres Bettes quietschen hörte, war mir klar, dass auch ihre Schlafzimmertüre geöffnet war und das es wohl doch kein Zufall war, dass auch diese Türe hier offen geblieben war. Anscheinend hatten die Beiden es darauf angelegt, dass wir sie bei ihrem Liebesspiel hören konnten.

Und jetzt gab es auch für mich kein Halten mehr. Monika blickte zunächst überrascht über ihre Schultern zurück, als ich meine Finger aus ihrer Pussy zurück zog. Als sie aber sah, dass auch ich dabei war, mich meiner Hose zu entledigen, erhob sie sich, drehte sich zu mir um und begann sich ebenfalls ganz auszuziehen. Dass Robert und Petra direkt neben uns ebenfalls noch im Raum waren, störte uns nicht mehr im Geringsten. Zwar warf Robert uns einen kurzen Blick zu, aber auch er schien nun mehr auf seine Petra fixiert zu sein, als dass ihn unsere Aktivitäten in irgend einer Art interessiert hätten.

Keine Minute später standen wir nackt gegenüber, fielen fast gierig in unsere Arme und begannen uns heiß zu küssen. Ich spürte ihre Brüste, die fest gegen meine Brust drängten und ihre Nippel, die hart von ihren Brüsten abstanden. Ich spürte die leichte Wölbung ihres Bauchs, der fest gegen meinen harten Schwanz drückte und den sie verführerisch und verlangend zugleich daran rieb.

Aber während unsere Zungen sich aneinander rieben, wir den Kontakt zu unserem Partner genossen, wurde auch der Wunsch in mir immer größer, jetzt auch mit meiner Frau zu bumsen. Aber wo? Das Schlafzimmer war ja offensichtlich schon von unseren Gastgebern belegt. Zwar war es jetzt auch irgendwo egal, ob wir es vor Robert und Petra, oder vor Gerd und Heike trieben. Aber ich kannte die Gegebenheiten im Schlafzimmer nicht und es wäre wohl für alle irgendwie peinlich gewesen, wenn es irgendwie im Schlafzimmer nicht gepasst hätte. Außerdem hatte es ja vielleicht einen Grund, dass sich Heike und Gerd in ihr Zimmer verzogen hatten.

Und so viel mein Blick auf eine kleine Couch, die am anderen Ende des Zimmers stand. Ich nahm meine Frau in die Hand und zog sie langsam mit mir, während ich rückwärts zu der Couch stakste.

Als ich das kalte Leder des Möbelstücks an meinen Waden spürte, ließ ich mich einfach zurück auf die Couch fallen. Eigentlich wollte ich dabei meine Frau gleich mitziehen, so dass sie auf meinem Schoß zum Sitzen gekommen wäre. Aber die sie schüttelte meine Hände ab, drehte sich um und setzte sich dann mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß. Erst als ich ihrem Blick folgte war mir klar, dass sie auch Robert und Petra im Auge behalten wollte.

Meine Hände umfassten ihren Körper, fanden ihre Brüste und gleich darauf begann ich diese sanft zu kneten. Als meine Handfläche dabei über ihre Nippel fuhren, war ich selbst über die Größe und Härte überrascht. Dass ich mich dann auch etwas ausführlicher damit beschäftigte, war eigentlich nur die logische Konsequenz daraus.

Monika schien das ebenfalls zu gefallen, denn sie lehnte sich genussvoll gegen mich zurück, während sie nur leicht ihr Becken auf meinem Schoß kreisen ließ. Dass sie dabei auch meinen mittlerweile harten Schwanz leicht massierte, empfand ich auch selbst sehr erregend, wobei ich mir eigentlich in diesem Moment einen anderen Ort für meinen Schwengel gewünscht hätte.

