Unerwartete Gruppendusche im Sportverein
von Bierbantscher
Hallo, ich bin Susi, 35, dunkelblond, 170 groß, schlank, ein straffes und festes B-Körbchen und einen festen geilen Knackarsch. Ich kann mich über meinen Körper nicht beschweren und bekomme auch immer wieder Kommentare von Typen, dass ich doch höchstens 30 sein kann und sie gar nicht glauben können, dass ich schon 35 sein soll.
Ich mache bereits seit vielen Jahren Kampfsport in einem Sportverein eines kleineren Dorfes. Dort teilen wir uns die Umkleide auch mit den anderen Sportarten, insbesondere den Fußballern, welche am selben Abend wie wir Training haben. Daher haben wir nur eine begrenztes Zeitfenster bis wir mit Duschen und Umziehen fertig sind bevor die Fußballer die Umkleide stürmen.
Wir, die Kampfsportler haben kein Problem damit uns die Umkleide und Dusche mit beiden Geschlechtern zu teilen. Die Fußballer hingegen drehen beschämt um wenn sie in die Dusche rumpeln und dort noch die ein oder andere Kampfsportlerin unter dem Wasserstrahl steht. Mich stört nicht, dass sie mich hin und wieder schon mal nackt unter der Dusche gesehen haben, finde es aber feige von ihnen, dass mancher von ihnen mit einer sichtlichen Beule unter seinem umgeschlagenen Handtuch noch kurz in der Tür steht und uns auf die Titten und die Muschi glotzt und dann verschwindet. Ich würde schließlich auch gerne mal einen Blick darauf werfe, wie gut oder schlecht die durchtrainierten Körper bestückt sind.
Eines abends waren wir mal wieder am Trainieren. Von den Fußballern waren, vermutlich wegen des schlechten Wetters, nur wenige da. Unser Training war super und wir hatten viel Spaß. Ich musste an dem Abend noch ein paar Dinge aufräumen und kam daher ein paar Minuten später in die Umkleide. Wir saßen nach dem Training oft noch zusammen und unterhielten uns über alles Mögliche. Heute wollten aber alle nur noch nach Hause. Als ich in die Umkleide kam waren die Ersten bereits fertig mit duschen und zogen sich an. Ich zog mich derweil aus, packte meine Duschsachen und machte mich auf den Weg in die Dusche, wo mir der Rest der Truppe bereits entgegenkam. Macht nichts dachte ich mir, habe ich die Dusche eben für mich allein.
Ich fing an mich abzuduschen und einzuseifen, als ich die Tür der Umkleide hörte. „Sind jetzt wohl die Letzten gegangen“ dachte ich mir und genoss weiter die warme Dusche. Kurz darauf hörte ich plötzlich männliche Stimmen und schon standen 6 Fußballer nur mit Handtüchern um die Hüften in der Tür und glotzten mich erschrocken an. Die ersten 3 drehten sich bereits beschämt um und wollten flüchten, während die anderen 3 vorher noch versuchten einen Blick auf meine komplett rasierte Spalte und meine Brüste zu erhaschen.
Während ich mich weiter duschte, rief ich: „Ich habe kein Problem damit, wenn ihr auch hier duscht, habt ja eh schon alles gesehen. Oder habt ihr Angst, dass ich euch was weggucken könnte?“ Die Flüchtenden stoppten und drehten sich wieder Richtung Dusche. Alle 6 standen wie angewurzelt da. Irgendwie gefiel mir die Situation von 6 fast nackten Typen beim Duschen beobachtet zu werden und zu sehen, wie sich an den Vorderseiten der Handtücher Beulen bilden. „Was ist jetzt? Wollt ihr duschen oder nur glotzen?“ sagte ich. Es dauerte noch einen Moment bis der Erste den Duschraum betrat, sein Handtuch aufhängte und begann sich zu duschen. Wohl darauf achtend, dass er mir nicht seine Vorderseite zudrehte damit ich nicht seinen Ständer sehe. Nach und nach taten es ihm die anderen gleich. Der Rest der Mannschaft hatte die Kabine bereits verlassen, um zuhause zu duschen.
