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Kommentare: 5 | Lesungen: 4430 | Bewertung: 8.37 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 21.04.2018

Unerwartetes Treffen - Teil 2

von

"Du bist wunderschön", erklärt Tom, als sich Julia von ihrer restlichen Kleidung befreit hat. Wie Gott sie schuf steht sie in seinem Hotelzimmer vor ihm. Langsam lässt er seinen Blick an ihr herunter schweifen. Ihre braune Mähne ist etwas zerzaust, trotz oder gerade deshalb findet er sie wunderbar. Darunter das fröhliche, hübsche Gesicht mit den interessanten braunen Augen. Die hübsche, wenn auch minimal zu groß geratene Nase. Ein sinnlicher Mund mit vollen, roten Lippen, die immer zu lächeln scheinen. Über ihren grazilen Hals wandert sein Blick zu Julias Brüsten, die er zum ersten Mal in ihrer vollen Pracht wahrnimmt. Sie sind genau sein Fall. Größer, als er erwartet hätte, aber nicht riesig. Tom vermutet C-Cup, was ihm Julia, seinem Blick folgend auch direkt, als würde sie seine Gedanken lesen, bestätigt. "85C", lächelt sie stolz und drückt ihre Brüste etwas zusammen, um sie so noch mehr zur Geltung zu bringen.

Tom starrt auf die Rundungen und ist ganz begeistert von den kleinen, festen Brustwarzen, die sich dunkelbraun von den Vorhöfen absetzen. Diese sind selbst in einem dunklen rosa, fast wie der Rest Julias makelloser Haut. Es fällt Tom schwer, seinen Blick von diesen perfekten Brüsten zu lösen. Doch dann gelingt es ihm, das Geschöpf vor sich weiter in Augenschein zu nehmen. Während sein Blick tiefer gleitet, bemerkt er den kleinen Bauchansatz. Diesen findet er besonders süß. Schnell jedoch schaut er weiter - zwischen Julias Beinen angelangt trübt kein Haar seinen Blick. Wie sie schon gesagt hatte, ist Julia komplett rasiert, und Toms Glied füllt sich schon wieder mit Blut, als er ihre kleinen großen Schamlippen bewundert.

Seinem Blick folgend will Julia ihm einen möglichst guten Einblick in ihre Allerheiligstes ermöglichen und spreizt die Beine etwas. Eine Hand gleitet zwischen ihre Beine und öffnet die Lippen minimal. Tom kann, auch der Entfernung von zwei Metern noch ihre gemeinsamen Säfte in ihrer Scham ausmachen und lächelt, als sich ein Tropfen löst, und langsam an Julias linkem Oberschenkel herunter läuft. Diese kichert kurz und kommentiert trocken: "Wir sollten mal duschen", während sie ihre Säfte mit der Hand verreibt. "Gleich", murmelt Tom, der vom Körper seiner Gespielin eingenommen ist. Diese genießt die Aufmerksamkeit natürlich auch und drängt nicht weiter. Vielmehr spürt sie, wie die Blicke auf ihren Körper auch an ihr nicht spurlos vorbei gehen, sondern ein sanftes Kribbeln in ihrer Scham hervor rufen.

"Umdrehen", fordert Tom jetzt murmelnd und Julia folgt ihm, wie in Trance. Jetzt kann sie seinem Blick nicht mehr folgen, spürt ihn aber förmlich an ihrem Haaransatz, kurz darauf in ihrem Nacken, über ihrem Rücken und schließlich auf ihrem Po.

Auch von hinten ist Tom begeistert von Julias Körper. Ein wunderschöner Hals, ein toller, leicht muskulöser Rücken. Und dann dieser heiße, apfelförmige Hintern, die perfekten Oberschenkel. "Du machst mich wahnsinnig", haucht er und spürt, dass sein Penis wieder, voll gefüllt mit Blut, von seinem Körper absteht.

"Willst Du alles sehen?", fragt Julia, weiterhin von ihm abgewandt.


"Ich will alles sehen, alles anfassen. Ich will Dich überall küssen und verwöhnen", bestätigt Tom.


Daraufhin beugt sich Julia etwas nach vorne und greift nach ihren knackigen Pobacken, die sie gleich darauf sachte spreizt.


Jetzt hat Tom direkten Blick auf das Zentrum ihres Pos, wo sich der kleine Muskel durch eine leicht dunklere Hautfarbe absetzt. Julia lässt ihn leicht zucken, und Tom zieht die Luft durch die Zähne. Dieses Bild haut ihn um. Nicht nur der Blick auf ihre Rosette macht ihn rasend, sondern auch der Anblick der darunter liegenden Scham, die vor Feuchtigkeit im Licht des Zimmers glänzt. Gebannt erfreut sich Tom an diesem Bild, bis sich Julia schließlich wieder umdreht und mit einem Blick zwischen seine Beine bemerkt: "Gut, ich gefalle Dir". "Wie ich sagte, Du bist wunderschön!", bestätigt Tom noch einmal.

"Jetzt Du", fordert Julia und Tom weiß, dass er sich jetzt präsentieren soll.


"Ihr kennt Euch ja schon", lächelt dieser mit Blick auf sein bestes Stück und beginnt, das Hemd aufzuknöpfen. Schnell steht auch er nackt im Raum und wird von Julia begutachtet. Einen kleinen Bauch hat auch Tom im Laufe der Jahre erarbeitet; aber hier geht es Julia ebenso wie Tom kurz vorher, sie findet den Bauch irgendwie sexy. Sein Oberkörper ist nicht sonderlich muskulös, aber hat wunderbare Proportionen und passt damit perfekt zu seinen Armen, die vom sporadischen Besuch im Fitness-Studio durchaus profitiert haben. Jetzt klebt auch Julias Blick am primären Geschlechtsteil ihres Gegenüber.

"Sehr schönes Ding", denkt sie, während ihr Blick über Toms Penis gleitet. "Nicht übermäßig lang, aber schön dick. Sieht mindestens so gut aus, wie er sich anfühlt", lächelt sie in sich hinein. Ihre erfahrene Evaluierung geht weiter: "Schön gerade, das ist gut. Offensichtlich mehrfach hintereinander zu gebrauchen. Die Ader an der Seite sieht geil aus". Julia hat ihre Bewertung abgeschlossen und kommentiert trocken: "Geil!". Tom lächelt: "Freut mich". "Umdrehen". Tom dreht sich um. Nach ein paar Sekunden kommt auch hier Julias Bewertung: "Geiler Arsch". Mit einem sanften Klatschen schlägt sie ihm auf den Hintern. "So, genug gespannt. Wir gehen duschen!". Mit diesen Worten greift sie nach Toms Penis und zieht ihn hinter sich her ins Bad.

