Unerfahren
von ams
Von zuhause ausziehen! Ja das war mein großes Ziel! Nur funktionierte das nicht so einfach.. Ich war Lehrling, hatte also kaum Geld und meine Eltern wollten nicht, dass ich vor Ende meiner Ausbildung alleine wohnte.
Doch das war mir egal. Also musste ich mir einen Nebenjob suchen der Kohle brachte.
Nach einigen Versuchen in Tankstellen und Videotheken entdeckte ich als letzte Möglichkeit einen Aushang in einem Sonnenstudio. Zwar ein bisschen peinlich für einen Kerl, aber was tut man nicht alles für Geld.
Also ich rein und nach 5 Minuten war die Sache geritzt. Ich konnte schon am nächsten Tag anfangen. Ich erzählte meinen Eltern nichts davon.
Am nächsten Tag um 18 Uhr stand ich pünktlich in dem Laden.
Der Job war genauso langweilig wie ich es mir vorgestellt hatte. Solarien sauber machen, Handtücher auswechseln, Geld wechseln, na ja aber entspannt war es.
Ich konnte mich mit meinem Notebook beschäftigen und meine Spielchen spielen.
Vielleicht sollte ich mich kurz beschreiben: Ich war 18 Jahre, 185 cm groß, blaue Augen, dunkle Haare und sportlich schlank. Kurz - durchaus tageslichtfähig.
An meinem 3. Tag, ich saß gerade über Need for Speed, da betrat eine Frau den Laden. Sie war schätzungsweise Mitte/Ende dreißig, schlank, blonde kurze Haare und schön braun gebrannt.
"Hallo" sagte sie mit ihrer dunklen, fast rauchigen Stimme.
Wie in dem Alter wahrscheinlich normal, spielten meine Hormone total verrückt. Ich stellte mir die wildesten Sachen vor, die ich mit der Frau anstellen wollte. In Gedanken fickte ich sie in allen möglichen Lagen und an allen nur denkbaren Plätzen.
"Ich komme gerade aus dem Urlaub und möchte gerne meine Bräune erhalten. Welche Sonnenbank sollte ich denn benutzen?" riss sie mich aus meinen geilen Gedanken.
"Äh, ja, ok, äh, nehmen sie dann am besten die Nummer 3, die ist am besten für schon vorgebräunte Haut." stotterte ich sie an.
"Ok, dann nehme ich die 3. Können sie mir dann bitte das Geld wechseln?"
"Ja natürlich, gerne." Etwas fahrig nahm ich ihr den 10er aus den rotlackierten Fingern und gab ihr das Kleingeld.
Sie verschwand in der Kabine und ich konnte meine Gedanken wieder ordnen.
`Was für eine heiße Frau` dachte ich, widmete mich aber wieder meinem Game.
Als die 20 Minuten um waren, kam sie wieder aus der Kabine.
"Ich würde gerne morgen wieder kommen. Können sie mir die Kabine 3 bitte für 19 Uhr reservieren"
"Gerne, darf ich dann bitte ihren Namen und ihre Telefonnummer notieren"
"Ich heiße Sophie Gerhardt, meine Nummer ist 04 ...345"
"Ok. Dann bis morgen, Frau Gerhardt."
`Sophie heißt sie also.` dachte ich und wieder waren da diese Gedanken, die ich aber sofort wieder verdrängte. `Schlag die Frau aus dem Kopf, die ist mindestens zwei Nummern zu groß für dich`
Der Abend verlief dann auch noch ohne irgendwelche nennenswerten Ereignisse, ich fuhr nach hause und mußte doch immer wieder an diese Sophie denken. Ich war was Sex anging noch ziemlich unerfahren, hatte bisher nur ein bisschen Knutscherei und Gefummel hinter mir. Meine Hormone spielten verrückt. Ich freute mich auf die Begegnung am nächsten Tag mit Sophie, obwohl ich wusste, dass ich keine Chance bei der Frau hatte.
Zäh wie Gummi verging der nächste Tag, dann konnte ich endlich um 18 Uhr meine Arbeit aufnehmen. Ich achtete peinlich genau darauf, dass die Kabine 3 auch wirklich um 19 Uhr frei war, Sophie, wie ich sie schon heimlich nannte, sollte ja keinen schlechten Eindruck von mir bekommen.
Und dann kam sie. Sie sah genauso hinreißend aus wie gestern, ging auf mich zu und gab mir sogar die Hand.
"Hallo, ich hatte für 19 Uhr die Kabine 3 reserviert. Ist alles klar damit?"
"ja, natürlich. Frisch geputzt und gut gelüftet. Brauchen sie wieder Kleingeld?" Ich sagte das in der Hoffnung bei der Geldübergabe würden sich wieder unsere Hände berühren.