Petra und Robert schienen hingegen noch unschlüssig, wie sich selbst verhalten sollten. Petra tat auf den ersten Blick so, als sei sie wieder in die Geschichten vertieft, lugte aber immer wieder zu uns herüber. Auch Robert hielt sich noch etwas zurück. Zwar war seine Hand wieder unter Petras Bluse verschwunden, aber für „mehr“ schienen die Beiden wohl noch nicht bereit zu sein.

Dann riss uns plötzlich lautes Quietschen aus unseren Gedanken. Es kam eindeutig aus dem Schlafzimmer und noch während wir überrascht in Richtung der Türe starrten, war auch schon Heikes lautes Stöhnen zu hören. Die beiden waren also offensichtlich schon schwer zu Gange. Und dies schien wie ein Startzeichen auch für uns, und vor allem für Petra und Robert zu gelten.

Die Blicke von Robert und Petra, sowie die unseren trafen sich und ohne dass wir etwas sagen mussten, war nun jedem klar, was wir zu tun hatten. Monika erhob sich augenblicklich etwas, fasste durch ihre Beine hindurch, bis sie meinen Schwanz in ihrer Hand hatte und dirigierte ihn direkt an ihre Grotte. Dann ließ sie sich langsam wieder auf meinen Schoß zurückfallen, während sich mein Kolben mühelos den Weg in ihre nasse Pussy bahnte.

Und nun kam auch Bewegung in unsere Bekannten. Bald standen die Beiden vor dem Stuhl und begannen sich ebenfalls auszuziehen, während sie sich immer wieder heiß küssten. Im Nu lagen ihre Kleider neben ihnen auf dem Boden. Doch dann passierte erneut etwas, was mich etwas überraschte. Robert setzte sich auf den Stuhl, aber ehe er Petra auf seinen Schoß zog, drehte er seinen Stuhl so, dass er genau in unsere Richtung sah.

Wenn ich ehrlich sein sollte, so war es zum ersten Mal, dass ich einen erigierten Schwanz eines anderen Mannes in Natura sah. Und vor allem war ich überrascht, was da mein Freund zwischen seinen Beinen hatte. Ob es in der männlichen Natur liegt oder ob man sich als Mann einfach die falschen Fantasien macht, weiß ich nicht, jedenfalls wurde ich fast etwas neidisch, als ich diesen Kolben sah. Er übertraf meinen sowohl in der Länge, als auch in der Dicke und im ersten Moment konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass sich Petra dieses Gerät einverleiben konnte. Auch Monikas Blick war offensichtlich auf Roberts Schwanz gerichtet.

„Wouh!“ hörte ich sie flüstern.

Von wegen, Frauen interessieren sich nicht für die Größe eines Schwanzes!

Und es schien, als würde Petra tatsächlich vorsichtig sein, als sie sich über Robert´s Schwanz stellte und sich dann langsam darauf niederließ. Aber auch der Anblick von Petra überraschte mich irgendwie. Ich hatte unsere Freundin schon öfters in der Sauna nackt gesehen, so dass ich eigentlich nichts Besonderes erwartet hatte. Aber ihre erigierten Nippel, die Schamlippen, die geschwollen und nass glänzend zwischen ihren Beinen hervorlugten, dazu ihr gerötetes Gesicht und wahrscheinlich auch die ganze Situation tauchten meine Gedanken und Gefühlswelt in eine ganz andere Welt.

Ich merkte, dass es doch einen großen Unterschied macht, ob man jemand den man kennt, einfach mal nackt sieht, oder ob man ihn beobachtet, wie er Sex hat. Und mit einem Porno war das schon gar nicht zu vergleichen. Die Realität war einfach umwerfend.


Auch Monika schien es so zu ergehen. Ihr Blick war ebenfalls starr auf das Geschehen auf dem Stuhl vor uns gerichtet und offensichtlich war sie von dem, was sich hier in diesem Raum gerade abspielte, so gefangen, dass sogar ihre Bewegungen auf meinem Schoß aufhörten. Still saß sie nur auf meinem Schwanz und beobachtete unsere Freundin, zwischen deren Schamlippen gerade Roberts Schwanz Stück für Stück verschwand. Petra machte immer wieder kleine Pausen, schloss die Augen und leckte erregt immer wieder mit ihrer Zunge über ihre trockenen Lippen.

