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Kommentare: 5 | Lesungen: 4384 | Bewertung: 4.97 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 14.09.2007

Undercover

von

Gerda ist eine 28jahre junge attraktive Blondine. Sie ist 1,78 m groß und schlank. Gerda hat eine sportliche Figur mit hübschen festen Titten in der Körbchengröße 75c. Ihr fast schulterlanges Haar trägt sie meist glatt gekämmt und offen. Auch Gerdas Gesicht ist einfach nur schön, woran ihre himmelblauen Augen und makellosen Zähne nicht ganz unschuldig sind. Gerdas Kleidung ist meist einfach aber sexy: Bluejeans und darüber ein weißes T-Shirt oder eine weiße Bluse, die ihre klasse Figur nur betonen. Ein geschmackvolles Makeup und ein nach Zitrus duftendes Parfum perfektionieren Gerdas Erscheinung. Für die Männerwelt ist sie nicht mehr und nicht weniger als der wahrgewordene Traum einer aufregenden Frau.

Von Beruf ist Gerda Polizeikommissarin in einer deutschen Großstadt. Diesen in Anbetracht für ihr jugendliches Alter ungewöhnlichen Polizeirang hat Gerda durch außerordentlichen Fleiß und Einsatz erreicht, aber auch durch außergewöhnliche, sich mitunter am Rande der Legalität bewegende Ermittlungsmethoden. Bisher hatte ihr der Erfolg bei aller Fragwürdigkeit der Methoden jedoch stets recht gegeben. In einem ihrer letzten Fälle, der Zerschlagung eines Rauschgiftringes, war sie als verdeckte Ermittlerin mit dem Drogenboß sogar ins Bett gestiegen. Nach einer wilden Sexnacht hatte dieser bei einer Entspannungszigarette Gerda praktisch alles über seine Drogengeschäfte erzählt. Selbstverständlich lief im Hintergrund ein von ihr deponiertes verstecktes Tonband. Der Typ war im Bett ein glatter Versager gewesen. Ganze dreimal hatte er es in der Nacht geschafft, abzuspritzen. Aber Gerda war es egal gewesen, sie war auf diese Weise an stichhaltige Beweise gekommen. Gerda muß heute noch über den Kerl lachen. Der wird für die nächsten 15 Jahre keine Frau mehr ficken. Stattdessen werden ihm wahrscheinlich jetzt ein paar gutgebaute Knastbrüder vom anderen Ufer mindestens dreimal täglich ihren Schwanz in den Arsch schieben. Geschieht im Recht, denkt Gerda, er hätte besser die Finger von Drogen lassen sollen. Gerda ist nach diesem Erfolg nicht überrascht, als ihr von ihren Vorgesetzten ein neuer Fall eines gefährlichen Drogenrings vorgelegt wird.

Wie immer studiert Gerda sorgfältig die Akten. Diesmal ist die Situation etwas anders als im letzten Fall. Chef des Drogenkartells ist nicht ein fetter alter Knacker sondern eine attraktive junge Frau: eine Türkin namens Zafira. Gerda studiert intensiv die von Zafira heimlich gemachten Fotos. Die Türkin ist genau so alt wie Gerda. Auch in der Figur ähneln sich die beiden Frauen sehr; wie Gerda ist Zafira groß, schlank und sportlich. Selbst die BH-Größe stimmt bei beiden überein. Allerdings hören da die Gemeinsamkeiten der Frauen dann doch auf. Während Gerda der eher blonde hellhäutige Frauentyp ist, die die Welt aus wunderschönen himmelblauen Augen betrachtet, ist Zafira eindeutig ein Kind des Mittelmeeres: ihre Haut ist von dunklem Teint, und das hübsche Gesicht wird durch ein paar rabenschwarze dunkle Augen geprägt. Die schulterlangen schwarzen Haare der Türkin sind mittels eines Zopfes streng nach hinten gebunden. Zafira legt großen Wert auf perfektes Styling. Das dichte schwarze Haar ist sorgfältig geölt und glänzt in der der Sonne. Das Makeup der Türkin ist einfach perfekt, wenn auch für Gerdas Geschmack zu aufdringlich: ein kräftiger dunkel-roter Lippenstift, Rouge auf den Wangen, blauer Lidschatten. Gerda ist sich aber bewußt, daß viele Männer dies anders sehen und Zafiras Erscheinung als sexuell erregend empfinden werden. Mit ihrer engen Kleidung, meist hautenge Jeans und Blusen mit aufreizend tiefem Ausschnitt, betont die Türkin geschickt ihre perfekte Figur.