So stand ich nun da mit 6 nackten, durchtrainierten Fußballern, alle mit einem Ständer, mich beobachtend unter der Dusche. Auch mich ließ diese Situation nicht kalt. Es kribbelte zwischen meinen Beinen und meine Nippel standen bereits leicht ab. Unbewusst drehte ich das Wasser kälter, was meine Nippel noch härter werden ließ und seifte langsam meine Brüste ein. Da die Jungs immer noch versuchten ihre Latten vor mir zu verstecken und gleichzeitig aber möglichst viel von mir zu sehen, sagte ich: „Ihr braucht euch nicht zu verstecken oder denkt ihr ich habe noch nie einen Ständer gesehen?“
Den Jungs stieg die Röte ins Gesicht und sie fühlten sich ertappt, drehten sich dann aber zu mir und ich konnte zum ersten Mal begutachten was sie so zu bieten hatten. 4 von ihnen waren normal bestückt. Was mir jedoch besser gefiel, einer hatte 24cm Länge und 5cm Durchmesser was ehr meinem Geschmack entsprach. Ich stehe auf große Schwänze und mag es, wenn meine Muschi richtig ausgefüllt ist. Aber was ich dann sah, ließ mir den Atem stocken. Der Letzte hatte einen Prügel von 28cm und mindestens 6cm Durchmesser. So ein Riesenteil hatte ich vorher noch nie live gesehen. Während ich mich weiter einseifte und den Blick kaum von den Schwänzen der Jungs lassen konnte fingen meine Hände an meine Brüste leicht zu kneten und meinen Bauch zu streicheln. Aber auch die Jungs starrten mich und vor allem meine intimeren Bereiche ungeniert an. Bisher war ich meist noch eher Richtung Duschkopf und somit Wand gedreht, aber die Situation und der Anblick von 6 steinharten Schwänzen, die durch mich aufgegeilt waren, machten mich so geil, dass ich mir dachte, wenn sie unbedingt was sehen wollen, dann sollen sie eine Show haben, die sie so schnell nicht mehr vergessen werden.
Ich drehte mich also zu den Jungs und begann mit der linken Hand abwechselnd meine Brüste nun fester zu kneten, während meine rechte Hand langsam über meinen Bauch nach unten fuhr. Als diese an meiner Spalte ankam durchzog mich ein Schauer von purer Lust und Geilheit. Ich begann meine Beine leicht zu spreizen und mit meiner Hand meine Spalte langsam zu streicheln. Ich war geil wie nie zu vor und wollte diese Schwänze einfach nur noch zum Abspritzen bringen. Ob auf mir oder einfach nur zusehen, wie sie sich unter der Dusche wichsen und dabei abspritzen war mir in dem Moment egal. Meine Show zeigte Wirkung und sie begannen sich alle ihre Prügel zu polieren. Ich wollte ihnen noch mehr bieten, indem ich meine Beine noch ein wenig weiter spreizte, mein Becken nach vorne schob und begann meine Schamlippen mit den Fingern der rechten Hand zu spreizen und mir immer wieder durch die Spalte zu fahren. Die Jungs waren derweil auch nicht untätig. Sie waren nähergekommen und hatten sich wichsend um mich herum versammelt. Ich konnte mir mein Stöhnen nicht mehr verkneifen und wollte das auch nicht mehr. Ich spreizte meine Schamlippen mit der einen Hand und schob mir 2 Finger der anderen in meine klitschnasse Grotte. Einer der Jungs ergriff die Initiative, trat von hinten an mich heran und begann meine Brüste zu massieren und mich leicht, aber bestimmt zu ihm zu ziehen. Als ich sein hartes Rohr an meinem Hintern spürte drückte ich ihm diesen noch ein Stück entgegen. Spätestens jetzt war es um mich geschehen. Ich wollte mich nicht mehr damit zufrieden geben sie spritzen zu sehen. Ich wollte sie in mir, und zwar jeden einzelnen von ihnen.
Ich genoss noch kurz den Schwanz zwischen meinen Pobacken und rieb mich ein wenig daran, bis es mir zum ersten Mal kam. Daraufhin schnappte ich mir zwei Schwänze, begann diese zu wichsen und kniete mich vor einen weiteren um diesen zu Blasen. Ich hatte bereits alle in der Hand und im Mund fehlte mir nur noch das Riesenteil. Ich versuchte so viel wie möglich davon in den Mund zu bekommen und lutschte und saugte wie verrückt daran, während uns die anderen anfeuerten. Mittlerweile war ich aufgestanden und bearbeitete nach vorne gebeugt weiter dieses Hengstschwanz während mich die anderen überall befummelten und sich hin und wieder auch einer traute einen Finger in meiner Möse zu versenken.