Die Dusche ist schön geräumig, so dass beide gemeinsam rein passen. Während des Duschens können die beiden nicht die Finger voneinander lassen und streicheln sich immer wieder, unterbrochen von sanften, manchmal auch fordernden Küssen. Nach dem Duschen trocknet sich jeder selbst ab und Julia stellt nüchtern fest: "Ich will Deinen Körper später ganz genau in Augenschein nehmen, aber jetzt muss ich Dich noch mal in mir spüren!". Mit diesen Worten nimmt sie ihm das Handtuch ab und führt Tom ganz sanft an der Hand zum Bett. Dort legt er sich hin und Julia bewundert noch einmal kurz seinen Körper, bevor sie auf ihn klettert. Schnell hat sie seinen Steifen zwischen ihre Schamlippen gelegt, lässt ihn jedoch nicht Eindringen, sondern reibt Toms Penis zwischen ihren Schamlippen. Sanft stöhnend küssen sich die beiden so, streicheln sich überall dort, wo ihre Hände hinkommen und genießen erst mal die Nähe und Geborgenheit, die ihnen diese Stellung ermöglicht. Tom spürt, wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Geschlechtern zunimmt. In gleichem Maße nimmt auch seine Geilheit zu und er versucht immer mal wieder, sein Becken so zu drehen, dass er in sie Eindringen kann.

Nach dem nächsten Kuss und Toms erneutem, nicht von Erfolg gekrönten Versuch in sie einzudringen flüstert Julia: "Gleich", und schiebt ihm wieder sanft die Zunge in dem Mund. Eine Sekunde später spürt Tom, wie sie ihre Hüfte leicht nach vorne kippt und die Spitze seines Schwanzes in sie hinein gleitet. "Mein Gott ist das geil", kommentiert Julia heftig atmend, küsst ihren Liebhaber kurz auf den Mund und lässt sich dann ganz auf ihn sinken.

Die Wärme und Feuchtigkeit, die jetzt Toms Schwanz umgibt ist kaum zu ertragen. Er stöhnt laut auf, greift nach den Hüften seiner Gespielin, presst sie fest auf sich und drückt sein eigenes Becken nach oben, um möglichst weit in Julia einzudringen. Diese genießt die Vereinigung ihrer Geschlechter genau wie Tom und beginnt darauf hin, sanft auf ihm zu reiten. Als sie sich aufrichtet, gleiten Toms Hände zu ihren Brüsten und massieren diese im gleichen Rhythmus, indem sie ihren Hüften aufeinander pressen.

So wie der erste Sex des Abends animalisch wild war, so ist diese zweite Runde jetzt liebevoll und zärtlich - jedoch für keinen von beiden weniger erregend. Minutenlang lässt Julia ihre Hüften kreisen, pausiert manchmal kurz, genießt das Gefühl, Tom ganz in sich zu haben und reibt dann wieder ihren Kitzler an seinem Becken, während er tief in ihr steckt. Ganz langsam baut sich ihr Orgasmus diesmal auf und die Vorfreude darauf bringt sie fast um ihren Verstand. Als Toms Keuchen immer intensiver wird, und seine Hände von ihren Brüsten weg zu ihrem Po wandern, ist es jedoch fast um Julia geschehen. Gerade, als seine Linke ihre Pobacke massiert und die Rechte in Richtung ihres kleinen Muskels wandert, ist alles zu spät. "Fick mich", flüstert sie noch in sein Ohr, kurz darauf gefolgt von: "Ich...Ja...Genau.. Ich komme!!". Julia spürt, wie sich der Orgasmus den Weg durch ihren Körper brennt. Erst stellen sich die Nackenhaare auf, dann beginnt ihr Bauch zu zittern, ihre Scham zuckt, greift förmlich nach dem pulsierenden Schwanz in ihr. Dann spürt sie, wie der sie überrollende Orgasmus ihre Pobacken krampfen lässt. Laut stöhnend lässt sie es geschehen und bekommt gar nicht mit, dass sich unter ihr Tom windet und seinerseits den Orgasmus heraus stöhnt.

Zwei Minuten später liegen sie wieder nebeneinander auf den Bett, halten die Hand des jeweils anderen und schlafen gleichzeitig ein.

Als Tom am nächsten Morgen erwacht, findet er das Bett neben sich leer vor. Julia kommt gerade aus dem Bad, als er sich nach ihr umsieht.


"Na, Schlafmütze", lächelt sie und legt sich wieder neben Tom ins Bett.


"Na", erwidert dieser nur und schließt noch einmal die Augen. Ein leichtes Knuffen in die Seite weckt ihn jedoch wieder.


"Ich habe mal überlegt", beginnt Julia. "Wir sind gerade beide relativ ungebunden hier in Berlin..."


Tom nickt.


"Und... Naja, also der Sex gestern war schon ziemlich geil", stellt sie nüchtern fest. Dann schaut sie ihm in die Augen. "Davon möchte ich mehr". Sie lächelt. "Und wenns geht viel mehr". Tom schaut auch sie direkt an. "Sehr gerne", stimmt er zu und greift nach Julias linker Brust, die er sanft massiert. "Ich werde meiner Freundin schreiben, dass ich doch keine Zeit für sie habe", führt Julia ihren Plan aus. "Und Du, Du bist ja zumindest die nächsten zwei Tage noch frei". Wieder nickt Tom nur und streichelt weiter sanft ihre Brust.


"Also...", will er dann schließlich wissen. "Also mindestens zwei Tage nur Sex ist der Plan?"


"Wir können schon ne Menge anderer Dinge machen", grinst Julia. "Aber erstens: viel Sex. Und zweitens: wir machen alles gemeinsam".


"Bin dabei", stimmt Tom sofort zu. "Ich freue mich schon auf die nächsten Tage", grinst er dann, beugt sich zu Julia rüber und nimmt ihre Brustwarze sanft in den Mund. Während seine Zunge ihren Nippel umspielt, erweitert Julia ihre Pläne.


"Wir haben ja gestern schon einiges an Fantasien ausgetauscht", stellt sie fest. "Ich würde das gerne weiter so beibehalten und noch etwas erweitern. Weißt Du, wir sind ja beide schon nicht mehr die aller jüngsten. Ich würde mir gerne mit Dir ein paar der Fantasien erfüllen, die seit Jahren in meinem Kopf herum spuken, die ich aber entweder noch nie jemanden erzählt habe... Oder... Naja, ein paar hatte ich mir Partner schon angesprochen... Aber die wollten nicht so recht.".

Während sich die Wogen der Lust von ihrer linken Brust über den Körper verteilen spricht Julia weiter: "Also kurz: ich finde, wir sollten uns in den nächsten Tagen möglichst viele unserer Wünsche erfüllen". Dann drückt sie Tom wieder ein Stück von ihrem Busen weg, schaut im direkt in die Augen und wartet auf eine Reaktion. Sie kann förmlich sehen, wie Tom nachdenkt. Ein paar Sekunden lang bleibt er ihr die Antwort schuldig. Obwohl... Sie kennt sie schon. Denn wenn ihr Blick nach unten, zwischen seine Beine wandert, hat sein steifer Penis bereits für ihn gesprochen.

"Coole Idee", antwortet er endlich auch verbal. "Mir ist noch eins wichtig: Ehrlichkeit"


"Aber klar doch", nickt Julia.


"Ich meine", erklärt sich Tom, "wenn einer keine Lust auf das hat, was andere sich wünscht, dann sollte er es direkt sagen."


Julia nickt. "Und der jeweils andere sollte dann auch nicht sauer sein", entwickelt sie den Plan weiter.


"So wirds gemacht", stimmt Tom zu und wendet sich wieder der verführerischen Brustwarze direkt vor seinen Augen zu.