Gerda kommt schließlich ans Ende der Akte. Es ist die übliche Geschichte: eigentlich ist der Fall klar. Zafira handelt landesweit mit Drogen und verdient dickes Geld. Aber es fehlen die stichhaltigen Beweise. Vor Gericht hätte eine Anklage keine Chance. Gerdas Gedanken kreisen immer um Zafira. Wie kann sie dieser aufgedonnerten Drogenschlampe eine Falle stellen? Tja, wenn die Tussi ein Kerl wäre, würde sie mit ihr ins Bett steigen und warten, bis sie sich bei einer heißen Nummer vor lauter Geilheit aus Versehen verplappert. Aber die kriminelle Sau ist leider kein Kerl, sondern eine scharfe Braut. Vielleicht hätte ein männlicher Undercover-Agent bessere Chancen? Doch bei diesem Gedanken wird Gerda stutzig: auf allen Photos, die Zafira in einer privaten Umgebung zeigen, fehlen eindeutig Männer; und das, obwohl die Türkin doch der wahrgewordene Sextraum aller Kerle ist. Stattdessen ist Zafira andauernd von Frauen umgeben, auffällig attraktiven Frauen: große schlanke Frauen aller Herkunftsländer: Blondinen, Asiatinnen, Afrikanerinnen; nach dem äußeren Aussehen alles Weiber erster Sahne, bei denen jeder halbwegs normale Mann sofort einen Ständer bekommt. Zafira hat im Umgang mit Frauen offensichtlich die gleichen Vorlieben wie ein Kerl. Gerda zuckt mit den Schultern. Wahrscheinlich ist das Miststück eine Lesbe. Dafür kann man sie aber nicht in den Knast stecken. Gerda überlegt daher weiter, wie sie gegen Zafira vorgehen könnte.

Fast eine Minute braucht Gerda, bis ihr der ganze Bedeutungsgehalt dessen, was sie gerade über Zafira in Erfahrung gebracht hat, klar wird. Wenn die Türkin eine Lesbe ist, warum in aller Welts Namen kann dann Gerda nicht mit ihr ins Bett steigen, um so an Beweismittel zu gelangen? Gerda ist zwar aus Überzeugung heterosexuell, aber die Überführung einer gefährlichen Drogenhändlerin ist eine vollkommen ausreichende Belohnung für eine perverse Lesbennummer. Gerda will sicher sein, daß sie sich nicht irrt und geht noch einmal Zafiras Akte durch. Tatsächlich war die Türkin bereits vor ein paar Jahren wegen kleinerer Delikte im Gefängnis. Aus einer Aktennotiz geht hervor, daß Zafira einmal im Bett einer Zellengenossin angetroffen wurde, und zwar vollkommen nackt! Ich kann mir gut vorstellen, was ihr beide da unter der Bettdecke getrieben habt, denkt Gerda amüsiert. Schließlich findet Gerda den letzten Beweis: Zafira verbringt ungewöhnlich viel Zeit in einer Nachtbar, die bekanntermaßen ausschließlich von Schwulen und Lesben besucht wird. Gerda ist sich jetzt ziemlich sicher, daß Zafira eine Lesbe ist. Nachdem Gerda die Akte geschlossen hat, steckt sie sich eine Zigarette an und schaut nachdenklich aus dem Fenster: Ein sehr heißer Sommertag nähert sich seinem Ende. Die Nacht wird heute keine Abkühlung bringen. Wenn eine schwüle Sommernacht auf Lesben auch nur halb so stimulierend wirkt wie auf die Kerle, wird Zafira heute ganz schön geil aufs Ficken sein, denkt Gerda. Da läßt sich doch bestimmt was arrangieren. Gerda drückt ihre Zigarette aus und notiert sich die Adresse der Lesben-Bar. Dann sagt sie fast zu sich selbst: „Wollen doch mal sehen, ob ich das Miststück scharf auf mich machen kann.“

Gerda fährt mit ihrem Auto zu Zafiras Stammlokal. Als sie die Bar betritt, geht sie mit langsamen aufreizenden Schritten zu einem freien Tisch. Alle Anwesenden sollen glauben, daß sie eine Lesbe ist auf der Suche nach einer attraktiven Bettgefährtin für die bevorstehende heiße Sommernacht. Mit einer gewissen Belustigung stellt Gerda fest, daß die Männer in der Bar sie praktisch keines Blickes würdigen, die anwesenden Frauen sie aber geradezu mit ihren Augen verschlingen. Die Weiber hier scheinen mich mit ihren Blicken ja regelrecht auszuziehen, denkt Gerda amüsiert. Sie läßt sich aber hiervon nicht sonderlich beeindrucken. Schließlich hat Gerda einen Job zu erledigen. Falls ein paar der Lesben hier so geil sein sollten, daß sie sie anmachen, werden sie von Gerda schon die passende Antwort erhalten, wenn es sein muß in Form einer Ohrfeige. Sie will nur mit einem der Weiber hier ins Bett steigen, und das auch nicht zu ihrem Vergnügen.

