Unerfahren - Teil 6
von ams
Boa. War das ein Abgang. Mir wurde richtig schummerig. Doch wie schon erwähnt, konnte ich ja nicht umfallen, weil das Gedränge so groß war, dass man von der Masse in aufrechter Position gehalten wurde.
So langsam kehrten meine Sinne, die sich irgendwo in den heiligen Hallen dieses Clubs Schutz gesucht hatten, wieder in meinen Körper zurück.
Teufel, was war das denn eben? Die beiden Damen schienen das schon öfter gemacht zu haben. Auf jeden Fall kamen sie mir vor wie ein eingespieltes Team. Durch das Wirrwarr in meinem Kopf hatte ich völlig vergessen, dass mein Schwanz immer noch in Merles jetzt triefend nassen Fotze steckte. Es war an sich ein herrliches Gefühl, doch das groteske der Umgebung machte mich doch ein wenig nervös.
Ich sah in Merles Gesicht, sie grinste nur. Ihr schien die Gefahr erwischt zu werden entweder nicht bewusst, oder es war ihr völlig egal? Auch Jenny stand immer noch dicht hinter mir und ich konnte ihren Atem an meinem Nacken fühlen. Als Merles und mein Geschlecht sich voneinander trennten, spürte ich ihre Hand mit einem Tuch oder ähnlichem an meinem Penis. Zwei- oder dreimal wischte sie damit vor und zurück, um ihn dann fachmännisch wieder in meiner Hose zu verstauen.
Wir verließen die Tanzfläche, um noch etwas zu trinken. Die beiden Mädchen kicherten und scherzten miteinander, sahen so aus als könnten sie kein Wässerchen trüben. Dabei hatten sie es doch faustdick hinter den Ohren. Es war so gegen 2.30 Uhr, als Merle mich fragte, ob wir uns langsam mal auf den Weg machen wollten. Ich nickte und wollte mich gerade von Jenny verabschieden, da bekam ich mit, dass das scheinbar gar nicht nötig war. Die beiden hatten wohl besprochen, dass Jenny heute Nacht nicht mehr alleine nach hause fahren sollte, sondern bei Merle übernachtete.
Schade, dachte ich. Insgeheim hatte ich gehofft derjenige zu sein, der die Nacht an Merles Seite verbrachte. Nun ja, es war ja nicht aller Tage Abend. Es ergab sich sicher irgendwann mal wieder die Gelegenheit.
Ich nahm also die beiden an die Hand und verschwand mit ihnen auf den Parkplatz. Bis ich mein Auto wiedergefunden hatte, dauerte es ein paar Momente, doch schließlich saßen wir alle drin und ich steuerte den Wagen auf die Stadtautobahn in Richtung des Villen-Viertels. Nach 20 minütiger Fahrt standen wir dann vor Merles Zuhause. Jenny stieg aus. Ich beugte mich zu Merle rüber, gab ihr einen Kuss und bedankte mich für diesen speziellen, aufregenden und sehr schönen Abend. Da sah sie mich mit großen, verwunderten Augen an.
„Willst du mich heute Nacht alleine lassen?“, fragte sie mich erstaunt.
„Äh, aber ich dachte Jenny bleibt hier!“, erwiderte ich.
„Das macht doch nix. Für dich ist hier doch immer ein Plätzchen frei. Bitte fahr nicht. Ich habe mich schon so auf unser erstes gemeinsames Frühstück gefreut!“ Sie bettelte förmlich und wie hätte ich da noch nein sagen können, selbst wenn ich gewollt hätte.
Also stellte ich den Motor ab und stieg aus.
„Habt ihr es endlich?!“, fragte Jenny und rollte die Augen.
Merle ging an ihr vorbei und pfiff nur einen missbilligendes Geräusch durch die Zähne. Sie verschwand durch die Tür, wir folgten ihr. Sie ging schnurstracks die Treppe hinauf, in ihr Zimmer. Jenny ging hinein und gähnte herzhaft. Und dann entkleidete sie sich. Völlig ohne Scham fiel ein Teil nach dem nächsten. Gut ich konnte mir vorstellen, dass die beiden Mädchen sich sicher schon das eine oder andere Mal nackt gesehen hatten, jetzt machte ich doch irgendwie den Unterschied. Ich stand ein wenig bedröbbelt in der Mitte des Zimmers und wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Auch Merle entledigte sich ihrer Kleidung, viel hatte sie ja eh nicht an. Beide Mädchen standen nun wie Gott sie schuf da. Die eine rechts und die andere links von mir.
Jenny hatte tatsächlich eine tolle Figur. Ihr Brüste waren sicherlich ein C-Körbchen und stand wundervoll aufgerichtet von ihrem Brustkorb ab. Sie hatte mittelgroße Vorhöfe und schöne kleine Nippel. Ihre Hüfte hatte zwar nicht die Perfektion derer von Merle, doch diese weiblichen Rundungen verursachten bei mir erhebliche Regungen. Weiter unten sah ich, dass im Gegensatz zu den meisten anderen, sie sich nicht komplett rasiert hatte, sondern ein sauber gestutztes Dreieck ihren Schamhügel. Alles in allem ergab das ein perfektes Bild sinnlicher Weiblichkeit. Es bestand für mich kein Zweifel daran, dass diese Frau jeden Mann den sie wollte, problemlos um den Finger wickeln konnte.
Jenny holte mich mit einem „Alles gesehen?“ aus den tiefsten Gedanken. Es war mir schon etwas peinlich, auch vor Merle, von ihr erwischt worden zu sein, ich kam allerdings nicht dazu mich lange mit dieser Scham zu beschäftigen. Merle und Jenny gingen zu dem Kingsize Bett und kletterten hinein.
„Und wo darf ich mich jetzt hinlegen?“, fragte ich etwas verwirrt.
Merle beantwortete meine Frage mit einem simplen Klopfen auf die Stelle neben sich. Sie meinte also, ich sollte zwischen den beiden Mädchen schlafen?! Wie sollte ich da bloß Ruhe kommen?
„Nun komm schon. Und zieh endlich deine Klamotten aus. Oder willst du so schlafen gehen?“
Nun doch etwas nervös entledigte ich mich meiner Hose und dem Shirt und bemerkte erst dann, das mein Schwanz sich schon wieder gefechtsbereit gemacht hatte. Mir war das total peinlich, doch die beiden schien das nur ein wenig zu amüsieren.
„Oh, da ist aber einer schon wieder voller Tatendrang“, flötete Jenny und grinste breit.
Tatsächlich handelte es sich dabei nur noch um eine körperliche Reaktion auf die optischen Reize zweier wunderschöner Frauen. Psychisch wünschte ich mir nach diesem Tag eigentlich nichts mehr, als endlich erholsamen Schlaf. Ich legte mich schnell zwischen die beiden, deckte mich mit jeweils einem Teil der beiden Decken zu und irgendwie siegte dann fast unbemerkt die Müdigkeit und ich schlief ein.
Ich wurde wach, als ich merkte, dass sich ein Po immer wieder an meiner morgendlichen Latte rieb. Sehen konnte ich nichts. Die Verdunklungsrollos im Hause Bergen leisteten hervorragende Arbeit. Ich war noch gar nicht ganz da, machte mir gar keine
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hoffentlich geht es weiter«
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Igel4u
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