"Hm, das ist wirklich schön", schnurrt Julia. Dann fragt sie direkt: "Du hast gestern gesagt, Du magst Pornos, bei denen der Mann auf die Brüste der Frau spritzt, richtig?"


Tom gibt die Brustwarze kurz frei und signalisiert Zustimmung.


"Wie wäre es...", beginnt Julia, "wenn wir unsere Fantasien verbinden", schlägt sie dann vor. "Ich stehe drauf, wenn meine Brüste so wunderbar verwöhnt werden... finde es total geil, wenn ein Mann voller Lust und Geilheit mit ihnen spielt... So wie gerade, das fühlt sich wunderbar an... Und ich werde gerade auch wieder ziemlich heiß", grinst sie. "Also, kurzum: Es macht mich an, Männer mit meinen Brüsten geil zu machen. Es macht mich noch heißer, wenn sie dabei gestreichelt, liebkost und geleckt werden. Und die absolute Höhe stelle ich mir vor, wenn ein Mann sein Sperma voller Inbrunst von mir runter leckt". Interessiert schaut sie nach Toms Reaktion. Dieser hat keine Sekunde lang aufgehört, sie zu verwöhnen, entlässt jetzt aber wieder ihre Brust aus seinem Mund und rutscht nahe an Julia heran. Nach einem kurzen Kuss schaut er ihr in die Augen: "Mit dem größten Vergnügen!"

Julia grinst breit und küsst nun ihrerseits den Mann zu ihrer linken. "Wie?", fragt sie dann.


"Hm", Tom scheint auch zunächst ratlos und überlegt, wie sie den Plan am besten in die Tat umsetzen können. Dann hat er eine Idee.


"Wie wäre es, Du legst Dich auf den Rücken und...und ich stelle mich über Dich", schlägt er dann vor; selbst nicht so ganz von seiner Idee überzeugt.


"Oder, ich setze mich auf die Bettkante, dann solltest Du im Stehen ganz gut zielen können", kontert Julia und macht sich schon auf, diese Idee in die Tat umzusetzen.

Einen Augenblick später sitzt sie auf der Bettkante, Tom steht vor ihr und schaut etwas planlos.


"Komm näher", bedeutet Julia ihm und kann zum ersten Mal diesen prächtigen Penis aus direkter Nähe bewundern.


Als Tom näher tritt, greift sie nach seinem besten Stück und zieht ihn sanft an sich heran. Kaum steht er direkt vor ihr, lässt Julia Toms Eichel in ihrem herrlich warmen Mund verschwinden und saugt ganz sanft daran.

Tom, der erst gar nicht weiß, was mit ihm geschieht, stöhnt auf und genießt die Behandlung, die ihm Julia zukommen lässt. Erst ganz sanft, dann immer fester saugt sie an seiner Eichel, lässt dann sein pulsierendes Glied etwas tiefer in ihren Mund eindringen und nutzt die linke Hand, um seinen Schaft dabei zu massieren. Als Tom wieder und wieder in sie eindringt, nimmt sie die zweite Hand zur Hilfe und beginnt noch zusätzlich, seine Hoden zu streicheln. Tom stöhnt bei jeder neuen Berührung auf, presst seine Hüften nach vorne und freut sich über dieses wunderschöne, geile Bild. Sein steinharter Penis, der von einem wunderschönen Mund verwöhnt wird. Darunter Julias perfekte Brüste, die im Rhythmus ihrer Bewegungen sanft vor und zurück schwingen. Voller Vorfreude, auf diese beiden sexy Kugeln zu kommen, schließt er kurz die Augen. Julia gibt sich alle Mühe, ihren Lover möglichst schnell kommen zu lassen. Auch sie freut sich schon, das Sperma auf ihren Brüsten zu spüren und kann es kaum noch abwarten, Toms Mund auf ihrem Körper zu spüren.

Immer schneller reibt Julia an dem Penis, den sie keine Sekunde aus dem Mund lässt. Immer wilder werden Toms Bewegungen, der rhythmisch seinen Penis in ihren Mund schiebt. Immer lauter sein Stöhnen. Dann spürt er, dass er sehr bald kommen wird. Auch wenn er die warme Höhle, in der sein Penis steckt, ungern verlässt, zwingt er sich doch, den Penis zurück zu ziehen, um nicht in Julias Mund zu kommen.

Diese weiß sofort bei dessen Rückzug, das Tom gleich soweit ist, lässt ihn los und lehnt sich etwas nach hinten, um ihm ihre Brüste möglichst sexy zu präsentieren. Diese Stellung macht sie noch geiler, und während Tom sich vor bzw. über ihr aufbaut, und seinen Penis jetzt selbst verwöhnt, gleitet Julias linke Hand zwischen ihre Beine, wo sie sofort beginnt, ihre feuchte Scham zu verwöhnen. Dies wiederum entgeht Tom nicht. Die wunderbaren Halbkugeln, die Julia ihm entgegen streckt, ihre Hand zwischen ihren Beinen und das Stöhnen der beiden, das jetzt den Raum erfüllt, sind zu viel für Tom. Seine Hoden krampfen, die Muskulatur im Becken zieht sich zusammen mit unter einem lauten "Aaaaaaa" wird der erste Spritzer seines Spermas auf die Brüste vor ihm katapultiert. Der zweite und dritte Spritzer landet ebenso elegant auf Julias linker Brust, der vierte sowie der letzte auf der rechten.

Auch Julia macht diese Szene unglaublich an. Die Hand zwischen ihren Beinen verwöhnt die immer feuchter werdenden Schamlippen während sie aus nächster Nähe den ejakulierenden Penis von Tom sieht. Jeder einzelne seine Spritzer landet auf ihren Brüsten, und sie zuckt jedes Mal vor Lust zusammen, wenn der nächste kommt.

Viel zu schnell ist Tom wieder in der Wirklichkeit angekommen, schaut auf seine sexy Freundin herab und genießt kurz das Bild, das sich ihm bietet. Dann erinnert er sich aber schnell wieder an den zweiten Teil ihres Planes und drückt Julia mit einem gekonnten Schwung rückwärts auf das Bett. Die Beine weiterhin über die Kante gelehnt, liegt jetzt ihr Oberkörper auf dem Bett und Tom stürzt sich sofort von der Seite auf ihre Brüste. Stürmisch beginnt er, sein Sperma von der rechten Brust zu lecken, verwöhnt diese nach allen Regeln der Kunst und nimmt den Nippel sanft in den Mund.

Julia vergeht vor Lust, als Tom auf sie einstürmt. Dort, wo sie eben noch das Sperma auf der Brust fühlte, tanzt jetzt seine Zunge, leckt es ab und verschafft ihr unfassbare Lust. Als Tom ihre rechte Brustwarze in den Mund nimmt und daran saugt, wandern beide Hände zwischen ihre Beine, wo der linke Ringfinger sofort in ihre nasse Grotte eintaucht, und die rechte ihre Perle kräftig massiert.

Tom wechselt jetzt auf die linke Brust, wo sich ein großer Teile seiner Spermas verteilt hat. Auch dieses leckt er voller Hochgenuss und ohne Bedenken auf, wandert quer über Julias Brust und nimmt auch schließlich hier die Brustwarze in den Mund. Sofort saugt er voller Enthusiasmus daran, was ihm Julia mit einem lauten Stöhnen quittiert.