Schließlich nimmt Gerda an einem leerstehenden Tisch platz. Sie zündet sich einen Zigarillo an und läßt die Augen durch das Lokal wandern. Am Nebentisch sieht sie zwei gutgebaute Männer in einem Gespräch vertieft. Einer der beiden greift schließlich seinem Nachbarn unverhohlen grinsend zwischen die Beinen und beginnt, dessen Schwanz zu massieren. Auch der andere Typ macht sich jetzt am Schwanz seines Nachbarn zu schaffen. Schließlich gehen die beiden Kerle in Richtung Klo. Gerda schaut ihnen kurz nach. Ein Dreier mit diesen beiden Typen wäre ihr jetzt tausendmal lieber als die bevorstehende Nacht im Bett mit einer Drogenschlampe. Na ja, ich kann das ja noch nachholen, denkt Gerda und hält weiter Ausschau nach Zafira. Tatsächlich sieht sie die Türkin schließlich auf einem Barhocker sitzen. Zafira ist entsprechend der sommerlichen Hitze nur dünn bekleidet: neben Bluejeans trägt sie eine dünne weiße Bluse, die ihren Bauch freiläßt und tiefe Einblicke auf ihre Titten gewährt. Die Türkin raucht gerade eine Zigarette und ist vertieft in einem Gespräch mit einem hübschen dunkelhaarigen Mädchen. Offensichtlich befinden sich die beiden Frauen in einem heißen Flirt. Zafira hat schon einen Arm um das Mädchen gelegt und zieht es dicht an sich, um ihm einen langen Zungenkuß zu geben. Das fremde Mädchen scheint dem Charme Zafiras so gut wie erlegen zu sein. Es kann sich nur noch um Minuten handeln, bis Zafira die Kleine so geil gemacht hat, daß sie sie abschleppen kann. Das würde natürlich Gerdas Plan zunichte machen. Schließlich soll die Türkin heute nacht mit ihr und nicht mit irgendeiner anderen Tussi ficken.

Ich muß handeln, denkt Gerda. Entschlossen drückt sie den Zigarillo aus. Dann öffnet Gerda noch zwei Knöpfe ihrer Bluse, damit Zafira einen guten Blick auf ihre Titten hat. Außerdem trägt sie noch ein paar Tropfen eines Parfums auf, mit dem sie schon bei so manchem Kerl einen harten Schwanz erzeugt hat. Mal schauen, wie eine Lesbe darauf reagiert, denkt Gerda. Dann geht sie mit langsamen, aufreizenden Bewegungen auf das Pärchen zu und baut sich schließlich vor den zwei Frauen auf. Gerda packt das fremde Mädchen, das gerade kichernd Zafira befummelt, hart bei den Schultern und dreht es zu sich um: „Du sitztst auf meinem Platz, du blöde Kuh. Verzieh dich, sonst melke ich deine Hängeeuter.“ Das Mädchen, das in Gedanken wohl schon mit Zafira heftig am Ficken war, ist über diese Attacke Gerdas zunächst völlig überrascht, fängt sich aber doch rasch. Es sieht in Gerda sofort die Rivalin um den Platz in Zafiras Bett. Das Mädchen springt daher auf und baut sich dicht vor Gerda auf: „Du blödes Arschgesicht scheinst wohl auf Streit aus zu sein. Ich gebe dir den guten Rat, deinen nach billigen Parfum stinkenden Kadaver woanders hinzubewegen, sonst werden deine blauen Augen gleich noch etwas blauer sein.“ Mit diesen Worten rückt das Mädchen noch etwas näher auf Gerda zu, so daß sich die Titten der beiden Frauen jetzt berühren. Für einen Moment tauschen die beiden fast gleich großen Frauen giftige Blicke. Aus den Augenwinkeln heraus beobachtet Gerda Zafira. Diese hat sich gerade genüßlich einen Zigarillo angesteckt und beobachtet angeregt den Streit zwischen Gerda und dem Mädchen. Die Türkin steht wohl auf Damencatchen, denkt Gerda fast schon belustigt. Und die Gewinnerin, so überlegt Gerda weiter, hat bestimmt immer gute Chancen, mit ihr ins Bett zu steigen. Für Gerda ist dies jedenfalls eine positive Entwicklung. Ihre Chancen, heute nacht mit der Drogenschlampe zu ficken, sind deutlich gestiegen. Sie muß nur noch das Mädchen aus dem Weg räumen. Natürlich wäre das für Gerda kein Problem. Sie ist eine in allen Nahkampftechniken ausgebildete Polizeibeamtin, während das Mädchen allenfalls die eine oder andere Prügelei mit einer Lesbe um andere Weiber gewonnen hat; keine wirkliche Gegnerin für Gerda. Aber sie will dem Mädchen, das ja nur Unbeteiligte ist, nicht mehr körperlich verletzen als unbedingt nötig. Dann hat Gerda schon eine Idee, wie sie die junge Frau rasch los wird und gleichzeitig Zafira ganz schön einheizen kann.