Dafür konnte ich aber die Erregung und die Zuckungen meiner Frau nur zu deutlich spüren. Immer wieder kontraktierten ihre Beckenmuskeln und massierten förmlich meinen Schwanz, während sie wie gebannt das Geschehen auf dem anderen Stuhl uns gegenüber beobachtete.

Gleichzeitig war aus dem Schlafzimmer nun das Quitschen des Bettes in einem gleichmäßigen Rhythmus zu hören. Dazwischen konnte man leises Stöhnen vernehmen, manchmal drangen auch Wortfetzen herüber, die aber unverständlich blieben.

Schließlich legte ich nun meine Hand um die Hüfte meiner Frau, ließ sie zwischen ihre Beine gleiten und als mein Finger ihren Lustknopf berührte, sog Monika laut die Luft ein, während ich gleichzeitig das Gefühl hatte, als würde sie mir meinen Schwanz zerdrücken wollen. Gleichzeitig bemerkte ich, dass Petra ihr Augen wieder geöffnet, mein Spiel sehr genau beobachtet hatte und ihr Blick genau meinen Fingern gefolgt war. Als Monika kurz aufgestöhnt hatte, wandte sie kurz den Blick zu mir und lächelte mich an. Genau in diesem Moment hatte sie sich ganz aufgespießt und lehnte sich nun selbst genüsslich an Robert´s Schultern zurück, während sie auch selbst ihre Beine weit spreizte. Monika schien das ebenfalls mitbekommen zu haben, denn auch sie begann, ihre Beine weit zu spreizen, so dass wir jetzt gegenseitig die Möglichkeit hatten, dabei zuzusehen, wie wir Männer unsere Frau vögelten und gleichzeitig an ihren Kitzlern stimulierten.

Ich wusste nicht, wie Robert und Petra über das, was da gerade vor sich ging, dachten. Jedenfalls schien es ihnen auch zu gefallen. Aber es war doch etwas, was die Beziehung unserer Freundschaft auf einen Schlag verändert hatte. Plötzlich sah ich vor allem Petra in einem ganz anderen Licht. Sie war nicht mehr die Frau eines Freundes, sondern sie war eine attraktive, begehrenswerte Frau. Ihren Busen, den ich ja schon aus dem einen oder anderen Saunagang gekannt hatte, schien für mich plötzlich ganz anders zu wirken. Nie hätte ich erwartet, dass sich ihre Nippel so steil aufstellen könnten, wie ich mir überhaupt diese Frau nie so richtig beim Sex hätte vorstellen können. Doch jetzt lehnte sie genussvoll mit ihrem Rücken an Robert, ließ ihr Becken kreisend über seinen Schwanz gleiten und zeigte uns allen mit kleinen Seufzern, wie sehr sie Spaß daran hatte.

Roberts Finger hingegen spielte während der ganzen Zeit an ihrer Grotte. Er spaltete immer wieder ihre Schamlippen, ließ seinen Finger langsam über ihren Kitzler kreisen um dann wieder etwas weiter nach hinten zu gleiten. Mittlerweile glänzte sein Finger vor Nässe, aber auch Petras Scham war völlig durchnässt und ihre krausen Schamhaare schimmerten wie nasse Haarlocken nach einer Dusche.

Aber auch Monika hatte das Spiel wieder aufgenommen. Ich spürte ihren heißen, tiefen Atem in meinem Gesicht, während sie ihren Kopf auf meine Schulter gelegt hatte. Und ich spürte, wie ihre Pussy zuckte, wie bei jedem leichten Kontakt meines Fingers an ihrem Kitzler sofort eine Reaktion in ihrem Geschlecht erfolgte. Und mich überraschte auch, wie bereitwillig sie ihre Beine gespreizt hatte, um unseren Freunden einen offensichtlich guten Einblick auf das zu geben, was sich gerade zwischen ihren Beinen abspielte.