Die Lust, die ihr Tom bereitet, treibt Julia in den Wahnsinn. Einerseits seine Berührungen an den Brüsten, die sich einfach nur geil anfühlen. Andererseits die Tatsache, dass er sein eigenes Sperma von den Brüsten leckt - eine lang gehegte Fantasie. Und drittens ihre Finger, die sie zusätzlich im Zentrum ihrer Lust ebenso immer weiter zum Orgasmus treiben. Julia spürt, wie sie dem Orgasmus schnell näher kommt und wir nur Sekunden später von diesem überrollt, gerade als Tom wieder ihre rechte Brustwarze in den Mund nimmt und die linke sanft mit der Hand verwöhnt.

"Geiiiiil", entweicht es ihr und sie spürt, dass ihr Finger zwischen den Schamlippen von Wellen ihrer Feuchtigkeit umspült wird. Wieder stellen sich ihre Nackenhaare auf, der Körper zittert und bäumt sich dann auf, wodurch sich ihre Brüste noch fester gegen Toms Mund drücken. Ein letztes Mal lässt Julia einen Finger über ihre Klitoris gleiten, bevor sie erschöpft in sich zusammen sinkt.

Schwer atmend liegen die beiden nebeneinander; beide mit gerötetem Kopf von dem wilden Sex und Julia noch immer mit einem Finger zwischen den Beinen vergraben. Langsam zieht sie diesen hervor und legt dann ihre beiden Hände auf ihren Brüsten ab, wo sie noch die Feuchtigkeit von Toms Küssen spüren kann. Glücklich streichelt sie über ihre Brüste, schaut dann zu Tom herüber und küsst ihn kurz darauf innig.

"Geil", wiederholt sie dann noch einmal. Bestätigend nickt Tom: "Total geil!"


"Alles gut?", will Julia wissen.


"Alles in perfekter Ordnung. Was soll denn sein?". Tom schaut etwas irritiert.


"Naja, das mit dem Sperma ist nicht jedermanns Ding", erklärt Julia. "Hatte schon zwei Freunde, die sich geweigert haben."


"Ach was", kontert Tom. "Ich fands auch total geil. Ist ja auch nicht das erste Mal, dass ich mein Sperma schmecke - stört mich nicht", grinst er. "Im Gegenteil. Und außerdem: ich würde wetten, die beiden, die sich da geweigert haben, sind liebend gerne in Deinen Mund gekommen".


"Allerdings", grinst Julia süffisant. Dann überlegt sie einen Moment und sagt schließlich: "Ich glaube, wir zwei beide können echt noch viel Spaß miteinander haben"


"Das glaube ich wohl auch". Tom zwinkert zustimmend. "Aber keinesfalls ohne Frühstück".


"Keinesfalls", stimmt Julia zu. "Frühstück auf dem Zimmer?", fragt sie dann, während sie ihren Kopf zur Seite legt und flehend schaut.


"Gute Idee", freut sich Tom, springt kurz auf, geht zum Telefon und bestellt schnell das "Sonntagsfrühstück für Zwei".


"Obwohl gar kein Sonntag ist", lächelt Julia, als Tom aufgelegt hat. Dieser grinst. "Sie meinen, das dauert etwas 20 Minuten"


"Gut, komm so lange wieder ins Bett", bittet Julia und tätschelt auf das leere Bett neben sich.


"Bin unterwegs", Tom geht allerdings erst am Raumthermostat vorbei. "Zwei grad mehr können nicht schaden, wenn wir so wenig Klamotten anhaben", grinst er und schlüpft dann wieder unter die Decke. Julia kuschelt sich sofort an ihn und legt ihren Kopf auf seine nackte Brust.

"Während wir warten", sagt sie leise, "könnten wir mal überlegen, was wir noch machen können"


"Wie wäre ein Spaziergang an der Spree?", schlägt Tom vor.


"Auch gut". Julia scheint verwirrt und lässt Tom auch gleich wissen, warum: "Aber eigentlich meinte ich... Naja, eher so... Was wir im Bett noch machen können"


"Ah so"


"Und?"


Tom überlegt kurz. "Ich würde Dich unglaublich gerne mal in aller Ruhe oral verwöhnen"


"Ohja, gerne", freut sich Julia. "Nix außergewöhnlicheres?", will sie dann wissen.


Wieder scheint Tom nachzudenken, sagt aber bestimmt 30 Sekunden lang kein Wort.


"Also, ich würde gerne mal", Julia beißt sich wieder mal sanft auf die Unterlippe. "Ich würde ja gerne mal anal ausprobieren"


"Aber sehr gerne", stimmt Tom ein.


"Also, weißt Du...", druckst Julia. "Eigentlich meinte ich eher so, daß ich der aktive Part dabei bin". Unsicher schaut sie ihn an.


"Wie?". Tom versteht erst nicht. Dann allerdings geht ihm ein Licht auf. "Du meinst...", beginnt er einen Satz.


"Genau", lächelt Julia. "Ich würde Dich gerne mal so richtig rannehmen - jetzt ist es raus". Wieder ein unsicherer Blick. "Was meinst Du?"


"Warum eigentlich nicht?", stimmt Tom fast sofort zu und zwinkert ihr dann zu: "Aber sei zärtlich".


"Wirklich?". Julia ist überrascht; auch dieser Wunsch ist ihr schon mal abgelehnt worden.


"Wirklich!", nickt Tom. "Aber ich glaube, dazu müssen wir mindestens mal Gleitgel einkaufen gehen"


"Das machen wir". Julia ist noch immer ganz aus dem Häuschen, dass ihr Vorschlag auf fruchtbaren Boden gefallen ist. "Und vielleicht sollten wir auch mal einfach so in aller Ruhe in einen Sexshop gehen. Und mal schauen, was da noch alles zu haben ist". Jetzt lächelt sie quer über ihr hübsches Gesicht, so dass Tom nicht anders kann, als ihr einen Kuss auf die Wange zu drücken.


"Jetzt erzähl mir mal was von Deinen Fantasien", regt Julia noch mal das Gespräch an. "Hast Du keine etwas außergewöhnlichen Träume, Fantasien, Fetische oder sonstwas?", konkretisiert sie.


"Schon", gibt Tom zu. "Zum Beispiel", er stockt kurz und Julia schaut ihn herausfordernd an: "Zum Beispiel?"


"Zum Beispiel würde ich gerne mal einer Frau in aller Ruhe beim Onanieren zuschauen", gesteht er.


Julia hat einen Einwand: "Hast Du doch gerade".


"Ja, aber mal so richtig", erläutert Tom. "In aller Ruhe!"


"Das lässt sich einrichten. Vielleicht lässt Du mich dann auch mal zuschauen? So in aller Ruhe?"


"Aber klar doch. Wow. Das wird sicher geil", freut sich Tom.


"Und sonst? Das wars schon?", bohrt Julia weiter nach.


"Ich fänds auch geil, wenn wir mal eine Zuschauerin oder eine Zuschauer hätten", gibt Tom zu.


"Du meinst, ohne mitmachen?". Julia schaut fragend.