Mit einem Mal fällt Gerda über das Mädchen her. Rasch gehen die beiden Frauen kämpfend zu Boden. Unter dem lauten Gejohle der anwesenden Frauen und dem ängstlichen Quieken der schwulen Männer wälzen sich Gerda und das Mädchen am Boden. Die junge Frau wehrt sich gut, hat aber gegen die erfahrenere und trainiertere Gerda keine Chance. Sie reißt dem Mädchen rasch die Klamotten vom Leib. Erst fliegen die Bluse und der BH im hohen Bogen durch den Raum, dann hat Gerda der jungen Frau auch Jeans und Höschen ausgezogen. Schließlich liegt das Mädchen splitternackt am Boden. Sofort wirft sich Gerda mit ihrem ganzen Gewicht auf die junge Frau. Mit der einen Hand das Mädchen am Boden festhaltend, greift Gerda ihm mit der anderen Hand entschlossen mitten in die nackte Fotze und zieht ihr langsam und genüßlich an den kurzrasierten Schamhaaren. Das Mädchen kreischt erbarmungswürdig vor Schmerzen. Gerdas Griff um die Fotze der jungen Frau wird noch härter. Die Polizistin beschließt, ein wenig die brutale geile Lesbe zu schauspielern. Für alle Zuschauer sichtbar und mit einem dreckigen Grinsen auf dem Gesicht atmet Gerda anscheinend genießerisch den warmen Körpergeruch des unter ihr liegenden Mädchens ein. Gerdas Mund nähert sich langsam dem Mund des Mädchens als wolle sie die junge Frau küssen. Angewidert versucht das Mädchen Gerdas vermeintlichen Kuß auszuweichen. Doch Gerda läßt nicht locker. Leise, aber doch für alle Umstehenden hörbar, sagt sie zu dem Mädchen: „Ich gebe dir einen guten Rat, du Nutte, halte dich von meiner Freundin fern. Sonst ficke ich dich durch, aber so, daß deine Fotze die nächsten drei Monate ärztliche Behandlung bedarf. Ist das klar?“. In einer Mischung aus Angst und Abscheu über Gerdas körperlicher Nähe, nickt das Mädchen zitternd mit dem Kopf. Gerda leckt langsam mit ihrer Zunge die Wange des Mädchens ab, dessen Gesicht vor Abscheu regelrecht zu einer Maske verzerrt ist. Dann sagt sie zu dem Mädchen, ihren leisen Tonfall beibehaltend: „Wir verstehen uns also Schätzchen. Das ist gut so.“ Dann springt Gerda von dem Mädchen auf und rafft die Klamotten der jungen Frau zusammen. Gönnerhaft schmeißt Gerda dem Mädchen, das noch immer am Boden liegt und wimmert, seine Kleidung zu: „Los, zieh dich an und verschwinde, du blöde Sau.“ Das Mädchen läßt sich das nicht zweimal sagen, zieht sich halbwegs an und ist mit wenigen Schritten aus dem Lokal verschwunden. Damit beruhigt sich auch wieder die Stimmung in der Bar und die Gäste gehen wieder ihren Gesprächen und Flirts nach. Heimlich reißt Gerda einen Teil ihrer Bluse auf und verrutscht auch ihren BH, so daß ihre Titten ein wenig herausquellen. Sie will ein wenig abgekämpfter aussehen als sie in Wirklichkeit ist, so daß Zafira möglichst viel Einblick auf ihre Oberweite bekommt.