"Ja, das was ich habe recht nicht. Und dann noch etwas. Die Besonnung gestern hat mir sehr gut gefallen, nur ich hatte das Gefühl, ich bräuchte noch eine Creme um meine Haut zu schützen. Habt ihr so was?"
"Ja klar, hier haben wir ein Öl, dass unterstützt die Bräunung und schont die Haut."
"Genau das brauche ich. Wie viel kostet es?"
"5,50 €. Das reicht dann aber sehr lange."
"Das nehme ich. Danke!"
Sie drehte sich um und ging in die Kabine 3. Ich war komplett durcheinander. Was für ein geiles Weib. MANNOMANN. Wenn ich doch nur eine Chance bei ihr hätte. Mein Schwanz spielte total verrückt. Er sprengte fast meine Hose. Gott sein dank hatte ich die ganze Zeit hinter dem Tresen gestanden, sonst hätte sie wahrscheinlich die Beule gesehen.
"Hallo, junger Mann, können sie mir kurz mal helfen?"
Diese Worte rissen mich aus meinen Gedanken und ließen mich förmlich erschrecken. Was sollte ich denn jetzt machen. Ich ging zur Tür der Kabine und rief hinein.
"Ist etwas mit der Sonnenbank? Ist irgendetwas kaputt?"
"Nein. Kommen sie doch bitte kurz rein. Die Tür ist offen."
Mein Herz schlug mir bis zum Hals und bis in die Füße. Nur warum eigentlich, wenn ich doch rein kommen sollte, wäre sie sicher noch nicht ausgezogen. Also schob ich die Tür auf und schaute hinein. Was ich dort sah, verschlug mir den Atem. Frau Gerhardt lag auf der Liege und hatte tatsächlich nichts an. Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte. Ich wurde rot. Als ob sie meine offensichtliche Verlegenheit nicht bemerken würde, redete sie einfach weiter.
"Ich kann mir leider den Rücken nicht alleine eincremen. Würden sie das bitte machen."
Wie erstarrt stand ich vor ihr, konnte nicht glauben, was ich dort gerade gehört hatte.
Ich starrte auf ihren Körper. Ich sah ihre wohlgeformten Brüste, die ungefähr eine Männerhand ausfüllten, ihren süßen flachen Bauch und die bis auf einen schmalen Streifen rasierte Muschi. Noch nie in meinem Leben hatte ich so etwas Schönes gesehen.
"Kommen sie rein und schließen sie die Tür. Sonst sieht das noch jemand. Nun machen sie schon."
Ich schloss wie in Trance die Tür hinter mir und nahm die Flasche mit dem Öl in die Hand. Sophie drehte sich um. Ich sah zum ersten Mal ihren wahnsinnig geilen Knackarsch. Wahnsinn, was diese Frau für Rundungen hat. Ich kniete mich vor die Sonnenbank, nahm etwas Öl in die Hände und ließ sie über ihre Schulterblätter gleiten. Wow, was für ein Gefühl.
"Wie heißen sie eigentlich, junger Mann?"
"Mein Name ist Marc!"
"Also, Marc, sie sollen meinen Rücken eincremen, nicht nur meine Schultern."
Ich nahm all meinen Mut zusammen, goss mehr von dem Öl auf ihren Rücken und verteilte es sorgsam auf der Rückpartie. Dabei wurde mir heiß und kalt gleichzeitig. Ständig blieb mein Blick an diesem Wahnsinnsarsch hängen. Ich konnte mich nicht satt sehen.
"Den Po bitte auch." Bam, Mami, hilf mir. Ich durfte tatsächlich dieses herrliche Gesäß, dieser wunderbaren Frau anfassen. Schnell hatte ich die Flasche mit dem Öl zur Hand, ließ ein paar Tropfen auf ihren Po tropfen, nahm mein Herz in beide Hände und griff zu. Geil fühlte es sich an. Wie von selbst kneteten meine Hände ihren Arsch. Wie zufällig spreizte Sophie ihre Beine etwas, so dass ich aus meiner Position ungehindert direkt in ihr Zentrum blicken konnte. Mein Schwanz war in der Zwischenzeit steinhart geworden. Er pochte in meiner Hose so stark, dass ich vermutete, er würde sie sprengen. Sophie bemerkte, dass ich mich auf etwas anderes konzentrierte, als auf das Eincremen ist Rückens, denn meine Hände lagen nun aufgrund der Ablenkung regungslos auf ihrem Gesäß. Sie sah nach hinten, sah mir in die
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Kommentare
Kommentare: 106
tyami takez
Kommentare: 8
Kommentare: 72
mfG,
kaya«
Kommentare: 8
Kommentare: 12
Kommentare: 314
bolle
Aber mal sehen, was die anderen Teile so bringen... ;-)«
Kommentare: 7
Kommentare: 5
Kommentare: 477
Exhasi
Kommentare: 21