"Also, Dreier oder so fände ich schon auch sehr geil, aber eine Fantasie ist auch, dass jemand nur zuschaut, und sich vielleicht derweil selbst verwöhnt, weil wie so eine geile Show abliefern"


"ooooh kay". Julia denkt nach. "Muss sich halt irgendwie ergeben", erklärt sie dann das Ergebnis des Nachdenkens. Tom nickt zustimmend.


"Jetzt will ich aber auch mal wieder was von Dir hören, meine Liebe"


"Also gut". Gerade als Julia nachdenkt, welche ihrer kleinen Geheimnisse sie preisgeben möchte, kopft es an der Tür.


"Frühstück", ruft eine Männerstimme und klopft ein weiteres Mal, diesmal etwas kräftiger.


Tom springt auf und stolpert in Richtung seiner Hose, die am andere Ende des Raums hängt. Julia schaut ihm belustigt zu: "Du traust Dich wohl nicht, nackt auf zu machen", kommentiert sie dann süffisant.


"Bah", kommt nur von Tom, der sich direkt umdreht und auf die Zimmertür zugeht. Über die Schulter wirft er Julia einen kurzen Blick zu und öffnet dann die Tür. Draußen steht ein junger Mann, etwa Mitte Zwanzig mit einem Servierwagen. Irritiert fragt er: "Wo darf ich das abstellen?" und beginnt, den Wagen ins Zimmer zu schieben. Tom öffnet die Tür ganz und deutet schräg vor das Bett. Weiterhin sichtlich von Toms Nacktheit irritiert schiebt der Junge man den Wagen an seine Position. Als er sich umdreht, kann Julia genau erkennen, wie sein Blick zwischen Toms Beine wandert und kurz dessen Glied in Augenschein nimmt. Dann fängt sich der Junge Mann wieder, wünscht guten Appetit und verschwindet zügig, die Tür hinter sich schließend.

"Na, der war ja schon etwas eingeschüchtert", stellt Julia fest, als Tom den Wagen näher schiebt und der Geruch nach Kaffee in ihre Nase strömt.


"Lustig", merkt Tom an und beginnt, ihre Teller mit allerlei Leckerem zu befüllen.

Eine halbe Stunde später sind die beiden satt und glücklich. Tom räumt gerade, nackt wie er ist, alles wieder bei Seite und schiebt den Servierwagen neben die Tür. "Du willst doch den Jungen nicht schon wieder so schocken, wenn er es abholen kommt", fragt Julia lachend.


"Nein, diesmal musst Du schon aufmachen", kontert Tom und zwinkert ihr zu. "Da würde er wohl vollends den Verstand verlieren", grinst er dann und greift nach dem Telefon, um den Wagen loszuwerden. Ein paar Minuten später klopft es wieder an der Tür.

"Na los", schubst Tom Julia. "Du wolltest doch - oder traust Du Dich nicht?". Ohne ihre Reaktion abzuwarten schwingt er die Beine aus dem Bett und will gerade aufstehen, als Julia ein leises: "Doch, ich trau mich" von sich gibt. "Echt?". Tom ist überrascht. "Echt!". Mit diesen Worten springt sie aus dem Bett und geht, komplett nackt, zielstrebig in Richtung der Tür. Eine Sekunde später öffnet sie und bittet den gleichen jungen Mann hinein. Dieser bleibt wie angewurzelt stehen, als er die nackte Julia erblickt. Diese lächelt nur und wartet, wie er sich wohl verhalten wird. Es dauert einen Moment, bis er sich wieder gefasst hat; zunächst gleitet sein Blick ein Mal von unten nach oben über Julias zugegebenermaßen wunderhübschen Körper. Dann geht ein kleiner Ruck durch ihn, er strafft seinen Körper und greift nach dem Servierwagen.

"Schatz, wo ist denn das Trinkgeld", fragt Julia unvermittelt. Und als Tom nicht gleicht antwortet: "Augenblick, junger Mann!".


Mit diesen Worten geht sie zu dem Stuhl auf der anderen Seite des Raumes, dreht dem Jungen ihren knackigen Po entgegen und kramt in ihrere Handtasche. Nach ein paar Sekunden scheint sie aufzugeben, dreht sich mit leeren Händen zurück und schaut dem Hotelangestellten direkt in die Augen. "Ach, ich finde meine Geldbörse gerade nicht", stellt sie fest und fragt dann: "Aber ich glaube, Ihnen gefällt, was Sie sehen, oder?". Der junge Mann schluckt nur verlegen und bewegt sich nicht von der Stelle. Julia macht einen kleinen Schritt auf ihn zu und lässt lasziv ihre Hände über ihren Körper gleiten. Dann fragt sie noch mal: "Oder?".

Jetzt kann sich ihr Gegenüber ein gestammeltes "Ja, doch" abringen, und schaut ihr unverwandt auf die Brüste. Julia macht eine kleine Umdrehung, präsentiert so ihren gesamten Körper und tänzelt dann aufs Bett zu. Dort angekommen zieht sie mit einem Schwung die Decke von Tom, der sichtlich erschrickt. Darunter kommt sein Körper zum Vorschein; Tom liegt auf dem Rücken und die beiden anderen können direkt auf sein steil aufgerichtetes Geschlecht schauen. Der junge Mann schaut höchst irritiert.

"Vielleicht möchten Sie einen Augenblick bleiben?", fragt Julia ihn direkt, greift nach dem Stuhl, stellt ihre Handtasche zur Seite und stellt den Stuhl dann etwa einen Meter vor das Bett. Sie tätschelt sanft auf die Sitzfläche und schaut den Mann wieder an: "Setzen Sie sich doch einen Augenblick", zwinkert sie und geht mit diesen Worten direkt auf Tom zu, der mittlerweile verstanden hat, dass sie die Fantasie mit dem Zuschauer in die Tat umsetzen will. Etwas unbehaglich ist ihm noch, aber die pochende Erektion zwischen seinen Beinen sagt ihm, dass er Lust auf Julia hat. Als diese schließlich auf das Bett klettert und nach seinem Schwanz greift, geht auch Tom in der Fantasie auf und genießt ihre ersten Berührungen.

Ein Blick zu dem Jungen Mann zeigt beiden, dass dieser weiterhin sehr verunsichert im Raum herumsteht. Julia legt noch einmal nach: "Kommen Sie schon!". Als sich der Junge dann langsam, weiterhin etwas unsicher, auf den Stuhl setzt, lächelt Julia breit. "Aber nur zuschauen", bekräftigt sie noch einmal, bevor sie sich wieder liebevoll dem Penis direkt vor ihr widmet.

Langsam gleitet ihre rechte Hand an Toms Glied entlang, die linke wandert zielstrebig zu seinen Hoden und massiert diese sanft. Julia rutscht noch ein Stück zur Seite, um ihrem Zuschauer einen möglichst guten Blick zu ermöglichen und nimmt dann endlich Toms Eichel in den Mund. Dieser quittiert die Behandlung mit einen tiefen Stöhnen und schließt die Augen. Davon angespornt beginnt Julia, sein bestes Stück mit Inbrunst zu verwöhnen. Immer wieder leckt sie an dem Glied entlang, nimmt es in dem Mund und massiert gleichzeitig Toms Hoden. Dieser ist mittlerweile im siebten Himmel, öffnet jedoch immer wieder die Augen, um zum einen zu sehen, wie sein Penis in Julias wunderschönem Mund versinkt. Zum anderen schaut er immer wieder zu dem jungen Mann, der die Szene gebannt verfolgt.