Gerda setzt sich auf den jetzt freien Barhocker neben Zafira und steckt sich lässig einen Zigarillo an. Zafira grinst: „Ich wußte gar nicht, daß die Kleine eine so heiße Stripperin ist.“ Gerda stößt lachend den Zigarilloqualm aus: „In meiner Nähe strippen die Weiber immer, manche unfreiwillig, manche freiwillig.“ Zafira rückt bei diesen Worten etwas näher zu Gerda hin. Ihre Augen haften auf Gerdas Ausschnitt mit ihrem verrutschten BH. „Warum sollte eine Lady für dich freiwillig strippen?“ fragt Zafira unschuldig. Auch Gerda rutsch jetzt noch ein Stück näher. Mit Genugtuung stellt Gerda fest, wie Zafira ihren Körper beschnüffelt. Die Schlampe steht wohl auf meinen Schweißgeruch, denkt Gerda befriedigt und zu Zafira gewandt: „Vielleicht weil sie mit mir ins Bett will?“ Die Türkin macht ein scheinbar angewidertes Gesicht und sagt mit lauter Stimme: „Du bist eine perverse Lesbe, ich wußte es doch.“ Gerda läßt sich nicht bluffen und antwortet: „Nicht perverser als du, Schätzchen. An deinem Bauchnabel ist ja noch Lippenstift von der anderen Tussi.“ Sofort schaut Zafira überrascht auf ihren nackten Bauch und greift nach einem Tuch, um sich abzuwischen. Als sie aber feststellt, daß dort gar keine Lippenstiftreste vorhanden sind, muß sie herzhaft lachen: „Du gefällst mir, Blondie, bist ganz schön tough.“ Zafira nimmt wieder einen Zug von ihrem Zigarillo: „Was ist an diesem Hocker eigentlich so besonderes, daß du dafür dich mit einer Frau prügelst?“ Gerda antwortet sofort: „Der einzige freie Hocker weit und breit neben einer heißen türkischen Lady. Neben dir hatte nur eine Platz, die Schlampe oder ich. Eine mußte verschwinden, einfache Spielregeln.“ Zafira rückt jetzt Gerda noch näher auf die Pelle. Ihr Mund berührt fast das Gesicht von Gerda. Vollkommen ungeniert atmet Zafira genießerisch Gerdas warmen Körpergeruch ein. „Jetzt sitzt du neben der heißen türkischen Lady. Und was machst du nun?“ flüstert Zafira in Gerdas Ohr. Zafiras Nähe ist für Gerda unangenehm: noch nie wurde sie von einer Frau sexuell begehrt; und schon gar nicht von einer Schlampe, die sie wegen ihrer kriminellen Taten nur verachten kann. Zafiras Körperwärme und Geruch, eine Mischung aus Frauenschweiß, süßem Parfumduft und herben Zigarillo, stoßen Gerda ab. Trotzdem muß sie jetzt dieses Lesbenspiel, egal wie pervers es für sie ist, durchziehen. Gerda tut jetzt ebenfalls so, als ob die Nähe Zafiras sie erregen würde. Ihre Fingerspitzen betasten leicht die durch die Bluse kaum verborgenen Titten der Türkin. Gerdas Mund nähert sich immer mehr dem Mund Zafiras. Beide Frauen spüren jetzt den warmen Atem der anderen. Zafira weicht keinen Millimeter vor Gerda zurück. Dann antwortet Gerda leise, ein leichtes erregtes Atmen vortäuschend: „Das was ich mit jeder heißen Türkin mache: durchficken!“ Zafiras Mundwinkel verziehen sich zu einem Grinsen. Dann antwortet sie leise, weiter Gerdas Körpergeruch vernehmlich einatmend: „Warum sollte ich mich von einer auf türkische Fotzen geilen Deutschen wie dir durchficken lassen?“ „Weil du auf deutsche Fotzen genauso scharf bist wie ich auf türkische“, sagt Gerda flüsternd und unterstreicht ihre Antwort noch einmal mit dem deutlich hörbaren genießerischen Einatmen von Zafiras Körperausdünstungen. Das war jetzt zwar ein Schuß ins Blaue, aber Gerda kann sich erinnern, daß Zafira auf Bildern häufig zusammen mit hellhäutigen Frauen abgebildet war. „Du hast recht“, antwortet Zafira grinsend. „Ich bin echt heiß auf deutsche Weiber, besonders wenn sie so blond und blauäugig sind wie du, Schätzchen.“ Mit diesen Worten greift die Türkin mit einer Hand sanft in Gerdas dichtes Haar und läßt es durch ihre Finger gleiten. Volltreffer, denkt Gerda freudig. Die Schlampe rennt mir direkt ins Messer. Gerda lächelt jetzt die Türkin verheißungsvoll an. Um ganz sicher zu sein, die Nacht tatsächlich mit Zafira im Bett zu verbringen, überwindet sich Gerda und gibt der Türkin einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss. Zafiras Mund schmeckt bitter nach Zigarillo und Bier. Gerda überwindet ihren Ekel und dringt mit ihrer Zunge rasch in den Mund der Türkin ein. Sofort stellt sich ihr Zafiras Zunge entgegen. Wild reiben sich die Zungen der Frauen. Mal ist Gerdas Zunge in Zafiras, mal Zafiras Zunge in Gerdas Mund ein. Während des Küssens befummeln sich die Frauen gegenseitig. Jede begrabscht ausgiebig den warmen Körper der anderen.