Irgendwie war die Szene im diesem Raum surreal, überraschend und doch unheimlich erregend. Dazu hörte man immer wieder das Quietschen aus dem Schlafzimmer und das Stöhnen und Keuchen unserer Gastgeber.

Doch dann wollte ich mich nicht mehr in diesen Überlegungen verlieren, sondern nur noch die Situation genießen. Während ich mich auf die enge, feuchte Wärme konzentrierte, die meinen Pfahl in der Grotte meiner Frau umschloss, beobachtete ich nicht nur unsere Freunde uns gegenüber, sondern ließ das Bild eines vögelnden Paares vor meinen Augen einfach auf mich einwirken.

Petra hatte sich wie meine Frau gegen ihren Mann zurückgelehnt, ihre Beine weit geöffnet. Im Gegensatz zu uns spielte sie aber selbst an ihren Brüsten, knetete und streichelte sie, um dazwischen immer wieder auch an ihren Nippeln zu reiben. Robert hingegen umkreiste mit seinen Fingern weiter ihren Kitzler, und ließ dabei immer wieder einen Finger auch an ihrem Schlitz entlang nach hinten gleiten.

Dabei hatte Petra meist ihre Augen geschlossen. Nur gelegentlich öffnete sie ihre Augen, sah zu uns herüber und alles was in diesem Blicken erkennbar war, war Lust und Vergnügen. Doch dann biss sie sich leicht auf ihre Unterlippe und ihr Atem begann plötzlich sich in einer Art Stakkato zu verselbstständigen, bis sie plötzlich aufstöhnte, während ihre Beine und ihr Körper zu zittern begannen.


Unsere Freundin beim Höhepunkt zu erleben, reizte nicht nur mich. Ich fühlte wie Monikas Pussy fast gleichzeitig zu zucken begann. Rhythmisch zog sie sich zusammen , melkte noch intensiver meinen Schwanz, der tief in ihr steckte und ich hörte, wie auch ihr Atem nur noch stoßweise kam.


Doch dann lehnte sie sich fast ruckartig gegen meine Brust zurück, wandte mir ihren Kopf zu, während sie gleichzeitig den meinen zu sich nach unten zog, bis sich unsere Münder trafen. Und dann schrie sie mir mit einem quiekenden Aufschrei ihren Höhepunkt in meinen Mund. Während dessen umklammerte sie meinen Schwanz so fest, dass ich schon Angst hatte, aus ihrer Pussy herausgedrückt zu werden. Doch so weit kam es nicht, denn nun hatte auch ich mich nicht mehr unter Kontrolle.

Ich spürte, wie sich mein Schwanz verselbständigte und sozusagen, ohne meine Einwilligung, zu zucken begann. Nur zu gern hätte ich dieses Spiel noch etwas hinausgezögert. Aber es gab kein Zurückhalten mehr. Keuchend ergoss ich mich in meine Frau und von irgendwo begannen Raketen zu pfeifen und Böller zu krachen. Blitze zuckten durch das Fenster und im ersten Moment war ich mir nicht einmal sicher, ob es nur vor meinen Augen Funken sprühte, oder ob es tatsächlich Raketen waren. Das ferne Läuten der Kirchenglocken zeigte mir aber, dass wir Mitternacht buchstäblich übersehen hatten.

„Woh!“ hörte ich Petra vom Stuhl herüber, als wir uns wieder etwas beruhigt hatten und nun schwer atmend uns gegenüber saßen, „das nenn ich einen gelungenen Start ins Neues Jahr!“

„Das möchte ich auch meinen!“ Es war Gerd, der sich auch wieder im Türrahmen zeigte. Heike lugte dabei grinsend über seine Schultern. Beide waren noch nackt.