In der Zwischenzeit können beide die Lust in den Augen des Hotelangestellten sehen, der jede von Julias Bewegungen genau verfolgt, allerdings auch immer wieder den Blick über ihren Körper schweifen lässt.

Nach ein paar weiteren Sekunden des Verwöhnens bewegt sich Julia sanft und Tom ergreift die Chance, sie in die 69er Stellung zu ziehen. Darüber vergisst er aber nicht ihren Zuschauer, dreht sich auf dem Bett, so dass seine Beine jetzt zum Kopfende liegen und zieht Julia sanft aber bestimmt auf sich. Schnell hat er ihre duftende Scham über seinem Gesicht schweben, hebt leicht den Kopf und beginnt, Julias Intimbereich ganz seicht, dann fordernder zu lecken. Gleichzeitig spürt er, wie sich ihr warmer Mund wieder um seinen Penis schließt.

Für den Zuschauer ergibt sich so ein Bild, dass dieser noch nie abseits von Pornos gesehen hat. Vor ihm liegen zwei attraktive Mittvierziger, die sich gegenseitig oral verwöhnen. Er hat einen direkten Blick auf Julias Po, ihren kleinen Muskel, der ab und an sinnlich zuckt und darunter ihre feuchte Scham, die intensiv von der Zunge ihres Partner verwöhnt wird. In der Hose des Mannes ist es längst viel zu eng geworden. Mit einer flüssigen Bewegung öffnet er also den Reißverschluss, zieht den Slip etwas runter und lässt sein steifes Glied heraus springen. Während Toms Hände die Pobacken von Julia kneten und so ihren Po noch besser zur Geltung bringen, beginnt der Junge, seinen eigenen Penis im Rhythmus der Liebenden vor sich zu verwöhnen.

Tom und Julia haben ihren Takt gefunden; der Raum ist erfüllt vom ihrem Stöhnen und den Geräuschen der Lust. Beide wissen sehr genau, dass nur einen Meter von ihnen entfernt der Hoteljunge sitzt und jede ihrer Bewegungen verfolgt. Julia ist erstaunt, wie geil sie dieser Gedanke macht und auch Tom genießt die Situation. Bald will Julia allerdings mehr als Toms Zunge. Ohne Vorwarnung hebt sie ihren Hintern an, steigt von Tom herunter und schaut in die Richtung ihres Gastes. Schmunzelnd sieht sie, dass dieser sein stattliches Glied ausgepackt hat, und dieses ohne Unterlass verwöhnt. Auch Tom folgt jetzt ihrem Blick und erkennt die Erregung des Mannes. Als sich Toms und Julias Blick treffen, lächeln sie sich kurz an und Julia kniet sich darauf hin aufs Bett, wo sie dem Gast wieder ihren Hintern präsentiert.

Tom versteht und eine Sekunde später schiebt er seinen pulsierenden Schwanz von hinten zwischen Julias Schamlippen. Schnell steckt er bis zum Anschlag in ihr und die beiden Stöhnen laut auf. Einen Augenblick später vernehmen sie auch das Stöhnen ihres Gastes, dem die Show offensichtlich gefällt. Immer wieder treibt Tom seinen Steifen in Julia hinein, genießt den Anblick ihres Pos und seines Schwanzes, der darunter eintaucht. Immer wieder stöhnen die beiden dabei auf, kurz darauf gefolgt vom Stöhnen ihres Zuschauers, der seine Erregung auch nicht mehr bremsen kann. "Ich will ihn sehen", haucht Julia nach ein paar weiteren Stößen und lässt sie sich aufs Bett fallen. Sie dreht sich seitlich, so dass der Zuschauer die beiden im Profil sehen kann. Als Tom wieder in Julia eindringt, haben beide ihre Augen auf den Penis ihres Gastes gerichtet, der ihn voller Erregung reibt. Wieder finden sie einen gemeinsamen Rhythmus, dieses Mal ist das Stöhnen von allen dreien synchron und wird immer lauter.

Alle drei haben ihre Hemmungen voreinander verloren und Tom spürt schon, wie der Orgasmus langsam auf ihn zu kommt. Während er seinen Penis das nächste Mal aus Julia heraus zieht, kann er nicht anders, als die rechte Hand auf ihren Po gleiten zu lassen. Beim nächsten Eindringen massiert er erst ihre linke Pobacke, lässt aber dann die Hand sanft zwischen ihre Pobacken gleiten, wo diese kurz verweilt. Mit einem Seitenblick auf den Gast findet schließlich Toms Zeigefinger den kleinen Schließmuskeln und streicht bei jedem Eindringen ganz sanft darüber. Jeder Stoß entlockt Julia jetzt ein tiefes, erregtes Stöhnen.

Tom folgt ihrem Blick erneut und beide haben ihre Augen auf den glänzenden Schwanz des Gastes gerichtet, als dieser plötzlich noch lauter wird. Er beschleunigt seine Bewegungen noch einmal und stöhnt. "Ugh, ja!". In diesem Moment spritzt ein heller, weißer Strahl seines Spermas aus dem Penis und landet auf der Hose des Gastes. Schnell folgt der nächste Spritzer, den er bereits gekonnt mit der anderen Hand abfängt. Auch der dritte, vierte und letzte Schub seines Saftes landen, untermalt von seinen Lustlauten, in seiner linken Hand.

Unter diesen Eindrücken wird auch Julia, ziemlich plötzlich aber dafür um so intensiver von ihrem Orgasmus überrollt. "Aaaaaahhh", entweicht es ihr, während sie mit aller Kraft ihren Hintern an Tom presst und sich somit seinen Schwanz ganz einverleibt. Ein Zittern geht durch ihren Körper, und als dieser in ein Zucken ihrer Scham übergeht, kommt auch Tom, der ohne weiteres Zustoßen fünf oder sechs Schübe seines Spermas tief in Julia spritzt.

Nach ein paar Sekunden sinken die beiden erschöpft aufs Bett, wo sie, nebeneinander liegen bleiben. Nach einem kurzen Kuss wandern ihre Blicke zu dem jungen Mann, der schon dabei ist, seinen Penis wieder in der Hose zu verstauen. Verschmitzt lächeln sich die drei an, bis der Hotelangestellte schließlich aufsteht, ihnen zunickt und mit einem grinsenden "Danke!" nach dem Servierwagen greift. Tom und Julia schauen ihm schweigend zu, bis die Tür hinter ihm zufällt. Dann verfällt Julia in wildes Kichern, küsst dabei Tom immer mal wieder auf den Mund und die Wange und rollt sich auf dem Bett herum. Auch Tom freut sich über diese Erfahrung, streichelt Julia immer wieder über Rücken und Beine, bis diese, jetzt nur noch Schmunzelnd, auf ihr zu gekrochen kommt.

"Na, war das so die Idee?", fragt sie dann.


"Genau so", bestätigt Tom.