Aber ich wollte mehr und sagte: „Bitte fickt mich endlich. Aber dass mir keiner abspritzt, bevor er mich nicht gefickt hat. Ich will jeden von euch in mir gespürt haben. Und du bleibst hier. Das Beste möchte ich mir zum Schluss aufheben.“
Die ersten 3 fickten mich ordentlich durch, während ich die anderen mit den Händen und das Riesenteil mit meinem Mund bearbeitete bis dieser eine Pause brauchte, um nicht vorzeitig abzuspritzen. Dann kam der zweitgrößte Schwanz an die Reihe. Er nahm mich zu ihm gewandt hoch und setzte mich langsam auf sein Teil. Es war geil so ausgefüllt zu sein und ich wusste noch nicht, wie ich den anderen Prügel überhaupt in meine Muschi bekommen soll. Er fickte mich so gut, dass ich zu meinem Zweiten Orgasmus kam. Er fickte mich unaufhörlich weiter bis der letzte „kleine“ Schwanz von hinten an mich herantrat und begann seinen Riemen langsam in meinen Arsch einzuführen. Das war ein komplett neues Gefühl zwei echte Schwänze in beiden Löchern zu haben. Ich hatte das hin und wieder mit meinem Freund beim Sex probiert, Er fickte mich mit seinem Schwanz in den Arsch und mit meinem großen Dildo in die Muschi. Aber mit 2 echten Schwänzen war das nochmal was anderes. Ich schrie meine Geilheit und meinen dritten Orgasmus einfach nur so raus und spätestens jetzt hätte jeder der noch im Sportheim war mitbekommen, was hier in der Dusche läuft.
Nachdem ich mich von diesem überwältigenden Orgasmus erholt hatte, wollte ich nun endlich das Sahnestück in mir spüren. „Leg dich auf den Boden. Ich will mich auf dich setzen und ihn reiten und den Rest von euch will ich wichsen sehen.“ keuchte ich.
Mit dem Rücken zu ihm führte ich seinen Schwanz an meine Muschi. Als seine Eichel meine Spalte berührte musste ich mir diese erst einmal ein wenig durch die Spalte reiben, bevor ich mich langsam daraufsetzte. Ich hatte das Gefühl es zerreißt mich als seine Eichel begann meine Spalte zu weiten. Aber ich war so nass und geil, dass es nicht lange dauerte bis ich ihn zur Hälfte in mir hatte und begann ihn langsam zu ficken. Dabei versuchte ich mit jedem Fickstoß ihn tiefer in mich aufzunehmen. Die anderen tuschelten schon, „Meint ihr da geht noch was?“, „Hätte nicht gedacht, dass der da reinpasst.“, „Die kriegt den niemals ganz rein.“.
Aber genau das war es, was ich wollte, ich wollte ihn ganz in mir spüren und mit jedem Stoß kam ich tiefer, bis er komplett in mir verschwunden war. Es war ein geiles Gefühl diese Reisenteil bis tief in meiner Gebärmutter zu spüren.
Ich lehnte mich zurück, stützte mich mit meinen Händen auf der starken Brust meines Fickpartners ab und während ich diese Prachtteil immer wieder fast komplett aus mir gleiten lies nur um es mir im nächsten Moment wieder komplett einzuverleiben sagte zu den anderen: „Kommt her, ich will jeden von euch spritzen sehen. Ich will euer Sperma auf meinen Titten, meinem Gesicht, in meinem Mund. Gebt mir euren Saft, jetzt!“ Es war unbeschreiblich, dieses Monsterteil in mir und 5 Schwänze aufgegeilt durch mich die mich jeden Moment vollspritzen würden. Der Erste lies nicht lange auf sich warten und einer nach dem anderen entleerte seine große Ladung auf meinem Bauch, meinen Titten, in meinem Gesicht und meinem offenen Mund. Dann kam auch der Schwanz in mir mit einer riesen Ladung, was mir einem weiteren unbeschreiblichen Orgasmus bescherte. Völlig erschöpft, den Schwanz noch in mir, sackte ich zusammen und musste erst einmal verschnaufen.
Ich war absolut glücklich, befriedigt wie nie zuvor und komplett voll mit Sperma. Und da es ja schade wäre so kostbare Flüssigkeiten zu verschwenden nahm ich nach meiner Verschnaufpause meine Finger, um jeden Tropfen aufzunehmen und genüsslich in meinem Mund verschwinden zu lassen.
Ich kam dem anschließenden Wunsch der Jungs nach mich noch von Ihnen komplett einseifen, abwaschen und abtrocknen zu lassen. Wir saßen noch eine Weile nackt, wie wir waren beisammen in der Umkleide und tranken ein paar Bier die einer der Jungs schnell geholt hatte. Danach zogen wir uns an und verabschiedeten uns.
Von da an kam es öfters mal vor, dass ich länger duschte und sich die Fußballer zu mir in die Dusche gesellten. Zu Spitzenzeiten bis zu 10 Mannschaftsmitglieder gleichzeitig. Auch meine Schwester, welche im selbern Verein Kampfsport machte, kam mit, nachdem ich ihr von meinem Erlebnis erzählt hatte. Unsere Lebensgefährten wissen bis heute nicht´s von unseren Duschsexabenteuern.
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Träum' weiter Bierbantscher (was ist das denn für ein Name?)«
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