Insgeheim muß Gerda mittlerweile über die Situation sogar lachen. Seit sie gegen Zafira ermittelt, war es ihr sehnlichster Wunsch, der Schlampe mal ordentlich an die Titten zu gehen, allerdings weniger zärtlich als jetzt. Na ja, denkt sie gelassen, irgendwann kommt der Augenblick der Abrechnung. Es dauert Minuten, bis sich die Frauen atemlos wieder trennen. Zafira grinst und begutachtet Gerda von oben bis unten mit geilen Blicken. Jede Bewegung Gerdas ist jetzt darauf ausgerichtet, Zafira aufzuheizen: ob sie an ihrem Zigarillo zieht und wieder den Rauch ausstößt, an ihrem Bierglas nippt, die Beine übereinander schlägt; alles geschieht auf eine äußerst laszive Weise und ist stets von einem verführerischen Lächeln begleitet. Gerda muß dabei natürlich improvisieren. Sie hat bisher nur Kerle auf diese Weise scharf gemacht, aber sie hofft, daß Lesben auf ähnliche Weise heiß gemacht werden können. Ein Außenstehender, der Gerda und Zafira in diesen Minuten beobachten würde, käme zweifellos zu dem Schluß, daß es zwischen den beiden Frauen vor lauter Sex nur so knistert. Gerda fühlt sich dagegen eher wie eine eiskalt berechnende Jägerin auf der Pirsch, die ihrem Opfer eine Falle nach der anderen stellt. Schließlich kommt der Moment der Entscheidung. Zafira beugt sich wieder zu Gerda vor und flüstert: „So, du willst mich heute nacht durchficken? Da muß ich dich leider enttäuschen.“ Pech, denkt Gerda verärgert. Alle Mühen umsonst. Doch dann sagt Zafira: „Weil ich dich nämlich durchficken werde. Ich liege immer oben im Bett, und die anderen Weiber unten. Also, Schätzchen, Lust für mich heute nacht die Beine breit zu machen?“ Gerda grinst und denkt: Geschafft, ich bin mit der Schlampe so gut wie im Bett. Mal schauen, was ich in Erfahrung bringen kann. Zu Zafira gewandt: „Ich besorge es dir aus jeder Stellung heraus, Schätzchen. Du wirst schon sehen.“ Dabei greift Gerda herausfordernd grinsend der Türkin mit einer Hand zwischen die Beine. Zafiras Reaktion hierauf ist unmißverständlich: Gerda spürt Zafiras warme Hand in der Hose. Zafira flüstert in Gerdas Ohr: „Irrtum, Blondie, ich besorge es dir, und zwar so gründlich, daß Du nie wieder an anderen Tussis interessiert bist.“ Gerda gibt sich betont unbeeindruckt und zieht sanft die Hand der Türkin wieder aus ihrer Hose: „Ficken wir uns gleich hier oder suchen wir uns ein stilleres Örtchen?“ Zafira antwortet: „Wir gehen zu mir. Da können wir es uns richtig gemütlich machen.“

Gerda und Zafira verlassen wie ein Liebespaar eng umschlungen das Lokal, verfolgt von den geilen Blicken der anwesenden Frauen. Schließlich erreichen sie Zafiras Auto, ein dicker BMW-Cabriolet. Wie viele Menschen hast du für diesen Karren wohl unglücklich machen müssen, du alte Sau, denkt Rita verbittert. Sie ist jetzt fest entschlossen, die Türkin zur Strecke zu bringen. Trotzdem oder gerade deswegen schauspielert sie nach wie vor perfekt die geile Lesbe, die es kaum abwarten kann, mit Zafira ins Bett zu steigen. Als sie sich neben der Türkin in den Wagen setzt, streichelt sie der Frau zärtlich die Titten. Zafira bedankt sich dafür mit einem langen Zungenkuß.