"Naja, wir haben ja gesagt, falls es sich mal ergibt", spielt Julia auf ihr Gespräch an. "Und...", sie zwinkert ihrem Liebhaber zu, "...es hat sich ja irgendwie ergeben". Dann schaut sie Tom ernst in die Augen: "Ich fands ziemlich geil!", erklärt sie dann. Tom nickt, "ich auch".

Frisch gestärkt machen sie die beiden etwas frisch und stehen eine halbe Stunde später ihrem Hotel, um einen Spaziergang an der Spree zu machen.

Während sie der Weg an ein paar Touristenschiffen vorbei führt, spricht Tom noch einmal das Erlebte an. "Was fandest Du am spannensten heute Morgen?", will er von Julia wissen, mit der er Arm in Arm am Ufer entlang geht. Diese überlegt einen Augenblick. "Ich glaube, am meisten hat es mich angemacht, dass er sich selbst verwöhnt hat", antwortet sie dann und führt weiter aus: "Ich fands auch ziemlich geil, seinen Schwanz so aus der Nähe zu sehen und gleichzeitig Deinen tief in mir zu haben", flüstert sie dann etwas leiser, da ihnen Passanten entgegen kommen. "Außerdem hatte er auch einen ziemlich hübschen Schwanz!", stellt sie dann noch fest. "Und Du?", fragt Julia zurück. "Ich fands auch geil, ihm dabei zuzuschauen, wie er seinen Penis verwöhnt hat", gibt Tom zu. "Und die Tatsache, dass er uns bei einem so intimen Akt zugeschaut hat", fügt er dann an. Julia lächelt. "Hat Dir sein Schwanz also gefallen?", will sie dann wissen. Mit dieser Frage hat Tom nicht gerechnet und muss tatsächlich nachdenken. Nach ein paar Sekunden kommt er zu dem Schluss: "Ja, hat er". Wieder grinst Julia. "Stehst Du auf Schwänze", fragt sie dann unvermittelt. Tom schüttelt den Kopf. "Neee". "Aber er hat Dir gefallen", insistiert Julia. "Ja schon", Tom scheint verunsichert und Julia ergreift die Chance, um ihn weiter auszufragen.

"Also, der Schwanz hat Dir gefallen, aber...", gibt sie ihm einen Satz zum vervollständigen. "...aber ich bin nicht Schwul", nimmt dieser den Ball auf. Schweigend gehen die beiden einen Augenblick nebeneinander her. Julia will das Thema aber nicht ruhen lassen: "Nie neugierig auf einen anderen Penis gewesen?", fragt sie weiter. Als Tom nicht antwortet beginnt sie zu erzählen: "Also, ich bin ja auch nicht lesbisch, aber...". Wieder eine kurze Stille. "Ich habe mal, als wir was getrunken haben, mit einer Kommilitonin rum gemacht. Ist schon Jahre her - aber es war total geil", gesteht sie. Dann beginnt sie wieder bei Tom zu sticheln: "Siehst Du. Nicht lesbisch. Aber interessiert am gleichen Geschlecht", grinst sie. "Kannst Du Dir sowas nicht vorstellen?", fragt Julia dann direkt und schaut Tom in die Augen. Dieser weicht aus: "Ich weiß nicht". Julia denkt nicht daran, locker zu lassen. "Keine Angst vor mir", bekräftigt sie. "Wollten wir uns nicht alle Fantasien erzählen?".

"Also", beginnt Tom und bleibt stehen. Julia stellt sich direkt vor ihn. "Also, wissen, wie sich das anfühlt wollte ich schon mal", gesteht er schließlich. Julia legt nach: "Du meinst, Du würdest mal einen anderen Schwanz anfassen?". Tom nickt. "Vielleicht auch mal masturbieren?". Wieder nickt Tom. "Würde es Dich interessieren, ihn mal in den Mund zu nehmen und zu verwöhnen", fragt Julia weiter. Tom reagiert kurz nicht, nickt dann aber wieder. "Das würde ich schon zu gerne mal sehen, wenn es zwei Männer miteinander machen - alleine die Vorstellung macht mich schon wieder ganz geil", stellt sie dann fest. Mit diesen Worten stellt sie sich direkt vor Tom und drückt ihm einen Kuss auf den Mund. Im gleichen Moment greift sie ihm zwischen die Beine, wo sie sein bestes Stück erfühlt. Während sie die Hand über seinen Steifen gleiten lässt, flüstert sie "Dich macht das schon auch an, oder?". Während Tom wieder nur still nickt, drückt Julia mit der Hand etwas zu. "Hmpf", entweicht es Tom.

"Vielleicht ergibt es sich ja mal", grinst Julia und stellt sich wieder neben ihn. Nachdem ein Pärchen, das ihnen entgegen kam, vorbei gezogen ist, stellt sie fest: "Ich würde es auch mal wieder mit einer Frau versuchen". "Vielleicht ergibt es sich ja mal". Diesmal ist es Tom, der bei dem Gedanken breit grinst.

Schweigend gehen sie weiter an der Spree entlang, bis sie an das Geländer einer Baustelle gelangen, die sich dahinter erstreckt. Julia schaut durch das Geländer durch und stellt erstaunt fest: "Hey, dahinter ist ja sowas wie ein kleiner Strand". Tom drängt sich neben sie und schaut auch genauer: "Wahnsinn", pflichtet er bei. "Auf der Baustelle ist nix los", merkt er dann nach einem weiteren Blick an. Julia ist derweil schon den Zaun abgelaufen und deutet auf eine Lücke darin. "Komm", sagt sie und zieht an Toms Hand. "Strandurlaub!".

Mit etwas schlechtem Gewissen, aber auch voller Neugier folgt Tom Julia durch das kleine Loch im Zaun. Sie müssen sich zwar etwas durchzwengen, doch kommen sie eine halbe später Minute unbeschadet auf der anderen Seite heraus. "Was für eine riesige Baustelle", fällt Tom auf. "Eher Bau-Ruine", korrigiert seine Begleiterin mit Blick auf den Rohbau, der schon sichtlich länger ohne Bauarbeiten dort steht.

Arm in Arm gehen sie den improvisierten Strand entlang und freuen sich über die Laue Brise, die über die Spree weht. Diese ist an der Stelle, an der sie sich gerade befinden ziemlich breit, das andere Ufer ist allerdings noch zu sehen. Dort scheint eine Art Club zu sein, mit einer ansehnlichen Aussenterasse in Richtung Spree. Nach etwa einem Drittel des Strandabschnitts wird Julia plötzlich aufgeregt und deutet etwa 50 Meter vor sich. "Guck mal", ruft sie aus. "Ein Strandkorb". Toms Hand ergreifend steuert sie darauf zu. Einen Moment später sitzen sie nebeneinander; Julia hat sogar schon die Schuhe ausgezogen und spielt mit den Füßen im Strand.