Doch dann trat wieder Stille ein und eine fast zermürbende Unsicherheit lag wieder im Raum. So richtig wusste nun keiner was er sagen oder tun sollte und es schien eine Ewigkeit, bis Heike schließlich die Stille brach:

„Was machen wir jetzt eigentlich mit unseren Böllern? Wenn wir uns beeilen…“

„Lass mal!“ unterbrach sie Gerd, der sich wohl nun als erster wieder gefangen hatte, „ich glaub, die heben wir bis nächstes Jahr auf.“

„Ich glaub, ich geh´mal ins Bad!“, meinte schließlich Petra, sah dann in die Runde, um noch fortzusetzen: „kommt ihr mit, Mädels?“

Und gleich darauf waren wir drei Männer allein im Raum. Ich überlegte schon, ob ich Robert darauf ansprechen sollte, dass Petra ja wirklich geile Brüste hatte, aber wusste nicht, wie er es auffassen würde und unterließ es deshalb. Robert hatte aber dafür nach seiner Art offensichtlich weniger Hemmungen. Während er sich das Hemd zuknöpfte, meinte er fast beiläufig:

„Also ehrlich, Monika hat ja wirklich eine geile Pussy. Da würd ich auch gerne mal dran spielen!“

Fast automatisch richteten sich Gerd und mein Blick überrascht an Robert, der sich aber offensichtlich überhaupt nicht davon beeindrucken ließ. Und ohne weiter darüber nachzudenken kam mir wieder sein doch mächtiges Geschlecht in den Sinn und ich stellte mir vor, wie Monika darauf reagieren würde, wenn er sich in ihre Pussy zwängte.


Während er weiter an seinen Knöpfen herum nestelte und nicht einmal dabei aufblickte, setzte er sogar noch einen drauf:

„Na was meint ihr Jungs. Helli61 hat bestimmt noch einige Geschichten zur Einstimmung auf Lager, oder?“

Dann sah er mich grinsend an.

Während ich über dieses Angebot so perplex war, dass ich nicht gleich antworten konnte, begann Gerd zu stottern:

„Du meinst..? Ich hab das schon richtig verstanden?“

Robert nickte. Aber das ist dann eine andere Geschichte.

Kommentare


tandra
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 17
schrieb am 24.03.2014:
»Na auf die andere Geschichte freue ich mich schon...
Sehr schöne Geschichte«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 25.03.2014:
»Na das nenne ich mal Altlasten (die schon super waren) mit neuen Sachen zu verbinden. Das war einfach genial. Da hoffe ich mal auf eine baldige Fortsetzung.«

Harti71
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 14
schrieb am 26.03.2014:
»super geschichte die lust auf mehr macht. bin auf die fortsetztung gespannt. würde das auch mal erleben wollen dürfen gg real oder per mail«

KingLuiXIV
dabei seit: Jan '06
Kommentare: 7
schrieb am 28.03.2014:
»Super geile Story,freu mich schon auf die Fortsetzung«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 30.03.2014:
»Freue mich auf die Fortsetzung :)«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 31.03.2014:
»Coole Idee und gut umgesetzt - hat mir gefallen
LG Mondstern«

apotwin
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 3
schrieb am 09.05.2014:
»sehr schön,glaubhaft auch.«

hanssteinhausen
dabei seit: Apr '15
Kommentare: 1
schrieb am 18.06.2015:
»es war klasse.leider zu kurz«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 29.11.2015:
»Wieso ist diese kleine Geschichte mir entkommen. Und an die Kartoffeln erinnere ich mich auch noch. Herrlich, herrlich«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 18.06.2018:
»Wunderschön und spannend geschrieben«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 01.01.2020:
»Sehr Gut.
Weiter so!!!«

Dr_Sommer
dabei seit: Aug '15
Kommentare: 2
schrieb am 21.01.2021:
»Eine sehr schöne Wiederverwendung und Ergänzung der Sylvesterparty Geschichte!«


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