Und ab geht die Fahrt nach Hause zu Zafira. Sie bewohnt ein geräumiges Haus in einer eleganten Villengegend der Stadt. Zafira hat es jetzt offensichtlich sehr eilig. Rasch führt sie Gerda in das Schlafzimmer. Als Gerda den Raum betritt, sieht sie auf einem Doppelbett liegend zwei engumschlungene nackte Mädchen, die sich offensichtlich ficken. Sie sind so mit sich selbst beschäftigt, daß sie Zafiras und Gerdas Eintreten überhaupt nicht bemerkt haben. Eines der Mädchen ist von schwarzer Hautfarbe, offensichtlich eine Afrikanerin, das andere Mädchen ist eine Asiatin, vermutlich Chinesin. Beide Mädchen sind sehr hübsch: groß, schlank und von sportlicher Figur. Gerda vermutet, daß es sich bei den beiden um zwei von Zafiras Gespielinnen handelt. Zähneknirschend muß sie zugeben, daß Zafira bei der Auswahl ihrer Nutten einen sehr erlesenen Geschmack hat. Im Bett wechseln die beiden Mädchen gerade ihre Stellung. Das chinesische Mädchen legt sich auf den Rücken und zieht die Beine an. Rasch ist das schwarze Mädchen über ihm und beginnt, in langsamen rhythmischen Bewegungen auf dem Körper der Chinesin zu hin und her zu rutschen. Die Mädchen müssen sich hier schon seit geraumer Zeit ficken, denn obwohl die Fenster geöffnet sind, ist der Raum erfüllt vom Schweiß- und Parfumgeruch der beiden. Gerda paßt das überhaupt nicht in den Kram. Ihr Plan war es, Zafira alleine zu ficken und ihr dabei irgendwie die Zunge zu lösen, um ein Geständnis zu hören. Gruppensex mit den beiden Mädchen verkompliziert die ganze Sache natürlich. Plötzlich spürt Gerda an ihrem Rücken Zafiras heißen Körper. Mit leiser Stimme, die aber dennoch eine Erregung der Türkin spüren läßt, haucht sie Gerda ins Ohr: „Gefallen dir die beiden? Wenn du willst, teilen wir uns die Mädchen schwesterlich.“ Gerda dreht sich um und mimt die ebenfalls schon leicht erregte Lesbe. Sie schlingt die Arme um Zafira und drückt den Körper der Türkin fest an sich: „Ich will heute nacht nur dich und sonst niemanden. Laß die Mädchen ihre Spiele spielen; aber laß uns wie richtige Frauen ficken, wild und schmutzig.“ Mit diesen Worten gibt Gerda Zafira erneut einen leidenschaftlichen Zungenkuß, diesmal besonders lang. Als sich die beiden Frauen wieder lösen, lächelt Zafira geschmeichelt: „Okay, wir beide treiben es heute nacht alleine. Aber vorher fickst du die Negerin für mich durch. Es macht mich geil, wenn eine weiße und eine schwarze Frau es sich gegenseitig ordentlich besorgen; und du willst doch, daß ich geil werde?“. Gerda ist damit zufrieden: Nur noch eine Nutte, und die werde ich auch los! Gerda steckt sich lässig eine Zigarette an und stößt genußvoll den Rauch aus: „Okay, ich ficke die Negerin – aber dann bist du dran, Schätzchen; nur wir beide, und wir machen es auf die extrem harte Lesbentour. Wenn du verstehst, was ich meine, Türkin?“ Zafiras Antwort ist nur ein Grinsen, das aber keinen Zweifel auf ihre Gier nach Gerdas Körper aufkommen läßt.

Die Augen weiterhin gebannt auf die rauchende Gerda gerichtet, schnippt Zafira zweimal mit den Fingern. Dann trennen sich die beiden Mädchen im Bett wie auf Befehl. Das chinesische Mädchen huscht in einen anderen Raum, das schwarze Mädchen steht auf und geht mit lasziven Schritten auf Gerda zu. Ganz dicht vor Gerda bleibt die junge Frau stehen. Gerda spürt die Wärme, die von dem nackten heißen Körper ausgeht und riecht den Schweiß und Parfum des Mädchens. Dann nimmt das schwarze Mädchen Gerda die Zigarette ab, nimmt selber einen tiefen Zug und bläst den Qualm Gerda wieder ins Gesicht. In einem etwas unbeholfenen stark französisch akzentuierten Tonfall sagt das Mädchen, der aber unverhohlen herausfordernd klingt: „Blonde Frau soll schwarzes Mädchen Blacky ficken? Blacky ganz heiß auf blonde Weiber. Habe schon viele Sauereien mit Blondchen wie dir getrieben. Ich warte in Bett auf dir, Blondchen.“ Mit diesen Worten geht Blacky zum Bett zurück und legt sich hin. Grinsend starrt sie Gerda an: „Angst vor schwarzer Frau, Blondchen?“ Gerda überdenkt die Situation: das chinesische Mädchen ist aus dem Rennen. Sie muß nur noch ein paar Runden mit Blacky ficken, dann hat sie eine gute Chance, ganz alleine mit Zafira zu sein.