"Wunderschön hier", stellt sie fest. "Hmhm". Tom stimmt zu, schließt die Augen und lehnt sich entspannt zurück. So bemerkt er erst gar nicht, dass Julia sich direkt vor ihn schiebt. Erst, als ihre Lippen seine berühren, nimmt er sie wieder war. Die beiden versinken in einen langen, ruhigen und für beide sehr schönen Kuß. Als sie sich voneinander lösen, flüstert Julia: "Duuuu. Wegen vorhin...". "Hm?". "Ich bin immer noch ganz geil". Mit diesen Worten beginnt Julia, an Toms Ohrläppchen zu saugen und ihm Küsse auf den Hals zu geben. Eine Sekunde später schiebt sie ihre Hand in seinen Schritt und erfühlt den Penis, der sich gerade beginnt, mit Blut zu füllen. Einen Moment lang genießt Tom diese Behandlung, hat aber dann doch Einwände: "Wenn uns jemand sieht?", bringt er seine Zweifel zum Ausdruck.

"Auf der Baustelle ist kein Mensch", erklärt Julia, während die sanft den Steifen ihres Freundes durch die Hose massiert. Nach einem weiteren feuchten Kuss auf seinen Hals versucht sie weiter, seine Bedenken zu verstreuen: "Und wenn da drüben jemand raus kommen sollte... Na, das ist weit weg". Sie grinst schelmisch. "Und selbst wenn... Sollen die doch sehen, was wir hier machen".

Mit diesen Worten gleitet ihre rechte Hand von Oben in Toms Hose und schlüpft unter das Bändchen seines Slips. Als Julias warme Hand so seinen Penis umschließt, ist Toms Widerstand gebrochen. "Oh Gott, ist das schön", flüstert er und lässt sich rückwärts in den Strandkorb fallen. Ehe er sich versieht, hat Julia seine Hose geschickt geöffnet und zerrt daran. Er hebt die Hüfte kurz an, und die Hose rutscht mit einer Bewegung auf seine Oberschenkel.

So entfesselt springt sein pulsierendes Glied ins Freie, wird allerdings gleich darauf wieder von Julias Mund gefangen genommen. Gekonnt saugt sie an Toms bestem Stück, was diesem wieder ein Stöhnen entlockt: "Jaaaaa". Nur ein paar Sekunden spielt sie so mit ihm, bis sie den Penis wieder aus ihrem Mund entlässt. "Hey", protestiert Tom. Doch Julia lässt sich nicht irritieren, löst sich von ihm und stellt sich vor den Strandkorb. Mit zwei Handgriffen öffnet sie ihre Hose und schiebt sie bis zu den Knien herunter.

"Rutsch vor!", befiehlt sie. Tom folgt und schiebt seinen Hintern an den Rand der Sitzfläche. Zufrieden schaut Julia ihm zu, dreht sich dann schnell um und lässt ihrem Geliebten keine Zeit, ihren Hintern zu bewundern. Vielmehr rückt sie sofort an ihn heran und setzt sich auf ihn. Tom stellt sein Glied mit der linken Hand auf, Julia greift mit ihrer rechten danach und lässt sich mit einer flüssigen Bewegung auf ihm nieder.

"Uhhhhh", stöhnt sie ziemlich laut, als der Schwanz ihres Freundes mit einem Zug tief in sie gleitet. Sofort beginnt sie, auf ihm zu reiten. "Das ist sooooo gut", stellt sie hechelnd fest, und lässt sich ein weiteres Mal nieder. Auch Tom ist mittlerweile total erregt und greift von hinten an Julias Brüste, die er durch ihr Top und durch den BH massiert. Zu gerne folgt er ihrer Aufforderung: "Fester!"

Immer wieder hebt Julia ihr Becken, und presst es kurz darauf wieder mit Schwung auf Toms. Jedes einzelne Mal kann dieser beobachten, wie seine Lanze in sie gleitet, und jedes einzelne Mal stöhnt er dabei auf. "Uhm, ist das geil", kommentiert Tom zwischendrin, als er beim Heben des Beckens wieder mal einen Blick auf Julias perfekten Hintern erhaschen kann. "Uh uh - geil!", stimmt diese zu.

Langsam spürt Tom, wie seine Hoden bereit sind. Immer wieder hat er dieses Ziehen im Unterleib, das seinen Orgasmus ankündigt. Als dann Julias Bewegungen immer heftiger und schneller werden, ist es um ihn geschehen: "Ich komme!", stöhnt er direkt in ihr Ohr. Dadurch nur weiter angespornt, lässt Julia ihre rechte Hand zwischen ihre Beine gleiten, wo sie zielsicher ihre Klitoris findet, und diese im Takt heftig massiert. "Ich auch", stimmt sie wenige Sekunden später ein und spürt, wie sich Toms Sperma Spritzer für Spritzer in ihr verteilt. Sie kommt fast gleichzeitig. Tom kann aus nächster Nähe sehen, wie sich ihre Nackenhaare aufstellen. Dann spürt er das schon bekannte Zittern, das durch ihren Körper rast und massiert in diesem Moment Julias Brüste noch heftiger.

Nach wenigen Augenblicken haben beide wieder Boden unter den Füßen und Julia lehnt sich zurück, drückt ihren Geliebten somit fest in den Strandkorb und genießt das Ausklingen ihrer beider Orgasmen. "Geil", stellt sie dann noch einmal fest und erschaudert noch einmal, als Tom liebevoll seine Zunge über ihren Hals gleiten lässt. Dann steht sie auf. "Ich will dich ja nicht erdrücken", lächelt Julia und dreht sich wieder zu Tom um. Mit dem Höschen zwischen den Beinen steht sie jetzt direkt von ihm, und Tom sieht aus nächster Nähe, wie sein Sperma, vermischt ihrer Feuchtigkeit in ihrer Scham und auf den Schamlippen glänzt. "Später Duschen", grinst Julia nur und zieht sich mit einer flüssigen Bewegung wieder an. "Und vielleicht ein neuer Slip", grinst Tom, der gedankenverloren mit seinem jetzt erschlafften Glied spielt. "Ja, vielleicht", lächelt Julia vielsagend.

Während auch Tom seine Kleidung wieder in Ordnung bringt, fragt er: "Meinst Du, uns hat jemand gesehen?"


"Ich glaube kaum", erwidert die Angesprochene. Mit einer Hand deutet sie Spree abwärts. "Da unten kommt zwar so ein Touri-Dampfer, aber der ist noch zu weit weg".

Kurz darauf sind die beiden wieder Arm in Arm am Ufer unterwegs. "Klebt ein Bisschen".


"Was?"


"Na, mein Höschen klebt", stellt Julia in einem Ton fest, als würde sie feststellen, Wasser sei nass.


"Ach so, aber Du wolltest das ja nicht anders - ich hätte schon irgendwo ein Taschentuch gehabt"


"Ist geil so". Julia zwinkert ihm wieder zu.

Kommentare


TomMira
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
schrieb am 21.04.2018:
»Wunderbarer Paarsex! Die Idee, die Fantasien auszutauschen und gleich umzusetzen, ist klasse! Mehr davon?!! Und vielleicht kommt ja der Mann vom Service wieder vorbei, mit etwas mehr Zeit, wer weiss! Julia hat sicher auch nichts gegen eine Verwöhnnummer zweier Männer.«

Luemmel67
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 1
schrieb am 22.04.2018:
»Richtig geile Geschichte, weiter so ....«

petera
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 11
schrieb am 26.04.2018:
»Einfach nur klasse«

d_mo_p
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 11
schrieb am 06.07.2018:
»Richtig geile Geschichte«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 14.12.2019:
»Gut Geschrieben Hoffe auf Fortsetzung!«


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