Ein kleines Problem gibt es allerdings für Gerda noch: Wie ficken sich Lesben? Gerda hat schließlich keine Erfahrungen mit Frauen. Bestimmt nicht anders als Kerle die Weiber, und da hat Gerda mehr als genug Erfahrung. Ich muß halt improvisieren, denkt Gerda und zieht sich aus. Als sie ganz nackt ist, geht sie mit langsamen und geschmeidigen Bewegungen auf das schwarze Mädchen im Bett zu. Aus den Augenwinkeln sieht Gerda, wie Zafira es sich auf einer Couch bequem gemacht hat, und sie mit geilen Blicken beobachtet. Gerda bleibt vor dem Bett mit dem schwarzen Mädchen stehen. Blacky, die sich inzwischen eine Zigarette angesteckt hat, mustert die splitternackte Gerda grinsend von Kopf bis Fuß. Gerda läßt sich hiervon nicht beeindruckend und mustert das auf dem Bett rauchende Mädchen seinerseits ausgiebig.

Die Polizistin ist sich ziemlich sicher, daß Blacky der Traum für jeden Kerl ist: sie ist groß, schlank und durchtrainiert. Die hervorragend geformten Titten des Mädchens schätzt Gerda auf Körbchengröße 75c. Die sehr dunkle Haut ist vom Ficken mit der Chinesin noch leicht verschwitzt, aber ansonsten vollkommen makellos. Blackys Gesicht weist kaum negroide Züge auf, sondern ist ebenmäßig wie das einer Europäerin geformt. Ihr schulterlanges schwarzes Haar ist auch nicht wie bei Afrikanern häufig kraus sondern glatt gekämmt und sorgfältig eingeölt. Obwohl Gerda noch einige Meter von dem Mädchen entfernt ist, kann sie den Duft eines verführerischen Parfums vernehmen, der vom Körper Blackys ausgeht. Da Gerda aber überhaupt nicht auf Weiber steht, ist sie vollkommen unempfindlich für diese körperlichen Reize des Mädchens, im Gegenteil, sie empfindet die bevorstehende Lesbennummer unter der Beobachtung Zafiras sogar als ausgesprochen abstoßend. Doch Gerda ist ein Profi, der entschlossen alles tut, um ein höheres Ziel zu erreichen. Gerda holt noch einmal tief Luft, dann steigt sie zu der jungen Frau ins Bett und legt sich neben sie. Als Blacky noch einmal an der Zigarette ziehen will, nimmt Gerda ihr den Glimmstängel ab und zieht selber dran. Sie schnippt die Zigarette achtlos zum Fenster heraus und bläst den Zigarettenqualm der schwarzen Frau ins Gesicht. Blacky grinst daraufhin Gerda breit an und zeigt dabei ihr makelloses Gebiß. „Blonde Frau jetzt endlich scharf, will Blacky ficken?“, fragt das schwarze Mädchen schon fast unschuldig. Gerda antwortet mit einem Lächeln, das ebenso freundlich wie kalt ist: „Blonde Frau immer scharf

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Kommentare


boerni
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 10
schrieb am 17.09.2007:
»rassismus in reinkultur «

druide1961
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 2
schrieb am 23.09.2007:
»selten so einen schwachsinn gelesen, nicht nur wegen der "kriminal- und gerichtstechnischen" details sondern auch und vor allem des inhalts wegen.. nicht nur rassistisch gefärbt, sondern auch sprachlich am letzten..«

filbert
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 2
schrieb am 25.09.2007:
»was für eine 'scheiße'«

lovedove
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 66
schrieb am 27.09.2007:
»Bitte keine Fortsetzung.«

Syl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 29.12.2007:
»Nicht nur rassistisch, inkompetent sondern auch intolerant und frauenfeindlich.
Syl«



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